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THEMA: BR 52.80 MTRX

THEMA: BR 52.80 MTRX
Startbeitrag
vetter-ed [Gast] - 02.08.04 10:40
Hallo

hat sich einer von euch das Proficlub-Modell der 52er geleistet ?
Wie sind die Fahreigenschaften ? Stimmt die Optik ?? Und vorallem: Ist die Lok nun als DR-Ost-Maschine beschriftet oder steht da Fränkische Museumseisenbahn oder sowas drauf ???

MfG
vetter-ed

Hallo vetter-ed.
Geleistet habe ich sie mir, daß Modell ist noch nicht ausgeliefert.
Es soll Fränkisches Museum drauf stehen, aber vom Flugzeug kann man dieses ja doch nicht sehen. Spaß bei Seite, es geht um die Baulichen Änderungen, und die sollen maßgeblich abgeändert worden sein.

Bis dann
Peter Schäl
Ich habe das Faltblatt gesehen, das läßt hoffen. Vielleicht werden dann auch die anderen 52er überarbeitet, denn gerade in der Front ist sie arg renovierungsbedürftig.
Bei aller Euphorie für dieses Modell ist der Preis von 279€ mehr als Wucher, selbst wenn es sich um eine Clubauflage handelt. Als Neuheit gibt es bei Gützold dieses Jahr auch eine 52.80, diese ist ab180€ erhältlich.
Da sollte Minitrix mal auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden, nicht nur beim Taurus.
Abwarten - andere Varianten und Preise werden für diese Baureihe sicher kommen.
MM: eigentlich müsste Trix ja nur das neue Vorläuferdrehgestell unter die alte 52 schrauben, dann ist schon ein mittleres Wunder geschehen und die Lok sieht deutlich besser aus.
... ja, ja ... Clubmodell? ... Ob das alles so seine Richtigkeit hat:  Bei dem günstigen Schnäppchenpreis von ca. 260-280 Euro hat Minitrix es noch nicht einmal geschafft (nur 1 Beispiel) die recht tief angesetzten Original DR-Windleitbleche "anzubauen". ... s. z.B. hier im Original:

http://www.gerdboehmer-berlinereisenbahnarchiv..../1983-04/831576.html

... und die Pumpen? etc.

Abweichungen zum Original: Ist ja alles schön und nett, darf von mir aus auch sein - wenn die o. a. 52er noch das kosten würde, was die MTRX-UR-52er im Original kam: nämlich 47 Euro umgerechnet zu DM Zeiten. (Mit diversen optischen Nachbesserungen rattert meine noch heute durch die N-Welt). Zu dem vorgenannten Preis könnte man eigentlich schon ein absolut detailgetreues Modell erwarten - zumal es die "große" 82.80 ja noch in etlichen Exemplaren zum "Anfassen" und Begutachten gibt.

Mehr kann man wohl heutezutage für das bisschen N-Geld nicht erwarten.(





Wir wollen ja nicht immer nörgeln (siehe Diskussion um die 194er, prinzipiell ist die Qualität ganz ok), aber bei dem Preis sollte man schon was erwarten dürfen.

Kai: nicht nur der Vorläufer, sondern vor allem die dicken Lampen stören. Und das sieht auf der Ankündigung viel besser aus.

MM
und einiges mehr. Aber der Vorläufer ist so einfach auszutauschen, das nicht zu machen wäre eine Frechheit.
Kleiner hinweis: Man denke an die ersten Bilder der 42.90 und dann an das Resultat. Damals bin ich aus dem "Profi"-Club ausgestiegen. Sorry, aber zu den "" habe ich mich einfach hinreissen lassen
Hallo,
habe bewußt verzichtet ( siehe # 8), weil es immer wieder ein Aufguß der alten 52 darstellt, auch wenn jetzt der Motor  (Faulhi) im Kessels (alt) siitzt. Das Modell bleibt eine "verkappte" 44er-Lösung. Auch die 42.90 ist kein Meilenstein gewesen. Der Preis dafür ist zu hoch!!!
Ralf
Nö, nörgeln wollen wir nicht immer (die 194er Kommentarserie ist irgendwie schon spassig) - schliesslich ist man´s ja gewohnt das 260/280 Euro-Modelle oft der technischen und optischen Überarbeitung bedürfen. Also kauft man diese "preisgünstigen" Teile evtl. und überarbeitet diese dann um einen möglichst stimmigen Gesamteindruck zu erhalten. Deswegen ist es ja auch ein Minitrix-"Clubmodell" - für den Club der Bastler und Verbesserer.
*
Wäre ja auch alles in Ordnung - ganz so eng sehe ich das ja selbst nicht - wenn ... ja wenn z. B. die MT 52.80 in analog etwa die selbe Summe kosten würde wie vor 15/20 Jahren die Ur-52er nämlich umgerechnet ca. 50/55 Euro neu.
*
Sah soeben auch noch eine "farbliche Differenz": Tenderrahmen/Fahrgestell: dazwischen läuft ja dieses schräge doppelte T-Profil: bei MT in schwarz bei der DR (fast) immer in rot gehalten. (Dabei gibts ja in allen Erhaltungszuständen noch etliche 52.80 in 1:1 an denen MT sich etwas besser hätte orientieren können.) Wie ist von diesem neuen Clubmodell die Betriebsnummer? Frage deswegen, weil sehr viele 52.80 vorne auch den sog. "Bullenfänger" (Volksmund) hatten.
*
P.S.: Das Gestell der Vorlaufachse kann man bei den älteren Modellen auch um einiges mittels Nadelfeile dünner feilen - sieht dann auch netter aus.
Hallo zusammen,
nachdem die obigen Einträge ja schon etwas älter sind, würde mich aktuell interessieren, wer Erfahrungen mit dem besagten Profi-Clubmodell gesammelt hat. Ich habe die 52.80 damals gekauft und umzugsbedingt vor zwei Monaten erstmals richtig in Betrieb genommen. Wobei sich der Betrieb auf einen Testkreis (analog) beschränkt, da ich mit dem Bau einer neuen Anlage erst noch anfange! Da ich weder mit dem Fahrverhalten noch mit der Zugleistung der Lok zufrieden war, habe ich die Lok bereits zweimal zum Service bei Trix geschickt. Inzwischen wurde laut Angabe der Motor getauscht und sämtliche Räder und laut Lieferschein ein Zugleistung von 45 -50 g als "o.k." bestätigt.

Die Lok "müht" sich schon an geringsten Steigungen und hat schon mit 8 2achsigen Waggons Probleme und dreht oft auf der Stelle durch.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Ist die angegebene Zugleistung für ein derartiges Modell nicht sehr gering? Können meine Arnoldgleise eine Ursache sein?

Für jedes Feedback bin ich dankbar!

Harald.Frehe@t-online.de
Hallo Harald

Ich hatte mir die Lok Gekauft, bin mit den Laufeigenschaften, und Zugkraft sehr zufrieden.
Muss allerdings sagen meine Anlage besitzt keine Steigungen, und Fahre Selectrix Digital.
Arnold Gleise sind jedenfalls nicht schuld, da ich die selbst verbaut habe.
Als maximale zugleistung hatte ich bisher 22 Erz 3D wagen anhängen, keinerlei Probleme.

Grüße
Thomas Wey
die BR 52 läuft analog sehr schlecht. der Maxxon-Motor dreht zu sher zäh und langsam. Mit Dekoder kann man da erst richtig Feuer machen.

Martin
@13 Hallo Martin,

die BR 52 fährt vorbildgerechte Vmax 70 .. 80 km/h. Man muss halt den Trafo voll aufdrehen. Kann gut sein dass sie z.B. mit einem Arnold Trafo bei max. 12 V langsam wirkt insbesondere im Vergleich zu den allgegenwärtigen Raserati Modellen. Mit den klassischen 14 V Trafos finde ich sie nicht zu langsam. Dass sie im Digitalbetrieb mit geregeltem Decoder noch besser läuft kann ich aber auch bestätigen.

IMHO hat Trix da aber gemurkst. Es wurde in die alte Konstruktion mit dem relativ groben Getrieb ein langsam drehender Präz.Motor eingeklinkt, noch dazu ohne Schwungmasse.

Ein etwas schneller drehender Motor mit SWM und eine Getriebeänderung hätten der Allgemeinheit vermutlich mehr Freude bereitet.

Grüße, Peter W.

Beitrag editiert am 15. 03. 2006 17:40.
@ 14

Schreibst Du über die BR 52.80 (Clubmodell) ?

Ich habe sie erst seit einigen Wochen und bin positiv überrascht.
Es handelt sich gegenüber der herkömmlichen 52er praktisch um eine
Neukonstruktion mit dem Antrieb der BR 44.

Statt des Maxon werkelt übrigens der aus S 3/6 und BR 44 bekannte Faulhaber-Motor in der BR 52.80.

Gruß, Ulrich
Hallo Ulrich,

Ich bezog mich nur auf #13 und habe mein Posting dahingehend editiert damit ich nicht Verwirrung stifte. Jetzt hat Martin den schwarzen Peter

Vielen Dank für die exakte Erklärung. Ich hatte schon schon mal gehört/gelesen dass die 52.80 auf der 44 basieren soll, habe das Modell aber selbst nicht. Nun ist es klar.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

ich hatte ohnehin Martin gemeint  
Sollte @ 13 heißen  ...

Gruß, Ulrich
Hallo,

nicht nur ein guter Motor und ein richtig abgestuftes Getriebe reichen aus, um eine Lok gut zu fahren. Leider erwarten viele Modellbahner (Analog-Fahrer sind gemeint), dass man mit vorsintflutlichen Trafos eine Lok mit Glockenankermotor gut regeln kann. Das ist ein Trugschluß. Absolut schädlich für Glockenankermotore (egal ob von Maxxon oder Faulhaber) sind Impulsbreitensteuerungen, diese zerstören die Motore auf Dauer. Von Trix wurde einmal ein sehr guter Trafo produziert, wo auch den Analogfahrern der Spaß nicht verdorben wird. Es handelt sich dabei um den Trix elektronic(hellblaues Gehäuse). Bei ihm wird die Spannungserhöhung nicht über Abgriffe von der Trafowicklung geregelt, sondern über eine sehr gut durchdachte Elektronic. Der Regler ist dort ein Potentiometer. Der Trafo liefert Strom stufenlos ab 0,1 Volt, und das ohne Halbwelle, der ich bei Glockenankermotoren auch nicht über den Weg trauen (Arnold). Leider verstehe ich nicht, warum dieser Trafo nicht mehr produziert wird. Im ebay habe ich mir bereits zwei Stück gekauft. Die elektronische Regelung habe ich mir nachgebaut. Meine gesamte Anlage wird mit den Trix-elektronic-Reglern und deren Kopien gesteuert. Selbst herkömmliche Motore laufen damit ruhig ohne zu brummen. Ansonsten ist mir kein Trafo bekannt, der die gleichen guten Regeleigenschaften hat, wie der Trix elektronic. Da viele vom Titantrafo schwärmten, habe ich mir diesen auch mal von Innen angesehen. Nichts anderes als der FZ2 von Piko aus den 70er Jahre, Abgriff mit Schleifern von der Trafowicklung - Sch...!
Gruß
Roland(Sachsen)
Hallo Roland,

wäre mal interessantw was jetzt in den Regelkästchen aus den Startsets steckt, die mit Steckernetzteil betrieben werden.

Grüße, Peter W.
die beginnen bei 2,7V, wie ich gerade nachgemessen habe.
Da sind die Piko-Regler aus den Starsets feinfühliger
Gruß
Klaus
@ Roland:

diese ewige Diskussion mit schädlichen Welllen für die Glockenankermotoren kann ich wirklich nimmer hören. Zur Info: ich fahre mit dem Regler von SB-Modellbau, der ist explizit dafür geeignet. So ein Motor hat mind 20.000h  Lebensdauer, wenn Du durhc irgenwelche schädlichen peaks die Lebensdauer halbierts, bist du immer noch bei 10.000h. da dürfte ein Minitrix Fahrwerk praktisch nimmer existieren.
Aber zurück zur BR 52. Die hat eben das alte Getriebe der uralten BR 52 von anno-tobak mit eine langsamen Maxxon Motor ohne Schwungmasse.
Das ist für diesen Preis gelinde gesagt eine Frechheit !
Der Motor wär ja noch ok, aber das Getreibe sit für heutige Ansprüche echt nciht geeignet. Wenn nun die 52.80 das Fahrwerk der 44 hat, ist das schonmal deutlich besser. Ich kann nur sagen, daß die "normale" BR 52 meine derzeit fahrtechnisch schlechteste Lok ist.

Martin
Ich hatte die neue 52.80 eine zeitlang genauso wie die aktuelle 44er und konnte so auch beide gut vergleichen.
Prinzipiell ist der Antrieb bei beiden gleich von der Konstruktion, allerdings ist die 44er etwas schneller, das lässt wohl auf einen anderen Motor mit mehr SWM schliessen, da auch der Auslauf der 44er eindeutig länger war (bei gleicher Geschw. natürlich).

Also die 52.80 läuft sehr seidenweich, die Endgeschw, ist nicht hoch aber durchaus der real. Endgeschw. entsrpechend. Was mich etwas störte, war die unzuverlässige Stromabnahme, obwohl die 44er und 52 die gleiche Anzahl von stromabnehmenden Rädern hat, lag wohl an dem geringeren Gewicht des Wannentenders der 52 oder an Haftreifentoleranzen, die dazu führen, dass die anderen Treibräder in der Luft hängen.
Und von Auslauf konnte man trotz vorhandener SWM wohl eher nicht reden. Sie ist zwar fahrtechnisch um Welten besser als die alten aufgemotzen 52er mit Glockenankermotoren (die waren grauenvoll auch vom Aussehen!!!) allerdings gefällt mir die 44er fahrtechnisch doch besser.

Edit:
Ich hatte vorher auch mal für kurze Zeit eine "normale" 52er mit Glockenankermotor, die ich aber bald wieder abgegeben habe, da sie für heutige Massstäbe schlicht indiskutabel ist. Sehr unruhiges Fahrverhalten trotz Decoder, laut knarzendes Gestänge, klobige Frontpartie mit zu klotziger Pufferbohle, grosse Pizzaschneider auch am Vorlaufrad und vor allem ein riesiger Lok-Tenderabstand mit freiliegenden Kabeln, das sah schlicht unmöglich aus.


Grüsse,
   Michael

Beitrag editiert am 16. 03. 2006 13:10.
@ 22

Die Bestellnummer für den Motor der 52.80 ist 305 529, genau wie bei der S 3/6
# 12237. Da meine 44er noch die alten Ersatzteilnummern hat, würde mich mal die Art.-Nr. des Motors für eine neuere BR 44 interessieren.

Beim Studium der Explosionszeichnung der BR 52.80 habe ich übrigens gar keine
Schwungmasse entdecken können. Vielleicht ist der Kessel dafür zu schlank ?

Gruß, Ulrich
@Martin,
>diese ewige Diskussion mit schädlichen Welllen für die Glockenankermotoren kann ich wirklich nimmer hören.<
Ich hab´s ja auch nicht gesagt sondern geschrieben. Aber mal im Ernst, nicht jeder, der hier im Forum zu Wort kommt, weiß das. Es kann also nicht schaden, mal darauf zu verweisen.

>Zur Info: ich fahre mit dem Regler von SB-Modellbau, der ist explizit dafür geeignet. <
Nach Vergleichen des SB-Reglers mit dem Trix elektronic haben wir festgestellt - das Prinzip der Schaltung ist das gleiche. Die Unterschiede sind: Beim Trix-Regler gibt es keinen Fahrtrichtungsumschalter, diese Umschaltunge erfolgt übers Podi. Vorteil des SB-Reglers ist, dass er klein und handlich ist und das man ihn durch sein Kabel an der Anlage entlang tragen kann. Für Leute mit "Elektroinstallationsangst" ist der Trix-elektronic einfacher zu installieren.

>So ein Motor hat mind 20.000h  Lebensdauer, wenn Du durhc irgenwelche schädlichen peaks die Lebensdauer halbierts, bist du immer noch bei 10.000h.<
Wenn Du da mal nicht irrst. Es gibt schon einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Ich habe es unwissentlich probiert. 14 Tage Ausstellungsbetrieb mit Impulsbreitensteuerung und der Motor war hin!! Bin da keine 10.000h gefahren!

>Aber zurück zur BR 52. Die hat eben das alte Getriebe der uralten BR 52 von anno-tobak mit eine langsamen Maxxon Motor ohne Schwungmasse.< Es ist schön, wenn eine Dampflok langsam fährt, habe da keine Probleme. Fahre mit Handregelung, wozu dann eine Schwungmasse?

>Der Motor wär ja noch ok, aber das Getreibe sit für heutige Ansprüche echt nciht geeignet. <  Was soll an diesem Getriebe nicht stimmen? Antrieb auf alle Achsen über Zahnräder, was will man mehr. Das hält auch noch nach 25 Jahren. Meine erste 52 wurde ca. 1975 gekauft, läuft heute noch problemlos! Ob das Spargetriebe heutiger Konstruktionen so lange hält, wage ich zu bezweifeln. Denn bei meiner BR 58 (Achtundfünfzig, damit keiner einen Schreibfehler vermutet) sind nur 2 Achsen über Zahnräder angetrieben, der Rest über die Stangen. Die gleiche Sch... bei BRAWA BR 65.10 und bei Flm BR 64 sogar nur eine Achse! Wenn wenigstens die Stellkeile in den Kuppelstangenlagern nachstellbar wären, bei solchen Konstruktionen. Bei solchen Getriebkonstruktionen nützt auf Dauer weder eine Schwungmasse, noch ein Supermotor, noch eine Stromabnahme auf alle Räder. Wenn die Kuppelstangen sich beim fahren in alle Richtungen biegen, dann läuft die Lok nun mal unruhig. Die Flm BR 64 ist mittlerweilen bereits auf dem Abstellgleis - langsamfahren ohne Ruckeln nicht möglich! Die Trix-64 fährt zwar zähneknirschend, aber sie fährt!
Gruß
Roland
naja das Getriebe der BR 52 ist doch recht grob, eine feinere Verzahnug ist wohl heute Standard.

ich hab noch keinen Glockenankermotor erledigt. Wenn das mit Impulsbreiten so passiert sein soll, kann ich mir das grad nciht vorstellen.
Was war denn das für ein Regler? Der muß ja echte Rechteckspannungen bringen.

Martin
Das hatten wir hier schon oft, Glocken mit Impuls.

Kann nur sagen das ich seit über 10 Jahren jede menge Faulis mit dem damaligen Conrad Superfahrpult mit Impulsbreitensteuerung Fahre.
Und bis heute ist noch kein einziger Faulhaber oder Maxon über den Jordan gegangen.

Gruß Jürgen
Hallo,
könnte.vielleicht jemand den Schaltplan (wenigstens das Prinzip) des Trix- bzw. des SB-Reglers veröffentlichen, um die Diskussion mit etwas mehr Fakten zu unterfüttern?
Zu Beitrag Nr. 25 von Spurneun: Es stimmt, Pulsweitensteller liefern (meist sehr steilflankige) Rechteckpulse. Mir ist auf diese Weise schon einmal ein Arnold-Köf-"Normal"motor entschlafen (der gilt aber wohl als besonders empfindlich), seitdem bin ich diesbezüglich vorsichtig geworden.
Da ich trotzdem nicht völlig auf eine Anfahrhilfe verzichten möchte, ist mein Kompromiß ein Fahrgerät (Eigenbau) mit Halbwellensteuerung, bei dem die Halbwellen"pulse" mit zunehmendem Aufdrehen in einem überlagerten und zunehmendem Gleichspannungsniveau versinken. Die Pulse sind einerseits nicht so steilflankig, und deren Spannungsdifferenz werden dort, wo sie nicht mehr gebraucht werden, immer kleiner. Die Lösung hat sich bis heute bewährt.
Für Faulis verwende ich ein reines Gleichspannungsfahrpult, das mit einem LM317 sehr einfach aufgebaut werden kann. Zwischen beiden Fahrgeräten kann mittels eines einfachen Umschalters gewählt werden. So kommt jede Lok zu ihrem Recht.

Grüße Jürgen

Da ich die Mx 52.80 noch nie gesehen habe, möchte ich auf die Anfangsfrage von 2004 zurückkommen. Wie ist denn die Optik? Pizza-Schneider, Lampen, Tender-Lok Abstand, ist die Pufferbohle vorn immer noch zu hoch? - lt. 15 "praktisch eine Neukonstruktion". Sitzt dieses Club-Modell denn wirklich auf einer 44er Fahrwerk ?
NB
http://www.trix.de/produkte/frontend/image.php?...mp;picname=12418.jpg

Ich finde sie recht gelungen. Fahreigenschaften meiner Meinung nach excellent.
Habe meine ziemlich skeptisch auf's Gleis gestellt (nach den vielen Kritiken bzgl. Schaukeln etc.) und war extrem positiv überrascht. Kritikpunkte kriegt bei mir nur die Beleuchtung ... Gruß, Thomas


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