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THEMA: Geschobene Güterwagen

THEMA: Geschobene Güterwagen
Startbeitrag
gerkle - 30.04.14 19:12
Hallo N-Bahner,

auf meiner kleinen Anlage suche ich nach einer Begründung, dass eine Lok mit einem, maximal zwei Wagen für den Holztransport aus dem Bahnhof fährt zu einem ein paar Kilometer entfernten Grundbesitzer mit einem Holzumschlag.
Ich habe also an der Holzumladestelle Platz für maximal zwei Wagen. Bis dahin müßten diese aber geschoben werden, da es keine Rangiermöglichkeit gibt.

Gab oder gibt es dafür ein Vorbild und wie wurde/wird der Transport gesichert?

Einen schönen 1. Mai,
Gerd

Servus

Das ist eine "Sperrfahrt".
Strecke wird gesperrt, Fahrt wird durchgeführt, Strecke wird wieder geöffnet wenn die Fahrt die Strecke verlassen hat.

Einfach nach dem Begriff googeln.

Greetings from Austria
Gerhard

Moin,

auf der Strecke der Hunsrück-Bahn von Boppard nach Emmelshausen wurde der Verkehr, so wie von Dir beschrieben, abgewickelt!
Mit Güterzugsteuerwagen!

lg  Christian
Steilstrecke, die gezogene Wagen nicht erlaubt.
Hallo,
war erlaubt an Industrieanschlüssen mit einfachem Stichgleis.

Fuhr fast wöchendlich an meinem Fenster vorbei.

Dabei stand mindestens ein Rangierer, mit einem inversen österreichischen Fähnchen, in Fahrrichtung auf den Rangiertritten.
Gefahren wurde mit erhöhter Schrittgeschwindigkeit.

In der Holzwirtschaft müßte es ähnlich zugegeangen sein.
Die Strecken waren nicht so steil gebaut, eher kurvig.

L.G.
Hans-I.


Hallo Gerd!

Es gab auf der Strecke Rennsteig - Frauenwald im Thüringer Wald solch eine Situation. Kurz hinter dem Bahnhof Rennsteig gab es ein Sägewerk, was für ein paar Jahre auch einen Gleisanschluss hatte. Da der Anschluss nur eine Weiche und ein Gleis besaß, wurden die Wagen vom Bahnhof Rennsteig aus in den Gleisanschluss geschoben. Siehe auch Buch "Die Laura" Michael Kurth EK-Verlag.
Ein weiteres Beispiel ist die Strecke (Steilstrecke) von Eibenstock unt.Bf. nach Eibenstock ob.Bf., da wurden sämtliche Wagen (Personen- und Güterwagen) über die gesamte Strecke geschoben!

Herzliche Grüße, Wieland.
Hallo,

danke an die Forumsteilnehmer. So kann ich dann wenigstens dies Stückchen Gleis in der Landschaft begründen.

Herzliche Grüße,
Gerd
Hallo
das gibt es noch heute öfter hier in der Eifel ( http://www.veb.de/aktuelles/detail/Erster-Scho...esborn-beladen-30B/# ) diese Züge werden über eine Strecke von 5 km geschoben. schönen Gruß aus der Vulkaneifel
Mathias
Hallo,

In Raisdorf bei Kiel wurde das immer so praktiziert, wenn der Gleisanschluss am Gewerbegebiet bedient werden musste.Die Strecke beträgt etwa 1km was in 1:160 einer Strecke von 6,25m entspricht. Zu dieser Zeit gab es natürlich schon den Sprechfunk, mit dem der Rangierer auf dem vorderen Wagen ausgerüstet war. Zug-bzw Schublok war eine 212. Die Lok zeigte während dieser Fahrt auf beiden Seiten das Dreilichtspitzensignal.

Gruß Lothar
Hallo,

hier https://www.google.de/maps/dir/49.2671044,6.98...!1e3!4m3!4m2!1m0!1m0 gab es mal ein Paar Weichen, die in die Awanst der ehem. Signalwerkstätte führten. Diese wurde vom Bf SB-Schleifmühle mit einer Sperrfahrt bedient. Der betrieblich Ablauf ist hier http://de.wikipedia.org/wiki/Gleisanschluss#Anschlussstelle zu lesen.

Johannes
Hallo Gerd,

Du mußt dir mal eines merken, es gibt nix, was es nicht gibt !!!!

Du findes IMMER einen Grund das zu machen , bzw. auch eine Vorbildliche situation.
Es sind soooooooo viele "Modellbahner" hier, die nur wissen was ( angeblich) nicht geht. ABER ich habe diese Aussagen schon so oft auf Filmen oder Fotos gesehen das es sich nicht zu lohnen zählt....

Gruß Klaus
Na, na, na Klaus,
bei der Deutschen Bundesbahn da mußte sogar jeder kleine Aushelfer,
und sei es ein Viehwagenreiniger, dermaßen viele Betriebsvorschriften und
Sicherheitsunterweisungen übersich ergehen lassen, wie es sich heute keiner mehr vorstellen dürfte.

Bei Neueinstellung mußte man sogar noch seinen Eid schwören.

Vor einem neuartigen Dienstgang oder Arbeitsgang wurde eine Unterweisung durchgeführt.

Das sollte man auch für die Modellbahner, die auf Modellbahnanlagen dieser Epochen Fahrdienst machen, sofort einführen.

L.G.
Hans-I.

PS.: Aber wehe wenn sie losgelassen!



Hallo Gerd,

in diesem Link http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,1268551 schiebt die Diesellok auf Bild 2 den Güterwagen einfach 3km weiter und befährt dabei mehrere unbeschrankte Bahnübergänge, um dann im nächsten Bahnhof den Güterwagen ohne große Umstände an der Ladestraße abstellen zu können.

Grüße
Markus
Hallo Gerd,

Dass es nicht nur "einige" geschobene Güterwagen gibt findet man im MIBA 4/97, 5/97 und 2003/12 "Elefanten in Mücke"... Dort wird einen ganzen Erzzug zurück geschoben zur Erzwäsche....

Du hast von mir einen PN mit Einzelheiten zum lesen....

Viele Grüße aus NL,
Bert
Nun,
damals wurde auch nicht jedes kleines personelles Kollateralereignis,
in der Presse breitgetreten wie eine Schmutzmatte.

Vor allem in der Forstwirtschaft und beim Rangieren.

L.G.
Hans-I.

Hallo Hans-I,

Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Kerner

damals wurde auch nicht jedes kleines personelles Kollateralereignis,
in der Presse breitgetreten wie eine Schmutzmatte.


Dazu reicht meine Deutsch-Kenntnis leider nicht aus....
Wie soll ich das verstehen?
Erklärst Du mir bitte mal?

Fragt sich in NL,
Bert
Hallo!

Bei der Industriebahn Teltow war das so Usus die güterwagen zu Schieben.
Da die  Betriebe keine GW Drehscheiben hatten und es sich ausschlieslich um Idustrieverkehr handelte.
Leider gab es im laufe der Zeit aber auch Tote zu beklagen da die Bahn ja durch das Stadtgebit fuhr und es nur Unbeschrankte Übergänge gab.


Gruß Holger
Hallo N-Bahner,

ich freue mich riesig über so viel Hilfe bei einer so banalen Frage!

Mit der Frage nach Betriebsabläufen habe ich mich noch nicht beschäftigt. Eigentlich wollte ich nur eine "Rollen-lassen-Anlage" bauen, weil mir das Hantieren unter der Anlage doch schon etwas schwer fällt, bin 72 Jahre alt. Es wird aber doch immer wieder Änderungen geben, die dann auch zu Ende geführt werden müssen. Wer rastet, der rostet.
Und so werden aus dem einen Gleis jetzt zwei Gleisanschlüsse: die Forst-, Wald- und Sägewerksarbeiter müssen ja irgendwie zum Arbeitsplatz kommen und deshalb gibt es ein Extragleis für einen Triebwagen (VT25) und ein Gleis für die Holzverladung.

Eine Idee: könnte nicht auch der Triebwagen einen Rungenwagen mitgeschoben haben?

Herzliche Grüße und danke für eure Beiträge,
Gerd
@Hans #14
Das passiert aber heute auch nicht !!!
Lg Peter
Hallo,
gemeint sind Unfälle.
Welcher Art auch immer.

"Kollateralereignis" ist eine extra von mir, für diesen Artikel, kreierte Wortneuschöpfung.
Da es auf der N-Bahn eher Nebensächlich ist. Denn ein so ein kleiner Preiser träumt nicht.

L.G.
Hans-I.

Hallo Hans-I,

Ist mir jetzt klar, danke! (wort: Kollateralereignis war mir unbekannt...)

Viele Grüße aus NL,
Bert
Hallo,

als die DB noch einzelne Wagen an der Ladestraße zugestellt hat, wurden vom Bahnhof Gerolstein die Güterwagen zum Bahnhof Pelm geschoben. Dort gab es keine Umsetzmöglichkeit und die Ladestraße war Richtung Gerolstein angebunden.

Viele Grüße

Georg
Hallo Gerd,

auf der einstmals eingleisigen Strecke München - Hersching gab es bei Weichselbaum ein abzweigendes Industriegleis zu den Dornierwerken und einen einfachen Haltepunkt für den Arbeiterverkehr. Die Personenzügen hielten dort nur morgens und abends.

Beim Abholen der Güterwagen musste zwischen Anschlußgleis und Bahnhof Germering geschoben werden. Erst dort war ein Umsetzen der Lok möglich.

Im Werkbereichs war eine Köf 2 im  Einsatz.


Grüße
BWB

Im Kemptener Stadtteil St. Mang (Strecke nach Reutte) gibt es heute noch zwei Anschlüsse, die als geschobene Sperrfahrt von Kempten Hbf aus bedient werden (ca. 2 km). Der Lokführer besetzt hierbei die Spitze des Zuges und steuert die funkferngesteuerte 294 mit seinem Bauchladen. In den beiden angehängten Bildern macht der Lokführer in Kempten Hbf gerade seinen Zug fertig (Bild 1) und lässt sich aus dem Bahnhof schieben (Bild 2).
Zu Zeiten als es noch keine funkferngesteuerten Loks gab, wurde die Spitze von einem Rangierer besetzt.

Neben den von den anderen Usern beschriebenen Situationen gab es früher sicherlich zahlreiche weitere Beispiele für dieses Betriebsverfahren. Die von dir gewünschte Situation ist also vollkommen plausibel, vorbildgerecht und betrieblich interessant.

Die von Funk-N-Stine zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Servus

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Eine Idee: könnte nicht auch der Triebwagen einen Rungenwagen mitgeschoben haben?



Fotos von gezogenen Güterwagen (PmG) hab ich schon öfters gesehen, aber geschoben ist mir noch keines untergekommen. Das würde mich auch interessieren.

Greetings from Austria
Gerhard
Na ja,
es muss ja nicht geschoben sein - was eher die Ausnahme durch bestimmte Verkehrsbedinungen sein sollte.

Der Aufwand Güterwagen mehrere Kilometern zurückzudrücken ist relativ groß - eine Alternative ist, die Wagen in Richtung des Zielbahnhofes beizustellen, bei dem Anschluss den Rest des Zuges abzukuppeln, die Wagen in den Anschluss zu drücken (und/oder zuvor die beladenen Wagen abzuziehen) den Zug wieder verbinden und ab zum Bahnhof.

Das dürfte auch die "normal"-Methode für Bahnen, die mit Triebwagen Güterverkehr abwickelten, gewesen sein.

Gerd, lass das Gleis für den Triebwagen - deine Arbeiter sind anodazumals zu Fuss, dann mit dem Bus, und bevor der Betrieb geschlossen wurde, mit dem Käfer gekommen.
Dann besser ein 2. Ladegleis - vielleicht sind dann noch einige mit dem Golf gekommen.

lg

stp

Hallo,

bei uns im Industriegelände (südlich von Wien) werden die Waggons auch ab dem Bahnhof Guntramsdorf 1 bis 3km zu den Betrieben geschoben, da sind immer ein oder zwei Leute mit der Fahne dabei am vordersten Waggon.

hatte mal das Vergnügen da 25 Minuten lang zuschauen zu müssen weil sie das fünf Mal gemacht haben und vom Gleis ganz rechts aus die Wagen zu den Fabriken schoben (die gehen links/nach Westen weg) womit sie jeweils alle 5 Gleise querten und unseren Regionalzug nicht vorbeigelassen haben.
Dann ging es mit fast 30 Minuten Verspätung nach Laxenburg, tja das ist typisch ÖBB ;(
Andererseits konnte ich so den Verschub beobachten und hatte eh keine Eile ;)

Gruß,
blauer-blitz
Guten Abend!

Geschobene Güterwagen mit Personenwagen als Pmg bzw. Gmp gab es meines Wissens in Epoche III und IV nur auf der Steilstrecke in Eibenstock (Erzgebirge). Die Güterwagen liefen am Anfang, danach die Personenwagen und dann die Lok. Ein Bild von einen solchen Zug findet sich im Buch "Meisterfotos der Dampflokzeit - Band 1" von Günter Meyer, erschienen im EK-Verlag. Auf "normalen" Strecken wurden die Güterwagen und Personenwagen des Gmp / Pmg bis zum nächsten Bahnhof gezogen, da wurde dann rangiert und die Güterwagen, wenn nicht anders möglich, in den Anschluss geschoben (Sperrfahrt). Mir fällt gerade ein, wie war das eigentlich auf der Zahnradstrecke Reutlingen - Honau-Lichtenstein? Wurden da die Wagen gezogen oder geschoben? Zum Schluß gab es da ja Zahnrad-Schienenbusse!
Übrigens auch in Berlin gibt es mindestens (noch) einen Gleisanschluss, wo Güterwagen in den Gleisanschluss geschoben werden. Es handelt sich dabei um ein Werk (Zulieferer) für Autoteile in der Goerzallee. Wenn ich das letztens richtig beobachtet habe, fährt die Übergabe mit ihren Wagen ganz normal (gezogen) bis Lichterfelde West, lässt dort die Wagen stehen und holt / zieht erst die "alten" Wagen aus dem Anschluss, um dann die "neuen" Wagen in den Anschluss zu schieben.

Herzliche Grüße, Wieland.
Hallo,
"Kollateralereignis" ist eine extra von mir, für diesen Artikel, kreierte Wortneuschöpfung.
Da ein Unfall auf der N-Bahn eher nebensächlich ist.
Denn so ein kleiner Preiser träumt nicht.

Bei unbeschrankten Übergängen sprang der Rangiermeister ab und sicherte diesen, mit seiner weiß-rot-weißen Dienstflagge.  Dasselbige auf Betriebsgeländen und im Bereich von Verkehrswegen.
Ein Zweiter stand auf dem Rangiertritt an der Spitze der Zustellungsfahrt, mit der Pfeife im Mund.
Jedenfalls nach Vorschrift, das wurde natürlich nicht immer eingehalten.

Es gab auch abgetrennte freie Streckenabschnitte, und vom erhöhten Führerstand einer V60 kann man gut auch über gedeckte Waggons drüber sehen. Bei anderen Rangierböcken dürfte es ähnlich gewesen sein.

Bei der Rückleistung hielten sie oftmals bei uns an, und holten sich in der nahen Bäckerei eine ordentliche Brotzeit. Damals gab es auch Wurst und Bier beim Bäcker.

Schöne Szenen für die MoBahn.

L.G.
Hans-I.


Hallo Hans-I,

Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Kerner

... und vom erhöhten Führerstand einer V60 kann man gut auch über gedeckte Waggons drüber sehen...


Hat es V60 mit erhöhten Führerstand gegeben? Gibt es davon Bilder?

Ich kenne (bis jetzt) nur die V36 mit erhöhten Führerstand...

> http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~dies...123-am-26042009.html

Viele Grüße aus NL,
Bert
@24
Die WEG schob zur Bedienung der Industriegleisanschlüsse regelmäßig Güterwagen und dabei befand sich der Triebwagen dann in der Zugmitte. Der VT04 der WEG hatte speziell dazu einen "Bauchladen" erhalten, es wurde allerdings auch nur nach den Spiegeln gefahren...

http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,6613801

@27
Bei zwischen Lichtenstein und Engstingen wurde stets geschoben. Es gibt auch Bilder wo die 97.5 einen VT98 hochschiebt, erst später kamen dann die Zahnradschienbusse bei denen der Motorwagen sich stets talseitig befand.

Grüße
Markus
Hallo Leute,

hier sollte man doch unterscheiden:
Steilstrecke
Hier wurden lt. betrieblicher Besonderheit Züge stets geschoben. Die Lok blieb immer talwärts. Dafür hatten diese Züge an der Spitze in der Regel einen speziellen Steuerwagen (z. B. Pwgs 41 - Umbau)
normale Strecke
Sperrfahrt zur Übergabe an einen bestimmen Anschließer. Hier war meistens an der Zugspitze ein Rangierer eingesetzt, der dem Lokführer Zeichen gab und die Weichen stellen und Wagen an- und abkuppeln musste.
Das ging bei den letzten Beiträgen etwas ducheinander.
Gemeint war ursprünglich die Sperrfahrt.
Beste Grüße
Klaus
Guten Abend!

zu #30: Danke Markus für die Antwort!

zu #31: Das Züge auf Steilstrecken generell geschoben werden müssen, stimmt nicht ganz! Es gab  
             bei der DR (Ost) nur die Steilstrecke in Eibenstock wo Züge geschoben wurden. Bei allen
             anderen Steilstrecken (5) wurden die Züge gezogen. Auf den beiden Strecken im Thüringen    
             Wald wurden die Züge während der Zeit des Zahnradbetriebes geschoben und danach mit
             der BR 94  bzw.  V 180 gezogen. Wie das bei der Rübelandbahn während des  
             Zahnradbetriebes gehandhabt wurde, weiß ich leider nicht.
             Das in Eibenstock nur geschoben wurde, liegt sicherlich daran, dass dort fast die komplette
             Strecke als Steilstrecke eingestuft war. Bei den anderen Strecken waren es in der Regel
             immer nur kurze Streckenabschnitte.

Herzliche Grüße, Wieland.


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