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THEMA: Hallo an Alle N-Bahner 2
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Trambahner_2013 - 11.05.14 20:31
Hallo ,mein Name ist Martin bin 42 Jahre alt und komme aus Bayreuth/Oberfranken/Bayern.
Meine Hobbys sind Technik allgemein,PC,kleine Filme für den Privatgebrauch(verschiedene Themen)erstellen,Essen/Kochen und
schon immer Strassenbahn/S- und U-Bahn bzw. ÖPNV.
Leider hat meine Stadt keine Tram.Ich habe bis jetzt eine Platte mit 1,8 x 1,6 Meter mit 2 Kreisen.Auf denen soll die
S_Bahn unterirdisch fahren.Oben drauf kommt noch mal eine Platte dann mit Stadt und Trambahn.
Alles in Spur N.
Ich habe auch die Aufenthaltsschalter von Conrad.Auch nachgebaut.Aber das die Züge nicht so über die Anlage rasen finde ich 5 - 6 Volt Fahrspannung ausreichend.Arbeiten den die A-Schalter noch richtig?Ich glaube nicht!Was nun?
Ich möchte viel selbst bauen Evtl. auch Messing ätzen.Habe schon Platinen erfolgreich geätzt.
So,das war es erstmal.Es kommt schon noch mehr....
Grüße -Martin
Die von Trambahner_2013 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Meine Hobbys sind Technik allgemein,PC,kleine Filme für den Privatgebrauch(verschiedene Themen)erstellen,Essen/Kochen und
schon immer Strassenbahn/S- und U-Bahn bzw. ÖPNV.
Leider hat meine Stadt keine Tram.Ich habe bis jetzt eine Platte mit 1,8 x 1,6 Meter mit 2 Kreisen.Auf denen soll die
S_Bahn unterirdisch fahren.Oben drauf kommt noch mal eine Platte dann mit Stadt und Trambahn.
Alles in Spur N.
Ich habe auch die Aufenthaltsschalter von Conrad.Auch nachgebaut.Aber das die Züge nicht so über die Anlage rasen finde ich 5 - 6 Volt Fahrspannung ausreichend.Arbeiten den die A-Schalter noch richtig?Ich glaube nicht!Was nun?
Ich möchte viel selbst bauen Evtl. auch Messing ätzen.Habe schon Platinen erfolgreich geätzt.
So,das war es erstmal.Es kommt schon noch mehr....
Grüße -Martin
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blauer-blitz - 11.05.14 21:21
Guten Abend,
klingt interessant, eine reine Stadtanlage ist mal was anderes. Bei 1,8 x 1,6 Meter sollte man sich aber genau überlegen wie man später für Wartungsarbeiten an die Mitte der Anlage kommen will. Von einem reinen Kreisverkehr würde ich bei der S-Bahn aber abraten. Eventuell zwei S-Bahnlinien einplanen, mit teilweiser oberirdischer Führung oder sogar auf einer Hochbrücke, teils im Trog und teils unterirdisch statt nur unten - da läßt sich denk ich eingies rausholen. Wären nur paar so Denkanstöße, bin jedenfalls gespannt was da an Tram und sonstigen Anlagen in der Stadt geplant ist, halt uns auf dem Laufendem ;)
Gruß,
blauer-blitz
klingt interessant, eine reine Stadtanlage ist mal was anderes. Bei 1,8 x 1,6 Meter sollte man sich aber genau überlegen wie man später für Wartungsarbeiten an die Mitte der Anlage kommen will. Von einem reinen Kreisverkehr würde ich bei der S-Bahn aber abraten. Eventuell zwei S-Bahnlinien einplanen, mit teilweiser oberirdischer Führung oder sogar auf einer Hochbrücke, teils im Trog und teils unterirdisch statt nur unten - da läßt sich denk ich eingies rausholen. Wären nur paar so Denkanstöße, bin jedenfalls gespannt was da an Tram und sonstigen Anlagen in der Stadt geplant ist, halt uns auf dem Laufendem ;)
Gruß,
blauer-blitz
Trambahner_2013 - 12.05.14 05:00
Hallo blauer-blitz ,
mein erstes Problem sind die Aufenthaltsschalter von Conrad (http://www.conrad.de/ce/de/product/199311/Aufenthaltsschalter-Bausatz).Ab ca. 9 Volt funktionieren sie gut.Unter 9 Volt ist es ein Glückspiel.Trennstellen sind großzügig bemessen (1,1m).Eingetzter Zug ist ein neuer ET 425 von Kato (4 Teilig).Was kann ich noch tun außer Getriebe-Umbau bei der Kato das die Bahn bzw. die Aufenthaltsschalter zuverlässig funktionieren.Digital möchte eigentlich auf den 2 Strecken nicht fahren.
OK,ich habe schon in Spur H0 ein bischen Erfahrung gesammelt auch Digital.Aber ich möchte zumindest erstmal ohne PC fahren(lassen).Rocrail habe ich auch schon probiert.
Bitte um Vorschläge.Danke.
Viele Grüße-Martin
mein erstes Problem sind die Aufenthaltsschalter von Conrad (http://www.conrad.de/ce/de/product/199311/Aufenthaltsschalter-Bausatz).Ab ca. 9 Volt funktionieren sie gut.Unter 9 Volt ist es ein Glückspiel.Trennstellen sind großzügig bemessen (1,1m).Eingetzter Zug ist ein neuer ET 425 von Kato (4 Teilig).Was kann ich noch tun außer Getriebe-Umbau bei der Kato das die Bahn bzw. die Aufenthaltsschalter zuverlässig funktionieren.Digital möchte eigentlich auf den 2 Strecken nicht fahren.
OK,ich habe schon in Spur H0 ein bischen Erfahrung gesammelt auch Digital.Aber ich möchte zumindest erstmal ohne PC fahren(lassen).Rocrail habe ich auch schon probiert.
Bitte um Vorschläge.Danke.
Viele Grüße-Martin
Hält nicht an?
Fährt nicht weiter?
Die Schaltung des Aufenthaltschalters ist ja ncht sooo kompliziert. Ich nehme an ein Transistor steuert nicht durch. R1 und R2 sind wahrscheinlich die Kandidaten wo man was ändern müsste (Werte zu groß). Mehr kann ich aber von einem kurzen Blick auf den Schaltplan nicht sagen.
Die Aufenthaltsschalter sind sehr einfach gestrickt. Vieleicht etwas zu einfach um in einem großen Spannungsbereich zu funktionieren. Es sollte doch auch noch andere Aufenthaltsschalter geben so dass man nicht gleich die Fahrzeuge umbauen muss.
Gruß,
Harald.
Trambahner_2013 - 12.05.14 17:52
Hallo Harald,
ja der Zug wird zwar ein bischen langsamer oder mal nicht aber hält nicht an.
Grüße -Martin
ja der Zug wird zwar ein bischen langsamer oder mal nicht aber hält nicht an.
Grüße -Martin
Hallo Martin,
Kann es sein , dass deine S-Bahnzüge Glockenankermotore haben. Da tritt nämlich genau das Problem auf. Das Abbremsen funktioniert nicht sauber. Viel zu langsam.
Das habe ich gerade mit den ABS von Arnold ausprobiert.
Gruß Gerd
Kann es sein , dass deine S-Bahnzüge Glockenankermotore haben. Da tritt nämlich genau das Problem auf. Das Abbremsen funktioniert nicht sauber. Viel zu langsam.
Das habe ich gerade mit den ABS von Arnold ausprobiert.
Gruß Gerd
Hallo Martin,
mir fallen adhoc zwei Varianten ein:
1. Einbau eines Aufenthaltschalter a la Fleischmann, Trix, etc. Dieser funktioniert über ein Bi-Metall und gibt nach einer gewissen Zeit den Strom wieder frei. Einfach und funktioniert, die Aufenthaltszeit ist aber bei jeder Lok anders.
2. Einbau einer Pendelzugsteuerung mit Haltstellenautomatik, wie z.B. die von Lauer (PZS-100)
Liebe Grüße,
Micha
--------------------------------
www.n-modulbahner.de
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mir fallen adhoc zwei Varianten ein:
1. Einbau eines Aufenthaltschalter a la Fleischmann, Trix, etc. Dieser funktioniert über ein Bi-Metall und gibt nach einer gewissen Zeit den Strom wieder frei. Einfach und funktioniert, die Aufenthaltszeit ist aber bei jeder Lok anders.
2. Einbau einer Pendelzugsteuerung mit Haltstellenautomatik, wie z.B. die von Lauer (PZS-100)
Liebe Grüße,
Micha
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Trambahner_2013 - 12.05.14 19:59
Hallo an Alle ,
gute Nachrichten.Der Tipp von Harald war Goldrichtig!Ich hatte mir das auch gedacht(ja ich weiß,auf einmal neunmal schlau).Ich habe R1 von 22K auf 10K und R2 von 150K auf 47K runtergesetzt.
Und siehe da es funktioniert bei 5,5V Gleisspannung.Geil.Nun kan mein Projekt und Traum weitergehen.
DANKE!!!!!
Danke auch für die anderen Tipps und Vorschläge.
Aber Harald was schlägst du für Widerstände vor ?
Schönen Abend noch
Viele Grüße aus Bayreuth
Martin
gute Nachrichten.Der Tipp von Harald war Goldrichtig!Ich hatte mir das auch gedacht(ja ich weiß,auf einmal neunmal schlau).Ich habe R1 von 22K auf 10K und R2 von 150K auf 47K runtergesetzt.
Und siehe da es funktioniert bei 5,5V Gleisspannung.Geil.Nun kan mein Projekt und Traum weitergehen.
DANKE!!!!!
Danke auch für die anderen Tipps und Vorschläge.
Aber Harald was schlägst du für Widerstände vor ?
Schönen Abend noch
Viele Grüße aus Bayreuth
Martin
Beitrag editiert am 13. 05. 2014 04:42.
Gut, dass mein Rat trotz Trockenschwimmen funktioniert hat. Ja, ungefär solche Werte. Man kann ja runterhgegehen bis zum Maximalstrom den der Transistor an der Basis verträgt. (Hab jetzt nicht im Datenblatt nachgeschaut). Wenn man die Schaltung vor sich hat, kann man ja den Spannungsverlauf an den intressanten Punkten verfolgen.
Gruß,
Harald.
Gruß,
Harald.
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