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THEMA: Neubeginn - Phase 5,5 - Bitte um Mithilfe
Wie der Name dieses Themas schon andeutet, so beginne ich wieder von Vorne, führe aber die Phaseneinteilung weiter.
Zunächst zu den Daten:
Grundplatte ist noch im Bau, wird aber "nur" eine Größe von 1500 x 1200 mm aufweisen.
Des Weiteren werde ich diese Anlage der Planungsphase 5,5 zuweisen, da es sozusagen eine Fortführung der Phase 5,42 ist.
Verwendete Gleise sind ausschließlich Minitrix- und Roco-Gleise.
Eine erste Gleisplanung habe ich bereits durchgeführt, möchte aber deswegen eure Hilfe erbitten, da ich nicht zufrieden bin, nur soviel: Ich habe nur diese Weichen zur Verfügung:
Minitrix 4964 (14954) und Mintrix 4965 (14955).
Die angehängten Bilder zeigen meine Planungen der Anlage, Radius 194,6 mm und Radius 228,2 mm werden von mir nicht verwendet!
Anhand der Bilder sollte man erkennen, was ich gerne haben möchte, aber trotzdem bin ich nicht zufrieden und für Vorschläge offen.
EDIT: Habe "nur" 8 Gleise von Roco 22202 zur Verfügung, siehe zweites Bild.
Gruß
Arne Mölck
http://arnes-modellbahn.jimdo.com
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was hast Du denn mit der alten Anlage gemacht? Und den ganzen Weichen?
Dass Du Deinen aktuellen Plan nicht zufriedenstellend findest, verstehe ich. Ein simpler Kreis ist selten spannend. Sind die abgebildeten Gleise alle, die Du derzeit hast?
Gruß
Alex
Die alte Anlage habe ich aus diesen Gründen demontiert:
1.) Zu viele Fehlerquellen und Haltepunkte für unterschiedliche Lokomotiven ohne dass ich immer genau herausbekam wieso.
2.) Anlage war einfach zu groß und unhandlich um schnell weggeräumt zu werden.
3.) Vorbereitung zum Umzug nach Kiel (auch wenn noch immer nicht sicher ist, dass der Umzug zu August klappt)
Was die Gleise angeht, so bin ich dabei eine Liste der zu verwendeten Gleise zu erstellen, jedenfalls für diese Kleinanlage verwende ich nur bestimmte Weichen und Gleise, nicht alles was ich habe.
Gruß
Arne Mölck
http://arnes-modellbahn.jimdo.com
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Anhand der Bilder sollte man erkennen, was ich gerne haben möchte, aber trotzdem bin ich nicht zufrieden und für Vorschläge offen.
Wenn Dein Wunsch ein Oval mit zwei Abstellgleisen ist, dann ist die Aufgabe bravourös gelöst; vielleicht in Bild 1 noch eine Spur eleganter als in Bild 2.
So gesehen, könnte jetzt schon Phase 5,6 - Festnageln der Schienen - eingeleitet werden. Thema beendet.
Wenn Du aber unzufrieden bist, dann solltest Du uns genauer sagen, was du willst. Eventuell mal Gebäude oder Landschaft einzeichnen, sagen was die Züge machen sollen.... Wo ist das Konzept?
In den letzten Threads haben sich viele Mitforenten bemüht, Dir Input zu Deinen Planungen zu geben. Wenn ich dann dieses Posting lese, dann fühle ich mich einfach nur verarscht (sorry, aber habe dieses Wort bewußt ausgeschrieben).
Du erwartest, dass auf Deine Befindlichkeit eingegangen wird, dann respektier bitte auch die Befindlichkeiten Deiner Mitforenten.
Tut mir leid
DN
Gruß
Klaus
Ich danke für die schnellen Antworten und muss wieder einmal zugeben, dass ich viel zu schnell war, habe nun die Liste der zur Verfügung stehenden Gleise erstellt und bitte daher nun mir weiter zu helfen.
Hauptsächlich solle auf dieser Anlage Personenzüge fahren und kein richtiger Rangierbetrieb stattfinden, später, wenn es eine bessere Anlage mal geben sollte, wird diese Anlage meine Testanlage und kleine Vorführstrecke sein.
Der fordere Bereich (Meiner zwei Planungen) soll ein Nebenbahnbahnhof sein, das längere zweite Abstellgleis (im Hintergrund) könnte einen Sonderzug aufnehmen oder als Verladegleis genutzt werden, da bin ich mir noch nicht sicher.
Gleisliste, was ich für diese Anlage maximal verwenden kann:
3 x Mnitrix 14908, L: 27,9 mm
2 x ROCO 22206, L: 33,6 mm
7 x Minitrix 14906, L: 54,2 mm
5 x Minitrix 14605, L: 76,3 mm
30 x Minitrix 14904, L: 104,2 mm
8 x ROCO 22202, L: 312,6 mm
4 x Minitrix 14917, R: 329 mm / 15°
24 x Minitrix 14927, R: 362,6 mm / 15°
1 x Minitrix 4964 (14954), L: 112,6 mm / 15° (Linke Weiche)
1 x Minitrix 4965 (14955), L: 112,6 mm / 15° (Rechte Weiche)
Die Anlage ist maximal 1500 mm x 1200 mm groß.
Das wäre nun erstmal alles von mir, ich bitte um Vorschläge, seid mir aber bitte nicht böse, sollte ich gar keinem Vorschlag zustimmen können.
Gruß
Arne Mölck
http://arnes-modellbahn.jimdo.com
interpretiere ich deine Liste korrekt, dass im Moment nur zwei Weichen einsetzbar sind? Ich gehe jetzt mal davon aus.
Meine große Empfehlung an dich wäre, der Verzicht auf die Planung am Rechner oder auf Papier! Ganz einfach, weil die Zahl der Gleisstücke sehr übersichtlich ist und man sich mit oben genannten Planungsmethoden dann viel eher im Weg steht, als das Offensichtliche zu sehen. Deswegen würde ich raten direkt mit den vorhandenen Gleisen zu probieren, quasi »live« den besten Plan daraus zu entwickeln. Viele Optionen gibt es logischerweise nicht, aber es gibt sicher gefälligere Varianten und welche die nicht so gut wirken.
Wenn dir die Planung am Rechner sehr wichtig ist, kannst du dennoch jederzeit die auf dem Brett probehalber zusammengesteckten Gleise im Programm nachbauen. Könnte eine interessante Rückmeldung sein bzgl. der Gleisgeometrie.
Eine Idee könnte übrigens sein, beide Weichen in einem Bahnhof zu versammeln. Z. B. unten am Abstellgleis, sodass mit der verlegten Weiche ein weiteres Gleis nach rechts zeigt. Der Kreis ist dann sozusagen »die weite Welt«. Im Bahnhof könntest du Wagen umrangieren, abstellen, anhängen, etc. Nur so als Idee…
Schöne Grüße, Carsten
PS: Schau mal in die Mobatrickkiste. Jaffa hat dort von mir Notizbüchlein und »malen mit Flexgleis« als Tipp aufgenommen. Letzteres meine ich, anstelle von Planungsprogrammen. Man sieht ggf. viel schneller, wie ein Schuh draus wird:
http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-planen/anlagenkonzept-gleisplan.html
geh mal los und organisier dir
- ein Brett (hast Du sicher schon),
- Schaumpolysterol (aka Stryropor) oder Styrodur in der Größe des Brettes, Dicke etwa zwei bis drei Zentimeter, sollte gleichmäßig glatt sein,
- ein altes Bettlaken und
- eine Schachtel Stecknadeln mit flachem Kopf.
Das Schaumpolysterol klebst Du auf das Brett und spannst anschließend das Bettlaken herum, sodass Du oben eine plane, glatte Oberfläche hast. Deine Gleise machst Du dann mit den Stecknadeln fest.
Das erlaubt Dir eine schnelle Planung, Du kannst zügig bauen und den Plan auch ändern, und für eine fliegende Verkabelung geht es auch. Wenn Du dann genug damit gespielt hast, kannst Du immer noch festkleben. Und schnell wegräumen lässt sich das auch.
Grüße,
RF
Zitat
1.) Zu viele Fehlerquellen und Haltepunkte für unterschiedliche Lokomotiven ohne dass ich immer genau herausbekam wieso.
deine beiden verbliebenen Weichen haben kein polarisiertes Herzstück und könnten je nach Lok evtl. genau diesen Ärger verursachen. Ansonsten ist dein Plan wie immer zu streng geometrisch ausgerichtet. Außerdem vermute ich, dass es schnell langweilig werden könnte. Die letzten Pläne hatten mehr Pep. Lassen die sich nicht auf die neue Größe eindampfen?
Gruß, Carsten
Was die Weichen angeht, so habe ich nur die ausgewählt, die keine engen Radien haben und da habe ich tatsächlich nur diese zwei Weichen, die einwandfrei funktionieren.
Was die Planung am Rechner angeht, so kann ich es nur in dieser Reihenfolge machen:
1.) Planung mit SCARM & 3D-Eisenbahnplaner 2013, bei Unstimmigkeiten
2.) Verlegung der Gleise
3.) Eventuelle Korrektur in der SCARM-Planungsdatei.
Hallo RF (#8).
Die Grundplatte besteht aus insgesamt 8 Brettern a 250 mm x 1200 mm x 18 mm, wobei 2 davon jeweils das Ende der oberen 6 Bretter zusammenhält, des Weiteren werden noch zwei weitere Leisten a 1000 mm x 35 mm x 17 mm unterstützend in der Mitte versetzt befestigt.
Weitere Materialien zum Bau der Grundplatte, außer den Schrauben, habe ich derzeit nicht und kann ich mir auch vor dem Umzug nicht leisten.
Fazit:
Aufgrund der Vorschläge habe ich nun insgesamt 6 Überlegungen angefertigt (Phase 5,5, sowie Phase 5,5a bis Phase 5,5e), wobei nur Phase 5,5; Phase 5,5a und Phase 5,5e mir am ehesten gefallen.
Trotz allem wäre ich über weitere Vorschläge dankbar.
EDIT: Hallo Carsten (Mö #9). Leider ist dieses mir nicht möglich, da ich darin zu enge Radien hatte, die BR 52 fuhr nur bei 14917 und 14927 gut, bei den engeren Gleise ist sie meist stehen geblieben, bzw. entgleist.
Gruß
Arne Mölck
http://arnes-modellbahn.jimdo.com
EDIT2:
Anmerkung wegen gerade erhaltener dm-toys-Newsletter.
Es ist kein betteln oder ähnliches, nur eine spontane Auflistung, was mir gerade aufgefallen ist und mir gefällt.
Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir dieses leisten:
http://www.dm-toys.de/produktdetails/items/Fleischmann-723004.html
http://www.dm-toys.de/produktdetails/items/Trix-T12343.html
http://www.dm-toys.de/produktdetails/items/LC5019-1.html
http://www.dm-toys.de/produktdetails/items/LC5019-2.html
http://www.dm-toys.de/produktdetails/items/LC5019-3.html
http://www.dm-toys.de/produktdetails/items/LC5019.html
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grundsätzlich geht erstmal alles, was die Gleise nur temporär befestigt. Notfalls auch doppelseitiges Klebeband. Wichtig ist, dass es keine endgültige Lösung ist, damit Du dich jetzt nicht sofort auf einen Gleisplan festlegen musst.
Mal ganz blöd gefragt: Weiß Du schon, dass die Anlage genau in deine neue Wohnung passt? Ich weiß, dass ich in ungefähr zwei Jahren mein elterliches Dachgeschoss verlassen werde und ich plane eine modulare Anlage, weil mich seit Jahren der gleiche Albtraum quält: Ich baue meine Anlage liebevoll ab, stelle sie am neuen Platz auf und sie ist einen Zentimeter zu breit. Unkorrigierbar, weil die Gleise bis an den Rand gebaut sind.
Grüße,
RF
Du sprichst genau den Punkt an, den ich bisher nicht exklusiv angesprochen habe.
In meiner derzeitigen Wohnung passt die Anlage im Wohnzimmer gerade so rein, habe aus zwei Gründen die größere Anlage (2400 x 1000 mm) demontiert, da ich einfach keinen Platz mehr hatte und sie auch zu schwer & unhandlich war um schnell mal zur Seite gestellt zu werden.
Des Weiteren war eigentlich zunächst geplant bis zum Umzug gar nichts mehr mit Modelleisenbahn zu machen, das hielt ich nur einen halben Tag aus, dann wurde ich unruhig und überlegte mir diese Kleinanlage.
Was die zukünftige Wohnung angeht, so ist das auch erstmal ein Kompromiss, damit ich dort wenigstens diese kleine Anlage zu Anfang habe, sollte ich wirklich keine nennenswert größere Wohnung bekommen, eine kleinere werde ich jedenfalls nicht nehmen, mir sind meine knapp 29 m² (1-Zimmer-Wohnung) hier in Berlin jetzt schon zu klein, möchte wenigstens eine 35 m² große, am besten über 40 m² große 1- bis 1 ½-Zimmer-Wohnung finden und bekommen.
Gruß
Arne Mölck
http://arnes-modellbahn.jimdo.com
mir gefällt 55b am besten, weil hier die größten Spielmöglichkeiten drinstecken. Wenn man links einen Güterschuppen mit Ladestrasse vorsieht und auf der rechten Seite die beiden Gleise z.B. mit Schüttbahnsteigen ausstattet, hätte man einen schnuckeligen Kleinbahnhof. Dort könnte z.B. ein Wendezug enden, am Güterschuppen Bauer Harms seine Schweine verladen und im Gegenzug Hinnerk seinen neuen Trecker angeliefert bekommen. Da das Güteraufkommen eher klein ist, wird das Gleis auch dazu genutzt, mal eine Lok oder ein oder zwei Personenwagen oder einen Schienenbus abzustellen. Der Bahnhof ist das Zentrum des Geschehens und von dort geht es eben weiter nach WeiteWelt West und WeiteWelt Ost.
Zitat
Die Grundplatte besteht aus insgesamt 8 Brettern (...)
Diesen Pfusch vergiß mal ganz schnell wieder. Mit dieser Konstruktion wirst du nie eine dauerhaft ebene Fläche hinbekommen. Früher oder später wird es zwischen den einzelnen Brettern einen Höhenversatz und damit eine verzogene Gleislage geben. Entgleisungen sind vorprogrammiert.
Zitat
Wenn ich das Geld hätte (...)
Das Klagelied eines jeden Modellbahners
Gruß, Carsten
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dann wäre meine Empfehlung: Lass es erst mal mit einer großen Anlage. Ich habe mal meinen Testkringel angehängt. Der steht im Moment im Büro und dient als Entspannung in der Mittagspause - andere Kollegen gehen kickern, wir haben die Eisenbahn. Verbaut sind bei dem Ding Reste, um genau zu sein 3 Arnold-Weichen sowie Flexgleis- und Kurvenreste. Befestigt ist alles mit dem Gleisschotterband von Busch - auch Reste, von der TT-Anlage meines Opas.
Warum schreibe ich das? Weil ich Dir empfehle, jetzt nicht noch groß anzufangen. Das wird dich nur unglücklich machen und am Ende Geld kosten. Solange Du nicht weiß, wo die Anlage am Ende steht, solltest Du nicht anfangen, sondern - und da sind wir bei dem gezeigten Testkringel - erstmal was kleines haben, um das Verlangen nach MoBa zu befriedigen. Und ganz wichtig: Da braucht es keine große Planung am Rechner, da nimmst Du die Gleise, irgendwas reversibles zum Befestigen (Nägel? Klebeband?) und legst los. Der Testkringel entstand an einem Nachmittag (ok, so sehen die Kurven auch aus *schäm*) und ich habe damit schon viel Spaß gehabt.
Grüße,
RF
P.S.: Häng die Modellbahn doch mit Scharnieren an die Wand. Da musst Du zwar immer alle Fahrzeuge abräumen, aber so kannst Du sie am schnellsten wegräumen.
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süüß, off Oarbeid Tufftuff spieln. Dat gabs früha ni!
Arne, mehrere Bretter (gut, bei zweien ist das noch beherrschbar) werden sich gegeneinander verziehen, da muss man ordentliche Segmente/Module mit Rahmen und Verstrebungen drunter bauen, damit diesbezüglich Ruhe ist.
Grüße Horst
Ich verstehe dich sehr gut, dass dir "55b", bzw. Phase 5,5b, am besten gefällt, habe den Plan aufgrund der Meinung aus #7 erstellt.
Da ich allerdings jetzt schon weiß, dass der Sonderzug mit der BR 52 sehr lang sein wird, kann ich mich mit dem Plan ganz und gar nicht anfreunden.
Was die Konstruktion angeht, so habe ich leider keine andere Wahl, ich weiß selber, dass ein Rahmen mit Verstrebung am besten wäre, aber ich kann nur mit dem arbeiten und bauen, was ich habe, dieses Jahr werde ich keinen Cent mehr für die Modellbahn ausgeben können, selbst wenn mir etwas kaputt gehen sollte und ich auch vieles gerne haben möchte.
Was dein Bild angeht, so hätte ich das so gemacht, wenn ich noch eine weitere Weiche hätte, die ich auf der Platte verbauen könnte, habe aber nur noch Handweichen, bzw. Weichen mit zu engem Radius, die ich auf dieser Platte nicht einsetzen werde.
Hallo RF (#14).
Dein Testkringel sieht sehr schön aus, vermute TT und N.
Großartig werde ich auch nichts mehr machen, möchte halt nur wissen, was ihr für Vorschläge habt, bzw. ob eine meiner Planung am ehesten gebaut werden sollte.
Derzeit baue ich noch an der grundplatte, bin noch nicht fertig, da ich mit den gegebenen mitteln zusehe, dass die Grundplatte eben wird. Wandbefestigungen wird es bei mir nicht mehr geben, habe es mit Phase 5,4* versucht und mir ist die Anlage entgegengekommen, somit hat sich das für mich erledigt…
Hallo Horst (brawafan #15).
Zwar habe ich das bei dem Abschnitt von Carsten (Mö #13) schon beantwortet, aber ich sage es dir nochmals genauer:
Ich würde gerne ein Rahmenkonstrukt mit Verstrebungen machen, kostet aber leider alles und das Geld werde ich dieses Jahr nicht haben, ich muss mit dem arbeiten, was ich habe.
Abschließend habe ich mir nochmals Gedanken gemacht und eine siebte Möglichkeit gefunden, zumal mir noch ein paar weitere Gleise (Minitrix 14917) hinzugekommen sind, bzw. ich in anderen Kartons gefunden habe.
Seht euch die Planung (Phase 5,5f) im angehängtem Bild an und sagt mir eure Meinung, bedenkt bitte, dass der Sonderzug mit der BR 52 auch darauf fahren soll und der ist 9 Wagons lang (Bauarten, u. a.: BCi, Di, Bi, Bag, Bghw und Mitropa Speisewagen).
Gruß
Arne Mölck
http://arnes-modellbahn.jimdo.com
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Sorry, aber mir will die ganze Zeit nicht in den Kopf, warum man bei einem Bestand von 2 Weichen und diversen Gleisen hier einen riesen Gleisplanthread aufmacht?! Dazu benötigt man doch kein Gleisplanprogramm! Lege einfach die Gleise auf den Boden/Tisch (wo halt der Platz dafür da ist) aus und probiere die Möglichkeiten (soo viele sind es ja nicht) aus.
Und ehrlich, gebrauchte Weichen, gerade Trix und Roco, gibts bei Gebrauchtwarenhändlern doch oft schon für sehr wenig Geld und Auflagen für die "Bretter" findet man in Baumärkten (da sind oft Hartfaserplatten als Palettenauf- bzw. unterlagen dabei; einfach mal nachfragen, oft bekommt man die gratis mit).
Gruß Ralph
der Testkringel ist N (von mir) und Z (von meinem Chef).
Ob einer deiner Vorschläge gebaut werden sollte, musst Du wissen. Meine Antwort darauf habe ich schon gegeben. Ich schließe mich da auch Errel an: Das ist eine Gleismenge, die Du auf die Platte wirfst und die sich eigentlich schon von alleine zum Kreis zusammenfindet.
Wandbefestigungen musst Du nur richtig machen, dann halten sie auch. Die Anlage meines Opas hing mehr als 30 Jahre an drei verschiedenen Wänden...
Einen Vorschlag habe ich aber zum Ende doch noch. Du schreibst, dass Du die anderen Weichen nicht nutzt, weil deine 52er darauf nicht fährt. Dann lass sie doch nicht darauf fahren. Bau mit den zwei Weichen ein Bahnhofsgleis, und nutze die engeren Weichen für die Anschlussgleise. Dann fährt die 52er den Sonderzug, und die anderen Loks übernehmen die Rangieraufgaben.
Grüße,
RF
Jede Planung muss sich zunächst einmal an den Gegebenheiten orientieren, und die kennst Du selbst am besten. Dass im Rahmen eines Umzugs eine sehr handliche Anlage am besten ist, hättest Du schon wissen können, und Dir selbst - und auch den Kollegen im Forum bei den älteren Gleisplanungsthreads - eine Menge Arbeit ersparen können. Daher darf es Dich eigentlich nicht wundern, dass die Beteiligung bei Gleisplandiskussionen immer mehr zurückgehen wird.
Was auch auffällt, ist dass Du Vorschläge einstellst, aber erst nach einigen Antworten ansagst, dass Dein langer Sonderzug auf der Anlage fahren bzw. auf einem Nebengleis Platz finden soll.
Für einen einfachen Testkringel finde ich Deinen Vorschlag immer noch zu groß, dafür könntest Du einfacher auch die geraden Gleise in der Tiefe weglassen und ein ganz normales Oval fahren (Mein Testkringel ist ein einfaches 0 aus der Kato-Startpackung). Damit kann ich meine Loks und Wagen testen, aber den Anspruch, meinen längsten Zug darauf parken zu können habe ich nicht. Bedenke, wenn Du in Deiner neuen Wohnung Deine größere Anlage baust, wo wird diese Testplatte stehen, wenn Du auf Ihr fährst? Sehr wahrscheinlich auf dem Küchen- oder Schreibtisch...in der Tiefe von 1200mm ist das schon ein wenig zu viel. Reduziere die Plattengröße, und benutze das übriggebliebene Holz, um Verstrebungen einzubauen, damit sparst Du Dir dann auch ein paar Gleise, die stattdessen auf Deiner zukünftigen Anlage eingesetzt werden können.
Zur Aufhängung: Wie RF schon schreibt, musst Du es einfach richtig machen. Wie Du diese anlegst, hängt immer von der Wand ab, die Dübellösungen sind je nach Beschaffenheit der Wand unterschiedlich. Jede Dübelart hat normalerweise eine angegebene Tragkraft, die Anzahl der benutzten Dübel sollte dem Gewicht der Anlage Rechnung tragen, speziell auch im ausgeklappten Zustand, bei der die Zugkräfte anders liegen als im eingeklappten...
LG,
Rudi
Zitat
Sorry, aber mir will die ganze Zeit nicht in den Kopf, warum man bei einem Bestand von 2 Weichen und diversen Gleisen hier einen riesen Gleisplanthread aufmacht?!
Es geht doch einfach um die Phase! Und Du mußt doch auch erst einmal erfassen, welche Herausforderungen darin stecken. Wir haben ja nun schon zig Threads und insbesondere die Phase 5,3b war doch sehr interessant aber auch gleich so komplex, daß nun in der Phase 5,5++ die Ansprüche einfach niedriger sein müssen.
Ganz ehrlich: Sieht für ich aus wie eine riesen Fütteraktion und sie beißen alle an!
Viel Spaß weiterhin!
Gruß
Klaus
wenn ich das richtig gelesen habe, dann soll die "Anlage" 1500mm*1200mm werden. Wenn du nicht von allen Seiten PROBLEMLOS ran kommst, dann wirst Du massive Probleme bekommen.
Dann kannst du nämlich nur eine der Weichen schalten, für die andere dürfte dein Arm zu kurz sein. Und wenn ganz hinten mal eine Lok entgleist wird es fast unmöglich diese wieder zu bergen.
Vorschlag: Mach die Anlage schmäler (max 800mm) , lege die beiden Weichen nach vorne (so wie Carsten in #13) das beschrieben hat und du hast das maximale rausgeholt aus dem vorhandenen Material.
Gruß Michael - der sich schon auf Phase 6 -10 freut
PS: Wie man kleinsten Raum sinnvoll nutzt sieht man hier: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=774926
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name:
Die Grundplatte besteht aus insgesamt 8 Brettern a 250 mm x 1200 mm x 18 mm, . . .
Guggstdu http://www.schreinerwissen.de/kg.php .
Johannes
a) ich würde mit den beiden schlanken Weichen einen Endbahnhof bauen, der auch von Deiner langen Lok befahren werden kann.
b) Eventuell kannst Du in diesen Endbahnhof noch kurze Weichen so mit einplanen, dass die Nebengleise (zum Güterschuppen, zur Ladestraße u.ä.) im abzweigenden Strang liegen. Dann kann auch die lange Lok weiterhin in diesen Bahnhof fahren und ggf. dort umsetzen.
c) Die Strecke würde ich wie ein gestauchtes "S" bzw. wie ein liegendes "S" planen (also Kehrbogen - gegenläufige Diagonale - Kehrbogen)
d) ans andere Ende der Strecke kannst Du dann mit den verbleibenden kurzen Weichen einen Speicherbahnhof (Schattenbahnhof) bauen (Gleisharfe nur auf einer Seite. Diese Gleisharfe am besten mit Stopweichenfunktion).
Die lange Lok kann dann auch über den geraden Strang der Weichen in diesen Speicherbahnhof einfahren.
Das Umsetzen muss dann mit einer Rangierlok erfolgen, in dem die Rangierlok den Wagenzug abzieht und auf ein freies Gleis schiebt und sich dann auf irgendeinem anderen Gleis "verkrümelt". Solange Du kein Digitalsystem hast, kannst Du auch einen Wagen als "fingerbetriebene Hilfsrangierlok" nutzen.
Es kann sich dann entweder eine andere Lok vor den Zug setzen oder die lange Lok bekommt diesen oder einen anderen Zug für die nächste Fahrt. Bei Verwendung der kurzen Weichen muss die lange Lok eben aufs Streckengleis vorziehen. Dann kannst Du den gewünschten Zug an die Lok schieben und ankuppeln. Die lange Lok zieht dann den Zug auf die Strecke (bis zur Rangierhalttafel) und drückt die Wagen in das Gleis mit dem geraden Strang zurück, damit sie dann ordentlich "aus dem Bahnhof heraus" abfahren kann.
e) Das Ganze würde ich aus den o.g. Gründen (Erreichbarkeit) nicht breiter als 75 cm machen.
f) Den Speicherbahnhof kannst Du dann nach und nach weiter ausbauen.
Mit 5 bis 7 Gleisen kannst Du dann schon einen abwechslungsreichen Zugbetrieb machen und die Züge bei Bedarf auch neu zusammen rangieren. Für den Anfang reichen aber auch 3 oder 4 Gleise für einen Betrieb, bei dem es Dir nicht so schnell langweilig wird.
Ach ja: Entkuppeln mit einem Drahthaken von Hand. Geht mit etwas Übung leichter als man denkt.
Die Gleise im Speicherbahnhof dürfen aber nicht zu eng nebeneinander liegen.
g) Wenn Du es Dir zutraust, würde ich den Endbahnhof separat ansteckbar bauen oder "abschraubbar anschrauben". Dann kannst Du diesen Bahnhof vermutlich "in jedem Fall" später weiternutzen (bei viel, viel Platz ggf. auch als Durchgangsbahnhof) und deshalb auch schon mit der Ausgestaltung beginnen, wenn Du magst.
h) Wenn Du die eingesparte Breite in Länge umwidmen kannst, wäre das ideal. So ein Endbahnhof sollte möglichst schon eine Länge von 120cm haben (250 x 1200 mm könnte z.B. ein Bahnhofsbrett ergeben).
(Besser natürlich 150cm aufwärts).
Wenn Dir der Platz nicht reicht, kannst Du auch auf die Weiche zum Umsetzen verzichten und Wendezüge einsetzen.
j) Bei der Köf oder anderen zwei- oder dreiachsigen Loks wäre ich sehr vorsichtig, wenn Du Frust über die Fahreigenschaften dauerhaft vermeiden willst. Zum Rangieren ist eine Drehgestell-Lok (z.B. V100 Ost oder West) in aller Regel besser.
k) Hört sich beim ersten Lesen vielleicht umständlich an, aber wenn/da Du vor dem Umzug noch Zeit hast, kannst Du's ja mal ausprobieren.
Vorteile:
-Da Du nur auf einer Seite um die Kurve rum musst, sparst Du Länge gegenüber einer Oval-Anlage bzw. kannst den Bahnhof länger bauen als bei einer Oval-/Kreis-Anlage.
- Der Betrieb entspricht mehr dem Vorbild und ist viel spannender und auf Dauer abwechslungsreicher.
Nachteil: Für das Umsetzen und Rangieren sind natürlich halbwegs gute Fahreigenschaften erforderlich. Aber das ist eigentlich kein Nachteil.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Seht euch die Planung (Phase 5,5f) im angehängtem Bild an und sagt mir eure Meinung, bedenkt bitte, dass der Sonderzug mit der BR 52 auch darauf fahren soll und der ist 9 Wagons lang
Bei einer Maximal-Länge der Anlage von 1500 mm wird das recht knapp . . .
Ansonsten hat mir der Vorschlag von Carsten noch am besten gefallen. Du könntest ja den Bahnsteig (oder besser beide Bahnsteige) in den Bogen hinein verlängern.
Grüßle
Robert
Was die Anfragungen angeht, was andere von meiner Planungen halten, kann ich nur dieses dazu sagen: Ich benötige nun mal Dementis und Bestätigungen, damit ich eine Anlage bauen kann, mit denen so viele wie möglich einverstanden sind, nicht nur ich alleine, da ich nun mal nur mit so vielen wie möglich gut auskommen mag.
Was Materialbeschaffung angeht, da kann ich derzeit gar kein Cent ausgeben, im Gegenteil, derzeit fehlt mir massig viel Geld und ich weiß nicht, wie ich die nächsten Monate über die Runden kommen soll.
Trotz allem, danke für deine Meinung, sie bedeutet mir schon einiges, auch wenn ich derzeit damit wenig anfangen kann.
Hallo RF #18.
Danke für deine Meinung, ich hatte in einem anderem Thread schon mal erwähnt, wieso mir die zu der Zeit vorhandene Anlage entgegengekommen ist, habe aber jetzt kein Interesse danach zu suchen oder es nochmals zu erklären, nur soviel: Daraufhin entstand Phase 5,4 welche ich aus Platzgründen mittlerweile eingestampft habe.
Alle Vorschläge, die du gemacht hast (bis auf die Weichennutzung), werden Kosten verursachen, die ich derzeit mir nicht leisten kann, sobald ich in Kiel wohne und genug Geld da ist, werde ich allerdings darauf vermutlich zurückgreifen.
Hallo Rudi (colonelhartie # 19).
Dir danke ich auch für deine Meinung, eigentlich habe ich mit der Antwort für RF schon geantwortet, aber ein Teil kann ich noch zu dir dazu sagen: Noch kann ich nicht genau sagen, wie groß die Wohnung in Kiel sein wird, sollte ich tatsächlich eine größere bauen können, dann wird diese Anlage als Testanlage dienen, oder eventuell erweitert werden (sie die angehängten Bilder, besonders 5,5k und 5,5ka).
Hallo Klaus (teppichbahner #20).
Kann dazu nur sagen: siehe Antwort zu Ralph (Errel #17).
Hallo Michael aus Nbg # 21.
Danke für dein Bemühen.
Ich komme derzeit in Berlin von allen Seiten an die neue Grundplatte (1200 mm Tiefe x 1500 mm Breite x 36 mm Dicke) der Anlage ran und so habe ich es auch vor in Kiel einzurichten, auch wenn es der Antwort für RF widerspricht.
Des Weiteren werden ALLE Weichen mit Magnetantriebe in Unterflurbau angetrieben, Handbetrieb ist nur zu Anfang, wenn die Gleise zum ersten Male liegen, vorgesehen.
Was Phase 6 angeht, so ist das noch Zukunftsmusik, was eher gar nicht kommen wird, wenn ich keine Sponsoren dafür finde, höhere Phasen (anders kann ich nicht planen) sind bisher gar nicht geplant.
Hallo Johannes (SEB #22).
Danke für die URL, habe daraufhin ein Gewicht der Grundplatte von 30,24 Kg errechnet, durch die kompaktere Bauweise ist sie dadurch etwas leichter zu handhaben, die Bretter waren vorher zu einer Grundplatte von 2.400 mm Breite x 1.000 mm Tiefe auf einem Tisch befestigt und somit zu unhandlich, nun kann ich es schneller bewegen und muss nicht mehr auf einem Tisch befestigt werden, da es nur noch auf dem Tisch aufliegt.
Hallo Robert (E-Sig #23).
Ich danke dir außer Ordentlich für deine Vorschläge, nur sei mir bitte nicht böse, wenn ich darauf nicht in einzelnem eingehe, da es mir einfach derzeit zuviel ist.
Ich hoffe, dass ich durch die Bilder, die ich angehängt habe, einigermaßen verdeutlichen kann, wie weit mich eure Vorschläge inspiriert haben.
Des Weiteren ist die Phase 5,5k ab nun meine favorisierte Anlage, Phase 5,5ka könnte eine Erweiterung sein, wenn ich in Kiel wohne.
Wer mag, kann weiter seine Meinung abgeben, sollten bis zum kommenden Wochenende (26.04.2014 / 27.04.2014) keine weiteren Verbesserungsvorschläge kommen, werde ich die Planung aus Phase 5,5k bauen.
Abschließend sei noch erwähnt, dass unter >> http://arnes-modellbahn.jimdo.com/planung-der-aktuellen-anlage/ << die angehängten Bilder größer und noch genauer angesehen werden können.
Gruß
Arne Mölck
http://arnes-modellbahn.jimdo.com/
Die von Arne-Mölck zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
bin jetzt aber schon ein wenig/sehr irritiert........
was hast du denn mit all meinen weichen und kreuzungsweichen gemacht, welche ich dir aus grenada zugestellt habe???
diese waren ja eigentlich dazu gedacht, dass du an DEINER anlage auch was gutes bauen kannst, ohne gleich jeden cent zusammen suchen!!!!!!!
hoffe, du verstehst, wieso ich mich ein wenig komisch fühle !!!!!!
grüsse aus grenada
peter
Es tut mir leid, wenn du dich komisch fühlst, aber deine Gleise, Weichen und Antriebe habe ich geprüft, begutachtet und das gesamte Material wurde von mir in 6 "Klassen" unterteilt.
Diese Klassenunterteilung bezieht sich ausschließlich auf Gleis- und Weichenmaterial und deren Antriebe.
Was die Planungen ab "Phase 5,5g" angeht, so sind die verwendeten R1-Weichen von dir, wofür ich mich bei dir nochmals ganz herzlich bedanke.
!!! Klassenauflistung was für mich persönlich nutzbar erscheint !!!
1. Klasse: Uneingeschränkt nutzbar
2. Klasse: Gut nutzbar
3. Klasse: Bedingt nutzbar
4. Klasse: Irgendwann mal eventuell nutzbar
5. Klasse: Für mich uninteressant, aber gut um Geld daraus zu schlagen.
6. Klasse: Schrott.
!!! Klassenauflistung was unter die Klasse fällt, auch nach MEINER, Definition !!!
1. Klasse: Neuware von Minitrix (Weichenantriebe) und ROCO (Gerade Gleise, Weichen und gebogene Gleise ab Radius 3), Fleischmann (Drehscheibe und dazugehörige Gleise, sowie Ringlokschuppen)
2. Klasse: Gebrauchtware von Minitrix (Weichenantriebe) und ROCO (Gerade Gleise, Weichen und gebogene Gleise ab Radius 3), Fleischmann (Drehscheibe und dazugehörige Gleise, sowie Ringlokschuppen)
3. Klasse: Minitrix-Art.Nr.: 14922 Gebogenes Gleis R2 - 30°, 14951 Links-Weiche R1 - 24°, 14953 Rechts-Weiche R1 - 24°, bzw. vergleichbare Weichen , an denen die Minitrix-Antriebe passen.
4. Klasse: Alles was man für einen Schattenbahnhof nutzen kann, aber nicht in den Klassen 1 - 3 und auch nicht in Klasse 5 aufgelistet wird, bzw. reinpasst. Bestes Beispiel: Material von Arnold N.
5. Klasse: Bogenweichen, DKW’s, gebogene Gleise R1 (soweit sie nicht einzeln eventuell doch mal im Rangierbereich gebraucht werden)
6. Klasse: Alles was kaputt ist und von mir nicht repariert werden kann, selbst wenn es in die anderen Klassen sonst passen könnte. Entweder wird es entsorgt oder für Anlagen-Zehnen aufbewahrt.
Ich hoffe, dass ich soweit alle offenen Fragen nun klären konnte und würde mich weiterhin freuen, wenn man mir eventuelle Vorschläge unterbreitet.
Gruß
Arne Mölck
http://arnes-modellbahn.jimdo.com/
Selbst für einen Troll taugt diese Schwachsinnsplanung nicht, es bleibt einfach ein unangenehmer Nachgeschmack.
Es tut mir leid, dass meine Äußerung nicht der "political correctness" entspricht, aber ich hatte früher schon angemerkt, dass mein Vorrat an Empathie aufgebraucht ist.
LG, Andreas
@Andreas (ih-wo #28): Indirekte Beleidigungen sollten auch unterlassen werden, da sind mir keine Antworten lieber, außerdem bin ich nicht autistisch!
Arne Mölck
http://arnes-modellbahn.jimdo.com/
Ball flach halten.
Nicht jede klare Meinungsäußerung ist gleich eine Beleidigung. Wie schon öfters angemerkt, ist dies ein öffentliches Forum und kein AM-Jubelverein.
Sollte was nicht passen, schreitet unser Gastgeber sicher auch zu deinem Schutz rechtzeitig ein.
Dass du nach den vielen Hilfen bei der bisherigen Planung nun auf einen Kringel mit Abzweig setzt, der es bestenfalls auf die erste Seite eines Gleisplanbuches schafft, ist nicht gerade eine Anerkennung für die bisherige Hilfe - und eine Karikatur deiner eigenen so hochgehaltenen Planungsphasen.
Zumal du uns nicht in deine Gedanken eingeweiht, sondern plötzlich vor vollendeten Gleisplan gestellt hast.
zunächst eine Frage: Wie würdest Du die Gleise denn festmachen wollen?
Dann wiederhole ich noch mal meinen Rat: Lass die Planung sein. Nimm deine Gleise, bau sie auf der Platte zusammen und schau, dass Du die Gleise irgendwie temporär, reversibel festmachst. Am einfachsten ist dafür wohl doppelseitiges Klebeband. Ich bringe dir, falls Du zum Stammtisch nach Berlin kommst (der am 3.5.), auch gerne eine Rolle mit. Damit hast Du zügig eine funktionierende Anlage und brauchst dich erstmal nicht mit der Anlagenplanung beschäftigen.
Grüße,
RF
In find's klasse! In der 5. Klasse lernt man die Ökonomie.
Um noch was sinnvolles beizutragen:
Der Plan 55ka ist bislang der schlechteste Plan mit Drehscheibe, den ich gesehen habe, zumindest wenn man es auf die Vorbildferne bezieht. Der Plan ist weiter weg von gut als ein Eisbär vom Pinguin.
Zwei Kreise, paar drangepresste Stumpfgleise, dazu ne Drehscheibe neben nem Gleisdreieck. Bahnsinn!
Warum baust du nicht dein Oval mit 1-2 Bahnhöfen, wie schon mal geplant? Da kamen doch gute Sachen raus? Dass die 52 nicht alles befährt und du kein R1 möchtest, kann man ja rausplanen. Dafürt kannst du auch paar Gleise verkaufen und paar fehlende besorgen. Die Drehscheibe als Ansatz-Bw ist sicher auch noch möglich.
Nur wird das immer wieder karikiert.
Irgendwie hab ich grad das Jahrmarktsspiel im Kopf, wo man mit einem Hammer auf ne Maus oder einen Kopf schlagen muss, der aus verschiedenen Löchern erscheint und gleich wieder verschwindet.
Grüße Horst
Gruß
Klaus
auch wenn ich die beiden von dir genannten Kommentare ebenfalls in der Form nicht sonderlich hilfreich finde, muss ich doch sagen, dass es mich mittlerweile wirklich wundert, wieviele User hier noch mit " Herzblut" dabei sind, dich bei deinen Planungsphasenfindungen zu unterstützen.
Ich möchte das folgendermaßen begründen:
mittlerweile, also nach 1 1/2 Jahren Wiederfindung zum Hobby MoBa habe ich das Gefühl, dass ein grooooooooooooooooooooooooooooßer Teil von uns einen noch grööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööößeren Teil seiner Hobbyzeit mit Planen, Verwerfen, wieder Planen und vor allem Träumen verbringt.............................und nix baut, nicht mal nen Schotterweg
Ging mir ne ganze Zeit auch so. Was für mich aber irgendwann absolut unbefriedigend wurde, war einfach die Tatsache, dass bei aller Planung nix fährt und nix wächst oder entsteht. Daher habe ich mittlerweile auf einer schönen 120 * 60 cm Styrodurplatte nen schönes Oval mit zwei Weichen per "Stecknadelphasing" angepinnt hält gut und kann man jederzeit wieder entfernen. Hier kreisen meine vielen Schätze nun nach Lust und Laune.
UND, jetzt kommts, nebenbei hab ich aber mit einem kleinen Segment, welches noch vor einigen Monaten nicht geplant war, ANGEFANGEN und ein kleines BW ist am werden!!!! knappe 85 * 32 cm
Das werde ich dann hoffentlich irgendwann an was GROßES anbinden können.
Es ist schon zum Teil Schotter drauf, Gebäude befestigt, patiniert, begrünt.....................und ich muss sagen, auch wenn es sicher nicht PERFEKT ist, von der Vorbildtreue ganz zu schweigen (siehe dazu auch einen Nachbarfred in Sachen Perfektion, Unterteilung in Modellbau und Modelleisenbahnbau …….. ich habe bewusst vor dem Anfangen auf Fragen hierzu im Forum verzichtet, in meiner Mobawelt kann ich den Berliner Flughafen auch direkt auf Norderney bauen harharharharharhar) ich habe es gestaltet und festgestellt, ich kann für mich zur jetzt schon fast vollsten Zufriedenheit meine gesteckten Ziele erreichen. Vieles inspiriert durch wertvolle Tipps im Netz und hier im Forum. Wo wir dann bei der Frage der individuellen Ansprüche sind.
Will meinen, Du kannst die nächsten Jahre noch damit verbringen, dein Oval in welcher abgeänderten Form auch immer zu einem Rechteck formen zu phasenwollen......................wenn Du aber nicht mal nen Schnitt machst und irgendwo ANFÄNGST, dann machst Du in meinen Augen doch was falsch zumal Du ja auch mit Material planst, welche andere Hobbyaner dir gütigster weise, sogar aus Übersee, haben zukommen lassen.
Versteh mich nicht falsch, ich bin ja der Meinung, man wird zum Lesen nicht gezwungen, daher ist man ja auch frei in der Entscheidung, sich an Diskussionen zu beteiligen. Es gibt auch, wie ich schon andeutete, keinen Grund, in deinem Fall von Mitlesern beleidigt zu werden, auch wenn deine "Hartnäckigkeit" sicher ähnlich nervig ist, wie eine am Ohr klebende Kettensäge, welche man aber durch einfaches ausschalten verstummen lassen kann (kann man mit dem Bildschirm auch).
Ich für meine Teil jedenfalls, der gerne anderer Planungen bestaunt und auch findet, dass für meinen Geschmack hier viel zu wenig zu eigenen Gleisideen gefragt wird, komme zum dem Schluss, dass der Aufwand der mittlerweile bei Phase 5.5 betrieben wird, in keinem Verhältnis steht, wenn ich mir da andere Fragestellungen und Probleme anschaue.
Also nix für ungut Arne, Moba soll ja auch n bisgen Spaß machen. Ich denke, da ist sich vom Spieleteppichbahner bis zum 1000prozentigem 1:1er jeder einig. Aber das hier macht doch keinem mehr so recht Spaß, wenn Du nicht mal anfängst, was auch immer, umzusetzen......gerne auch deine BR 52
Beste Grüße
Carlos
Ich werd heimlich dafür bezahlt. *grins*
Obwohl bei mir auch etwas das Stirnrunzeln ausbricht, melde ich mich gerne mal zu Wort....
Mein Rat an dich: du bist ja "modellbahntechnisch" noch ein Frischling. Ich baue jetzt seit 30 Jahren an "meiner" Anlage rum. Dabei habe ich noch nie einen Gleisplan gemacht oder was gross im Voraus geplant. Wozu auch? Ich plane mit diesem oder jendem Bahnhof, jetzt kommt aber mein "Traumbahnhof" auf den Markt und schon waren die ganzen Planungen für die Katze. Planen kann ich im wirklichen Leben, im Beruf usw. Beim Hobby will ich einfach Spass haben. Ohne Druck meine immer wieder neuen Ideen verwirklichen, Abschalten usw.
Mir ist schon bewusst, dass dies nicht alle so sehen und ich weiss auch, dass so meine Modellbahn nie perfekt sein wird. Es ist aber mein Ding, das ist das einzig Entscheidende.
Daher meine Tipps:
Benenn deine Projektierungen neu. Du hast nicht Phasen, sondern Projekte. Da kann man sich Zeit lassen und die Phantasie einbringen.
Beginn mit Projekt 0.1:
Das ist ein Brett mit einem Meter Länge und ca. 20 bis 30 cm Breite. Dort legst du in der Mitte eine Doppelspurstrecke hin. Provisorisch oder geleich definitiv, sei dir überlassen. Wenn du möchtest, kannst du sogar ein Abstellgleis dazu bauen oder eine Gleisverbindung.
Hast du das gemacht, hast du schon dein erstes Modul gebaut.
Nun beginnt Projekt 0.2:
Platte ca 50 x 50 cm: Darauf baust du anschliessend an deine Doppelspurstrecke einen Kreis und schliesst die beiden Enden der Doppelspurstrecke an. Projekt 0.2 ist abgeschlossen
Projekt 0.3:
Das gleiche wie 0.2, aber auch der anderen Seite.
Nun hast du drei handliche Bretter, die du jederzeit aufbauen und wegräumen kannst. Du hast schon gelernt, wie du Modulübergänge machst und wenn du es ganz gut baust, vielleicht sogar wie du das ganze mit einfachen Steckverbinder elektrisch verbinden kannst. Du hast einen schönen "Hundeknochen" zum Fahren, Probieren, Testen... und, was am Wichtigsten ist,: zum Weiterentwickeln.
Das ganze ist auch Umzugstauglich und hat überall Platz.
Somit ist das Projekt 0.x abgeschlossen.
Du kannst mit 1.0 beginnen: Erste ausgedehnte Fahrversuche und Landschaftsgestaltung. Auch hier wirst du viel lernen können.
Bei Bedarf werden hier sicher viele Forumiten gerne weiter helfen...
Vielleicht kann für den Arne jemand sogar das ganze (wie ich es beschrieben habe) irgendwie aufzeichnen und hier einstellen. Ich bin da leider nicht so der Hirsch...
Zusammengefasst: Vergiss deine Phasen. Beginn mit Projekten und so einen Neuanfang. Beginne einfach und du wirst Spass an deiner Modellbahn haben. Plane nie mehr als einen Monat voraus und schaue auch nicht, was du in ein oder zwei Jahren allenfalls noch kaufen möchtest. Bis dann gibt es schon was viel Besseres....
Was meinst du dazu?
Grüsse
Haima
Ich danke dir für deine Meinung und Idee, nur leider habe ich neben der Modelleisenbahn bereits weitere Projekte am laufen, daher habe ich die Planung der Modelleisenbahnanlage(n) in Phasen unterteilt, sonst käme ich durcheinander.
Modulbauweise ist allerdings keine schlechte Idee, nur werde ich sie hier in Berlin nicht verbinden können, da ich einfach kein Platz dafür habe.
Erst In Kiel werde ich damit eventuell anfangen, aber ich soll ja nicht in Vorausplanen, wie du meintest, ich kann anders nun aber leider nicht leben, auch wenn meine Planungen, nicht nur bei der Modelleisenbahn, immer wieder über den Haufen geworfen werden, durch irgend eine Katastrophe. Trotz allem kann ich nicht anders leben, ohne Planung, Haushaltsbuch, Vorausplanung der Gleisverlegung usw. und würde ins Chaos stürzen, so habe ich ein einigermaßen geregeltes Chaos, das absolutes Chaos wäre für mich eine Katastrophe, mit der ich nicht leben kann und mag, daher MUSS ich im voraus planen.
Gruß
Arne Mölck
http://arnes-modellbahn.jimdo.com/
PS: Beitrag #34 fand ich gut, aber sorry, wenn ich auf die anderen Beiträge nicht mehr antworte, es wird mir einfach zuviel.
Meinungen, Vorschläge usw. werden nicht mehr benötigt, ich baue die Planung "Phase 5,5k" und damit Schluss, ENDE, Basta!
Mir reicht es einfach das ganze, habe keine Lust mehr mich andauernd zu ärgern!
ich will mal kurz zusammenfassen:
1) Du hast kein Geld um neues Material zu kaufen, musst also mit dem bestehenden Arbeiten.
2) Du kannst (und willst) erst in Kiel Module bauen,
3) Du willst in den 3 bis 4 Monaten, die Du noch in Berlin hast, eine Platte bauen.
Das passt irgendwie nicht so ganz zusammen, denn mir stellen sich da folgende Fragen:
a) Welches Material nimmst Du für die Module?
b) Warum ist für ein 150x50cm Modularrangement in Berlin kein Platz, für eine 150x120cm-Platte aber schon?
c) Was hindert dich daran, in den 10 Tagen, die wir Dir hier helfen, schonmal die Gleise auf die Platte zu schmeißen und da zu planen. Ehrlich: Die finden sich selber zusammen, da braucht es keine Planung für einen solchen Kreis!
Ich halte mich hier dann raus, da Du doch ziemlich beratungsresistent bist. Schluss, ENDE, BASTA!!!1einself
Grüße,
RF
Ich finds grandios!
Gruß
Klaus
mein Popkorn ist alle.
Gruß Kai
ich bin bereit meine Reste mit dir zu teilen - wenn du nett fragst!
Gruß
Kami
nachdem Arne sich ja nun definitiv für (s)einen Plan entschieden hat, beende ich hier die Diskussion - ist vermutlich besser so.
lg
ismael
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