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THEMA: Fleischmann E32 oder 132, wer hat sie?

THEMA: Fleischmann E32 oder 132, wer hat sie?
Startbeitrag
mathi - 29.05.14 10:16
Hallo!

Ich habe hier solch eine alte 132 vor mir und wundere mich darüber, dass beide Seiten gleich aussehen, sprich der "Stangenantrieb" hat keinen Versatz, so wie das bei den Dampfern üblich ist.
Nun frage ich mich, ob das so gewollt ist, oder ob jemand mal daran rumgemurkst hat?
Nun gehe ich davon aus, dass bestimmt jemand von euch ein Originalmodell hat und mir da weiterhelfen könnte.

Viele Grüpsse
Mathi

und hier noch
http://www.wehratalbahn.de/Lok-Fotos/E32.htm

Mit freundlichem Gruss aus Paris
Patrick
Hallo Mathi,
hiernach gibt es einen Versatz:
http://www.ebay.de/itm/FLEISCHMANN-7369-E-Lok-B...;hash=item4867297e88
(Ich denke, man kann davon ausgehen, dass die Bieter zwischen den einzelnen Fotos die Lok nicht bewegt haben.)
Bei anderen Auktionsbildern ist der Versatz allerdings anders !

Ebay ist eine meiner Quellen, wenn ich Bilder von vorne/hinten (oder oben/unten) von bestimmten Modellen suche.

Schönen Gruß
ANdreas



Hallo Mathi
Ich habe die Lok auch im Einsatz und habe mal nach gesehen . Auch das Modell hat einen 90 Grad versatz beiden Achsen

Gruß Werner
Hallo Mathi,

meine 132 (Katalognummer 7369, schon über 30 Jahre alt) hat einen Versatz des Stangenantriebs von einer Viertel-Radumdrehung, so wie es auch bei Dampfloks üblich ist.

Viele Grüße,
Christoph S.


Hi!

Ich danke euch sehr, denn das dachte ich mir schon. Der "Motor" ist ja wurscht hierbei, der Antrieb ist wie bei Dampfern und da gehts ja auch nicht ohne Versatz.
Bei diesem Modell sind ja nur zwei Achsen mit Zahnädern angetrieben, die dritte Achse und die Gewichte werden von den Stangen bewegt. Wenn die Stangen aber gleich laufen, verkantet sich diese Achse leicht, weil sie den "Impuls" von der jew. Stange zum Mitdrehen braucht.
Auf den ersten beiden Bilder kann man ja leider immer nur eine Lokseite sehen, soweit war ich auch schon.
Auf dem ebay-link von Andreas sieht man beide Seiten und ich denke auch, dass die Lok nicht bewegt wurde zw. den Fotos.
Was mich nun aber wieder stutzig macht, alle reden von 90°, wie das bei den allermeisten Dampfern auch ist, aber auf den ebay-Fotos sind es so ca. 180°, odeer sehe ich das falsch?

Viele Grüsse
Mathi
Grüß dich Mathi
Ich habe diese Lok und versucht sie Beidseitig gleichzeitig zu fotografieren. Ist garnicht so einfach wegen der Schärfe. Tatsächlich hat der Stangenantrieb ca. 80-85° versatz. Ich will hoffen das es auf den Bild gut rüber kommt. Habe das Foto mit dem Handy gemacht weil in der Kamera mal wieder die Batterien aus sind. Bilder werden nachgereicht muß sie erst kleiner machen
Gruß elber
PS Das Bild aus dem ebay zeigt 2 x die selbe Seite (siehe Führerstands Nr.) Such dir ein Bild aus was dir am meisten sagt.

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Hallo Mathi,

ich nochmal wg. der ebay-Fotos: wenn Du die verschiedenen Angebote aufrufst (leider gibt es z.Zt. nur sehr wenig mit Fotos beider Seiten) sieht man, dass die ALLE verschiedenen Versatz haben - seltsam !

Bliebe die Frage, ob das ab FLM-Werk so war, oder ob sich die Räder nach langer Zeit lockern (wie z.B. bei sehr alten MTX-52er-Dampfern gerne), verdrehen und repariert wurden, und natürlich: wie sollte es richtig sein = dem Original entsprechend ?
Zum letzten gibt´s hier ganz sicher Spezis

Schönen Gruß
ANdreas

Hallo Mathi,

ich hab mal grad bei meinem Exemplar nachgesehen: ca. 90 Grad Versatz.

Beste Grüsse
Christian
Hallo Mathi

habe eine  E 132 von Fleischmann, 1977 neu angeschafft und seitdem nicht verändert. Schicke Dir 2 Bilder von beiden Seiten  Habe den Rollenprüfstand um 180° gedreht, vorne erkennt man  an der Vorläufer-Auflage des RBSt. Es ist ein Versatz des Stangenantriebs festzustellen.
Ich hoffe, daß ich Dir damit etwas helfen konnte.

Viele Grüße
Karl.


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Hallo Mathi,
jetzt hast Du im Angebot:
- 0° - Deine Lok
- 180° - die ebay-Fotos
- 90° - von # 4,5,7,9,10
90° ist mehrheitsfähig, also wohl am Modell korrekt.
Schönen Gruß
ANdreas
Hallo,

90 Grad ist natürlich vorbildmäßig korrekt (sonst funktioniert der Stangenantrieb nicht). Haben alle Stangenloks so.

Gruß Engelbert
Hi!

Es gibt da wohl doch ne ganze Menge Unterschiede, bei Karls Bildern zB. sind es nur ca. 30° Unterschied.
Dass sich die Räder leicht verdrehen, ist wohl auch hier so.
Ich werde dann nach dem einstellen des Versatzes mal versuchen, die Räder mit etwas Kleber zu fixieren, damit sich nicht wieder was verdrehen kann.
Ich danke euch allen erstmal sehr für die Mithilfe!

Viele Grüsse
Mathi
Hallo mathi,


habe mal bei zweien nachgesehen. Beide haben einen 90-Grad-Versatz. Wollte die DRG-Lok jetzt nicht aus dem Lokschuppen nehmen, gehe aber davon aus, daß die auch so ist.

Eines mußt Du mir jetzt glauben: Ich habe nicht am Rad gedreht.


Grüße
Christian Strecker
Hallo Mathi,

als Nachtrag zu meinen Beitrag #10 sende ich Dir noch 2 Bilder aus denen besser der Versatz von ca. 90° hervorgeht. Vorne ist diesmal der leere Rollenbock.

Viele Grüße
Karl



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Hallo,
habe die Ausführung mit NEM-Schnittstelle als E32 der Epoche III. Hier ist der Versatz genau 90°.

Grüße aus München

Michael
Hallo!

Ich will euch mal auf den neuesten Stand bringen, vielleicht kann ja der eine oder andere davon provitieren, wenn seine 32er mal muckt und er nicht genau weiss, woran das liegen könnte:
Zunächst einmal geht es um das ganz alte Modell ohne Schnittstelle. Mir ist beim Vergleich der Waschzetteln der alten mit der neuen Lok aufgefallen, dass das Gestänge bei der neueren viel filigraner ausgeführt ist, aber das mag täuschen. Dann sind da die Nietenköpfe nicht mehr eckig rund, sondern sehen irgendwie ballig, also abgerundet aus. Das würde zu meiner Beobachtung passen, dass die Nieen, die ja nach einiger Laufzeit ganz leicht herauswandern und einen Hauch zuviel raustehen, an den aussen angebrachten schwarzen Teilen hängenbleiben können, weil dazwischen nur ganz wenig Platz ist. Das kann besonders dann passieren, wenn die jew. Achse sowieso gerade dorthin rübergewandert ist.
Wenn das passiert, blockiert sich natürlich der Antrieb, m schlimmsten Fall wird sich die lange Motorachse mit der Schnecke hochdrücken und auf den Zähnen des Doppelzahnrads zur Ruhe kommen. Dabei verdrehen sich dann auch die Räder, im schlimmsten Fall verbiegt sich die Stange sogar, weil das davon angetriebene Rad ja nun einen "falschen Impuls" bekommen hat und ganz anders steht als der Rest der Räder.
Kurzum, ich habe das mit den Radverstellungen erstmal zurückgestellt und stattdessen die an den Seiten herunterstehenden Teile von innen deutlich abgeschliffen. Das sieht man von aussen nicht und nun haben die Räder und Bolzen Platz genug und können sich da nicht mehr festhaken.
Seit ca. 2 Std. läuft die Lok nun mit versch. Geschwindigkeiten in wechselnde Richtungen durch meinen Schikaneparcours und sie läuft fehlerfrei.
Das lässt mich hoffen, dass ich tatsächlich nicht ran muss an den Versatz, der nun immer noch auf beiden Seiten gleich Null ist und erspart mir die Fummelei und am Ende das nochmalige Lösen der Räder, um sie auf der Achse unverrückbar zu verkleben.
Schaut euch mal eure Lok an, falls das solch ein Problemkind sein sollte, vielleicht ist da ja auch was zu machen?

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi !

Kann mir nicht vorstellen,das sich der 90° Grad versatz der Treibstangen von selbst verstellt.
Immerhin sind da noch die Zahnräder auf den Achsen dazwischen.
90° Versatz sind korrekt und dem Vorbild entsprechend.
(Wobei die Linke der Rechten um 90° voreilt )

Gruß : Werner S.

Edit hat nachgebessert !  

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Hi Werner!

Das ist sicher so mit dem 90°-Versatz, davon bin ich ja auch überzeugt.
Die Seite mit den Zahnrädern muss sich aber nicht verstellen, es reicht ja die andere Seite. Mir ist auch klar geworden, dass da die Räder nicht sehr fest auf den Achsen sind, mit einem Schraubendreher vorsichtig in den Speichen gehebelt lässt sich das Rad schon bewegen.
Wie auch immer, nun lasse ich das erstmal so wie es ist, denn jetzt läuft die Lok astrein, wer weiss was ich alles verschlimmbessere wenn ich da ran gehe und den Versatz richten will. ausserdem sieht man das ja nicht, wenn beide Seiten gleichlaufen.
Auf Deinem ersten Bild sieht man über dem Rad ganz links sehr gut den schwarzen Kasten, der über das Rad geht und an denen ich beidseitig innen was abgeschliffen habe, um den Bolzen frei zu bekommen.
allerdings fällt mir auf, dass Du zwar die neuere Lok mit Schnittstelle hast, aber die Bolzen sind nicht abgerundet, sondern auch nur zylindrisch kantig. Vielleicht täuscht das auch im Waschzettel, denn da sieht das Gestänge auch viel feiner aus, während Deines dem meiner alten Version entspricht.
Oder gab auch "Zwischenstücke", um nicht Zwitter zu sagen.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi !

Habe die Lok (7370 / E32 15 ) am 10.10.2007 beim Händler neu gekauft !

Gruß : Werner S.
Hallo,

die Welle verbiegt sich ganz sicher nicht. Da gibt eher das Lagerschild nach. Die Welle besteht aus gehärtetem Stahl, das Lagerschild aus Plaste. Der Radversatz verstellt sich bestimmt auch nicht. Wenn die Räder blockieren, hemmt das Schneckenrad die Schnecke, und der Motor wird blockiert. Soviel Kraft hat der auch wieder nicht. Die Kuppeltange kann sich verbiegen, wenn die Kurbelzapfen an den Enden fehlen bzw. heraus springen und das Ende der Stange gegen ein Hindernis stößt. Die Stange ist nur ein Ätzblech. Wenn nur ein gelockerter Zapfen das Rad hemmt, und das bei voller Fahrt passiert, könnte der Radstern ausbrechen. Meist wird es jedoch nur einen kurzen Ruck geben und der Zapfen fliegt raus.

Grüße, Peter W.
Na gut, dann muss das mit dem Gestänge und den Bolzen eine Fehlinterpretation von mir sein.
Macht aber nichts, wichtig ist ein guter Lauf ohne zu haken, demnächst bekommt sie einen Decoder eingelötet!
In älteren Beiträgen habe ich gelesen, das es manches Mal Zugkraftprobleme wegne der fehlenden Haftis gibt. Meine ist kein Kraftwunder, aber ihren kleinen Zug und zusätzlich einen MTX-Jörgerwagen zieht sie so weg, fast wie im Vorbild seinerzeit.

Viele Grüsse
Mathi

Hallo zusammen,

kurze Frage: Hat die Lok Haftreifen?

Grüße
Enrico
Hallo Enrico,
nein, keine Haftreifen: http://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-art...;ShowState=2#reports
Schönen Gruß
ANdreas


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