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THEMA: BR118 starke Geräusche + Anfahrprobleme

THEMA: BR118 starke Geräusche + Anfahrprobleme
Startbeitrag
teico44 - 10.05.14 17:50
Hallo zusammen,

ich kämpfe seit 2 Wochen mit meinem Brawa-Loks BR 118 (2 x 6 achsige und 2 x 4 achsige Version).
Die Loks sind zwischen 2 und 4 Jahren alt und normal gefahren.
Nach einer Komplettreinigung im Ultraschallbad (Motor heraus genommen), habe ich alles wieder zusammen gebaut und laut Anleitung sparsam geölt (mit Lubra metallic).

Probleme > Vierachsige Versionen:
> In den Kurven kreischen die Loks sehr stark (eine Kreissäge klingt besser).

- Ich habe die Drehgestellhalterung mit Schneckenlager hin und her getauscht
- Die Kardanwellen haben ich auch hin und her getauscht > laufen auch leicht
- Silkonschläuche habe ich auch getauscht und auch einen gekürzten eingesetzt
- Silikonschläuche auf dem Kardan verschoben
- die Drehgestelle laufen leicht
- Motoren ausgetauscht

= Die Loks sind 3 bzw. 4 Jahre alt, sollten die Silikonschläuche schon verschlissen sein ?
= sollten die Drehgestellhalterungen mit Schneckenlager doch das Problem sein ?
= Ist die Drehgestellkonstruktion nicht so optimal oder habe ich Probleme mit
   meinen R2 (Roco) Radien ?

Probleme > Sechsachsige Versionen:
> starke Geräusche beim Anfahren in einer Fahrrichtung, es ist nicht das übliche Knarrzen
> die Lok kommt überhaupt nicht auf Geschwindigkeit

Diie Geräusche sind nach 2-3 Runden dann teilweise verschwunden und sie fährt auch wieder im normalen Geschwindigkeitsbereich.

= sollte es am eingesetzten Öl liegen ?

Die V 180 (sechsachsige Version) und die BR 119 (beide 6 Jahre alt) habe ich genauso behandelt und diese habe die oben genannten Probleme nicht.

Hat jemand noch ein paar Ideen, was ich machen könnte um die Probleme zu lösen.

PS: Ich fahre analog.

Vielen Dank.
Jörg


Probleme > Sechsachsige Versionen:
> starke Geräusche beim Anfahren in einer Fahrrichtung, es ist nicht das übliche Knarrzen
> die Lok kommt überhaupt nicht auf Geschwindigkeit

Diie Geräusche sind nach 2-3 Runden dann teilweise verschwunden und sie fährt auch wieder im normalen Geschwindigkeitsbereich.

= sollte es am eingesetzten Öl liegen ?

Könnte am Öl oder am Motor liegen, musste in meiner 2 Jahre alten V 118 (kaum gelaufen) den Motor komplett zerlegen, der Magnet kam mir entgegengeflogen. Dann lief der Anker nicht richtig frei er hakelte, habe den Motor etwas aufgebogen, den Magnet eingeklebt, Anker gereinigt und die Lager mit WENIG Öl (FLM)versorgt.
Das Knarren habe ich halbwegs durch das Hin- und Herschieben der Silikonschläuche in den Griff bekommen. Ganz weg ist es nicht. Fahre auch Roco R2.
Hab auch noch ne Frage.
Ein Drehgestell, 6 Radschleifer, das andere nur 4. Ist das bei deiner auch so?


Gruß Ralf
AHA,
war da der Motor wohl doch mal im Ultraschallbad?

Das müßten die Klebestellen der Permanentmagnete eigendlich aushalten.

Einkleben mit "Fügen Welle auf Nabe".
http://www.loctitesolutions.com/index.php?FOLDERID=28703

Hans-I.

Ralf > vielen Dank für die Tipps, ja die älteren Modelle haben 6 Radschleifer,
          die neueren nur 4 Radschleifer (hoffentlich sind weniger auch besser - Grins)

Hans.I. > vielen Dank, nein die Motoren hatte ich vorher ausgebaut.

Ich habe insgesamt 6 Motoren, die laufen im ausgebauten Zustand ohne Probleme und mit den typischen Elektromotorsummen.

Irgendwie vermute ich das Problem im Zusammenspiel Kardanwelle und den Drehgestellhalterungen mit Schneckenlager. Vielleicht schleifen die Kardanwellen in den R2 Radien irgendwie an der genannten Drehgestellhalterung,...
          
Hilft das ?

Zahnradspiel im Drehgestell ?

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....rawa%20motor#x758663

sonst hast ja schon alles versucht.

Gruß Ralf


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