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THEMA: Abgeänderte Schwerlastwagen
THEMA: Abgeänderte Schwerlastwagen
Dampf-Fitness - 11.04.14 11:59
Hallo,
beim Thema vom Erz zum Stahl braucht man ja dann mal ein paar Schwerlastwagen mehr,
und so richtig günstig sind die dann eigentlich auch nicht.
Daher hatte ich mir hier und da mal einen Arnold Drehschemelwagen MAN 4931 günstig zugelegt,
und das zerlegt, ein wenig gefässt, mit Einlegechtholzboden (glaube von Joswood) und
ein Ladegut von Redscale ausgestattet.
Umgerechnet kostet dann der Wagen € 7,-- - € 8,-- und denke ganz so schlecht werden die sich auf einer von Erz zum Stahl Anlage nicht machen.
Einen guten Start ins Wochenende wünscht
Klaus aus OWL
Die von Dampf-Fitness zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
beim Thema vom Erz zum Stahl braucht man ja dann mal ein paar Schwerlastwagen mehr,
und so richtig günstig sind die dann eigentlich auch nicht.
Daher hatte ich mir hier und da mal einen Arnold Drehschemelwagen MAN 4931 günstig zugelegt,
und das zerlegt, ein wenig gefässt, mit Einlegechtholzboden (glaube von Joswood) und
ein Ladegut von Redscale ausgestattet.
Umgerechnet kostet dann der Wagen € 7,-- - € 8,-- und denke ganz so schlecht werden die sich auf einer von Erz zum Stahl Anlage nicht machen.
Einen guten Start ins Wochenende wünscht
Klaus aus OWL
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modelllukas - 11.04.14 12:16
Gute Idee, diesen Wagen umzubauen! Auch wenn jetzt natürlich der eine oder andere Bedenken haben wird wegen der Beschriftung. Vielleicht kannst du ja noch einen DB-Keks anbringen ...
Werde mir deine Idee mal merken.
Gute Grüße,
Rainer
Werde mir deine Idee mal merken.
Gute Grüße,
Rainer
Warum alles so kompliziert?
Wenn man sich mal den Wagenpark in einem Stahlwerk genau anschaut, ist mit Beschriftung sowieso nicht viel mehr los. An Wagentypen wird alles genommen was schwer tragen kann. Natürlich innerhalb des Werkes. Auf der Strecke sieht das schon anders aus. Holzböden haben da, wo sehr heiße Stahlblöcke beispielsweise gefahren, eh wenig Chance auf ein langes Leben. Man kann aber oft beobachten, das man die einfachsten Wagen schlicht aus Drehgestellen und einem Rahmen zusammenbaut. Oft nicht einmal mit eigener Bremsanlage.
Gruß Berni
Wenn man sich mal den Wagenpark in einem Stahlwerk genau anschaut, ist mit Beschriftung sowieso nicht viel mehr los. An Wagentypen wird alles genommen was schwer tragen kann. Natürlich innerhalb des Werkes. Auf der Strecke sieht das schon anders aus. Holzböden haben da, wo sehr heiße Stahlblöcke beispielsweise gefahren, eh wenig Chance auf ein langes Leben. Man kann aber oft beobachten, das man die einfachsten Wagen schlicht aus Drehgestellen und einem Rahmen zusammenbaut. Oft nicht einmal mit eigener Bremsanlage.
Gruß Berni
Dampf-Fitness - 11.04.14 13:53
Hallo,
denke auch das in der Ralität auf und im Stahlwerk die Beschriftung eh wurscht ist.
Aber 10 - 15 von den Wagen mit unterschiedlicher Beladung sieht besser aus, als 1 korrekt beschrifteter Wagen.
Und für außerhalb der Industrieanlage, habe ich ja auch die "teueren" und korrekt beschrifteten.
Schönes Wochenende und viel Spaß beim Basteln (für die nicht nach Dortmund fahren)
Euer Klaus
denke auch das in der Ralität auf und im Stahlwerk die Beschriftung eh wurscht ist.
Aber 10 - 15 von den Wagen mit unterschiedlicher Beladung sieht besser aus, als 1 korrekt beschrifteter Wagen.
Und für außerhalb der Industrieanlage, habe ich ja auch die "teueren" und korrekt beschrifteten.
Schönes Wochenende und viel Spaß beim Basteln (für die nicht nach Dortmund fahren)
Euer Klaus
Hallo,
hervorragend, alles zählt, was man bastelt und braucht...
Auch ich bin da absolut locker.
Ich besitze zwar etwa 30 Schwerlastwagen von Roco, da aber die Dinger mittlerweile zu teuer sind in der Anschaffung, verzichte ich drauf und hole mir die "alten" 4-achsigen Containertragwagen von Arnold, die es für `n Appel und`n Ei gibt, verschönere die Farbtechnisch und baue mir "Stahlrollen" aus gedrehtem Rundstahl drauf... fertig, billig, gut, viel Zug für kleines Geld.
Und für die Schlackewagen und sonstigen Wagen mache ich mir gerade einige Gedanken, mir diese selbst zu bauen, denn da gibt es wohl keine Norm für, und wenn, dann mit einer Ausnahme nicht : in meinem Stahlwerk, das auch wie eine Ausnahme aufgebaut ist, ohne reales Vorbild, teils Fantasie, teilweise in Annährung "origina"l nachgebildete Gebäude...
...ich will doch nur spielen.... :)
hervorragend, alles zählt, was man bastelt und braucht...
Auch ich bin da absolut locker.
Ich besitze zwar etwa 30 Schwerlastwagen von Roco, da aber die Dinger mittlerweile zu teuer sind in der Anschaffung, verzichte ich drauf und hole mir die "alten" 4-achsigen Containertragwagen von Arnold, die es für `n Appel und`n Ei gibt, verschönere die Farbtechnisch und baue mir "Stahlrollen" aus gedrehtem Rundstahl drauf... fertig, billig, gut, viel Zug für kleines Geld.
Und für die Schlackewagen und sonstigen Wagen mache ich mir gerade einige Gedanken, mir diese selbst zu bauen, denn da gibt es wohl keine Norm für, und wenn, dann mit einer Ausnahme nicht : in meinem Stahlwerk, das auch wie eine Ausnahme aufgebaut ist, ohne reales Vorbild, teils Fantasie, teilweise in Annährung "origina"l nachgebildete Gebäude...
...ich will doch nur spielen.... :)
modelllukas - 12.04.14 23:36
Ihr Guten.
Wenn auch Vierachser zählen, dann kann ich auch sehr die Verschönerung des Roco-Flachwagens empfehlen, den gibt es nämlich auch oft für Appel und Ei. Ja, ich weiß, das ist eigentlich ein amerikansicher Wagen, den Roco europäisiert hat. Aber mir gefällt er trotzdem. Besonders so:
Den Ladeboden mit den ganzen Rastnasenlöchern abschleifen, ein Stück der Moebo-Ladeboden aus Echtholz passend zurechtschneiden und aufkleben, schließlich mit Ladegut verzieren.
Auf dem ersten Bild der Ursprungswagen, auf dem zweiten mit neuem Ladeboden und DB-Keks (vorne), dann sieht er gleich etwas weniger amerikanisch aus. Hinten mit Bremsrad ausgestattet und mit Marmorblöcken als Ladegut.
Gute Grüße,
Rainer
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Wenn auch Vierachser zählen, dann kann ich auch sehr die Verschönerung des Roco-Flachwagens empfehlen, den gibt es nämlich auch oft für Appel und Ei. Ja, ich weiß, das ist eigentlich ein amerikansicher Wagen, den Roco europäisiert hat. Aber mir gefällt er trotzdem. Besonders so:
Den Ladeboden mit den ganzen Rastnasenlöchern abschleifen, ein Stück der Moebo-Ladeboden aus Echtholz passend zurechtschneiden und aufkleben, schließlich mit Ladegut verzieren.
Auf dem ersten Bild der Ursprungswagen, auf dem zweiten mit neuem Ladeboden und DB-Keks (vorne), dann sieht er gleich etwas weniger amerikanisch aus. Hinten mit Bremsrad ausgestattet und mit Marmorblöcken als Ladegut.
Gute Grüße,
Rainer
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Hallo,
das Teil ist doch auch klasse geworden. :)
Endlich sehe ich, dass es hier auch andere gibt, die wie ich nicht so verbittert genau sind, sondern nehmen, was gefällt. :)
Glückauf,
das Teil ist doch auch klasse geworden. :)
Endlich sehe ich, dass es hier auch andere gibt, die wie ich nicht so verbittert genau sind, sondern nehmen, was gefällt. :)
Glückauf,
Hallo,
da gibt es viele Möglichkeiten, aus äleren Waggons etwas Neues zu schaffen und mit eigenem Ladegut beladen.
Ich habe da die letzten Jahre auch einiges gebastelt.
Ob das nun so hundet prozentig dem 1:1 Vorbild entspricht, vermutlich nicht so richtig, aber mir gefällt es und es macht sich gut auf der Anlage. Ich habe da noch viel mehr Waggons auf Lager.
Viele Grüße
H-W
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da gibt es viele Möglichkeiten, aus äleren Waggons etwas Neues zu schaffen und mit eigenem Ladegut beladen.
Ich habe da die letzten Jahre auch einiges gebastelt.
Ob das nun so hundet prozentig dem 1:1 Vorbild entspricht, vermutlich nicht so richtig, aber mir gefällt es und es macht sich gut auf der Anlage. Ich habe da noch viel mehr Waggons auf Lager.
Viele Grüße
H-W
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Beitrag editiert am 13. 04. 2014 17:10.
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