1zu160 - Forum



Anzeige:


THEMA: Vergleichsfoto Brawa und GFN BR 110 (DR)??usw

THEMA: Vergleichsfoto Brawa und GFN BR 110 (DR)??usw
Startbeitrag
Baureihe141 - 09.04.14 00:03
Hallo,
Mal was anderes Thema, statt der DB, es geht um die Baureihe 110 der DR, von drüben
ich würde Vergleichsbilder  von allen Seiten von der Brawa / GFN BR 110 der deutsche Reichsbahn sehen, falls ihr welchen von von den 2 verschiedene Fabrikate habt? Hab einen Brawa  BR 110 aus der Bucht ersteigert, optisch gefällt sie mir gut, aber die  Fahreigenschaften/ Zugkraft? mein Vater hat einen Brawa- Kuhlok, aber der stottert nach kurze zeit, Motorprobleme Kontaktprobleme??. hat wohl 'nen Macke, muss repariert werden. Bei euch auch gleiche fälle? Kann der ohne Probleme einen zweigliedriges Doppelstockwagen von Piko ziehen? hab auch bestellt. später würde gerne dann einen 4- gliedriges von Piko kaufen. hat es genügend Zugkraft wie bei der westdeutsche BR 212 der DB? bitte um Rückmeldung!

lg marek

PS: hat einer von Brawa 118 der DR, seid ihr damit zufrieden mit Fahreigenschaften/ Zugkraft? möchte auch einen haben...

Hallo,
die Brawa 110 ist optisch sicher eine bessere 110 als die von GFN. Zumindest, wenn man die Richtige kauft. Die FLM-Lok ist eine 112/114.
Die Brawalok ist nicht schlecht, aber von der Kontaktaufnahme nicht besonders ausgereift, vorsichtig ausgedrückt. Mit Umbau der Stromführung zwischen Drehgestellen und Rahmen auf Litze fahren die gut.
Die FLM-Lok hat dagegen einen schrecklichen Motor und schlechte Getriebeübersetzung verbaut, mit der kann man analog nur rasen. Sonst gefiel mir das 5-Licht-Rücklicht nicht (scheint auf weiße durch). Kontaktaufnahme ist aber auch nicht viel besser als bei der Brawa, zumindest bei meinem Testexemplar, welches nach kurzer Zeit zurückging.
Die FLM-110 war für mich eine riesige Enttäuschung. Die Brawalok ist aber auch nur ausreichend. Hatte 4 von denen. Alle verkauft.

Zugkraft war bei beiden Herstellern locker angemessen, meine Brawas fuhren locker mit 20 Güterwagen. Wenn sie denn mal liefen...

Als Fazit: Beide V100 Ost sind technisch und optisch sicher nicht sonderlich gut. Ich rate lieber zur 6-achsigen (!) 118 (oder 119, 132) von Brawa (die 4-achsige ist auch ziemlich grottig). Fahreigenschaften gut, Kontaktaufnahme lässt sich durch nachjustieren auf perfekt trimmen, Zugkraft locker 200 Achsen Güterzug in der Ebene. Dabei sollte man auch lieber nach älteren Fahrzeugen Ausschau halten (118 201, 118 755, 119 049 (diese mit Einschränkungen wegen 4 statt 6 Achsen Stromabnahme), 119 003, 132 399, 132 454, 132 659, 132 410 (diese auch mit Einschränkungen je nach Einzelfall)), da weder die noch älteren, noch die neuen, in der Regel gut und leise fahren. Spreche da aus vielzähliger Erfahrung. Beim Enkel laufen nur obige Loks, alle mehrfach. Alle gut bis sehr gut. Geduld bei der Suche zahlt sich da sehr oft aus.
Von den 110ern läuft keine einzige mehr, so schade es auch ist. Soviel dazu.

Beim Dosto kann ich nur zu Radsätzen 14,9/15,2 mm Länge und 5,6 mm Durchmesser von Thomschke raten, mit Originalradsätzen grausam, entgleisen auf nicht-Piko-Material.
Oder lieber gleich den von Trix (13389-13393, 15882) holen, soviel mehr kosten die auch nicht, optisch und lauftechnisch aber schon etwas besser.
Kühndosto wäre aber bei großen vorhandenen Radien die bessere allgemeine Alternative.

Bei der Kuhlok 110 hilft nur Nachjustage aller Schleifer und/oder Zusatzschleifer und Litze zur Stromübertragung.

So, mehr Tipps und Erfahrungswerte hab ich erstmal nicht und versuche nochmal, mich schlafen zu legen.
Grüße Horst
Hallo Horst,
ich habe eine Fleischmann BR 203 von DB Regio (Art. 721101) im Einsatz und bin recht zufrieden mit der Lok für die ich bei meinem Händler 89,00 EUR bezahlt habe.

Stromabnahme und Zugkraft sind einwandfrei.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die FLM-Lok hat dagegen einen schrecklichen Motor und schlechte Getriebeübersetzung verbaut, mit der kann man analog nur rasen.



Ich fahre die Lok mit einem D&H Digitaldecoder und kann zu den analogen Fahreigenschaften natürlich nichts sagen. Digital sind sie sehr gut aber nicht perfekt. Die Getriebeübersetzung ist in der Tat etwas unglücklich dimensioniert. Extreme Langsamfahren sind auch digital nicht möglich. Das können andere Loks noch besser. Aber...braucht man das?

Im praktischen Anlageneinsatz spielt das kaum eine Rolle. Wer möchte seine Lok schon so langsam schleichen lassen, dass man kaum noch sieht, dass die Maschine fährt?

Das rote Schlusslicht habe ich einfach abgeklebt, weil es bei einer Rangierlok meiner Meinung nach überflüssig ist.

Insgesamt bin ich mit der Lok sehr zufrieden.

Viele Grüße,
Mathias  
Hi,

das mit dem Durchscheinen beim roten Schlußlicht bei der FL hatten wir schon, einfach ganz wenig Knettmasse als "Lightshield" zwischen die beiden LED's plazieren und gut ist.

warum FL das nicht gleich beim Gehäuse ordentlich getrennt hat ?

LG

wassi

Hallo horst!
Vielen dank fürs info! Interessant, dann nehme ich demnächst einer von diese  BR 118. Habe tomschke radsätze da muss ich gucken ob Welchen Passt. Dosto naja ich teste selbst. Ich warte hier noch auf jemand Vergleichsbilder wegen der optik, da du deinen ja wieder verkauft hast.

Lg marek
Hallo Marek,

zur V100 ist hier schon viel geschrieben...einfach mal die Suchfunktion bemühen. Vergleichsbilder gibt es hier:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....0%20Fleischmann#aw60

Ich kann mich der Kritik von Horst nicht ganz anschließen, die GFN V100 läuft bei mir zuverlässig, leise und sehr zugkräftig (die zieht mehr als die BR52 ) und mit sicherer Stromabnahme.
Und wie du an den Vergleichsbildern sehen kannst, ist sie Formbautechnisch auch eine Verbesserung. "negativ" ist, dass der Luftansaug eher zu einer 112/114 passt, der Motor wohl recht störanfällig sein kann. Zum Thema durchscheinenden Schlußlicht ist der Tipp von Wassi sehr gut.
Ließ dir einfach mal die Threads dazu durch.
Zur Brawa 118 sag hier mal nichts weiter...außer vielleicht, dass ich mir von dem Aschekasten keine Lok mehr zulege Auch wenn die recht gut läuft.

Grüße,
Pierre
Hallo Marek,

die GFN V100 würde ich mit 3 Minus bewerten. Erst die zweite, die ich hatte war von der Stromabnahme ok. Die Verarbeitung finde ich schlecht, irgendwie billig. Am Licht muß man werkeln, die Drehgestellblenden sind schlecht gegossen oder sogar verbogen (was zu Entgleisungen führen kann) und die Bedruckung empfinde ich nicht optimal gelungen (Zierstreifen). Der Motor ist für den Rangiergang nicht tauglich (sehr bockig), auf Streckenfahrt ist die Lok von der Zugkraft und den Fahreigenschaften her ok. Die negativen Sachen hätte ich eigentlich insgesamt bei einer Fleischmann- Lok nicht erwartet. 109 € UVP ist sie für mich nicht wert, ich kann aber mit ihr trotzdem gut leben.

Die Brawa 6-Achser kann ich alle empfehlen, wenngleich auch da Justieren an bestimmten Dingen nicht schadet. Habe mir auch gerade eine 118 besorgt. Nach Anpassung läuft sie wirklich gut. Aber eine neue Lok, an der man nicht irgendwas zu werkeln hat, gibt es wohl heutzutage selten.

Viel Glück und Gruß
Karsten
Hallo,

die gute alte GFN V100 West und die 212 sind als Neuheit für EUR 69,- UVP (wieder)angekündigt.

Die V100 Ost ist eine Chinakonstruktion mit Preis um EUR 99,- und ich finde sie fährt super - jedenfalls meine (SBB Cargo). Nur die seltsamte Lichtschaltung mit weißer LED und rot gefärbtem Lichtleiter habe ich nicht verstanden. Aber vielleicht waren die weißen LEDs en masse billiger als ein paar rote extra.

Grüße, Peter W.
Hallo,
optisch sind die Fleischmann-Loks gut gelungen, mir gefallen sie jedenfalls besser als die Brawas. Technisch kann man streiten... Der Motor ist gelinde gesagt eine Katastrophe. Er ist ziemlich raubürstig, hat ein heftiges Rastmoment, aber immerhin ist er leise und kann mit einem Zimo auch ganz gut eingestellt werden. Ich hab eine ganze Weile gesessen, aber jetzt laufen meine Loks auch in Schleichfahrt annehmbar. Leider scheinen die Motoren ab und an einfach auszufallen (eine bei mir, eine bei einem Kunden von mir). Sie fressen sich fest und müssen dann getauscht werden. Immerhin hat Fleischmann unkompliziert einen neuen geschickt. Übrigens, auch wenn unser Freund Westerland was anderes behauptet: Jeder Lässt die Loks im Schleichgang laufen, nämlich jedes Mal, wenn die Lok anfährt oder stehenbleibt. Kann die Lok nicht schleichen, gibt es dann immer einen unschönen Ruck. Aber wenn das nicht stört...

Zum Licht wurde ja schon was gesagt. Ich hab allerdings Schaumgummi genommen, keine Knete. Zudem kann man im Digitalbetrieb das Rücklicht relativ einfach separat schaltbar machen:
http://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen/...nn-v100-dr-licht.php

Insgesamt keine Weltklassekonstruktion, aber ich finde sie für den Preis angemessen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

ich vermute die Motore haben Metallbürsten. Wenn sie ausglühen, brechen sie ab und dann ist Sense.

Grüße, Peter W.

Hallo Peter,
du wirst Recht haben, aber das sollte eben nicht schon nach ein paar Metern passieren...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Übrigens, auch wenn unser Freund Westerland was anderes behauptet: Jeder Lässt die Loks im Schleichgang laufen, nämlich jedes Mal, wenn die Lok anfährt oder stehenbleibt. Kann die Lok nicht schleichen, gibt es dann immer einen unschönen Ruck. Aber wenn das nicht stört...



Hallo zusammen,
einen unschönen Ruck mag es analog oder mit billigen Digitaldecodern geben; bei den D&H Decoder habe ich damit keine Probleme.

Es gibt halt Loks die fahren extrem langsam an und es gibt Loks die fahren sehr langsam an

Für den Alltagsbetrieb reicht beides für mich locker aus. Und von meinen Mitfahrern hat sich auch noch keine über ruckiges Anfahren irgendwelcher Loks beschwert

Da hat "unser Freund" msfrog mal wieder in die graue Theoriekiste gegriffen

Viele Grüße,
Mathias
Die "graue Theoriekiste" bringt immerhin so manchen dazu, Glasmachers-Schnecken und / oder Glockenankermotoren einzubauen. Aber da du ja mit allem hochzufrieden bist, solange nur Selectrix draufsteht, kannst du ruhig weiter hoppeln.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
warum bist Du nur immer so verkrampft und verbissen

Die BR 203 läuft bei mir einwandfrei; da hoppelt nix...ist halt der richtige Decoder drin

Man muss auch mal gönnen können

Heitere Grüße aus Bremen,
Mathias

Ich habe vor ner Weile ein Video gemacht, wo ich in der V100 Tran, Zimo und D&H verglichen hab. Der Zimo schnitt noch am besten ab. "Ist halt der richtige Decoder drin" kannst du dir damit schenken.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Schön, dass deine 203 DIGIDOAHL fährt, Matthias.
Analogis wie mir war die 110 nicht zuzumuten, bei weitem nicht... Ne Lok, die sich von 0 auf 30 losruckt und auch nicht langsamer einzuregeln lässt, zudem über 300 schafft, kann man nicht auf der Nebenbahn mit 10 über einen BÜ oder ne LA (vorbildgerecht ...) zuckeln lassen. Rangieren (Rangierlok!!) geht auch nicht so recht. Auf ner Hauptbahn ohne Stillstand mag sie ja ok sein, da kann man aber gleich das rote Rücklicht oder weiße Frontlicht (geschoben) stilllegen.

Zur 118 wurde ja auch schon einiges gesagt, die Konstruktion hat halt auch ihre (alten) Fehler, was durch fehlerhafte Recherche und technische Verschlimmbesserung nicht besser wurde.
An der V240 001, der 118 201 und der 118 755 kann aber wirklich nicht viel falsch sein (Fenster und V blabla), etwas Justage der Schleifer und der Kardanwellen, bissel Pflege, und die Dinger fahren jahrelang fast perfekt... Gut, die 132 ist natürlich (noch) besser.
Kein Vergleich zu beiden 110ern...

Grüße Horst
Der jetzt zum Enkel spielen geht.
Hi,
vielleicht gibt es ja eine ausgeprägte Streuung bei der FL 203/204/110/111/114/.... Reihe (?)
Wir haben zwei BR203  (721003 und  721101) und beide laufen mit je einem DH drin ohne große CV-Optimierung wunderbar (auch im Schleichgang)
LG
wassi
Apropos schenken:

Ich denke, die Decoder der Platzhirschen schenken sich nichts. Der eine löst das Problem mit kniffliger Software, der andere mit einem kniffligen Hardwarechip.

Und wenn DH die Rechenpower des PIC F1 den sie da jetzt drauf haben (32 MHz), ausreizen würde, könnten sie sich das ASIC schenken. Allerdings wäre der Decoder dann fast geschenkt, und die Systemkunden wurde vielleicht meinen: "So einen Decoder könnt ihr Euch schenken".

Grüße, Peter W.
Hallo Carsten,
meine läuft sehr gut aber nicht perfekt an. Es gibt definitiv Loks, die Fahren noch langsamer an. Aber von der Notwendigkeit einer Glasmacherschnecke oder eines Motorumbaus ist meine BR 203 von Fleischmann so weit entfernt wie eine Kuh vom Fliegen

Und wer mich und meine Anlage kennt, der weiss, dass ich sehr hohe Ansprüche an die Laufkultur meiner Lokomotiven stelle.

Das kannst Du nun nochmal drehen und wenden; das Ergebnis wird das gleiche sein.

Bei Interesse kannst Du die BR 203 von DB Regio auf meiner Anlage gerne persönlich "Erfahren".

Macht Spaß mit der Maschine zu rangieren. Die Lok läuft ruhig, ist kontaktsicher und vor allem zugkräftig.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Horst,
mit Decoder läuft die Lok analog auch recht annehmbar. Mit dem Analogstecker drin geb ich dir Recht, das bringt keine Punkte. Ich frag mich allerdings, warum Brawa offenbar eine bessere Getriebeabstimmung hinbekommen hat, vom Aufbau her hat es Fleischmann nicht anders gemacht.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo zusammen,
was die Getriebeabstimmung anbetrifft, da gebe ich Carsten Recht; die ist bei der Fleischmann Ost V100 nicht optimal. Die Lok ist schlichtweg aufgrund der Motor-Getriebe-Abstimmung zu schnell und lässt sich daher analog nur mäßig regeln.

Das hat Brawa eindeutig besser hinbekommen.

Digital lassen sich die Probleme über den Decoder regeln, analog könnte eine Motortausch oder eine Glasmachers Schnecke eventuell sogar Sinn machen.

Viele Grüße,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wer möchte seine Lok schon so langsam schleichen lassen, dass man kaum noch sieht, dass die Maschine fährt?



Ich! Was ist der Sinn einer Rangierlok, die nicht rangieren kann?

Misha
Hallo,
ich habe bei meiner 110 von GFN einen Motortausch vorgenommen. Und zwar habe ich mir von Conrad den Motraxx 124L besorgt. Leider sind die Achsen etwas kürzer, so dass ich mir von einem Freund 2 Adapter drehen lassen habe.
Ich habe die Lok jeweils 20min warmfahren lassen und dann mit dem Heißwolf und reiner Gleichspannung getetet. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass die Lok weicher anläuft und nicht losspringt.
Erstmal war ich entäuscht, da ich die gleichen Anfahrspannungen hatte.
Mit optimierten heißwolf Einstellungen lief die Lok ja sowieso einwandfrei, aber bei Ausstellungen benutze ich immer mein Trix Vario, das finde ich einfacher. Also habe ich das Teil rausgeholt und ich war begeistert. Sie läuft genauso sanft an wie eine Brawalok.
Ich habe 2 V60/106 mit erstem Motor und aktuellem Motor.
Die laufen völlig verschieden. Wie tag und Nacht.
Vorher leif meine 110 genau gleich wie die 106 mit dem neuen Motor, und jetzt genauso Schritt wie die alte V60.

Also werde ich wohl meine BR 106 und meine Br52 auch umrüsten.

MfG
Torsten

Die von nasi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Torsten,

hat denn Fleischmann in die aktuellen V60 einen anderen Motor eingesetzt als in den alten Modelle?
Mein Empfinden ist nämlich auch, die neue sehr viel rauer läuft als die alte.
Bin aber der Ursache noch nicht auf den Grund gegangen.
Deine Erkenntnis wäre eine Erklärung dafür.

Herzliche Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
genau das ist auch meine Beobachtung. Rauer und sie trifft keinen Entkuppler.
ich denke dass GFN diese Motoren überall einbaut, wo die baugleichen eingebaut sind.
Die 106 fährt analog der 110.
Wir müssen nur warten bis die Palette verbaut ist, dann gibt es vielleicht wieder andere Motoren
MfG
Torsten
Hallo,

das ist ja traurig und schon fast ein Glückspiel was einen beim nächsten Modell erwartet: Billig oder noch billiger! Wird Fleischmann so völlig beliebig?

Bis zur Taigatrommel ist ja zum Glück noch etwas Zeit...

Karsten


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;