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THEMA: Welche Farbe für Messingmodell?

THEMA: Welche Farbe für Messingmodell?
Startbeitrag
hawiblu - 24.04.14 22:27
Guten Abend zusammen,

ich möchte zum ersten Mal ein Messingmodell (Breuer Traktor) bauen und lackieren. Ich weiss dass Airbrush die ultimative Lösung für ein sauberes Ergebnis ist, doch zum Anfang möchte ich es erst einmal mit dem Pinsel probieren.
Ich habe mich schon weitestgehend informiert und weiss, dass das Modell ordentlich entfettet und sauber sein muss vor dem Lackieren.
Nun habe ich nach Farben gegoogled und weiss aber nicht so recht, was ich nehmen soll. Es gibt Farben mit und ohne Lösungsmittel, auf Wasserbasis, usw...
Da ich mit solchen Farben noch gar keine Erfahrung habe, wollte ich mal anfragen, ob mir jemand eine Farbe und/oder einen Hersteller empfehlen kann?

Wäre für ein paar Tips und Hinweise sehr dankbar.

Schöne Grüsse,
Harry.

Hallo Harry,

die Lacke auf Wasserbasis (Acryllacke) haben den Vorteil, das sie nicht so sehr riechen, mit Wasser verdünnbar sind und schnell trocknen. Der Nachteil, sie sind nicht sehr abriebfest und der Farbauftrag wird recht dick, auch durch das schnelle trocknen was dann wiederum nachteilig sein kann.
Für eine Lackierung mit Acryl sollte das Modell im ersten Schritt mit einer Grundierung überzogen werden. Hierfür eignet sich weiß, hellgrau oder grau. Wenn das Teil gelb werden soll, dann lieber mit weiß vorstreichen, wird es eine etwas dunklere Farbe, dann lieber grau.
Habe früher Zinnfiguren damit bemalt, habe festgestellt, dass rot gut auf einer Grundierung mit lichtem Ocker zur Geltung kommt. Damit das Modell vor dem Abrieb geschützt wird, nach dem Trocknen mit mattem Acryl Klarlack überstreichen. Ich war immer sehr zufrieden mit den Acryllacken von Lukas, auch die von Games Workshop (für die Zinnfiguren) sind von guter Qualität. Die von Lukas gibt es in jedem Bastelgeschäft, habe sie auch schonmal beim Baumarkt in der Bastelecke gekauft, kosten so um 2-3,50 Euro. Mit den Revell oder Humbrolfarben, arbeite ich weniger. Könnte mir aber vorstellen, dass man größere Flächen sauberer hinbekommt, da die Farben länger offen sind und deshalb besser verlaufen. Als Pinsel würde ich dir aus dem Künstlerbedarf welche aus Rotmarderhaar empfehlen. Damit ist ein sauberes Arbeiten eher möglich, als mit den Schulpinseln. Als Vorschlag, besorg dir ein kleinen Töpfchen Acryl und probiere an einem Testobjekt, vielleicht braucht ja ein Auto auf deiner Anlage eine neue Lackierung.
Grüße und viel Spaß beim Bauen.
Erik  
Hallo Harry,

ich habe Aquacolor-Farben verwendet (rot, grün und schwarz).

Die Farben lassen sich leicht verarbeiten.

Grüße Michael Peters
Hoi Harry,

für Grundierungen und Grundfarben kannst Du es auch mal im "Tauchverfahren" probieren.
Evtl. kann man längere Trocknungszeiten durch kaltes "Rumdum-Klima" erreichen und die Farbe mehr verdünnen als beim Pinsel(n).

Und wie Michael schon schrieb (und Du hier im Forum vielfach lesen kannst) sind diese AquaColor Farben das Beste am Kosten/Nutzen/und Gesundheit - Faktor )

Bei unserer Modellgrösse reichen 2-3 Pöttchen aus um ein Modell zu fluten , und den Rest kann man ja weiter verwenden.

Doei
Trixi
Hallo alle zusammen,

das ging ja schnell mit den guten und hilfreichen Tips!
Jetzt habe ich eine gute Vorstellung was man nehmen kann und ich besorg mir gleich morgen beim Hela (der hat bei uns ne richtig gute Bastelabteilung) mal 1-2 Töpfchen von den empfohlenen Farben und probiere mal alles aus.
Der Messing-Bausatz hat ja einen ziemlich breiten Rahmen, den man für das Modell selbst nicht braucht - damit kann ich ja mal "testmalen".
Jetzt weiss ich auch warum die superfeinen Bastelpinsel meiner Frau rote Borsten haben - weil sie vom Rotmarder sind.... Was es alles gibt!
Wenn ich das Traktorchen fertig habe und die Lackierung einigermassen passabel hinbekomme, stelle ich ein Photo ein.

Vielen Dank nochmal an alle für die tolle Unterstützung!

Gruss, Harry.
Hallo Harry,

mein Rat. Wenn Du schon ein Messingmodell angeschafft und gebaut hast (hat ja sicher auch ein Paar Euronen + Bastelzeit gekostet), dann versaue es nicht mit dem Pinsel und schnelltrocknender Farbe. Kaufe eine Airbrushausrüstung und nehme für das Modell Weinert-oder RST-Farben (pfeife auf den Geruch, der ist nur kurzzeitig und eine Lüftung ist bei allen Farbarbeiten Pflicht). Wenn Du später dann doch mit Spritzen anfängst wirst Du Dich über die erste Pinsellackierung nur krank ärgern.

Ich spreche aus Erfahrung. Früher habe ich Flugzeug-Plastemodelle gebaut und jahrzehntelang mit dem Pinsel lackiert (mangels Alternativen). Dabei habe ich mit der Zeit auch eine gewisse Perfektion erreicht, die schöngeredet nahe einer Spritzlackierung lag. Trotzdem war dann mein allererstes gespritztes Flugzeug Lichtjahre (im positiven Sinne) von meinem letzten gepinselten Modell entfernt.

Gruß
Rainer
Hallo Harry,

ich rate dir auf jeden Fall dazu das Modell "sprühend" zu lackieren und nicht Frabe mit dem Pinsel aufzutragen. Eine gute Airbrush-Ausrüstung und die richtigen Farben sind sicherlich optimal. Falls du über eine Airbrush-Ausrüstung verfügen solltest, sind gute  Lacke auf Wasserbasis (Acryllacke) erste Wahl. Sie trocken sehr schnell, haben keine "Nitrodämpfe" und lassen sich wieder sehr einfach entfernen, wenn der Farbauftrag dir nicht beim ersten Mal gelingen sollte.

Solltest du weder über eine Airbrushausrüstung verfügen noch dir eine zulegen wollen und auch kein entsprechender Kollege vor Ort sein, so erzielt man  mit Lack aus einer Spraydose immer noch bessere Ergebnisse als mit einem Pinsel.

Alternativ kann das Modell auch mir zur Lackierung zugesandt werden oder du kommst selbst vorbei mit Modell.

@Erik:

Hallo Erik,

der von dir geschilderte Nachteil, das Lacke auf Wasserbasis (Acryllacke) nicht abriebfest sind, kann ich insofern endkräftigen, dass die Farbaufträge abschließend ohnehin versiegelt werden. Die spätere separate Versiegelung hat sogar den Vorteil, dass ich erst dann den Glanzgrad festlege (matt, seidenmatt, glänzend, hochglänzend).
Deine Angabe, dass der Farbauftrag bei Acryllacken recht dick wird, ist offen gesagt  schichtweg falsch und bringt mich zur Vermutung, dass dir da die Erfahrung mit richtig guten Acryllacken fehlt.
Ich absolviere auch Airbrush-Seminare und beobachte oft, dass gerade Einsteiger die im Modellbahn-Fachhandel überwiegend angebotenen Acrylfarben von Revell ausprobieren, die meines Erachtens nach jedoch nicht so gut geeignet sind (zu dickflüssig, zu große Farbpigmente). Ich arbeite seit Jahren mit den Farben von Schmincke. Diese sind so dünnflüssig, dass sie für den Airbrusheinsatz nicht mehr verdünnt werden brauchen, haben eine hohe Farbintensität und Deckkraft. Selbst mit Versiegelung ist der Auftrag absolut fein und lässt auch feinste Konturen erkennen ohne sie zu verschleiern. Auch Vallejo bietet gute Acryllacke für den Modellbau an, diese bedürfen aber der Verdünnung.  
Eine gute Entfettung, evtl. Grundierung und der korrekte Umgang mit der Airbrush sind natürlich Grundvoraussetzung. Wer zuviel Farbe auf die Düse gibt, der "kleistert" sein Modell zu, egal ob arcyl- oder nitro-basierte Lacke verwendet werden.

Ausführliche Infos rund um das Thema Airbrush habe ich hier im Forum bereits vor einiger Zeit zur Verfügung gestellt:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....b1=Schmincke#x661639


Viele Grüße
Frank

Hallo Rainer & Frank,

erstmal schönen Dank für eure Tips mit dem Airbrushen.

Ich geb ja zu dass ich mir das Airbrushen auch überlegt habe, weil ich mit der Zeit ja noch einiges mehr lackieren möchte.
Ich bin mir aber im Klaren darüber, dass man bei der Anschaffung einer Airbrush-Anlage auch viele Fehler machen kann... mit einem Komplettset für 79€ aus der Bucht ist man sicher nicht gut bedient (Kompressor nicht ausreichend, kein Wasserabscheider, etc...).
Irgendwann lege ich mir mit Sicherheit so was zu - aber für das winzige Traktorchen (das zugegeben nicht ganz billig war...) will ichs erst mal mit Pinseln probieren.

Für einen Tip für ein gutes Airbrush-Set im mittleren Preis-Segment wäre ich trotzdem dankbar.

@Frank: Danke für dein Angebot, aber ich möchte einfach selbst damit anfangen und zudem bist du leider zu weit weg vom Schwarzwald.

Danke nochmal und Gruss,
Harry.
Hallo Harry,

gern geschehen. Nur warum du jetzt zum Pinsel greifen möchtest, verschließt sich mir etwas. In gut sortierten Baumärkten bekommst du Farbsprühdosen in nahezu allen gängigen RAL-Tönen für wenige EUR. Das Ergebnis ist selbst mit Sprühdose besser als zu pinseln.

Viele Grüße
Frank
Hallo Frank,

an Spraydosen hatte ich auch schon gedacht - nur wenn ich jetzt 2-3 Spraydosen in grün, grau und weiss kaufe, dann habe ich diese grossen Dosen hier stehen und weiss nicht, wann ich die wieder gebrauchen kann und wie lange die haltbar sind?

Ich schaue mir morgen im Baumarkt auch mal die Spraydosen an, vielleicht gibt es die ja auch in kleineren Grössen. Und wenn die nicht zu teuer sind, ist das bestimmt eine Alternative.

Schöne Grüsse,
Harry.
Hallo,

zur Not nimm nur eine SprühDose Klarlack. Dann ist zumindest die oberste Lackschicht gesprüht und sieht glatt aus.

Grüße,
RF
Hallo Rico,

das ist ein guter Tip mit dem Klarlack drüber - das wollte ich eh machen wegen Anfassen des Modells.

Gibt es bei Klarlack auch glänzend und matt? Wenn ja, was würdest du empfehlen?
Oder ist das Geschmackssache?

Gruss, Harry.
Hallo,

ich habe von toom je eine Dose hochglänzend und seidenmatt hier. Beides tut, was es soll, hochglänzend glänzt wie Sau, seidenmatt ist halt matt, aber nicht voll stumpf.

Falls Du noch Decals aufbringen musst, dann ist folgende Reihenfolge wichtig:
1) Farbe
2) Klarlack hochglänzend
3) Decals
4) Klarlack (seiden)matt.

Was Du nimmst, kommt drauf an. Wenn dein Modell auf hochglanz poliert auf der Anlage stehen soll, nimm glänzend, ansonsten seidenmatt.

Grüße,
RF
Hi Rico,

habs verstanden - werde beides nehmen.

Danke für deine Tips.

Gruss, Harry.

Hallo Harry!
Deine Spargedanken hinsichtlich Spraydosen sind logisch und im Grunde auch richtig.
Aber:
zusätzlich zu dem richtigen Tipp, das Ganze am Ende mit Klarlack zu sprayen rate ich auch zu einer gesprayten Grundierung. Ein mehr oder weniger universeller Lack (silbergrau ist so gut wie für alle Farben zu gebrauchen) , aber der darf auch mal ein bisschen riechen..., fein aufgetragen hilft Dir beim gleichmäßigen und nicht zu dicken Auftrag der Farben erheblich.
Also unterm Strich:
zwei Dosen kaufen und mehrere Modelle damit lackieren.
Viel Spaß!
Martin
Hallo,

VORSICHT beim Auftragen des Klarlackes, nicht daß er die darunter liegende Farbe anlöst. Deshalb vorher erstmal einen Versuch machen...


Gruß

Werner D.
Hallo,

einfach nur mit o.g. Lack angemalt (s. Bild)

Grüße Michael Peters

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Hallo Harry,

ich bin selbst noch Anfänger in Sachen Airbrush und habe mir eine Reihe Farben von Vallejo Modell Air zugelegt. Diese Acrylfarben sind wie oben schon erwähnt sehr dünnflüssig und lassen sich auch ohne Verdünnung recht gut mit der Airbrush verarbeiten.

Ich habe diese Farben aber auch mit dem Pinsel genutzt, was sehr gut geht eben wegen der Dünnflüssigkeit. Dadurch ist eine gleichmäßigere Verteilung der Farbe möglich.

Als Pinsel nutze ich z.T. sehr feine Microbrush-Pinsel vom großen C:
http://www.conrad.de/ce/de/product/221930/ACT-A...Set?ref=searchDetail
Gibt's auch in ein paar anderen Größen.

Die schnelle Trocknung dieser Farben soll sich mit Tröpfchen Glycerin verzögern lassen:
http://www.flugzeugforum.de/threads/29878-Erfah...ewfull=1#post1771580
Hab ich aber noch nicht benötigt, da die Flächen doch meist sehr klein sind.

Grundierung ist aber meines Erachtens ein muss!

Gruß, Arndt
Hallo,

es ist kein Breuer, aber nur mal zum gucken. Der Wagen hat die Epoche gewechselt und ist dazu mit Oesling-Farbe (Wagenkasten) und Revell-Farbe (Rahmen) per Pinsel lackiert worden. Ich habe da nicht sehr sauber gearbeitet, das ist mein erster Versuch gewesen. Anschließend eine Schicht glänzenden Klarlack (aus der Dose), die Schiebebilder und matter Klarlack (aus der Dose). Beim Rahmen habe ich den glänzenden Lack vergessen, deshalb sieht man da die Decal-Ränder.

Grüße,
RF

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Hallo zusammen,

schönen Dank für die weiteren hilfreichen Tips von euch. War heute im Baumarkt und habe mir ein paar Döschen Farbe und eine Dose matten Klarlack geholt.
Jetzt löte ich das Traktorchen mal zusammen, entfette es und dann wird gepinselt.

@Michael: Wie hast du deinen Geisterwagen denn an den Traktor angehängt? Ich sehe, dass der Geisterwagen noch die Original-Kupplungen dran hat.
Ich habe mir gedacht, dass ich die Kupplung auf einer Seite abschneide und dann einen kleinen Haken aus Draht einklebe, in den ich die Öse des Traktors einhänge.

Schönen Gruss,
Harry.

Guten Abend zusammen,

da man bei diesem Schmuddelwetter ja nicht viel unternehmen kann, habe ich die Zeit genutzt, meinen Breuer-Traktor zusammenzubauen und zu lackieren.
Dieser Bausatz war ja mein erster "Lackierversuch" und ich bin recht zufrieden mit dem Ergebnis. Allerdings ist das "Anpinseln" von Hand nicht so das Wahre - aber das haben mir ja bereits einige hier im Forum vorausgesagt. Das nächste Modell wird auf jeden Fall gesprüht - entweder mit Spraydosen oder mit Airbrush.
Die kleinen runden Lenkräder fehlen mir allerdings - sie sind mir runtergefallen und ich habe sie trotz intensiver Suche nicht mehr finden können. Muss wohl in irgend einem "Schwarzen Loch" im Arbeitszimmer verschwunden sein.
An meinem motorisierten Geister-Schwerölwagen habe ich die Kupplung auf einer Seite ausgebaut und einen dünnen Silberdraht eingeklebt. Dieser Draht hat einen kleinen Haken am Ende, dort wird die Öse des Schienentraktors eingehängt.

Macht richtig Spass, diesem "Gefährt" beim Fahren zuzusehen. Habe 2 Bildchen angehängt.

Schöne Grüsse,
Harry.


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Hallo,

Nicht gleich denn Kopf schütteln:
Für Pinsel oder Airbrush benutze ich Acrylfarben. Von MäcGeiz. Die verdünne ich mit 1/3 Wasser.
Einfach mal testen.

Grüße
Micha
http://www.mtkb.de/Umbau/Traktor.htm
vielleicht hilft das ja auch etwas.
Gruß Gunter

PS: der Silberdraht ist wohl etwas lang geraten denn normalerweise wird der gezogene Wagen durch den Stempel am Traktor sehr leicht angehoben, dazu muss die Verbindung enger sein. Der auf den Stempel drückende Wagen gibt dann dem Traktor auch mehr Reibungsgewicht.

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Hallo Gunter,

du hast vollkommen recht - der Abstand war viel zu gross.
Ich habe jetzt das Gehäuse vom Geisterwagen umgedreht, dadurch ist die Aufstiegsleiter nicht mehr im Weg. Jetzt konnte ich den Haken neu biegen und den Abstand wesentlich verringern. Sieht viel besser aus. Danke für den Hinweis.

Anbei noch mal ein Bildchen.

Gruss, Harry.

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Jetzt noch den Schweröl-Wagen mit Kleinteilen von Kuswa aufmöbeln, dann passt der auch zu dem feinen Winzling da dran ;)

Gruß Kai
Hallo Kai,

hilf mir bitte mal auf die Sprünge... was kann ich denn da nehmen an Kleinteilen?

Bin für jeden Tipp dankbar.

Gruss, Harry.
Hallo Harry
nun sieht es gut aus.
Gruß Gunter
Such auf der Seite von Kuswa mal nach ng272 (is ziemlich weit unten), da gibt's 'nen "Tuningsatz".

Gruß Kai


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