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THEMA: Tran SL76. Welchen Pufferkondensator?

THEMA: Tran SL76. Welchen Pufferkondensator?
Startbeitrag
fauztin - 28.04.14 22:57
Hallo zusammen,

ich habe mitlerweile zwei Loks mit einem Tran SL76 ausgerüstet und bin mit dem Decoder iwie nicht zu frieden....

Sie reagieren sehr empfindlich auf Spannungsabbrüche (BR05 von Arnold mit 5 Rädern Stromaufname 3 Treibräder und 2 im Tender, und BigBoy von Rivarossi mit 4 Rädern). Jetzt habe ich gesehen, das man die Decoder puffern kann....

Jetzt stellt sich mir die frage, wie ich den passenden Kondensator aussuche. Ich habe in beiden Loks noch die ein oder andere Stelle Platz, wo sicher noch etwas untergebracht werden kann

Gruß
Christian

Hallo Christian,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sie reagieren sehr empfindlich auf Spannungsabbrüche


Das stimmt leider, allerdings würde ich bei Loks mit "großer Stromabnahmebasis" auch mal nach dem Schleifern schauen.
Ich habe z.B. eine Kato Class66 mit SL76 umgebaut, und brauchte in dieser keinen Pufferkondensator einbauen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Jetzt stellt sich mir die frage, wie ich den passenden Kondensator aussuche


Schau mal bei 1001-digital nach, dort gibt es jede menge Infos dazu.
http://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen/elektronisches.php

Ich habe in meinen Loks bereits Kondensatoren mit den Kapazitäten von 100µF bis 1000µF verbaut.
(Keramikkondensatoren und Elkos)
Wichtig ist nur, auf genügend Spannungsfestigkeit zu achten, diese sollte höher wie die Schienenspannung sein.

Einige Umbauten von mir, mit Pufferkondensatoren (auch ohne Sound !)
http://www.modellbahn-diepholz.de/pages/fahrzeugumbauten/hobbytrain-v60.php
http://www.modellbahn-diepholz.de/pages/fahrzeugumbauten/arnold-br89.php
http://www.modellbahn-diepholz.de/pages/fahrzeugumbauten/arnold-br93.php
http://www.modellbahn-diepholz.de/pages/fahrzeugumbauten/arnold-koef.php
usw.

Viel Spaß und Erfolg beim Umbauen !

Mfg
Christian W.
@Christian W.: Mit diesen Kondensatoren von 1001-digital.de hatte ich auch schon geliebäugelt. Allerdings habe ich bis jetzt noch nicht so ganz verstanden, wie man diese kleinen Minikondensatoren überhaupt anschließt und verbindet (also ich meine jetzt keinen wilden Schaltplan, sondern ganz praktisch, wo ich das Kabel anlöte und wenn ich mehrere von diesen kleinen Dingern habe, diese verbinde).
Auf diesem Bild kann man es ja einigermaßen erkennen, aber ich nicht ganz genau:
http://www.modellbahn-diepholz.de/pages/fahrzeugumbauten/arnold-br93.php

Sind die alle drei zusammengelötet seitlich und irgendwo an eines der drei Kondensatoren das rote und das schwarze Kabel gelötet oder wie?

Fabian
Hallo Fabian,

bzgl. der praktischen Anwendung der kleinen Kondensatoren von Carsten kannst Du gerne mal hier schauen:

http://www.nbf-worms.de/tipps/tipps%20+%20trick...0Digital-Decoder.pdf

oder hier:

http://www.nbf-worms.de/decoder/decoder-einbau_htm_files/GFN_7175.pdf

Viele Grüße

Marcus
Hallo Fabian,
ich habe mal eine kleine Skizze gemacht, wie die Kondensatoren anzuschließen sind. Hilft dir das evtl. weiter?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital

Die von msfrog zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo zusammen,

also muss ich 3 oder mehr von den Kondensatoren von Carsten verbauen oder einer davon? http://www.reichelt.de/VF-1000-50K-J16/3/index...&SEARCH=1000%B5F

Plus eben die Lade/entlade Schaltung, richtig?

Gruß
Christian
Hallo Christian,

meine Erfahrungen sind, dass Du mit 4 - 6 Kondensatoren von Carsten (= 400 - 600 uF) einen vernünftigen Effekt bekommst (siehe meinen Erfahrungsbericht - Link oben).
Der von Reichelt hat 1000 uF, das wären 10 "Carsten-Kondensatoren".
Allerdings ist der wesentlich größer, den musst Du erst mal im Model unterbringen.
Die Teile von Carsten sind wirklich sehr winzig und praktisch.

Viele Grüße

Marcus
Hallo Christian,
wenn du den von Reichelt rein bekommst, dann reicht einer davon.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Christian,

dieser Typ ist kleiner und sollte auch passen

http://www.reichelt.de/ELKOS-SMD-Low-ESR-105-C...nr=VF+1000%2F25K-H13


Gruß
Thomas
Hallo Carsten,

ich habe meine Strompufferungs-Projekte immer wieder vertagt - aber daher umso mehr meine Frage:

Wie kann ich den Unterschied zwischen der Schottky.Diode und der Z-Diode erkennen?

Ich befürchte, dass sich die Zetteln von der damaligen Lieferung gelöst haben und damit 1000%ig nach "Murphy's-Law" falsch zugeordnet sind

Danke und lG

Alfred
Hallo Alfred,
leider ist das nicht so einfach... Optisch sind die nicht zu unterscheiden. Bei meiner letzten Bestellung hab ich daher nach anderen Z-Dioden gesucht, damit man die auseinanderhalten kann. Die aktuellen haben statt einer schwarzen eine blaue Markierung und sind in transparenten Gurten eingepackt. Wieviele waren das bei dir?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
@#4

Hallo Carsten,
welche Leistung sollte der Widerstand haben?

Gruß Jörg

Hallo

Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Fliesengott

sondern ganz praktisch, wo ich das Kabel anlöte und wenn ich mehrere von diesen kleinen Dingern habe, diese verbinde).


Ich "klemme" die jeweiligen Kerkos unter einem Draht, oder mit der Pinzette fest, verzinne die einzelnen Kondensatoren und verbinde diese untereinander.  (Natürlich zweimal, also beidseitig)
Nachdem die Kondensatoren dann nun als "Pack" zusammenhängen, löte ich nur noch je ein Kabel für Plus und Minus(Masse) an.

Mfg
Christian W.
Hallo Jörg,
muss unbedingt etwas mehr haben als gewöhnlich. Meine sind 1/3 Watt, damit funktionierts. Die ganz einfachen knallen durch.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
@Christian w.:genau das wollte ich wissen.also seitlich lötzinn verteilen.haben diese kerkos plus und minusseite gekennzeichnet oder ist das egal?

Und kann man da auch diesen hauchdünnen kupferlackdraht zum verbinden der ganzen bauteile benutzen oder besser decoderlitze?

Fabian
Hallo Fabian,
ich mach das inzwischen meist so: Zwei Kondensatoren mit der Pinzette zusammenhalten, einen Stips Löthonig auf die Kontaktflächen und dann Lötzinn in den Spalt laufen lassen. Dann einen weiteren Kondensator dazu und das Ganze wiederholen. Zum Schluss umdrehen und auf der anderen Seite verlöten. Danach "wische" ich meist nochmal mit dem Lötkolben über beide Seiten, um eine möglichst glatte Fläche zu erhalten. Zwei Drähte dran, fertig. Früher hab ich auch jeweils noch einen Draht mit über die Seiten gelötet, aber das reine Lötzinn reicht völlig. Die Kondensatoren werden ja keiner mechanischen Belastung ausgesetzt.

Du kannst zum Verdrahten Lackdraht nehmen oder Litze. Ich entscheide das in der Regel anhand der Platzverhältnisse. Es funktioniert auf jeden Fall beides.

Die Kerkos sind unpolar, es gibt also kein Plus und Minus wie bei Elkos oder Tantal-Kondensatoren.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Leg mal die Br 05 auf den Rücken und nimm zwei Drähte und schaumal welche Räder überhaupt eine dauerhafte Stromaufnahme haben - da stimmt was mit den Rad-Schleifern nicht.

Gruß, Michael - Br 05 mit SL74 Sounddecoder
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Fliesengott

haben diese kerkos plus und minusseite gekennzeichnet oder ist das egal?

Und kann man da auch diesen hauchdünnen kupferlackdraht zum verbinden der ganzen bauteile benutzen oder besser decoderlitze?


Die Kerkos haben keinen vordefenierten Plus und Minus Anschluss. Das kannst frei auswählen.

Ich nehmen für die Umbauten fast ausschließlich Decoderlitze, CuLa nur da wo es nicht anders geht, z.B. bei einbau von SMD LEDs.

Mfg
Christian W.
Hallo zusammen,

die Bigboy hab ich ganz gut hinbekommen. Räder und Schinen ein bisschen sauber gemacht, dann ging sie. Das Problem was ich jetzt habe ist das gleiche, das ich auch bei der BR05 festgestellt habe. Wenn sie mal laufen, fahren sie eine weile,  dann Stoppen sie, der Sound läuft weiter, sie stehen ca 10 Sekunden und fahren dann mit der eingestellten Geschwindigkeit weiter. Die Bigboy hat den Umbausatz von SB-Modellbau drin und die BR05 ist im Orginalzustand.

Dies tritt auf, wenn ich den Regler bei der MS2 über das zweite Symbol hinaus aufdrehe, darunter passiert nichts, die Loks schleichen dann aber wirklich sehr langsam über die Platte.

Jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

Gruß
Christian
Hallo Christian (fauztin),

kannst Du das Problem etwas genauer beschreiben ?
Verstehe ich richtig, die Lok läuft mit konstanter Geschwindigkeit wunderbar vor sich hin.
Dann bleibt sie stehen, Du machst nix am Fahrregler.
Einige Sekunden später fährt sie mit der vorher eingestellten Geschwindigkeit wieder weiter und bleibt irgendwann wieder ein paar Sekunden stehen und dann wieder weiter ??

Wie lange fährt die Lok etwa zwischen 2 "Stehenbleiber" ??

Lies mal bitte die CV 142 / 143 / 144 aus und schreibe mir die Werte hier rein.

Danke und Gruß

Marcus
Hallo Christian,
hier nochmal meine Antwort aus dem anderen Thread dazu:

Das Problem hatte ich auch ab und an, allerdings nur in Loks mit Glockenankermotor. Aus irgendeinem Grund springt der Überlastschutz an. Ich vermute (und das ist wirklich reine Spekulation), dass dort die Bürsten erstmal mehr Störungen verursachen. Bei meiner BR94 beispielsweise hat sich das inzwischen gegeben, die hatte schon lange keinen dieser Aussetzer mehr. Wahrscheinlich haben sich die Bürsten da jetzt etwas eingeschliffen. Es gibt auch ne neue Firmware für den SL76, die ein anderes Problem behebt. Evtl. hilft das auch hier.

Hallo Marcus,
die Abschaltschwellen sind nicht das Problem, die zu verändern hilft leider auch nicht. Wie gesagt, nach ner Weile ist das Problem bei mir verschwunden.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Marcus,

ja du verstehst richtig.

Die stehenbleiber sind unterschiedlich... mal schafft sie eine Runde, ohne das etwas passiert... dann halt ich sie kurz an, lass sie losfahren und nach ca 50cm bleibt sie stehen, steht 10sekunden, fährt ca 10cm, steht wieder und fährt dann die runde ohne Probleme zu Ende.

Ich probier das mal was Carsten schreibt. Ich lass sie mal einfach ein paar runden fahren ohne sie anzuhalten und beobachtet das mal...

Gruß
Christian
Hallo Christian,

hast Du zufällig Dioden-Bremsstrecken im Gleis?

Die hatten meinem TranSL76 Decoder auch komplett verwirrt... in meinem Fall, weil ich die Verkabelung für die Beleuchtung im Triebwagen nicht umbauen wollte... denn diese dürfen nur am blauen Kabel hängen

LG

Alfred
Hallo Alfred,

nein hab ich nicht, nur die zwei Leitungen von der Gleisbox mehrfach eingeschliffen.

@Carsten:
ich hab die Bigboy jetzt mal 30 min bei gleichbleibender geschwindigkeit fahren lassen. Hatte zuvor VMax auf 100 gestellt und sie auf max geschwindigkeit kreisen lassen. Dabei trat das stoppen nicht so oft auf. Dann habe ich den wert auf 150 erhöht und hab sie ca mit 2/3 von max geschwindigkeit fahren lassen. 10 minuten.... und es ist schlimmer geworden mit den Stoppern.

Gruß
Christian
Hallo Christian,
das wird bisschen länger dauern als 30 min, fürchte ich. Bei der 94 waren es sicher ein paar Stunden, die sie gefahren ist. Ein Programmiergerät von Tran hattest du nicht, oder?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

nein leider nicht. So ein paar Stunden.... ohweh :D na dann schmeiss ich die lok nochmal an und lass sie kreisen... Mal sehen was bei raus kommt

Gruß
Christian
Hallo Christian (fauztin),

auch wenn Carsten anderer Meinung ist, würde ich es doch mal mit den von mir genannten CVs probieren, da das von Dir beschriebene Verhalten ich auch schon hatte und mit Anpassung der genannten CVs bisher immer in den Griff bekommen habe bzw. auch reproduzieren konnte, wenn ich die CVs wieder auf Werkseinstellungen gesetzt habe.

Setze mal bitte die folgenden Werte:

CV142 = 140
CV143 = 130
CV144 = 120

und teste mal, ob das Stehenbleiben geringer wird oder sogar weg. ist.

Da der Sound weiterläuft beim Stehenbleiben habe ich den Verdacht der Abschaltschwellen der Motorsteuerung, die man mit den angegeben CVs "unempfindlicher" macht. Ggf kann man die CVs noch etwas weiter erhöhen, immer einen Abstand von 10 untereinander einhalten.

Viele Grüße

Marcus
Hallo Christian,
notfalls kann ich dir das Update auch aufspielen, müsstest mir die Lok dazu natürlich mal herschicken...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Marcus,

also meine CVs waren eingestellt:
142=150
143=140
144=120

Nachdem ich jetzt deine werte übernommen habe ist es meiner meinung nach Schlechter geworden, sprich das Stoppen tritt jetzt häufiger auf.

@Carsten
Den Decoder hab ich vor gut 4 Wochen von dir bekommen, ist seit dem ein Update erschienen?

Gruß
Christian
Hallo Christian,
ja, Tran hat mir das glaub letzte Woche geschickt.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Christian,

das würde passen, dass es mit meinen Werten "schlimmer" ist, wenn die Werte so waren, wie Du beschreibst, bin von den Standardwerten ausgegangen.

Dann müssen die noch etwas hoch gesetzt werden.

Mach mal die folgenden Werte:

CV142 = 180
CV143 = 170
CV144 = 160

und teste nochmals.

Gruß

Marcus
www.nbf-worms.de

Ergänzung:
ansonsten würde ich noch versuchen, diese CVs schrittweise zu erhöhen, also 190/180/170 ... 200/190/180.
Würde bis max. CV142 = 220 versuchen, danach wäre ich vorsichtig.
Wobei ich davon ausgehe, dass bei CV142 = 180 - 200 der Fehler weg sein sollte

Gruß

Marcus
Hallo Marcus,

es wird besser.

bin jetzt bei 210 und habe nur noch alle 1,5 Runden (ca 3meter) die "Aussetzer". Und auch nicht mehr die Doppelten wie vorher (Lok steht, fährt 2 cm, Lok steht).

Aber kann das wirklich mit dem Motor zusammenhängen? ich habe festgestellt, das es einen Aussetzer gibt, der immer an der gleichen stelle passiert (+/-10cm) aber das Licht und der Sound bleibt dort trotzdem vorhanden. Die anderen sind aber willkürlich über die platte verteilt.

was ich jetzt auch nochmal probiert habe:
wenn die Lok 5 Sekunden pro Meter braucht sind die Aussetzer seltener als bei 7 Sekunden/Meter. Bei 10 Sekunden/Meter sind sie aber dann wieder weniger als bei 5...... Seltsam.....???

Gruß
Christian

Hallo Christian,

zuerst mal wundert es mich, dass es bei 210 immer noch nicht weg ist.
Andererseits ist es wohl tatsächlich die Abschaltschwelle Motor. Sonst würde sich ja nix verändern / verbessern beim Anpassen der erwähnten CVs.
Frage:
habe soeben nochmals den Thread durchgescrollt...
haben wir das jetzt beim BigBoy oder bei der BR05 ?
welcher Motor ist drin ?
Die BR05 habe ich schon x-mal mit SL-Decodern umgebaut mit Originalmotor.
Bitte schaue auch nochmals wie das CV9 (Ansteuerfrequenz) für den Motor sitzt, auch damit könnte es zusammenhängen. Falls es der ältere BR05-Motor ist, vielleicht auch nochmals den Motor reinigen (Kohlen, Welle usw.)

Viele Grüße

Marcus
Hallo Marcus,

die Br05 bekomm ich ums verrecken nicht zum laufen.... wenn ich sie stehen habe (zb Reinigungsbürste vom Conrad) geht alles wunderbar..... sowohl mit den 5 Achsen vom Tender als auch mit den 3 Antriebsrädern..... aber sobald sie am Gleis steht.... sie Fährt an.... Blubb, Lampen aus, Sound aus nichts rührt sich.

Hier geht es aktuell um meine Bigboy. Glaube ein Faulhaber ist verbaut. Ist der Umbausatz von SB-Modellbau. Achja die Bigboy hatte ich vorher mit einem Lenz Silver Mini betrieben bevor ich sie auf den SL76 umgebaut hatte und davor ging sie ohne Probleme.

CV9 steht auf 134

Gruß
Christian
Hallo Christian,
oh, das Licht bleibt an, wenn die Lok steht? Das ist wäre dann wohl doch ein anderes Problem... Bei dem von mir genannten geht das Licht in der Regel mit aus. Doppelte Aussetzer hab ich da auch noch nicht beobachten können.

Wie sieht es denn mit Kondensatoren am Motor aus? Ist da einer verbaut?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

nein bei beiden keine Kondensatoren.... zumindest bei der BR05 hab ich ihn ausgebaut und am Faulhaber ist kein Kondensator erkennbar.

Da ist mir ein Kleiner Fehler unterlaufen.... Verdammt... bei der Bigboy ist das Licht ja gar nicht schaltbar.... da bleibt es natürlich an, wird ja direkt vom Gleis versorgt.

Bei der BR05 geht es aus, wenn der "Aussetzer" kommt.. Sorry

Edith meint: Habe jetzt die Werte von der Bigboy auch bei der BR05 übernommen. Gleiches Ergebnis, aussetzter sind immernoch vorhanden.
Sprich:
142=210
143=200
144=190

Gruß
Christian

Hallo Christian,
ok.. Dann wird das schon so sein, wie vermutet. Beobachte es mal eine Weile, es sollte sich eigentlich irgendwann legen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

na dann lass ich die gute mal weiter ihre Kreise ziehen.... auch wenns summen leicht nervt auf dauer.....

Besser bei vollgas laufen lassen oder eher gemäßigt?

Gruß
Christian
Hallo,

kann es sein dass bei der BR 05 Lok und Tenderstromaufnahme irrtümlich entgegengesetzt gepolt ist?

Grüße, Peter
Hallo Peter,

nein, wie gesagt wenn ich sie festhalte fährt sie ja einwandfrei. Bzw bewegen sich die Räder. Sobald ich sie loslasse fährt sie 5cm und bleibt stehen.... Licht aus, Sound aus, Räder stehen. Wenn ich ihr einen kleinen Schubs gebe fährt sie wieder neu an.

Edit: Wenn ich ein paar Wagen an die Bigboy hänge passieren die "Aussetzer" viel häufiger....

Gruß
Christian

Hallo Christian,

so wie Du das beschreibst, sind die beiden Probleme aber unterschiedlich.

BigBoy:
hier kommt es zu einer Motorabschaltung durch Kurzschlüsse. Darum bleibt das Licht AN und der Sound läuft weiter. Wenn es ein Fauli ist, könnte es wirklich so sein, wie Carsten schreibt - habe mit Fauli keine Erfahrungen. Kannst das ja ausprobieren, wenn sie ordentlich läuft, ob Du die CVs wieder weiter runter drehen kannst.
Klar werden die Aussetzer häufiger mit Wagen, da muss der Motor mehr "Kraft" erzeugen.

BR05:
da sieht das aber anders aus...
Wenn die stehen bleibt, Licht aus und Sound aus, dann geht eindeutig die Stromzuführung / Stromabnahme verloren. Hier solltest Du wirklich mal prüfen, ob auch über den Tender und vorne gesamthaft eine saubere Stromabnahme ist, evtl. die Räder, Schleifer usw. reinigen. Wenn ich da an meine Umbauten denke, ich glaube, da muss man irgendwo einen Draht einfügen, damit das sauber gegeben ist. Schau mal auf meinen Umbaubericht auf Carstens-Homepage.

Auf jeden Fall sind die "Problemchen" unterschiedlich geartet.

Viele Grüße

Marcus
Hallo Marcus,

nein nicht ganz.

Also ein Problem ist bei beiden das selbe und zwar das, was Carsten geschrieben hat: Lok bleibt stehen, Licht geht aus, Sound läuft weiter. Meine Bigboy hat kein Schaltbares Licht, das liegt direkt am Gleis an und Leuchtet somit immer(der Umbau war mir zu aufwendig und so hat sie eben ein Dauerlicht).

Zum anderen die Stromabnahme der BR05: Räder sind gereinigt, die Achsen im Tender sind sogar mit Kupferpaste beschmiert für bessere leitfähigkeit. Eine sache die mir mal aufgefallen ist, wenn die Räder weit nach "außen" gedrückt sind drehen sie sich nicht mehr aber der Spannungsabbruch kommt seltener vor. Leider hebelt es dabei den Tender jedes mal aus dem Gleis wenn sie über eine Weiche oder in eine Kurve fährt.

Gruß
Christian
Hallo Christian,
zu dem Problem aus #18:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das Problem was ich jetzt habe ist das gleiche, das ich auch bei der BR05 festgestellt habe. Wenn sie mal laufen, fahren sie eine weile,  dann Stoppen sie, der Sound läuft weiter, sie stehen ca 10 Sekunden und fahren dann mit der eingestellten Geschwindigkeit weiter.



habe ich noch folgende Erfahrungen mit dem SL76: Wenn man eine Multiprotokollzentrale verwendet (bei mir war's die Intellibox), die ab und zu außer DCC auch Motorola oder Selektrix sendet, kommt der SL76 durcheinander. Dann hatte ich genau dieses Phänomen.
Abschalten von Motorola und Selektrix in der Zentrale brachte hier die Lösung.

Viele Grüße
Klaus
Hallo Klaus,

habe ich gerade getestet, leider ohne erfolg.

Auf dem weg möchte ich mich auch bei allen bedanken die mir hier tatkräftig unter die Arme greifen und mir bei dieser "Aufgabe" helfen wollen/wollten!

Ihr seid super! Danke!

Gruß
Christian


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