Anzeige:
THEMA: Mehrzugsteuerung
THEMA: Mehrzugsteuerung
Bayer* - 21.05.14 22:15
Hallo meine Lieben N Bahner. Ich habe 17 Analoge Lokomotiven wo man keine Dekoder ohne Verlust einbauen kann.
Nun meine Frage: Gibt es eine Bezahlbare Analoge Steuerung?
Danke für eure Antworten.
Nun meine Frage: Gibt es eine Bezahlbare Analoge Steuerung?
Danke für eure Antworten.
sorry, aber diese Frage verstehe ich nun wirklich nicht
Ein einfaches Trafo kann analoge Loks steuern und dann bis zum Heißwolf aufwärts gibt es einiges an Reglern.
Vielleicht solltest du dein Frage etwas genauer formulieren
Gruß Detlef
PS: bezahlbar ist alles wenn die Geldbörse nur dick genug ist
blauer-blitz - 21.05.14 22:53
Was soll da wie gesteuert werden? Doppeltraktion?
Wenn die Motoren schön snychron laufen einfach zwei Loks draufsetzen und losfahren.
Gruß,
blauer-blitz
Wenn die Motoren schön snychron laufen einfach zwei Loks draufsetzen und losfahren.
Gruß,
blauer-blitz
Michael Peters - 21.05.14 22:57
geht nicht, gibt's nicht.
Selbst bei Spur Z möglich.
Grüße Michael Peters
zwengelmann - 21.05.14 23:13
Hallo Alexander,
Klassiker bei analogen Steuerungen ist die Z-Schaltung. Wenn Du die Fahrzeuge individuell steuern möchtest (Sicht Lokführer), kommst Du an einer Digitalisierung nicht vorbei. Wenn Du die Sicht des Fahrdienstleiters willst, ist die Z-Schaltung seit deutlich mehr als 50 Jahren bewährt und Dein Freund. Der Aufwand ist sehr gering, an den Fahrzeugen ist kein Umbau erforderlich. Idealerweise arbeitest Du mit Impulsbreitensteuerung, nur so lassen sich auch geringste Geschwindigkeiten sauber steuern. Der Heißwolf (oben erwähnt) hat die Komponenten, damit es beim Wechsel der Abschnitte keine Bocksprünge gibt. Es geht aber selbstverständlich auch mit normalen Trafos. 2-3 Fahrpulte reichen für eine "normale" Anlage völlig aus. Einfach nach "Z-Schaltung" googeln.
Ach ja, Z-Schaltung und Spur Z haben nichts miteinander zu tun.
Viele Grüße
Zwengelmann
Klassiker bei analogen Steuerungen ist die Z-Schaltung. Wenn Du die Fahrzeuge individuell steuern möchtest (Sicht Lokführer), kommst Du an einer Digitalisierung nicht vorbei. Wenn Du die Sicht des Fahrdienstleiters willst, ist die Z-Schaltung seit deutlich mehr als 50 Jahren bewährt und Dein Freund. Der Aufwand ist sehr gering, an den Fahrzeugen ist kein Umbau erforderlich. Idealerweise arbeitest Du mit Impulsbreitensteuerung, nur so lassen sich auch geringste Geschwindigkeiten sauber steuern. Der Heißwolf (oben erwähnt) hat die Komponenten, damit es beim Wechsel der Abschnitte keine Bocksprünge gibt. Es geht aber selbstverständlich auch mit normalen Trafos. 2-3 Fahrpulte reichen für eine "normale" Anlage völlig aus. Einfach nach "Z-Schaltung" googeln.
Ach ja, Z-Schaltung und Spur Z
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: Michael Peters
Selbst bei Spur Z möglich.
Viele Grüße
Zwengelmann
Beitrag editiert am 21. 05. 2014 23:20.
Hmmm,
nun wenn man 17(?) Heißwolfregler mit Multibusanschaltung und eben so viele Gleisabschnitte hat.
Dazu so viele Augen und Arme wie Maha Shiva.
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Shiv...e:Maha_Sadashiva.JPG
Regler;
http://www.modellbahn.heisswolf.net/Produkte/Fa...ler_sfr2000_h-m.html
http://www.ebay.de/itm/301189497097?ssPageName=...id=p3984.m1586.l2649
Wer analoge Loks ohne Wertverlust mit ohne Decoder hat, der sollte eine schöne größere Vitrine haben. In der man auch ein paar Gleise verlegen kann. Wenn die nicht so teuer wären.
Hans-I.
nun wenn man 17(?) Heißwolfregler mit Multibusanschaltung und eben so viele Gleisabschnitte hat.
Dazu so viele Augen und Arme wie Maha Shiva.
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Shiv...e:Maha_Sadashiva.JPG
Regler;
http://www.modellbahn.heisswolf.net/Produkte/Fa...ler_sfr2000_h-m.html
http://www.ebay.de/itm/301189497097?ssPageName=...id=p3984.m1586.l2649
Wer analoge Loks ohne Wertverlust mit ohne Decoder hat, der sollte eine schöne größere Vitrine haben. In der man auch ein paar Gleise verlegen kann. Wenn die nicht so teuer wären.
Hans-I.
Beitrag editiert am 23. 05. 2014 12:08.
Hallo
Deine Frage müsste in der Tat noch ein wenig klarer formuliert werden.
Vielleicht meinst du eine Steuerung wie Gahler und Ringstmeier?
--> www.mpc-modellbahnsteuerung.de
Da diese Steuerung mit analogen Loks einwandfrei läuft, wird es zu definieren sein, was du unter bezahlbar verstehst. Die Preise sind direkt auf der Hompage aufgeschaltet. Kann eine alternative zu Lok-digitalisieren sein.
Gruss Böbu
Deine Frage müsste in der Tat noch ein wenig klarer formuliert werden.
Vielleicht meinst du eine Steuerung wie Gahler und Ringstmeier?
--> www.mpc-modellbahnsteuerung.de
Da diese Steuerung mit analogen Loks einwandfrei läuft, wird es zu definieren sein, was du unter bezahlbar verstehst. Die Preise sind direkt auf der Hompage aufgeschaltet. Kann eine alternative zu Lok-digitalisieren sein.
Gruss Böbu
Ein besseres Argument für digital, als dieser Faden dürfte sich kaum finden lassen.
Eine gangbare analoge Lösung hat übrigens fuelcar mit seinem Stückselken. Die Strecke sichert sich abschnittsweise selbst über die Arnold Blockstellen-Bausteine.
Aber auch er würde, wenn die Anlage heute neu zu bauen wäre auf digital setzten.
Eine gangbare analoge Lösung hat übrigens fuelcar mit seinem Stückselken. Die Strecke sichert sich abschnittsweise selbst über die Arnold Blockstellen-Bausteine.
Aber auch er würde, wenn die Anlage heute neu zu bauen wäre auf digital setzten.
Hallo,
die Daten von 17 Loks kann man locker in einem Heißwolf abspeichern.
Für jeden Kreis jeweils einen Heißwolf.
Dann müssen die Lokdaten hier neu eingegeben werden. Es besteht die Möglichkeit des Mulitbusses, der gibt denn die Lokdaten zu den den anderen Fahrreglern weiter.
Man sagt diesen Heißwolfregler schon fast "Magisches Fahrverhalten" nahc, aber er kommt nicht an einen guten Decoder heran. Bestenfalls an einen Coldsilver.
Die MPC von Gahler und Rindsmeister, "geht selbst "gespickten" N-Bahn-Clubs, schnell ins Geld".
L.G:
Hans-I.
die Daten von 17 Loks kann man locker in einem Heißwolf abspeichern.
Für jeden Kreis jeweils einen Heißwolf.
Dann müssen die Lokdaten hier neu eingegeben werden. Es besteht die Möglichkeit des Mulitbusses, der gibt denn die Lokdaten zu den den anderen Fahrreglern weiter.
Man sagt diesen Heißwolfregler schon fast "Magisches Fahrverhalten" nahc, aber er kommt nicht an einen guten Decoder heran. Bestenfalls an einen Coldsilver.
Die MPC von Gahler und Rindsmeister, "geht selbst "gespickten" N-Bahn-Clubs, schnell ins Geld".
L.G:
Hans-I.
Beitrag editiert am 22. 05. 2014 09:06.
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Kerner
Die MPC von Gahler und Rindsmeister, "geht selbst "gespickten" N-Bahn-Clubs, schnell ins Geld".
Nur der Ordnung halber, die Firma heiß "Gahler & Ringstmeier.
Die Kosten dieser Steuerung richten sich einzig und allein nach der Größe und Ausstattung der Gleisanlage. Die Anzahl der Triebfahrzeuge spielt keine Rolle.
mfg ntrail
Hallo,
habe ich "Rindsmeister" geschrieben?
Zu spät zum editieren.
Schon mal gerechnet?
Wir schon!
Jede Lok erfordert eine eigene Programmierung, da kommen bei 17 Loks dann schon einige Stunden zusammen.
Wenn er schon bei 17 Analogloks "herumknausert"....
Hans-I.
habe ich "Rindsmeister" geschrieben?
Zu spät zum editieren.
Schon mal gerechnet?
Wir schon!
Jede Lok erfordert eine eigene Programmierung, da kommen bei 17 Loks dann schon einige Stunden zusammen.
Wenn er schon bei 17 Analogloks "herumknausert"....
Hans-I.
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Kerner
Schon mal gerechnet? Wir schon!
Ich auch, deswegen hab ich sie ja.
Das ist nicht erforderlich, siehe Handbuch.
mfg ntrail
Hallo Kerner
Du musst die Lok nur aufs Gleis stellen und an der Steuerung sagen, in welchen Block du diese gestellt hast und los geht's. Du kannst aber auch jede Lok abspeichern, für jede Lok einzelne Parameter eingeben (ZB Anfahrgeschwindigkeit, Bremsen, Maximalfahrstufe, etc). Dann hast du einen kleinen Programmieraufwand, wie du ihn auch bei Digital hast.
G+R ist halt ein komplettes System. Blockbetrieb, Fahrstrassenschaltungen, etc.
Das einzige was du wirklich programmieren musst, ist dein Gleisbild, damit die Steuerung ein sicheres fahren gewähren kann.
Ein grosser Vorteil: Die Kosten kannst du vor dem Bau genau ermitteln, wenn du den Gleisplan hast. Egal wie viele Loks du dazu kaufst. (zudem sind dann analoge Loks meistens billiger)
Gruss
Du musst die Lok nur aufs Gleis stellen und an der Steuerung sagen, in welchen Block du diese gestellt hast und los geht's. Du kannst aber auch jede Lok abspeichern, für jede Lok einzelne Parameter eingeben (ZB Anfahrgeschwindigkeit, Bremsen, Maximalfahrstufe, etc). Dann hast du einen kleinen Programmieraufwand, wie du ihn auch bei Digital hast.
G+R ist halt ein komplettes System. Blockbetrieb, Fahrstrassenschaltungen, etc.
Das einzige was du wirklich programmieren musst, ist dein Gleisbild, damit die Steuerung ein sicheres fahren gewähren kann.
Ein grosser Vorteil: Die Kosten kannst du vor dem Bau genau ermitteln, wenn du den Gleisplan hast. Egal wie viele Loks du dazu kaufst. (zudem sind dann analoge Loks meistens billiger)
Gruss
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name:
Ein großer Vorteil: Die Kosten kannst du vor dem Bau genau ermitteln
Mit Digital kann man unter 200 Euro einsteigen und dann in genießbaren Happen Kohle nachschießen. Es wäre auch nicht der erste Mal, dass es sich ganz anders entwickelt, als zuvor (ohne eigene Erfahrung) gedacht.
Hallo Alexander
Kannst du bitte mal näher definieren, was du mit "Verlust" meinst?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich habe 17 Analoge Lokomotiven wo man keine Dekoder ohne Verlust einbauen kann.
Kannst du bitte mal näher definieren, was du mit "Verlust" meinst?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,
eigentlich klar das die bekannten Digital Missionare sich hier mal wieder massiv zu Wort melden.
Gruß Detlef
der immer noch auf ein Antwort von dem Beitragseröffner wartet ......................
eigentlich klar das die bekannten Digital Missionare sich hier mal wieder massiv zu Wort melden.
Gruß Detlef
der immer noch auf ein Antwort von dem Beitragseröffner wartet ......................
Hier steht eigentlich alles an Grundwissen drin :
http://de.wikipedia.org/wiki/Modelleisenbahnsteuerung
Sobald sich der TS bequemt gezielte Fragen zu stellen, wird er sicher auch gezielte Antworten erhalten.
Jürgen H.
http://de.wikipedia.org/wiki/Modelleisenbahnsteuerung
Sobald sich der TS bequemt gezielte Fragen zu stellen, wird er sicher auch gezielte Antworten erhalten.
Jürgen H.
@15
2 Beiträge von 14, wenn man die klärende Frage von msfrog dazuzählt 3, also max. 20% nennst du eine massive Wortmeldung?
2 Beiträge von 14, wenn man die klärende Frage von msfrog dazuzählt 3, also max. 20% nennst du eine massive Wortmeldung?
Also Ich Habe mir die MPC sehr genau Angeschaut, und die ist wirklich sehr gut, aber als Harz IV ler kann ich mir die Anschaffungskosten einfach nicht leisten. Und den Verlust den ich meinte sind: Zugkraft Formänderungen und Zugbildungen weil keine Tender zur Verfügung stehen. Also suche ich eine Ähnliche Steuerung wie die MPC aber bezahlbar.
Hallo Bayer,
ich habe von meinen etwa 60 Fahrzeugen etwa 20 umgerüstet, weitere 20 waren schon immer digital und der Rest steht in der Umbauschlange.
Verluste kann ich nicht feststellen:
Zugkraft: die einzigen Fahrzeuge bei denen ich am Gewicht fräsen musste waren sechsachsige Minitrix-Loks, denen das zugkraftmässig nichts spürbar ausgemacht hat.
Formänderungen: gibt es nicht. Einzig ein Decoder im Führerhaus einer V100 ist natürlich sichtbar bei genauem hinschauen.
Zugbildungen: das verstehe ich nicht, weshalb stehen keine Tender zur Verfügung? Ich finde die Zugbildung ist mit Digital wesentlich flexibler geworden: Kurswagen hin und wegrangieren,
Doppeltraktion, Schiebelokomotive ansetzen und absetzen.
Die tollen und flexiblen betrieblichen Möglichkeiten haben mich irgendwann zum überzeugten Digitalfahrer gemacht - ebenso wie die schaltbaren Beleuchtungen bei Loks (Spitzenlicht, Rangierlicht, Zugschluss wie ich es eben gerade brauche).
Ist natürlich auch nicht billig die Umrüstung, ich nutze überwiegend Kühn N045 Decoder die es für 23-24 EUR gibt.
Viele Grüße,
Mr. Rail
ich habe von meinen etwa 60 Fahrzeugen etwa 20 umgerüstet, weitere 20 waren schon immer digital und der Rest steht in der Umbauschlange.
Verluste kann ich nicht feststellen:
Zugkraft: die einzigen Fahrzeuge bei denen ich am Gewicht fräsen musste waren sechsachsige Minitrix-Loks, denen das zugkraftmässig nichts spürbar ausgemacht hat.
Formänderungen: gibt es nicht. Einzig ein Decoder im Führerhaus einer V100 ist natürlich sichtbar bei genauem hinschauen.
Zugbildungen: das verstehe ich nicht, weshalb stehen keine Tender zur Verfügung? Ich finde die Zugbildung ist mit Digital wesentlich flexibler geworden: Kurswagen hin und wegrangieren,
Doppeltraktion, Schiebelokomotive ansetzen und absetzen.
Die tollen und flexiblen betrieblichen Möglichkeiten haben mich irgendwann zum überzeugten Digitalfahrer gemacht - ebenso wie die schaltbaren Beleuchtungen bei Loks (Spitzenlicht, Rangierlicht, Zugschluss wie ich es eben gerade brauche).
Ist natürlich auch nicht billig die Umrüstung, ich nutze überwiegend Kühn N045 Decoder die es für 23-24 EUR gibt.
Viele Grüße,
Mr. Rail
Hallo Alexander
Es gibt inzwischen Decoder, die nur 6 x 7 mm groß sind, die passen in der Regel ohne jegliches Fräsen in die Loks. Das Gewicht nimmt also tendentiell eher zu als ab, wenn auch nur minimal :)
Wie meinst du das? Ob ein Decoder in der Lok ist sieht man in der Regel von außen nicht. Schlimmstenfalls kann man den Decoder bei genauem Hinsehen mal im Führerstand sehen, wenn anderswo kein Platz war, das wars aber auch schon.
Hier stehe ich ganz vor einem Rätsel... Was haben die Decoder denn mit Tendern oder Zugbildungen zu tun?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Es gibt inzwischen Decoder, die nur 6 x 7 mm groß sind, die passen in der Regel ohne jegliches Fräsen in die Loks. Das Gewicht nimmt also tendentiell eher zu als ab, wenn auch nur minimal :)
Wie meinst du das? Ob ein Decoder in der Lok ist sieht man in der Regel von außen nicht. Schlimmstenfalls kann man den Decoder bei genauem Hinsehen mal im Führerstand sehen, wenn anderswo kein Platz war, das wars aber auch schon.
Hier stehe ich ganz vor einem Rätsel... Was haben die Decoder denn mit Tendern oder Zugbildungen zu tun?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hmmm,
es gab/gibt von Conrad so elektronische Fahrpulte,
die kann man recht billig in der EBucht zu angeln.
Und so viel schlechter wie die neuen Steuerungen sind die nicht.
Wir wollten auch die MPC kaufen.
Für einen einzelnen Normalomodellbahner zu teuer.
Und wenn man dann noch Module zusammen stellt,
bräuchte auch jeder Modulbauer eine komplette Grundausstattung zum Testen, inkl. Laptop.
Die Softwareeinstellungen müßte immer mit übergeben werden.
Dazu baucht man dann bei 6 und mehr Leuten so eine Art Software-Jockey.
Heutzutage könnte man mit einer Cloud arbeiten...
Nee, da ist DCC, mit der Intelligenz in der Lok, schon praktischer.
Hans-I.
es gab/gibt von Conrad so elektronische Fahrpulte,
die kann man recht billig in der EBucht zu angeln.
Und so viel schlechter wie die neuen Steuerungen sind die nicht.
Wir wollten auch die MPC kaufen.
Für einen einzelnen Normalomodellbahner zu teuer.
Und wenn man dann noch Module zusammen stellt,
bräuchte auch jeder Modulbauer eine komplette Grundausstattung zum Testen, inkl. Laptop.
Die Softwareeinstellungen müßte immer mit übergeben werden.
Dazu baucht man dann bei 6 und mehr Leuten so eine Art Software-Jockey.
Heutzutage könnte man mit einer Cloud arbeiten...
Nee, da ist DCC, mit der Intelligenz in der Lok, schon praktischer.
Hans-I.
Beitrag editiert am 23. 05. 2014 12:33.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hallo,
eigentlich klar das die bekannten Digital Missionare sich hier mal wieder massiv zu Wort melden.
Gruß Detlef
Naja ein Blick auf die Preisliste von Gahler & Ringstmeier und die Optionen von meheren Heißwolfreglern und Z Schaltung lassen eine Digitalsteuerung ( nur Fahren ) geradezu als Preisschlager erscheinen.
Zentrale gebraucht ca. 50- 70 €
Decoder so um 25€
natürlich läppert sich das aber ein Umbau der Anlage in Blocktrennung plus Steuerung für 17 Loks is selbst bei Eigenfertigung der Hardware nicht billiger.
Gruß
Arne
Naja,
die Werte der 17 Loks im Heißwolf hinterlegen,
und solo fahren lassen.
Am zweiten/dritten Stromkreis kann ja einstweilen der alte Trafo bleiben.
Bei "Geldscheißerei", kann es MPC vielleicht nochmals versuchen.
L.G.
Hans-I.
die Werte der 17 Loks im Heißwolf hinterlegen,
und solo fahren lassen.
Am zweiten/dritten Stromkreis kann ja einstweilen der alte Trafo bleiben.
Bei "Geldscheißerei", kann es MPC vielleicht nochmals versuchen.
L.G.
Hans-I.
Beitrag editiert am 23. 05. 2014 12:43.
Hallo Arne,
der Beißreflex der Anti-Digitalfraktion ist doch hinlänglich bekannt und muss eigentlich nicht weiter kommentiert werden... Nur schade, dass das selbst dann passiert, wenn der Fragende Digital eigentlich nur aufgrund falscher Annahmen / Informationen ausgeschlossen hatte.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
der Beißreflex der Anti-Digitalfraktion ist doch hinlänglich bekannt und muss eigentlich nicht weiter kommentiert werden... Nur schade, dass das selbst dann passiert, wenn der Fragende Digital eigentlich nur aufgrund falscher Annahmen / Informationen ausgeschlossen hatte.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo zusammen
für Bayer:
Wenn du viel Betrieb möchtest,dann bau doch eine Blocksteuerung mit Relais .
Wenns schicker sein soll mit Anfahr/Bremsautomatik.
Im Bahnhof vielleicht noch mit Aufenthaltsfunktion.
Gruß
Thomas
für Bayer:
Wenn du viel Betrieb möchtest,dann bau doch eine Blocksteuerung mit Relais .
Wenns schicker sein soll mit Anfahr/Bremsautomatik.
Im Bahnhof vielleicht noch mit Aufenthaltsfunktion.
Gruß
Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hallo meine Lieben N Bahner. Ich habe 17 Analoge Lokomotiven wo man keine Dekoder ohne Verlust einbauen kann.
Vielleicht solltest Du das nicht so ganz eng sehen. Auch ich hatte soviele analog und jetzt alle Digital. Der Vorteil ist hier beim digitalen einfach besser. Nicht nur das Fahren der Loks, sondern auch mit mehreren Loks gleichzeitig, und das mit einer in Gegenrichtung.
Und der Umbau von Loks ist hier im Forum sogar zu finden. Auch ich war sehr skeptisch zu Anfang. Aber nach zwei umgebauten Loks war ich froh nach einem guten Jahr nun alle Loks mit Decodern ausgestattet zu haben.
Bevor ich von Analog auf Digital umgestiegen bin, fuhr ich mit EMS. So konnte man zwei Loks steuern. Bin mir da aber nicht mehr im klaren wie genau das funktionierte.
Konnte eine Lok über den normalen Trafo steuern und die andere Lok über den EMS Trafo
Was jetzt auch der Vorteil beim Digitalen ist, meine ganzen Gleisunterbrechungen konnten wieder ausgebaut werden, da ja jede Lok nur dann reagiert, wenn diese über die MultiMaus auch ausgewählt ist.
Und Digital wird wohl in Zukunkt bleiben, denn alle neuen Loks bekommen ja eine Schnittstelle wie ich sehe.
Also Bayer, ich würde mir gut überlegen ob du weiter in eine Steuerung für Analogbetrieb finanzierst oder doch den Umweg zum Digitalen findest. Ich bin froh von Analog weg zu sein,zumindest das steuer der Loks. Die Weichen sind noch analog gesteuert. Will mich da aber auch am Umbau waagen.
Und Angst sollte man da garnicht haben, denn hier in diesem Forum bekommt man sehr viel Hilfe.Und diese hatte ich am Anfang auch.
Gruß Danny
Hallo,
ich würde von Digitalumbauten total abraten!
Wenn ich da an meine E50 von Arnold denke, die locker jeden ICE wie eine lahme Ente in der Kurve stehen ließ.
Eine halbe Ewigkeit hab ich bei der mit allen möglichen Umbauten, wie Dioden, Tansistorzwischenstufen, elektronischen Fahrpulten versucht diese Rennsemmel etwas langsamer zu machen.
Dann hatte ich so einen Uhlenbrock 73 510 bekommen und eingelötet.
Mit ein paar CV-Einstellungen lief die Lok plötzlich, so wie eine Güterzuglok.
So war die Saat gesät, um alle meine alten Arnoldloks zu digitalisieren.
Und das waren damals, von 1970 bis 2000 kulminiert, weit mehr als 100 Modelle.
Und dann kann man die auch noch, unabhängig von einander,
auf dem gleichen Gleis fahren lassen.
Oh, eine Sucht ist Kinder-Kram dagegen.
Was das Zeit und Geld gekostet hat.
Das bleibt einem Alles erspart, wenn man bei Analog bleibt.
Hans-I.
ich würde von Digitalumbauten total abraten!
Wenn ich da an meine E50 von Arnold denke, die locker jeden ICE wie eine lahme Ente in der Kurve stehen ließ.
Eine halbe Ewigkeit hab ich bei der mit allen möglichen Umbauten, wie Dioden, Tansistorzwischenstufen, elektronischen Fahrpulten versucht diese Rennsemmel etwas langsamer zu machen.
Dann hatte ich so einen Uhlenbrock 73 510 bekommen und eingelötet.
Mit ein paar CV-Einstellungen lief die Lok plötzlich, so wie eine Güterzuglok.
So war die Saat gesät, um alle meine alten Arnoldloks zu digitalisieren.
Und das waren damals, von 1970 bis 2000 kulminiert, weit mehr als 100 Modelle.
Und dann kann man die auch noch, unabhängig von einander,
auf dem gleichen Gleis fahren lassen.
Oh, eine Sucht ist Kinder-Kram dagegen.
Was das Zeit und Geld gekostet hat.
Das bleibt einem Alles erspart, wenn man bei Analog bleibt.
Hans-I.
Beitrag editiert am 23. 05. 2014 16:45.
Koesters60 - 20.06.14 15:29
Hallo,
ich hatte mir eine PC-gesteuerte Z-Schaltung für meine Analoganlage selbst gebaut, allerdings auch mit einigen Zukaufplatinen (PC-Interface) ... http://www.bernd-koe.de/technik/steuerung/index.php
Zugegeben, sowas selbst zu bauen ist nicht jedermanns Sache, es gehören sicherlich einige Kenntnisse in Elektrotechnik und Prozessprogrammierung dazu.
Ich vermarkte meine Steuerung nicht, möchte aber auf meiner Webseite zeigen, dass so ein Selbstbau möglich ist.
Es müssen für einen Mehrzugbetrieb nicht alle Loks teuer digitalisiert werden, es muß auch nicht das teuere MpC von G&R sein, ein Selbstbauprojekt ist auch möglich.
Auch einen PWM-Fahrregler (wie er in jedem Lokdecoder steckt) kann man selbst bauen (mit den preiswerten MicroControllern ist sowas einfach zu bauen), es muß kein teurer Heißwolf sein. Sicherlich eine Lastregelung wie bei den Lokdekodern ist damit nicht möglich, aber es lassen sich gute bis sehr gute Fahreigenschaften damit erreichen.
Ich möchte damit keine Diskussion Analog <--> Digital anheizen, sondern nur zeigen dass "Analog" nicht Out sein muß.
Gruß
Bernd.
ich hatte mir eine PC-gesteuerte Z-Schaltung für meine Analoganlage selbst gebaut, allerdings auch mit einigen Zukaufplatinen (PC-Interface) ... http://www.bernd-koe.de/technik/steuerung/index.php
Zugegeben, sowas selbst zu bauen ist nicht jedermanns Sache, es gehören sicherlich einige Kenntnisse in Elektrotechnik und Prozessprogrammierung dazu.
Ich vermarkte meine Steuerung nicht, möchte aber auf meiner Webseite zeigen, dass so ein Selbstbau möglich ist.
Es müssen für einen Mehrzugbetrieb nicht alle Loks teuer digitalisiert werden, es muß auch nicht das teuere MpC von G&R sein, ein Selbstbauprojekt ist auch möglich.
Auch einen PWM-Fahrregler (wie er in jedem Lokdecoder steckt) kann man selbst bauen (mit den preiswerten MicroControllern ist sowas einfach zu bauen), es muß kein teurer Heißwolf sein. Sicherlich eine Lastregelung wie bei den Lokdekodern ist damit nicht möglich, aber es lassen sich gute bis sehr gute Fahreigenschaften damit erreichen.
Ich möchte damit keine Diskussion Analog <--> Digital anheizen, sondern nur zeigen dass "Analog" nicht Out sein muß.
Gruß
Bernd.
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;