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THEMA: Nachhaltigkeit von PC Steuerungen?
Da es demnächst auch bei mir mit der Moba wieder weitergeht und ich gerne mit PC steuern würde stellt sich mir die Frage wie nachhaltig PC Steuerungen sind. Wenn ich zB eine Steuerung auf Windows 95 aufgebaut habe, wie gut sind meine Chancen dafür noch etwas zu bekommen wenn ich nicht selbst Updates aufhebe. Wie habt Ihr das gelöst?
Lg Peter
meine ausgedienten PCs werden noch anderweitig weiter genutzt - zum Beispiel als MoBa-PC.
Seit der letzten PC-Regeneration werkelt dort ein Dual-Core-Athlon aus dem Jahre 2008. Darauf läuft nach wie vor Windows XP (der Rechner befindet sich ja nicht am Netz). Vor der letzten Regeneration war es ein Einkerner aus dem Jahr 2003 unter Windows 2000. Die MoBa-Software ist wenig ressourcenhungrig, insofern ist die Leistung nicht das Nadelöhr. Im Gegenteil - ich achte darauf, dass der PC nicht allzuviel Leistung schluckt und drehe die Taktfrequenz auch schon mal runter.
Ausgefallen sind mir bis jetzt noch keine PC-Komponenten, allerdings nutze ich die Geräte auch höchstens 10 Jahre und bleibe eine Generation hinter der aktuellen zurück. Grundsätzlich sehe ich keine Probleme, noch ältere PCs einzusetzen. Ein PC aus der Windows95-Ära ist jedoch schon wieder eine andere Leistungsklasse, gemäß der Übersicht unter http://www.digital-bahn.de/info_kompo/software.htm verlangen die meisten Steuerungsprogramme schon mindestens 500MHz bis 1GHz - zuviel für einen Windows95-PC..
Fazit: ein bis zwei Generationen kann man problemlos hinter aktuellen PCs zurückbleiben - wirklich alte PCs lieber nicht. Dann entfällt auch die Problematik, sich uralte Komponenten in der Bucht angeln und dafür noch Treiber finden zu müssen.
Gruß
Burkhard
Na ja Windows95 war nur ein Beispiel ;o). Wenn ich jetzt mit den aktuellsten Komponenten was Betriebssysteme betrifft anfange, was mache ich dann in sagen wir 25 Jahren wenn sich der PC verabschiedet? Läuft dann mein Windows 8 auch noch auf den dann erhältlichen PCs? Oder sollte ich auf Linux setzen? Ich hätte ja die Idee die Logik aus dem PC rauszunehmen und sie mittels Relaisschaltungen zu realisieren und der PC schaltet dann nur Möglichkeiten. Wird er mal kaputt und neuere Systeme sind nicht kompatibel hätte ich zumindest dann ein Notprogramm mittels fixen Stellpulten. Es würde mich zwar automatisierte Betriebsabläufe kosten, aber ich könnte weiter manuell fahren.
Lg Peter
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name:
Was mache ich dann in sagen wir 25 Jahren?
Ich erwarte mir für 2039 jedenfalls, dass mein sauteurer kleiner I-Robot PlayPal (von Cyberdyne) mit dem Update auf V3.07 endlich auf dem Hooverboard die Anlage per Ionenpointer sauber hält, ohne runter zu purzlen, wie letztlich schon einmal. Immerhin hat der den Schaden an der Anlage mit Hilfe der fünf Nanobots und meinem leider nicht mehr ganz taufrischen Farb 3D-Drucker recht fix behoben. Dem gut gepflegten Fresszettelarchiv historischer Bausätze vom Anfang des Jahrhunderts sei dank.
der war gut!
Edgar
ich denke, auch in 25 Jahren werden von der dann aktuellen Software auch noch die heutigen Standards wie Motorola / DCC / MFX / S88-Bus / Loconet / SX / etc. unterstützt werden.
Auf Relaisschaltungen zu setzen bringt sicherlich keine Vorteile, da eine proprietäre Schnittstelle sicherlich nicht mehr unterstützt werden wird.
In dem Fall stellt sich die Frage, ob du nicht lieber mit einem festen Stellpult analog Weichenstraßen schalten möchtest.
Gruß
Burkhard
es ist ja nicht nur der Rechner mit seinem entsprechenden Betriebssystem. Ich habe vor einigen Jahren ein Laptop mit XP wegen eines Scharnierproblems ausgetauscht und in den Keller "verbannt".
Im Handel wurde Switch Com über Vissmann angeboten und vertrieben, für mich ideal.
Ich kaufte für meine Anlage für etliches Geld die entsprechenden Elemente, Decoder usw, verschaltete alles und war zufrieden. Änderungen waren leicht zu realisieren, Anbauten auch, es gab ja die Sachen im Handel, bis Vissmann sich von dem Produkt verabschiedete. Waren wohl zu wenig Kunden. Auch in der Bucht gab es kaum etwas abzugreifen, also was nun? Alles wegschmeißen
und auf andere Systeme umsteigen? Ich bin nun wirklich etwas ratlos, aber es ist eben das Problem
mit der C-Technik, manches ist schnell überholt, nur unsere schöne Modellbahn fährt auch noch als Oldtimer.
Grüße
Juwa
Genau da sehe ich das Problem. Für Digitalkomponenten wird es vielleicht Kleiserienhersteller geben die das verbleibende Klientel dann bedienen ( wenn wir Glück haben, siehe Selectrixfahrer), ich fürchte allerdings für Windows 8 und Co wird's keine Kleinserienhersteller geben
Lg Peter
Edith: Ich weis ich suche schon wieder die Eierlegendewollmilchsau ;o)
Hab nur Angst, dass se mal den lichtstrom abschaffen.
Wenn der PC Deine analogen Loks steuert ja, ansonsten nein ;o)
Lg Peter
Edith: Wenn sie den Lichtstromabschaffen hast Du dann ja eh Kraftstrom :o)
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name:
... ich fahre in 25 Jahren immer noch analog.
in 25 Jahren werden die "Ewig Gestrigen" die DCC Steuerung,
so verteidigen müssen, wie heute die "Analogies".
Da hilft dann nur noch diese eiskalte Arroganz.
Die uralt PC´s und die DCC-fähigen Softwares wird man hinterhergeschmissen bekommen.
In jedem Modell wird dann eine interaktive Steuerung sitzen, die
direkt mit dem Bodyputer in unserem Körper kommuniziert.
Natürlich gedankengesteuert.
Erinnert Euch in 25 Jahren mal an meine Worte.
L.G.
Hans-I.
PS: Übrigens es heißt: "Einkernel" und nicht "Einkerner"!
ich denke, man muss hier diferenzieren:
geht es um die reine PC-Steuerung, die gewisse Abläufe automatisiert, dadurch Klötertechnik ersetzt oder ein Gleisbildstellpult auf dem Monitor ermöglicht, dann reicht dafür wirklich ein Rechner aus der Vor-Vorgeneration.
Selbst ein zweiter Prozessorkern ist Unfug, was soll denn der tun? Sich selbst verwalten?
Wer heute ein Steuerungsprogramm einsetzt und meint, dass er damit zufrieden bleibt, braucht weder den PC aufzurüsten, noch irgendwelche Updates. Einzig Bauteile, die den Geist aufgeben, müssen vermutich hier und da mal ersetzt werden.
Aber es gibt auch viele schicke(?), teils sinnvolle Möglichkeiten, bereits heute, aber sicher auch in Zukunft, über deren Sinnhaftigkeit sich nicht streiten lässt (weil das jeder für sich selber entscheidet), die aber sicher auch die eine oder andere Aufrüstung bei der Hardware (PC-seitig, meine ich) einfordern werden.
Nur als Beispiel seien hier Monitore mit Stift- oder Fingerbedienung genannt.
Ohne den Drang, jede Mode mitzumachen, kann man diese Art der Stellwerksbedienung für sich als hilfreich erachten.
Treiber für Sinnlos95 wird man dann jedoch suchen müssen
Ein anderer mag Gefallen daran finden, eine Funk-Kamera in einen Wagen einzubauen und dann das Ganze auf dem Bildschirm zu betrachten: das hat zwar mit "Steuerung" im Sinne des OP nichts mehr zu tun; derlei Begehrlichkeiten sind aber möglich und wirken sich auf die benötigte Hardware aus, heute und in Zukunft.
Wenn ich "aus dem Moba-Keller heraus" im Forum kommunizieren möchte, vielleicht sogar Fotos oder briefmarkengroße Videos veröffentlichen möchte, so hat auch das nichts mit Steuerung zu tun.
So muss ich mir überlegen, ob ich im Keller wirklich eine ausgediente Möhre mit Rocrail drauf stehen haben möchte (für mich: ja) oder ob ich mir auch dort einen Multimedia-Internetundsonstwas-Rechner hinstelle.
Für reine Steuerungsaufganben reicht definitiv was Altes. Es geht weder um Geschwindigkeit, noch um eine KlickiBunti-Oberfläche.
Wie sich meine Wünsche in den nächsten 5 oder 10 Jahren entwickeln werden, kann ich aber beim besten Willen heute noch nicht erahnen.
Ich mache mir aber auch keinen Kopf, deswegen
Viele Grüße,
Oliver
würde mal meinen Nick ändern, wie wär´s mit MoDern
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Kerner
PS: Übrigens es heißt: "Einkernel" und nicht "Einkerner"!
Das wage ich mal zu bezweifeln!
Google doch einmal nach EInkernel (95 Treffer, davon viele vergessene Leerzeichen einKernel) und Einkerner (7660 Treffer).
Gruß
Burkhard
Meine Lenz Zentrale mit Interface funktioniert. Den angeschlossenne Rechner läuft auf Windows XP. Ich schalte meine Weichen mit das Niederländische freeware Programm Koploper. Die Entwicklung von Koploper ist gestoppt und das Programm läuft zwar auch auf Windows 7 aber ich investiere da nicht mehr. Zufälligerweise Gestern habe ich vom meinen Bahnrechner den Internetkabel gezogen. Meine Bahn ist jetzt stand-alone und wird virtuell immer älter. Aber funktioniert.
L.G. Hans
Über das englische Dual-Core wird die Sache sicher klarer. Ist übriges das Kernel des Betriebssystems für Mehrkern-Prozessoren optimiert, dann nutzt dieses den einen Kern und überlässt den zweiten der Anwendungssoftware. Gibt es keine solche Optimierung, hilft der Turbo Boost der modernen Dual- und Quad-Core CPUs ein wenig.
So, mit dieser Fachwortdichte habe ich sicher keinen verständlichen Beitrag verfasst, kann mir aber den Fachidioten-Pin erster Klasse anheften (wenn ich ihn denn an den Kittel bekomme, ohne mich ernsthaft zu verletzen).
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: WMSP
Wie man sich ernsthaft Gedanken machen kann, was in 25 Jahren ist!
Ich finde die Frage absolut berechtigt und sehr weitsichtig!
Beispiel aus dem "richtigen Leben": Bei der SBB wurde 1989 das erste eStw Simis-C installiert. Vollmundig wurde verkündet, dass nun das Zeitalter der Relaisstellwerke beendet sei und binnen einiger Jahre die Relaisstellwerke verschwinden würden...
Heute (25 Jahre später) präsentiert sich die Situation so: Siemens hat Simis-C abgekündigt, d.h. das Produkt wird nicht mehr unterstützt. Unterdessen bestehen immer noch 3/4 der Schweiz aus Relaisstellwerken. Ja es werden sogar noch neue Relaisstellwerke gebaut, auch mittelgrosse Anlagen. Ein grosses Plus der ollen Relaistechnik ist, dass es keine Abhängigkeit vom Hersteller gibt, sondern es ist alles transparent, da die ganze Stellwerkslogik in Form von Schaltplänen vorliegt. Jeder der Schaltpläne lesen kann, ist im der Lage, Anpassungen oder nur schon Störungsbehebungen vorzunehmen.
Die Analogie zur ollen analogen Moba-Technik ist natürlich nicht von ungefähr. Eine PC-Steuerung ist ein mächtiges Werkzeug, das unglaublich viel leisten kann. Die Kehrseite ist: Man ist auf Gedeih und Verderb abhängig vom Hersteller. Unterstützt der sein Produkt nicht mehr, weil es sich nicht mehr rechnet, dann wird jede Änderung der Anlage zum schier unüberwindbaren Problem.
Die Radikallösung dieses Problems ist dann eine komplette Neuverdrahtung der Anlage. Das ist wenigstens vorbildgetreu: denn der grossen Bahn geht es genau so.
Fazit: Je mehr Hightech, desto mehr Abhängigkeit vom Hersteller. Fällt die Unterstützung des Herstellers weg, gibt es ein Problem.
Felix
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name:
Ich finde die Frage absolut berechtigt und sehr weitsichtig!
Nachdem ich deine Textwand gelesen habe, fehlt mir nur eines: deine Antwort auf die Frage.
Über die Schnittstellen zur Zentrale würde ich mir eher Gedanken machen.
USB und W-Lan ist heute üblich, aber wie sieht das in 25 Jahren aus??
Kann ich die alte Zentrale überhaupt noch an den neuen PC "anstöpseln"??
Zum neuen PC gleich eine neue Zentrale kaufen??
Versteht diese die alte Software dann noch??
USB ist angeblich schon so gut wie tot. Dem W-Lan wird es auch nicht besser gehen, die alten Standarts von heute sind in 25 Jahren längst Geschichte und werden wohl nicht mehr unterstützt. Abwärtskompatibel, wozu?? Neue Stecker braucht das Land (bzw. die Mainboards). Alle paar Jahre mal was Neues, die Leute sollen ja nicht auf ihrem Geld sitzen bleiben. Und die Abstände werden immer kürzer.
Greetings from Austria
Gerhard
Hier könnten dann einzelen Komponenten ausgetauscht werden, ohne das Gesamtsystem zu wechseln. Bei der Schnelllebigkeit der Computerprodukte kann niemand voraussagen, was in 25 Jahren sein wird.
Grüße
Stephan
Es hat 25 Jahre gedauert, das A20 Gate los zu werden und vielfach findet man in der MoBa Technik heute immer noch serielle Schnittstellen, etwas was ich zuletzt vor 10 Jahren am PC hatte.
Ich sterbe höchstwahrscheinlich eher als meine MoBa Steuerung...
Der erste Laptop von Nixdorf anno 1991 zum Vorzugspreis von ca. DM 3.000,00, Gewicht ca. 10 kg ( - daher der Name "Schlepp-Topf"), natürlich mit DOS.
Wie sieht die Welt in 25 Jahren aus?
Dann wird DCC im Museum stehen, und man wird froh sein, wenn man noch ein Gerät findet, dass mit diesem Format noch arbeiten kann.
VG
Andreas
Dann wäre die logische Konsequenz allerdings zurück zu analog ;o). Ich gehe aber mal davon aus das sich DCC halten wird. Wobei ich gewissen Systemen ala S88 Bus etc nicht so vertraue. Aber Digitalkomponenten sind ja nicht mein Problem sondern Betriebssysteme ala Windows. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Linux?
Lg Peter
#@24.
Ja. Als ich mit Linux anfing, passte es auf 2-3 Disketten. Von fertigen Distributionen keine Spur.
Alles selber zusammen suchen war angesagt. Nichts von dem kann ich heute noch verwerten, außer dem Wissen/der Erfahrung natürlich. Meine erste Email in die USA wurde in Dortmund abgefangen, gelesen und beantwortet! Nostalgie in Zeiten der NSA.
42
Gruß
Gerd
P.S.: Genau genommen, handelt es ja heute auch um Linux + n-Softwarepakete, wenn man von Linux spricht.
Entweder unsere Möba läuft Fotorealistisch im Hologenerator oder auf dem Freizeitviesor weil die Plasteklötze von heute nicht mehr an die Detailanforderungen der Mobahner zu bezahlbaren preisen angepasst werden können oder aber jeder druckt sich die benötigten Komponenten inklusive Prozessormodule in Nannotechnologie im Keller selbst.
Vor 25 Jahren (März 1989) war lag ich gerade mit 40° Fieber im Bett und es wurde gerätzelt, woher das Fieber kommt. Auf Arbeit hatten wie den Luxus eines Schneider 1512-PC´s, aufgerüstet auf 640kb-Ram mit 2 5-1/4 "-Flopis zu 360kb, eines schon durch Frontplattenbohrung mit Uhrmacherschraubendreher auf 760kb umschaltbar und einer gigantischen 10MB HD intern. Betriebssystem war Dos 3 und später 6 mit Oberfläche GEM. Die D-Base-IIIPlus Datein von damals nutze ich teilweise noch heute und das D-Base läuft auch noch unter XP. (allerdings schreibe ich mir heute meine Zugriffe mit Prophan selbst)
Ausserdem habe ich an meinem AC1-Heimkomputerderivat mit illegal importierten E-Proms mit UV-Löschung und mit Z80-Prozessor gebastelt (da steckt heute mehr Rechner in jedem Lokdekoder!)
Mein TV war ein Teiltransistorisierter Visomat mit 5 Speicheplätzen über Tastschaltern zu wechseln und mit Poti zu Programmieren und umgebaut auf Audioanschluss vom Cromat und mit überbrückten Bereichsbegrenzer um NDR-III schauen zu können.
Trix hatte mit Trixselect dank Nacktchptechnologie die kleinsten Mobadekoder vorgestellt die mit Bleistiftstrichbrücken auf der Leiterplatte auf die Adresse eingestellt wurde.
Und du möchtest, das wir heute Orakeln ob die Mobasteuerelemente von heute noch in 25 Jahren zu haben sind? Naja, ich würde sagen im Antiquariat wirst du sicher noch das eine oder andere Finden. Aber ob du das dann noch haben willst?
Schöner Versuch von Panikmache.
Linux ist mittlerweile erwachsen geeworden und nicht wirklich komplizierter als Windows.
Wobei Linux auch nur der Kernel ist. Die zusammengestellten Softwarepakete sind Distributionen, z.B. Ubuntu: http://www.ubuntu.com/ , http://ubuntuusers.de/
und openSuse: http://de.opensuse.org/Hauptseite
Man kann dann noch ein Windows in einer sogenannten Virtual Machine installieren um Windowsprogramme ( sind leider die meisten Moba-Programme) darin zum laufen zu bringen.
Ist halt etwas schwieriger als nur Windoof, aber auch für halbwegs Computeraffine User machbar.
Gruß Kai
Um die Mobasteuerelemente geht es mir nicht. Auf die baue ich ja nicht auf da ich sowieso wie Du davon ausgehe das man sie in 25 Jahren nicht mal mehr gebraucht wo kriegt. Es geht mir hier rein um die Nachhaltigkeit von PC Betriebssystemen ala Windows oder Linux. Was wenn das sagen wir mal Windows 8 Betriebssystem dann nicht mehr mit den erhältlichen PCs betreiben lässt? Alles von vorne beginnen gleicht einem steuerungstechnischen Neubau der Mobasteuerung und ist mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Deswegen meine Idee. Steuerung und Logik wird von Relais übernommen. Steckkartenrelais wird es auch in 25 Jahren sicher noch geben. Diese werden dann entweder von Tastern oder von einem PC Ausgang gesteuert. Segnet der PC jetzt das Zeitliche habe ich noch immer die Rückfallebene der stationären Stellwerke. Bekomme ich mal keine Betriebssysteme oder PCs die mit meiner Steuerung kompatibel sind gibt's halt ein neues Betriebssystem mit einem neuen Rechner der dann wiederrum auf die Relais zugreift und das sollte dann finanziell in einem überschaubaren Rahmen bleiben.
Lg Peter
Auf Handelsübliche Steuerungen für Mobas setze ich eh nicht, somit ist die Kompatibilität mit Windows nicht unbedingt Vorraussetzung
Lg Peter
Rocrail z.B. gibts auch für Linux
Gruß Kai
Wo siehst Du Panikmache?
Die doofen Analogbahner werden aber auch in 40 Jahren noch ihre Modelle fahren können, falls nicht die verwendeten Kunststoffe auseinander gebröselt sind
Gruß
Klaus
Ich selber habe damals mit DrDos5 angefangen. Dann kam MsDos5, dann MsDos 6, danach MsDos 6,22 nebst Windows 3,11.
Dann kamen Windows 95, dann 98, dann XP... nun Windows7.
Weiter oben steht, das USB fast am Ende sei... oder so änlich... WLan auch aussterben wird...
ABER... es gab... und es gibt EINE "Schnittstelle", die schon damals da war und auch heute weiterhin verwendet wird... na, welche wohl?
OK... ich sag's Euch... jeder PC hat eine Soundkarte, oder wenigstens einen Kopfhöreranschluss (Notebooks/Schlepptops).
Ich habe leider das Heft nicht mehr... aber in einer MIBA wurde mal eine Weichensteuerung mit selbst zusammengestrickter Benutzeroberfläche, unter Zuhilfenahme des Lautsprecherausganges der Soundkarte, vorgestellt. Da wurden mit Doppel-Tönen - z.b. wie bei Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen per ZVEI das jeweilige Funkgerät gerufen wurde - Weichen und Signale (Magnetartikel/Zweispulenantriebe) gestellt.
Es konnten - soweit ich mich erinnern kann - sogar Weichenstrassen "einprogrammiert" werden.
Da diese Weichensteuerung unter Windows 98 lief, wäre es egal, welches Windows heute auf dem Rechner installiert ist.
Vielleicht hat ja jemand dieses spezielle MIBA-Heft... dann bräuchte man sich wenigstens keine Sorgen um die Ansteuerung der Weichen und Signale machen.
Bliebe dann nur noch die Ansteuerng der Fahrzeuge...
Ach, ja... auch ich bin einer dieser doofen Analogbahner. Da mir Digisachen zu teuer sind, werde ich auch weiterhin ein doofer Analogbahner bleiben.
LG
Hans-Jürgen
Was ist denn wenn diese Person aus irgendeinem Grunde mal sterben sollte?
Aber mal ganz im Ernst ich denke dass gerade was die Anlagensteuerung angeht im schlimmsten Fall an die ganzen gezogenen Strippen neue Geräte angeschlossen werden müssen (Booster, Steuerungen, Rückmelder) aber dass sowohl die Loks mit den DCC-Decodern als auch die Gleise an sich auch noch in 40 Jahren fahrtüchtig sein werden - und sei es in der Virtuellen Maschine auf einem zukünftigen Betriebssystem.
Und ganz ehrlich - bis dahin gucken wir uns alle die Radieschen von unten an.
Gruß
Sebastian
Genau das ist ja das Problem. Windows wird nur von einer Firma angeboten und sobald die beschließt das sie es ändert oder ganz verwirft kriegen alle jene die damit arbeiten ein Problem
Lg Peter
Microsoft kann ja beschließen, dass sie die Produkte nicht weiter mit Updates versorgen, aber wie hier schon mehrfach (unendlich oft, wenn Du mich fragst) gesagt wurde - dann schließt man den PC halt nicht ans Internet an. Warum auch? Ist doch nur für die MoBa zuständig.
Du wirst auch in 25 Jahren noch mit Windows XP arbeiten können - wie gesagt und wenn dann in einer Virtuellen Maschine. Ich kann schließlich heute auch auf Windows DOSBox laufen lassen ohne große Probleme.
Gruß
Sebastian
Ich nehme mal an, dass es - wie bisher- dann entsprechende Updates der Software geben wird und die zum Betriebssystem passende Hardware zu kaufen gibt. Das kostet sicher Geld.
Wenn du das nicht willst, verzichte einfach auf PC-Steuerung. Eine Alternative dazu sehe ich offengestanden nicht.
Lg Peter
Und zwischenzeitlich geniesse dein Moba-Leben ohne nachhaltige Zukunftsängste,
Relaistechnik ist nicht abstrus, sondern funktioniert! Und wenn sie erst mal begonnen hat zu funktionieren, ist sie sozusagen unkaputtbar!
Richtig ist aber auch, dass Relaistechnik nicht billiger ist als Elektronik oder PC.
Das eigentliche Problem aber ist: Relaistechnik ist "out" und wird an den Ingenieurschulen höchstens noch am Rande erwähnt; Computer sind "in" !! Klingeberger Spiel+Technik, Kostanz, vertrieb in den 80er Jahren eine modulare Relaissteuerung für die Moba, die wirklich funktionierte. Wurde dann halt von der Digitaltechnik links überholt. Dennoch, funktioniert hat es und tut es noch heute.
Aus obigem Problem (Relaistechnik ist out) resultiert dann das zweite Problem: Es gibt heute keine modulare Relaissteuerung. Es gibt nur noch digital. Wer also mit Relais was machen will, muss sein eigener "Düsentrieb" sein - und das wird dann schwierig, zugegeben.
ABER
Komplexe Technik produziert komplexe Fehler - das hat nichts mit Relais oder PC, analog oder digital zu tun.
Nun ist es halt so, dass man bei Relaistechnik den Fehler selber flicken muss (und auch kann), während man bei Elektronik die Baugruppe einfach wegschmeisst bzw. ersetzt. Ist das Gleiche wie bei den Automechanikern, die heute Ersatzteilmonteure heissen.
Fazit: Wer einen Lötkolben an der richtigen Seite anzufassen weiss, der kann auch mit Relais glücklich werden. Wer sich nicht mit Technik rumschlagen will, der kann mit Relais eher nicht glücklich werden, mit Digital-Moba aber vielleicht schon. Mir stellt sich dann aber die Frage, ob jemand, der keine Lust auf Technik hat, mit Moba nicht vielleicht das falsche Hobby gewählt hat... *koppgratz*
Felix
25 Jahre sind so lang wie seit dem Mauerfall bis heute, Otto würde sagen, das liegt mindestens tausend Jahre zurück. In 25 Jahren werden wir zum Mars fliegen um uns die neueste BR50 zu holen, da werden die Dinger... wie sagt man zu denen noch gleich... PC... in der Gürtelschnalle eingebaut sein
Gruß Erwin
PS.: Ich werde hundert Jahre alt und werde in 25 Jahren in der Blüte meines Lebens sein
aaalso, ich würde mal nicht zu sehr hoffen, dass WinIrgendwas von heute in 25 Jahren noch sinnvoll (!!!) auf den dann erhältlichen Rechnern läuft. Selbst wenn das grundlegende System zum Laufen zu bringen ist, gibt es definitiv keinerlei Treiber für die dann übliche Hardware mehr.
Zum Thema Relaiskarte: Wie sollte die denn angesteuert werden? Steckkarte? Da hab ich auch schon den ein oder anderen Bus kommen und gehen sehen (ISA,VLBus....). Extern siehts nicht besser aus...
Die einzige Chance für dieses Vorhaben: Schon jetzt reichlich Ersatzteile bunkern und hoffen, dass die in 25 Jahren nicht vergammelt sind
LG
Peter
Aha, der wahre lustvolle Modellbahner zeigt sich also im versierten Umgang mit (antiquierter) Relaistechnik aus den 80ern!
Relais-Technik, das war doch dieses antiquierte Zeugs, wo immer gerade der eine Kontakt fehlt, den man noch für die Logik benötigt
und wo sich diese - ääh, wie heißen die noch - ach ja, Relais, mit den Weichenantrieben um die Meisterschaft in der Disziplin "Lautstärke" kloppen ?
Klicke-di-klacke-di-brumm-summ-summ
Ach ja, noch ein Tipp: Relais und Beleuchtung immer an die gleiche Stromversorgung anschließen,
damit man nicht nur hört, sondern auch sieht, dass die Relais arbeiten ...
Es grüßt RainerNRW
Ich hatte in #33 doch die Steuerung per Sound vorgeschlagen. Scheint wohl niemanden zu interessieren...
Ihr schiesst Euch lieber auf die "ach so antiquirte Relaistechnik" ein...
Es gibt Relais, die sehr leise arbeiten. Wo auch nicht die Beleuchtung zusammenbricht, weil sie keine Stromfresser sind...
Hatte letztes Jahr eine einfache Signalsteuerung für einen Gartenbahner gemacht... mit Relais. Einfach, sicher... und im Fall eines Defektes, auch einfach, kostengünstig... und vor allen Dingen... vom Modellbahner selbst zu reparieren.
Vielleicht kommen wir mal wieder zu der Beantwortung/Diskussion zurück, wo der Threadersteller was zu der Nachhaltigkeit von PC Steuerungen wissen wollte.
Die "anvisierten" 25 Jahre liegen vieleicht etwas zu weit in der Zukunft... denn wir sollten uns fragen, ob nicht in 5 oder 10 Jahren alles anders sein wird... oder? Denn bei der Schnellebigkeit des Niveaus heutiger Elektronikprodukte kann man nicht wissen, ob eine heute gekaufte Digisteuerung noch in 5 oder 10 Jahren überhaupt noch unterstützt wird.
LG
Hans-Jürgen... der noch sehr gerne Schaltungen mit Relais baut...
"Wenn du ihn nicht überzeugen kannst, stelle ihn blöd hin" - oder wie muss ich euer Statement verstehen?
Ob eine Steuerung sinnvoll ist oder nicht, zeigt sich doch nicht daran, ob die verwendete Technik vermeintlich antiquiert ist oder nicht. Sinn oder Unsinn zeigt sich daran, ob das verwendete System für den Anwender sicher beherrschbar ist, auch im Störungsfall, und ob ein vernünftiges Kosten- Nutzen- Verhältnis resultiert.
Für den Hersteller schaut das schon wieder anders aus... Der hat ein Interesse daran, dass es möglichst komplex wird, so dass man dem Kunden möglichst viel Kohle abknöpfen kann und zusätzlich auch Arbeitsstunden für die Servicetechniker verrechnen kann...
Fakt ist: Die Relais wurden schon lange totgesagt (was ihr beide wacker nachplappert) aber die Relais gibt es immer noch, während wir bereits bei der wievielten? Generation von Digitalsteuerungen sind - und jede neue Generation bedeutet wieder "Neubeginn bei Null", da ja Abwärtskompatibilität gar nicht erwünscht ist - weder von der Marketingabteilung der Hersteller noch von euch Kunden.
Nun noch eine Erfahrung aus der Praxis:
In der Modulgruppe haben wir einige Bahnhöfe. Soweit so normal. Der Bahnhof mit digitaler HighTech-Steuerung zickt dauernd rum und fällt fast mehr aus als dass er arbeitet. Alle anderen Bahnhöfe sind mit analoger LowTech-Steuerung ausgerüstet. Was soll ich sagen? Aufbauen, Einschalten, Läuft.
Wenn ihr glücklich seid mit euren PC-Steuerungen und das Zeug zuverlässig läuft, dann ist ja gut; ich mag es euch gönnen. Es könnte jedoch sein, dass wenn ihr nachplappert "Relais sind antiquiert", dass ihr vor allem den Marketingsprüchen der Hersteller auf den Leim gekrochen seid.
Felix
Zitat - Antwort-Nr.: 46 | Name: Fenek
Ich hatte in #33 doch die Steuerung per Sound vorgeschlagen. Scheint wohl niemanden zu interessieren...
die Steuerung per Sound ist mindestens so tot, wie die Tonfrequenz-Mehrzug-Steuerung.
So einfach wie zwar irgend eine Software Töne mit der Soundkarte erzeugen könnte,
so erschreckend aufwändig ist die Filterung, Auswertung und Verarbeitung der "Töne" für die zu steuernden Objekte.
Im Vergleich dazu ist aktuelle Digitaltechnik einfachster Kleinkram.
Es grüßt RainerK
Da werden Lebenszeiten in Schaltspielen angegeben da es sich um eine Mechanik handelt. Also auch nicht für die Ewigkeit!
Wenn du dir heute einen Supertopmodernen PC zu legst für die Steuerung und in 10 Jahren dann wenn die Technik verschrottet wird davon noch 3-4 billig gebraucht kaufst und hin legst, dann hast du genug reserve um noch in 25 Jahren noch alles an PC-Technik zu haben was du brauchst.
Aber mal anderst gefragt? Willst du wirklich keine neuen Möglichkeiten nutzen die bis dahin noch alle kommen?
Lege deine Anlage so aus, das du die Steuerung jederzeit über Steckverbinder wechseln kannst und du von diesen genug reserve hast und du hast dir alles offen gehalten.
Der, der in den 60ern seinen H0-EDK auf Frequenzfernsteuerung umgebaut hat (war im ME beschrieben) wird heute auch keine Ersatzgermaniumtransistoren GC301 mehr bekommen.
Ich glaube, nur der Ostblock hat es geschafft Technik so zu bauen das man noch 1990 Ersatzteile für 1960 gebaute Technik bekam!
1980 gab es da sogar noch aus Rumänien neu produzierte Röhren AZ11 und Co die für den Volksempfänger eingesetzt waren.
Aber wollt ihr wirklich für die Modellbahn das Wirtschaftssystem des Ostblocks auferstehen lassen?
Gedanken an die Zukunft sind richtig! Aber wenn man es aktuell so auslegt das man später alles leicht modernisieren kann, dann hat man es am Zukunftssichersten ausgelegt!
Um es nochmal für den Kreis der davon Betroffenen zu verdeutlichen:
Ich habe nichts gegen Relais, es darf sich aber gerne auf das unbedingt notwendige Maß beschränken.
Herzstückpolarisierung und das Schalten von Wechselspannung gehört dazu.
Logik, ggf. auch noch mit mehreren verkoppelten Relais gehört definitiv NICHT dazu.
Wenn eine Digitalsteuerung nicht oder nicht so gut wie eine Relais-Steuerung funktioniert, liegt das oft nicht an der guten Relais-Steuerung, sondern an Fehlern, die beim Aufbau und Einsatz der Digital-Steuerung gemacht wurden/werden.
Das Nachplappern von Hersteller-Meinungen zu unterstellen, mag dem Untersteller Genugtuung verleihen,
aber ohne den fachlichen Background von Angesprochenen zu kennen, greift das dann doch ein wenig zu kurz.
Es grüßt RainerNRW
Passt schon
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
In 25 Jahren wird Selectrix das DCC verdrängt haben, so einfach ist das!
Hallo Axel (GERMANICVS)
oder vielleicht doch umgekehrt
Zitat - Antwort-Nr.: 52 | Name: Sebastian
Ich find es ehrlich gesagt lustig dass im gleichen Form, wo ich schon stolz Leute von ihren immer noch laufenden Windows 95 PCs hab reden hören, lesen darf, dass 25 Jahre alte Technik nicht mehr läuft.
Passt schon
Nur Geduld, noch haben die Win95-PCs ja min. 5 Jahre Zeit, um den Geist aufzugeben.
Es grüßt RainerNRW
Zitat - Antwort-Nr.: 51 | Name: Sebastian
In 25 Jahren wird Selectrix das DCC verdrängt haben, so einfach ist das! In 25 Jahren wird Selectrix das DCC verdrängt haben, so einfach ist das!
Da könnteste Recht haben. Exoten bekommen im Museum meist einen herausragenden Platz.
In 25 Jahren kann man jeden Hosenknopf per Internet konfigurieren und von DCC/Selectrix und ähnlichem unidirektionalen Mumpitz wird dann hoffentlich keiner mehr reden.
Die Analogies wird's dann aber sicher noch geben
Viele Grüße
Siggi
jetzt schweift ihr aber gewaltig ab
LG Claus
Vielleicht haben die Analogies ja recht, es bleibt alles einfach und verständlich, nur zum Verkabeln kommt man dann nicht mehr unter die Platte, weil der Rücken auch nicht mehr mitmacht
Mit nicht ganz bierernsten Grüssen
Detlef
Mir ist es grundsätzlich egal, mit was jemand seine Anlage betreibt. Von mir aus mit Faustkeilen.
Nur sich hinzustellen und Leuten, die mit Relaistechnik nix an der Backe haben,zu unterstellen, sie hätten das falsche Hobby.....
Das hab ich auch nicht geschrieben, weder in 47 noch sonstwo.
Wenn du dich gut fühlst, mir das Wort im Munde rumzudrehen, sei dir das unbenommen.
Felix
ich würde mir als Mobahner im Mobahnerdurchschnittsalter eher die Frage stellen, wer in 25 Jahren mit meiner Anlage spielt (wenn's die dann tatsächlich noch gibt) statt was sie wie steuert.
VG
Andreas
Vom Löten und anderen feinmotorischen Tätigkeiten ganz zu schweigen!
Modellbahn ist ein Hobby für Menschen die gelernt haben sich mit
der realen Transportwelt konsequent auseinander zu setzten.
Und solche Menschen werden in der industriellen Welt millionenfach gebraucht.
So auch in 25; 50; 100 oder 500 Jahren.
Egal ob analog, digital oder sonstwie.
L.G.
Hans-I.
Edith: Alles rumgedreht....
also ich habe schon vor 48 Jahren mit meiner N-Bahn gespielt und werde es hoffentlich auch in 25 Jahren noch tun. Die Fahrregler haben sich in der Zeit ein paar Mal geändert, aber grundsätzliche Kompatibilitätsprobleme hatte ich bisher nie und werde sie aller Voraussicht nach auch in den nächsten 25 Jahren nicht haben.
Wenn ich allerdings an den ersten PC, der auf meinem Schreibtisch stand (müsste ungefähr 25 Jahre her sein, zwei 5 1/4 Zoll Disketten Laufwerke für 720 KB Disketten, keine Festplatte, schweineteuer) denke, dann würde ich die Begriffe "Nachhaltigkeit" und "PC" eher nicht im gleichen Satz verwenden wollen, jedenfalls nicht für Zeithorizonte von 10 oder mehr Jahren...
Gruß Engelbert
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