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THEMA: Decoder-Einbau mittels Kupferlack?

THEMA: Decoder-Einbau mittels Kupferlack?
Startbeitrag
pottis-nbahnportal - 23.04.14 12:13
Hallo Leute,
habe eine Frage:
Der neue Fachhändler meines Vertrauens will - mangels Platz für Kabel und wahrscheinlich um Fräsarbeiten zu vermeiden- die Decoder unter Zuhilfenahme von Kupferdraht einbauen. Hat jemand damit Erfahrung?
Wie lange hält das und was ist mit erhöhtem Wartungsaufwand ( z.B. bei Ocxidation des Kupferlacks)?
Ist das sinnvoll?
Gruß Arpad

Hallo Arpad,
ich verwende Kupferlackdraht immer wieder mal, wenn Platz knapp ist. Oxidation ist weitgehend ausgeschlossen, da das Kupfer mit einer Lackschicht isoliert ist (deswegen KupferLACKdraht ;) und es hält auch problemlos. Allerdings sollte der Draht keiner mechanischen Belastung ausgesetzt sein. Bewegliche Verbindungen, wie zwischen zwei Wagen oder Lok und Tender, sollte man möglichst unterlassen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo
Du bist ja sehr rege. Bin mal gespannt. Will gleich zum Fachhändler hin und mir dies noch einmal zeigen lassen. Der hat wohl schon die ersten4 meiner Loks (37 St) umgebaut. Werde berichten.
Grüße Arpad
Hallo Arpad,
ich denke, er wird das schon richtig machen :) Hier findest eine Umbaubeschreibung von mir, da sind auch ein paar Bilder zu sehen:
http://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen/...-von-fleischmann.php

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Kupferlackdraht ist prima - und hat es übrigens in jedem Elektromotörchen drin. Das ist eine Massenanwendung und da geht so gut wie nie was kaputt wegen der Verwendung von Kupferlackdraht.

Bezüglich Draht <-> Litze siehe den Beitrag von Carsten.

Felix
Hallo,

CuL hat auch den Vorteil, daß er da "liegen" bleibt wo man ihn hinlegt, mit Ecken und Kanten

Grüße Michael Peters
Hi!

Ich muss mir den Draht noch nicht mal kaufen, denn beim "Entkernen" der Loks vor dem Decodereinbau fallen fast immer die Spulen ab und da ist der Lackdraht ja draufgewickelt.

Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

fallen fast immer die Spulen ab und da ist der Lackdraht ja draufgewickelt.



Vorsicht! Häufig ist der Draht geklebt und beim Abwickeln geht dann der Lack ab.

Grüße Michael Peters
Yessir,

aber das versteht sich für mich von selbst, dass ich alle solche Dinge nachträglich mit dem ausgemusterten klaren Nagllack bepinsle, bisher gabs noch nie Scherereien. Das Zeug verklebt auch noch ein wenig die Verlegearbeit, das ist auch oft hilfreich.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,
ich weiß ja nicht... Die Mühe mache ich mir wegen der paar Kröten nicht. Eine Spule Lackdraht kostet nicht viel und hält wahrscheinlich ein ganzes Modellbahnerleben lang.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi!

Ich sehe darin keine Mühe.
Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, alles an leitenden Teilen nach dem bestandenen Einbautest hauchdünn mit dem Nagellack zu überziehen, aiuch wenn da noch andere Isolierungsmassnahmen getroffen werden.
Ich weiss ja, dass es auch anders geht, aber wenn man das Zeug schon mal hat und nicht wegwirft............!
Sollte ja nur ein Hinweis sein für diejenigen, die sich nicht wegen der paar Mal ne Rolle hinlegen wollen, oder einfach mal nur zum Ausprobieren.

Viele Grüsse
Mathi
mathi,
verwendest du Nagellack?

*gross guck*
*duckundweg*

Felix
Jaaa, aber nur den ausgemusterten, den ich bei meinen nächtlichen Umzügen in Verkleidung nicht mehr leiden mag!!!



Nun bin ich wohl geoutet, was!!!


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