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THEMA: Konkurrenz zu Spur Z
Ich möchte mir eine Modellbahn bauen auf einer Fläche von 180cm zu 60cm. Im Blick hab ich ein Vorstadtbahnhof mit BW und Güter Ecke.Es sollen die Züge im Bhf und im Schattenbahnhof wechseln.das ganze soll in einem Hundeknochenprinzip fahren und mit Blockstellen und entsprechenden Schaltungen versehen werden.Frage..ist das auf dieser Fläche möglich in Spur N.Da ich ein Freund von längeren Zügen bin und Epoche 3 bevorzuge wollte ich erst auf Spur Z zurück greifen.In verschiedenen Foren liest man immer von Spur N und ihre unterschiedlichen Bauformen der jeweiligen Hersteller.Diese würden in einem Zug nicht kompartibel seien.Stimmt das.Wer könnte mir bei einem Gleisplan und der Schaltung helfen.Was ist besser Digital oder Analog.
Danke im Voraus.
Carsten
erstmal: Erlaubt ist, was dir gefällt. Ich persönlich finde die Fläche für ein BW allerdings arg klein. Bedenke, dass da mehr als eine Drehscheibe und ein Lokschuppen dazugehört. Bei dem Platz würde ich eher eine kleine Nebenbahn bauen, dazu einen kleinen Gleisanschluss für ein Sägewerk, kleines Industriegebiet oder sowas. Aber wie gesagt - lass dich nicht davon abhalten deine Wünsche zu verwirklichen, denn die Bahn muss dir gefallen und Spaß machen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Da ich ein Freund von längeren Zügen bin und Epoche 3 bevorzuge wollte ich erst auf Spur Z zurück greifen.
Definiere "länger"... Bei einer Anlage mit 1,80 m Länge wirds da schon etwas knapp, wenn man einen richtig langen Zug aufstellen will.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
In verschiedenen Foren liest man immer von Spur N und ihre unterschiedlichen Bauformen der jeweiligen Hersteller.Diese würden in einem Zug nicht kompartibel seien.
Ich weiß ja nicht, was für Experten das wieder in die Welt gesetzt haben, aber das ist kompletter Unsinn. Im Gegenteil, in N gibt es z.B. nicht so ein Kuddelmuddel mit 2-Leiter und 3-Leiter und zig verschiedenen Standardkupplungen wie in H0. Sämtliche Fahrzeuge haben ab Werk die normale Klauenkupplung und die Fahrzeuge laufen auch auf den Gleisen aller Hersteller. Es gibt allerdings bei manchen Wagen das Problem, dass sie sehr hochbeinig sind und deswegen optisch nicht so ganz zu anderen Herstellern passen. Man kann sie aber dennoch problemlos miteinander kuppeln.
Das kommt drauf an was du machen willst. Digital bietet halt sehr viele Spielmöglichkeiten, schaltbares Licht, Sound, Rauchgeneratoren usw. Vor allem können auf dem gleichen Gleis mehrere Loks fahren, ohne dass man Trennstellen machen muss. Wer einfach nur nen Zug fahren lassen will und keinen "Schnickschnack" braucht, kann mit Analog aber auch zufrieden sein.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Dagegen ist Z ist die einzige Spur überhaupt, die mit Märklin nur genau einen nennenswerten Hersteller hat.
Besonders für kleine Anlagen empfehle ich digital, da es hier besonders vorteilhaft ist, dass jede Lok unabhängig von den anderen überall hin fahren kann.
Da ist dann wieder N im Vorteil, weil die geringere Baugröße der Z-Modelle die Digitaltechnik vor noch höhere Probleme stellt, als dies in N der Fall ist (Sound, Funktionsmodelle).
Die längeren Züge und großzügigere Bogen auf der kleinen Fläche sind aber naturgemäß in Z möglich. Bei N wäre noch nicht mal ein kompletter Bogen in Radius 3 drin.
bei 180x60 geht schon was. Wenn man geschickt über mehrere Ebenen plant lässt sich in Spur N ein ordentliches Nebenstrecken-Szenario errichten. Lange Züge brauchen naturgemäß auch lange Strecken, daher ist natürlich auch zu überlegen, ob nicht alternative Bauformen, wie Segmente oder Module, eher Deinen Vorstellungen entspricht.
Mehr Info's währen an dieser Stelle nicht schlecht. Platte 180x60 und Hundeknochen ist mir ein wenig zu allgemein.
Gibt es schon konkrete Vorstellungen? Vielleicht auch eine Anlage, die besonders gut gefällt? Gibt's vielleicht schon eine Skizze? Ich freue mich schon auf mehr Input ...
Ach ja: Wenn man in der Regelspur lange Züge rollen sehen will, kommt man, auch wegen der Vielfalt der Modelle, an N eigentlich nicht vorbei. Spur Z hat seinen Reiz, ist aber - meiner Meinung nach - etwas für Spezialisten, die in diesem Maßstab echte Wunder vollbringen können.
Grüße Klaus
da es hier nun einige Info's gab, möchte ich nur noch kurz an dieser Stelle anmerken dass Rangieren in Spur N seit vielen Jahren ohne Probleme möglich ist mit Modellen von der Stange. Bei Z wird hier die Luft schon sehr dünn, das weiss ich aus eigener Erfahrung
Glockenankermotoren, Schwungmassen, Decoder ab Werk usw sind in N keine Seltenheit mehr
Vielleicht ist sowas in der Richtung hier gemeint?
http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-pla...otal=270&start=2
Ein BW wird hier aber wohl keinen Platz finden, eher was in Richtung kleiner Lokschuppen mit Bekohlung usw.
Gruss
Tobias
Danke für die vielen Infos.Nun werd ich mir mal eine Zeichnung machen um dann mal zu schauen was ich nun machen werde.Sobald ich eine Zeichnung fertig habe werde ich sie euch präsentieren und bin dann gespannt auf eure Reaktion.Hab noch viele Fragen,denke für euch mehr unsinnige Fragen,aber ich bin halt im indirekten Sinne ein Neuling.
Gruß Carsten
180 cm auf 60 cm reicht selbst in Z gerade mal so für einen Vorortbahnhof,
mit ein paar Abstellgleisen.
Wenn man die Bahnsteige diagonal legt und die Gleisverzweigungen irgenwie in die Bogen trickst.
Danach gleich in Rampen geht....
G.g.f. auch eine kleine Lokbehandlung, für Notfälle.
L.G.
Hans-I.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich möchte mir eine Modellbahn bauen auf einer Fläche von 180cm zu 60cm. Im Blick hab ich ein Vorstadtbahnhof mit BW und Güter Ecke.Es sollen die Züge im Bhf und im Schattenbahnhof wechseln.das ganze soll in einem Hundeknochenprinzip fahren und mit Blockstellen und entsprechenden Schaltungen versehen werden. Frage..ist das auf dieser Fläche möglich in Spur N.
Mit der Fläche eigentlich nicht mal in Z ausführbar.
Was verstehst du unter längeren Zügen?
z.B. der "Metronom" hat mit Steuerwagen + 2 Waggon + Lok schon bereits 1,03 Meter.
Als Steuerwagen + 4 Waggon + Lok schon bereits 1,57 Meter. Ich bezeichne das aber nicht als "langen Zug".
Selbst mit R1, 24° Weichen und extremer Steigung finde ich den Platz für das alles zu wenig.
Als kleiner ländlicher Nebenbahnhof, mit den entsprechenden kleinen Zügen ginge es.
mfG.
"tattoo"
....... kleiner Tip, einfach mal kurz skizzieren das ganze, mit halbwegs Maßstäblichen Maßen, dann siehst du selbst was möglich ist und was nicht.
und nicht vergessen, je steiler die Steigung, desto weniger Waggons ziehen die Loks.
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: tattoo
Was verstehst du unter längeren Zügen?
z.B. der "Metronom" hat mit Steuerwagen + 2 Waggon + Lok schon bereits 1,03 Meter.
Als Steuerwagen + 4 Waggon + Lok schon bereits 1,57 Meter. Ich bezeichne das aber nicht als "langen Zug".
Meinst Du hier wirklich Spur N oder sind die Wagen vom Metronom viel länger?
Bei mir hat ein IC mit Lok und 5 Wagen 94cm.
Gruß,
Thomas.
ich verstehe auch nicht, wie tattoo auf seine Werte kommt, die eher nach TT klingen.
Ein Metronom-Wagen sollte 167 mm lang sein, den Rest kann sich jeder selbst ausrechnen.
180 x 60 cm sehe ich in N wie auch in Z recht knapp bemessen, auf jeden Fall ist dort nur ein kleiner 2-3 gl. Bahnhof mit wenigen Anschlüssen/Lokschuppen und recht happige Steigungen möglich.
Mögl. Zuglängen sind kaum über 70 cm zu bekommen, ohne die gepresst in den Bahnhof zu stellen.
Im Hundeknochenprinzip könnte man eine 2.gl. "Hauptbahn" mit engen Kurven und vielleicht einem Ausweichgleis bauen. Mehr Platz ist nicht. Dürfte schnell langweilig werden.
Ich sehe eine Möglichkeit in einem 2.gl. Hauptbahnring unten mit einem Stückchen Paradestrecke und kleinem Schattenbahnhof und einem Abzweig mit Ovalwendel nach oben zu einem kleinen Kopfbahnhof als Nebenbahn, unten natürlich mit Gegenkehrschleife, vielleicht mit Ausweiche und/oder Stumpfgleisen.
Dafür dürften 60 cm Breite aber nicht genügen, da sind 80 nötig.
Steigungen natürlich auch hier recht happig.
Grüße Horst
Längere Züge ist ja relativ.auf der Paradestrecke,oder was so nennen kann sollen P-Züge mit bis zu 6 Waggen fahren und G-Züge halt in Relation. Klar, ich hatte vorher in HO eine Länge von 9m und die Schenkel waren zwischen 5 und 7m bei einer Tiefe von 2m nur musste ich leider die Räumlichkeiten abgeben. Die eigendlichen Zugkombinationen zum ich sag mal spielen sollen schon eher den Nebenbahnanforderungen genügen.Da ich sehr gerne Dampfzüge auf Strecke beobachte genügt mir diese sogenannte Paradestrecke am vorderen Bereich der Anlage die sich dann mit zwei Schattenbahnhöfe im Blockbetrieb selber steuern soll.Das andere muss ich anpassen.
LG Carsten
..... bei mir ist ein "langer Zug": 4-5 (!) Lok und 50-60 Waggon´s als Güterzug und ein Reiseschnellzug hat zwischen 11 bis 15 Waggon´s.
mfG.
"tattoo"
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=698764
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=764087
Grüße Horst
@ tattoo
Der Wagen ist trotzdem höchstens 17 cm lang :)
Eine Ellok/Diesellok ist auch um 11 cm.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
@ tattoo
Der Wagen ist trotzdem höchstens 17 cm lang :)
Eine Ellok/Diesellok ist auch um 11 cm.
Sorry, mein Fehler: (kommt davon wenn man in der Eile einen Rollmeter verwendet, den 10er als Anfang nimmt und dann übersieht die 10 cm wieder ab zu rechnen.)
Nochmals nachgemessen (Mitte Kupplung zu Mitte Kupplung)
Waggon 168mm
Lok 115mm
Steuerwagen + 2 Waggon + Lok (3x 168mm + 115mm) = 51,55 cm
Steuerwagen + 4 Waggon + Lok (5x 168mm + 115mm) = 85,15 cm
Auch mit diesen Zügen, auf 180 x 60 Fläche in der Ausführung und mit den Vorgaben von Carsten nicht möglich.
mfG.
"tattoo"
Schau mal hier.
Ist ja nicht so weit von dir.
http://www.1zu160.net/termine/detail.php?id=1645
Jürgen H.
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: tattoo
Steuerwagen + 2 Waggon + Lok (3x 168mm + 115mm) = 51,55 cm
Steuerwagen + 4 Waggon + Lok (5x 168mm + 115mm) = 85,15 cm
Vielleicht solltest Du das mit dem Rechnen heute lassen, Du hast die 10 cm wohl in dieser Rechnung abgezogen
3x168 + 115 = 619
5x168 + 115 = 955
Gruß,
Thomas.
Wie gesagt, alles über 70 cm wird nichts werden, höchstens Kopfbahnhof plus Paradestrecke. Das wäre also eine Dampflok und höchstens 4 4-achsige Personenwagen oder ungefähr 8 2-Achser Güterwagen.
Ob das lang ist, wage ich nicht zu entscheiden. Die hervorragende BR70.0 von FLM ist damit sicher schon recht ausgelastet wenn nicht maßlos überfordert, wenn es einen Hügel hochgeht. Bei der 94 ist das hingegen ungefähr vorbildgerecht, wenn es 30 Promille hochgeht, die 50 schafft auch nicht mehr. Eine 95 wäre unterfordert.
Eine enge Bergbahn wäre auf der Fläche durchaus sinnvoll umsetzbar, ein Hundeknochen mit langen Zügen (sehe ich als über 20 Personenzug-Achsen oder 30-40 Güterzug-Achsen) wird sehr schwierig.
Schon allein wegen der nötigen Steigungen von mind. 30 Promille.
Grüße Horst
PS: Die Grundfrage ist, ob man die Breite auf 80 bekommt, dann kann man Wendeln/Rampen/Ovalwendeln einsetzen, die die Sache etwas entschärfen.
Alles sehr eng und unfallträchtig.
Erinnert mich sehr an meiner Familie älteren HO-Anlagen.
L.G.
Hans-I.
Kommt davon, wenn man 3 Sachen gleichzeitig erledigen will.
Quintessenz, aber ist, daß das was Carsten auf 180 x 60 haben will nicht geht. Selbst in Z wäre das schwer möglich.
Wenn er von langen Zügen absieht und das ganze als kleiner Nebenbahn-Bahnhof generiert, dann kann auf 180 x 60 was recht nettes entstehen. Dazu gibt es etliche schöne Gleispläne in der Fachliteratur.
Wo ich den Hauptknackpunkt sehe, ist Hundeknochen mit Schattenbahnhof. Das geht nur in 2 Etagen, was aber wiederum Steigung bedeutet. Denn man braucht ja Platz zwischen den Etagen.
Der größte Fehler dabei ist (habe ich auch mal gemacht), daß man komplett übersieht, wenn man Weichen mit Unterflurantrieb nimmt, daß man den dringend notwendigen Platz dazu nicht vergessen sollte. Ansonsten wird es mit deren Montage recht besch..... und auch der Zugriff auf den Schattenbahnhof wird recht ....... .
Bei 180 x 60 ist logischerweise die Gleiswahl mit langen Weichen und großen Radien nicht möglich, Sondern mit R1, R2 max. R3, engen Weichen und auch Bogenweichen. Ergo wird es dann mit langen Waggons und langen Loks halt auch nicht mehr so toll. Beim Thema Nebenbahn, mit kürzeren Loks, kürzeren Waggons und folglich auch kürzeren Zügen, fällt das nicht mehr so gravierend auf.
mfG.
"tattoo"
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bei 180 x 60 ist logischerweise die Gleiswahl mit langen Weichen und großen Radien nicht möglich, Sondern mit R1, R2 max. R3, engen Weichen und auch Bogenweichen. Ergo wird es dann mit langen Waggons und langen Loks halt auch nicht mehr so toll. Beim Thema Nebenbahn, mit kürzeren Loks, kürzeren Waggons und folglich auch kürzeren Zügen, fällt das nicht mehr so gravierend auf.
Nunja es ist mir schon soweit klar das es sehr eng wird und das ich mich beschränken muss.Das genze wird ja auch nur ein Projekt in Spur N da ich in zwei Jahren nach Norddeutschland ziehe und da wieder einen größeren Raum zur Verfühgung habe.Da ich mich aber zum einen erstmal in das Digital Fahren einlernen muss und zum andern mit Spur N garkeine Erfahrung habe auser im Mikromodellbau,da bau ich in N und Z Funktionsdioramen usw, ist es eine reine lern Anlage die ich aber auch bespielen möchte.
lg Carsten
Der Unterschied von N auf Z ist sehr klein, das lohnt nicht.
http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-pla...tal=142&start=38
Eine feine Anlage die auch funktioniert, mit 70cm Tiefe wäre es optimal.
Greetings from Austria
Gerhard
Felix
nebenbei von allen Gleisplanungen: Lass Dir erstmal die Fahreigenschaften der Z vorführen, bevor Du Dir diese Spur ans Bein bindest. Ich kenne nur einen ex-Z-Bahner und ich fragte ihn, warum er seine Züge denn immer so rasen lasse? Antwort war, das müsse so sein, weil die Loks sonst trotz Schienenputzen ständig ruckeln und stehen bleiben. Er habe keine Lust mehr jede Minute aufzustehen.
Mit halbwegs vorbildgerecht langsamen Geschwindigkeiten dürftest Du wahrscheinlich so Deine Probleme bekommen. Vielleicht mögen andere Kollegen etwas dazu schreiben oder suche auf ´youtube´ nach Filmchen und lasse Dich berieseln. Ich habe jedenfalls kein gutes Gefühl dabei.
Gruß
Olaf
also, wenn ich lese, dass du in 2 Jahren wieder umziehst und du Dich in das Thema Digital einfinden möchtest, würde ich garnicht nach einem Gleisplan mit einem bestimmten Thema umsehen, sondern einen Testkringel zum Üben und Lernen.
Jens
würde auch empfehlen in dem Fall eher nur einen fliegenden Testaufbau zu machen und/oder einzelne leicht transportierbare Module zu bauen, die man dann auch mitnehmen und flexibel neu kombinieren kann. Ansonsten besteht hier die Gefahr gleich mit dem Zerlegen beginnen zu müssen wenn es gerade fertig wurde ;)
Gruß,
blauer-blitz
habe mal einen Gleisplan angefangen ,vielleicht brauchbar und man kann sehen wie klein die Platte ist.
Gruß,
Thomas
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