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THEMA: kleiner Endbahnhof

THEMA: kleiner Endbahnhof
Startbeitrag
pikofan - 22.03.14 14:07
Hallo miteinander,
heute will ich gerne mal eure Meinung zu meinem Plan für einen kleinen Endbahnhof hören bzw. lesen.
Fiktiv liegt der Bahnhof irgendwo in Brandenburg und ist der Endpunkt einer eingleisigen Nebenstrecke.
Zeitmäßig etwa 70er Jahre. Das mondäne Bahnhofsgebäude wurde nach dem Krieg "vorübergehend" durch den Behelfsbahnhof von Piko ersetzt und wird bestimmt bald wieder aufgebaut
Da die Ortschaft ein Kurbad sein soll, wurde der Personenverkehr weitergeführt und gelegentlich verirrt sich auch ein Güterwagen hier her.Außerdem ist es ein beliebter Wendepunkt für Sonderzüge.
Die Ortschaft wird nur angedeutet, gefahren wird hauptsächlich mit Triebwagen mit angehängten Gepäckwagen.(Bald gibts ja den Sandmannexpress).Betrieb ist analog,mit Heisswolf Fahrgerät.
So,jetzt mal los.Ich bin offen für Anregungen und Kritik.
viele Grüße,Frank

Ich arbeite noch am Bild!!!
Größer krieg ichs nicht hin! Gibts da einen Trick?

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Moin,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich arbeite noch am Bild!!!


Gut, aber mach es bitte größer, dann kann man es besser anschauen.
mfg ntrail
Wie groß ist Dein Zeichnungsoriginal ?
Schneide den Plan mit dem Snipping-Tool aus und speichere es als jpg ab
Welche Planungssoftware verwendest Du ?

Hallo ntrail,
mein Sohn ist ausgezogen,sonst hätte ich jetzt 1A-Bilder.
ich habs eingescannt, da war es 3455x627 gross.habs dann mit photoscap verkleinert, bis es das Programm hier im Forum akzeptiert hat.und dass ist dann dabei rausgekommen!?

Wo hab ich jetzt einen Fehler gemacht?

Danke schonmal für deine Hilfe,Frank
Hallo,
Brandenburg ist arm, die werden sich kaum ne Kö (fährt eh allgemein mies) für ganz seltene Güterwagen leisten können.
Da wird dann das Strecken-Tfz mal fürs rangieren verwendet.

Sonst würde ich allgemein den Hausbahnsteig ohne gebogene Weichen an die Strecke anschließen.
Grüße Horst
Hallo Frank

70er Jahre, Brandenburg - also DR. Da war der Güterverkehr noch wesentlich ausgeprägter, benötigt also mehr Platz (ein Güterschuppen war meist vorhanden). Dann ist die Einfahrweichenstrasse etwas merkwürdig,  obwohl es sie sicherlich gegeben hat. Dann schreibst du, dass das ein Kurort ist. Da wäre in den 50ern mit ziemlicher Sicherheit ein neues EG errichtet worden und der Verkehr nur mit Ferkeltaxen ungewöhnlich,  da diese Orte doch meist recht gut frequentiert waren.
Das wäre es erstmal von meiner Seite.

Gruß  Ralph
Hallo Horst,
ja da hast du Recht,der Köf-Schuppen ist doch überflüssig.

Horst und Ralph...
ich wollte die Gleise nicht parallel zur Anlagenkante verlegen,denn das wird ja hier meistens kritisiert,
wenn ich die erste Einfahrweiche als Rechtsweiche und die zweite dann als Linksweiche einbaue wärs dann schonbesser,oder?

Ralph... das Argument für ein EG zieht!!!

Vielen Dank erstmal euch beiden! Weiter so!
Hallo Frank

Ja, die Einfahrweichen würde ich so ändern.  Und ich würde mit Flexgleisen arbeiten, damit kann man wundervoll weite Radien zaubern und vermeidet automatisch die Starrheit eines genormten Gleissystems.

Gruß  Ralph
Hallo Ralph,
ich habe sowieso vor Flexgleise zu verwende und habe nur zum Konstruieren die starren Gleise verwendet.
Selbst wenn man etwas Verschnitt hat,glaube ich ,daß man mit Flexgleisen auch günstiger wegkommt,als mit den Stückgleisen.

Gruß,Frank!
Hallo Ralph,

wie würde so ein Bahnhof heute aussehen?
Denke an ein Beispiel in meiner Nähe: Bad Münstereifel.
Dieser Bahnhof ist keiner mehr; das Empfangsgebäude ist verkauft und dient privaten Zwecken. Der Bahnhof hat keine Weichen mehr, nur das Hauptgleis am Bahnsteig. Eingesetzt werden ausschließlich Triebwagen.
Die DB hat in der Mehdorn- Ära auf dieser 15km langen Nebenbahn ab Euskirchen auf allen Bahnhöfen die Weichen ausgebaut; daher darf nur immer nur ein Zug unterwegs sein.
Vielleicht ist das eine Anregung für Epoche V/VI, der als Zweitbahnhof zu bauen wäre, mit Andeutung ehemaliger Gleise (Schotterbett), verfallene Rampen, zugewucherter Güterschuppen usw.

Beste Grüße
Klaus


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