THEMA: Gleisplanideen für mittelgroße Anlage gesucht

Servus

Eine Skizze des Raums, mit Einzeichnen des verfügbaren Platzes - Tür - Fenster - Heizung usw. und der Zugängigkeit wäre für den Anfang nicht schlecht.
Schliesslich gibst du ca. 3-3,5m x ca. 2-2,5m vor. Mit solchen ca. Angaben kann man recht wenig anfangen. Genau überlegen, genau messen und dann bitte ganz klar schreiben - Soviel Platz habe ich, mehr geht nicht.

Welches Gleissystem??
Alte Pläne kannst du ruhig reinstellen, Noobs waren wir alle mal.


Greetings from Austria
Gerhard

Hallo Marcel!

Als ich vor etwa 2 1/2 Jahren mit der Modelleisenbahn angefangen habe und Ideen suchte, habe ich mir hier http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-planen/datenbank-gleisplaene.html sehr viele Anregungen geholt. Diese Gleisplan-Datenbank ist neben diesem Forum eine sehr informative und tolle Quelle an Inspiration für Neulinge.

Und nochwas: auch wenn ich mich jetzt schon mehr als 2 Jahre mit der Moba beschäftige, fühle ich mich keineswegs als Experte, sondern noch immer als halber "Noob". Trotzdem scheue ich mich nicht, hier meine Ideen und Fragen zu stellen. Du wirst - wenn überhaupt - sehr selten von den "Experten" niedergemacht oder verachtet, die meisten Antworten sind äusserst konstruktiv und ich habe hier sehr viel gelernt! Also hab keine Scheu, stelle Deinen ersten Entwurf ruhig mal ein.

Liebe Grüße und auch Dir ein schönes Pfingstwochenende

Boris

P.S.: zumindest eine Skizze von den zur Verfügung stehenden Platzverhältnissen und möglichem Grundriss der Anlage wäre sehr hilfreich, ohne die wirst Du sehr wenig konkrete Ideen bekommen.

Edit: war zu langsam, Gerhard war schneller

OK, hier die gewünschten Infos (siehe Bilder).

Zum Raum: Türen und Fenster müssen zugänglich bleiben, der Raum muss von einer zur anderen Tür durchquert werden können. Ansonsten ist der Raum komplett frei.

Zu meinem ersten Gleisplanentwurf (Maße: 3m * 1,5m):

Der sichtbare Bahnhof befindet sich auf Niveau 0.
Die Strecke führt dann links durch einen Tunnel, der hinten mittig wieder endet.
Die Gleise steigen stetig an, kommen wieder in den Vordergrund der Anlage (bahnübergang + Brücke über Bahnhofsgleise) und umrunden in einer großzügigen Paradekurve die Ortschaft. Der vordere Kurventeil befindet sich dabei auf einem Bahndamm. Rechts oben wird ein Teil der Kurvenstrecke durch einen Einschnitt verdeckt. Die Strecke führt auf ihrem höchsten Niveau (Niveau 2) entlang der Felsen nach links in einen Tunnel. Dort windet sich die Strecke per langem Gleiswendel in einen Schattenbahnhof (Niveau -1bis -2 - wie viel Platz nach oben braucht ein Schattenbahnhof? 10-15 cm / Keine Ahnung! / Schattenbahnhof nur angedeutet). Der Schattenbahnhof wird durchfahren und rechts per kleinem Gleiswendel verlassen. Der Zug würde dann nach langer Tunnelstrecke rechts wieder im sichtbaren Bahnhof ankommen.

Sicherlich ist das noch recht langweilig und möglicherweise technisch gar nicht umsetzbar.
Aber man hat ja Träume und ich glaube, dass meine Stärken eher im Bereich der Landschaftsplanung denn in der Technik und Gleisplanung liegen... Jaja, muss noch viel lernen.

Vorzüge aus meiner Sicht:
+ Paradehauptstrecke
+ alle sichtbaren Gleise mit großen Radien
+ sinnvolle Lanschaftsaufteilung (links Gebirge, rechts Hügelland, Mitte eher flach, Ortschaft rechts oben), viel Raum für Landschaftsgestaltung
+ nicht überfrachtet
+ viele interessante Szenen und Blickwinkel umsetzbar
+ Bahnhöfe für Personenzüge mit bis zu 7 Wagen ausgelegt.

Nachteile aus meiner Sicht:
- technisch realisierbar? Gleissysteme kombinierbar?
- Schattenbahnhof nur mit wenigen Gleisen umsetzbar (der Fahrzeugpark würde durchaus mehr als 10 Gleise hergeben - dafür wäre das Weichenfeld in Kombination mit der begrenzten Anlagenlänge jedoch unzureichend!)
- keine Nebenstrecke (auch nur schwer sinnvoll unterbringbar!)
- kaum Spielerei möglich (die Züge fahren halt einfach...)
- eine sehr lange Tunnelstrecke
- für einen (lernwilligen) Laien jemals umsetzbar?

Die Anlagentiefe von 1,5 m wäre umsetzbar, da die Anlage so gestellt werden könnte, dass eine allseitige Zugänglichkeit gewährleistet würde. Achja: Der Plan ist wirklich nur ein Entwurf, ein Versuch, Träumereein umzusetzen, und noch keine Konkretisierung - es braucht keiner Sorgen haben, dass ich ab morgen großen Murks baue Es geht also nicht um eine Planung für morgen oder übermorgen sondern einfach um ideen und Anregungen, um in der Zukunft (vll. in 1-2 Jahren) mal wirklich reinzuklotzen. Bis dahin möchte ich mir Wissen aneignen. Vorschläge (auch komplett andere und neue Ideen) sind gern gesehen, Kritik sollte nur nicht demotivierend sein

Übrigens fänd ich auch eine an der Wand in Modulbauweise entlang laufende Anlagenvariante
interessant - nur leider gibt das ein Raum mit 2 Türen kaum her.

Grüße
Marcel



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Hi,

siede dieses Thema http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=783367&start=1 und dort meinen Beitrag #20. 3,45mx2,20m als L-Form mit 1,30m tiefe auf Rollen.

mfG NormaN

Servus

Und schon rattert es wieder.....(katsching).

Ich sehe es schon vor meinem getrübten geistigen Auge.
Segmente, mindestens ein U mit 80cm Tiefe, von Tür zu Tür.
An den Ecken etwas dicker um grösseren Radius für Kehren zu ermöglichen.
Mit abnehmbarem Teil vor der unteren Tür ist sogar ein grosses U oder ein G machbar.

Nutze den ganzen Raum, dann werden die 2m-Züge mit dir sein.



Greetings from Austria
Gerhard

Hallo Marcel!

Als ich mit der Modellbahnerei begonnen habe, war mir neben dem sinnvollen Betrieb wichtig:

1. ein - wenn auch platzbedingt kleiner - Schattenbahnhof und
2. die Möglichkeit, später, wenn mehr Platz ist, die Anlage zu erweitern.

Meine erste Anlage hatte einen Schattenbahnhof zum Abstellen von 3 Zügen, auf der zweiten konnten bereits 6 Züge im Schattenbahnhof geparkt werden. Beide Schattenbahnhöfe sind längst vieeeel zu klein . Aber die eingebaute Erweiterungsmöglichkeit ist der Renner: dort setze ich jetzt train-safe-Röhren an, in denen die Züge geparkt werden, geht einfach und schnell: jeder Zug hat seine Röhre, die bei Nichtbetrieb an der Wand oder in Regalen ihren Platz finden. Je nach Fahrplan oder Sonderbestellung kommt der jeweilige Zug "aus der weiten Welt" (=Röhre) auf die Anlage, verrichtet seine Aufgaben und fährt wieder in die weite Welt. Obwohl die Anlagen selbst sehr klein sind, gehören Platzprobleme der Vergangenheit an.

Vielleicht ist das ja für Dich eine Überlegung wert?

Liebe Grüße

Boris

Servus

Ein erste Skizze, das U mit viel sichtbarer Strecke. BHF am linken Schenkel einbauen in die hintere Strecke.

Greetings from Austria
Gerhard

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Oh, da sind ja schon einige schöne Ideen dabei!

@ Boris: Ich habe von dieser Röhrenlösung (also Röhre angeschlossen an die Anlage) schonmal gehört - kannst du wohl mal 1-2 Fotos machen, damit ich mir das besser vorstellen kann?
Schwer stelle ich es mir vor, eine kleine Anlage, die ja als Einheit auch funktionieren soll, zu erweitern - wie soll das gehen?

@ Gerhard: Super, genau solche Hilfestellungen finde ich super. Das regt zum Nachdenken an.
Diese Form beitet natürlich viele Möglichkeiten - auch für eine Nebenstrecke und einen Schattenbahnhof. Zudem hat man in der offenen Mitte sicherlich ein totales "Mittendrin"-Gefühl
Werde das mal aufgreifen und daran weiter feilen.

Grüße
Marcel

Servus

Hier die andere Skizze, noch grösser inklusive herausnehmbares Teil vor der Tür.

Schätze mal die Länge der hier sichtbaren Gleise.

Greetings from Austria
Gerhard

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Hallo Marcel!

Wie gewünscht, ein paar Bilder.

Ich habe Röhren aus dem Programm Train-Safe-Vision in Spur N ( http://shop.train-safe.de/N/Normalspur/N/Train-Safe-Vision/kurze-Auflage/ ), diese bekommen Strom über den zum Gleissystem passenden Gleisadapter. Von der Strecke zweigt ein Gleis ab und endet rechtwinkelig zum Anlagenrand.

Bei Betrieb der Anlage montiere ich an der Anlage eine Stütze und lege auf diese die jeweilige Röhre auf. Die Röhre wird von der Anlage über den Gleisadapter mit Strom versorgt und der Zug kann auf die Anlage fahren, nächste Röhre, nächster Zug. Ebenso kann jederzeit ein Zug in eine leere Röhre fahren.

Bei Nichtbetrieb (wie Du siehst, reicht in meinem Fall die Röhre bis vor meinen Arbeitsplatz), wird die Stütze abmontiert und ich habe Platz für anderes.

Alles klar?

Liebe Grüße

Boris


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Servus

In H0 basteln sie sich so ähnliche Kassetten selber.
Die einfache Konstruktion ist schlicht genial.

http://www.h0-modellbahnforum.de/t320920f54850-...erpfaelzer-Wald.html

Der Erbauer dieser Lokalbahn ist leider 2013 verstorben, aber unter folgendem Link lebt seine Webseite weiter.

http://www.lokalbahn-reminiszenzen.de/flb/flb_frameset.htm

Für alle Liebhaber von kleinen Bahnen ein sehenswerter Genuss.

Greetings from Austria
Gerhard

Danke für die Anregungen - schaue mir morgen alles in Ruhe an

@ Boris: Schöne Sache, allerdings sind die Röhren auch ganz schön teuer.

@ Gerhard: Der erste Anlagenvorschlag gefällt mir gut und wäre umsetzbar. Der zweite wäre mir zu pompös. Ich werde mal versuchen, für deinen ersten Vorschlag die Gleisplanung zu optimieren.

Nochmal meine Frage: Wie viel Platz nach oben braucht man sinnvollerweise für einen Schattenbahnhof mit - sagen wir mal - 10 Gleisen?

Hallo Marcel!



Die Röhren haben sicher ihren Preis (den Gleisadapter benötigst Du ja nur einmal). Wenn ich aber bedenke, was ich mir an Geld für zwei Weichen samt Antrieb, Schalter, Decoder (bei Digitalbetrieb), Verkabelung und Gleis zwischen den Weichen pro Zug erspare, und die Züge bei Nichtbetrieb vor Staub u.ä. geschützt sind und die Flexibilität wesentlich erhöht ist, ist mir das den Preis pro Zug / Röhre schon wert. Aber natürlich ist das Ansichtssache und muss sich jeder für sich überlegen.

Im übrigen gibt es hier im Forum (finde es auf die Schnelle leider nicht) Infos, in denen ein Kollege beschreibt, wie er sich soetwas in N aus Kabelkanälen - wenn ich mich recht erinnere - sehr preiswert selbst gebastelt hat. Allerdings geht dadurch die Möglichkeit, bei Nichtbetrieb seine Züge zu betrachten, verloren.

Aber natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, ich wollte blos meine Erfahrungen und Überlegungen einbringen.

Freundliche Grüße

Boris

Siehe hier: http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=96070

Hat er auch mal hier im Forum vorgestellt.

Wenn ich ansatzweise sowas hinkreigen würde wie auf den Fotos - *schmacht*

@ Boris: Ja, deine Ideen sind ja auch gut. Danke!

Moin Marcel,



immer so viel, wie man es situationsbedingt braucht...
Also so viel Platz, wie die Hand braucht, um Fahrzeuge zu bergen oder aufzugleisen. Oder eine Schraubenzieherlänge, weil man an den Gleisen/Weichen basteln muß.

Mein Schattenbahnhof hat über 20 cm Luft nach oben, das war noch nie zu viel.

Gruß
Kai

Hallo Kai,

20 cm wären natürlich praktisch, ABER:Wenn man den Zug in jeder Runde
durch den Schattenbahnhof schicken will (weil dieser auf der Strecke liegt), hat das natürlich eine endlos lange Tunnel- und Gleiswendelstrecke zur Folge. Dann müsste man den Schattenbahnhof doch besser extern legen und sozusagen gesonderte Zufahrten bauen, oder sehe ich das falsch? Wie ist das bei dir?

Servus

10 Gleise bedeutet 40-50cm tief reingreifen, wenn nahe an der Vorderkante.
Ab 20cm Eingriffhöhe gehts, jeder cm mehr ist besser. Da jetzt mehr Platz da ist kann man das auch nutzen und mehr als 10 einbauen.

Blockabschnitte, dann wartet der nächste Zug schon z.B. 1m hinter einem Tunnel und fährt erst los wenn der nächste Block frei ist.
Ich hoffe es stimmt, in Sachen Elektronik war ich noch nie ein Genie.

Greetings from Austria
Gerhard

Moin Marcel,

Schattenbahnhof extern? Gerne, wenn man den Platz hat...
Ich hatte ihn damals nicht, somit ist mit Hilfe einer Gleiswendel der Schattenbahnhof an den HBhf angeschlossen. Die Anlage ist ca. 130 cm breit (Zugang von beiden Seiten!), die Breite wurde in etwa gedrittelt: Schattenbahnhof 1, frei für Eingriffe, Schattenbahnhof 2



ja, richtig. Und? Die Weichen werden gestellt, das entsprechende Gleis im SchBhf abgeschaltet und der Zug auf die Reise geschickt. Während der dann unterwegs ist, kümmert man sich um was anderes.

Gruß
Kai

Hallo Marcel,

beim Anblick Deines Zimmerplans in #3 hatte ich gleich die Idee, rechts zwischen Tür und Fenster eine Regal-/Schrankwand vorzusehen, unterhalb der Tischhöhe zum Aufbewahren der Materialien, oberhalb etwas schmäler als "Vitrine für Schönes", darüber evtl. nochmal Stauraum für leichtes Material bzw. seltener gebrauchtes Zeug.
Vor dem Fenster -- quasi aus dem Regal herauswachsend -- der Arbeitstisch: gutes Licht am Tag, Belüftungsmöglichkeit und im Winter warme Füße An der Fensterwand dann ein Werkzeugbrett, wo alles griffbereit hängt und rechts im Regal ein "Kraftwerk" mit Netzanschlüssen und Trafos.
Schließlich hält man sich ja viel in dem Raum auf -- da soll es auch einigermaßen zweckmäßig mit dem Basteln sein. Und bequem -- also einen adäquaten Stuhl aussuchen

Als Fläche für die Bahn wäre links ein "umgedrehtes J" übrig, da sollte genug Platz für schöne Szenen sein. Zum Plan selber schreibe ich mal nichts, da gibt's hier in der Runde Spezialisten, die das besser können.

Ich habe mir erlaubt, Deinen Plan aus #3 zu ergänzen und hoffe, es wird klarer, was ich meine.

Nur eine Idee (öhm, das ist das, was ich selber plane und baue ):
Ich will keinen großen Bahnhof, denn dafür reicht der Platz sowieso nie -- statt dessen habe ich eine zweigleisige Hauptstrecke, die zu einem nicht sichtbaren Bahnhof führt. An diesen nicht sichtbaren großen Bahnhof ist ein entsprechend großes BW angeschlossen (da gibt's viel zu tun -- alle Traktionsarten!) und zusätzlich führt aus diesem Bahnhof noch eine Neben- und Güterbahn zu einem kleinen Vorortbahnhof. Von Dort ausgehend sind einige Industriebetriebe zu versorgen (viel Rangiermöglichkeiten!) und es geht mit der Nebenbahn weiter zu einem kleinen ländlichen Endbahnhof (wieder ein paar Anschließer zu bedienen) .
Gestalterisch soll viel (Vor-)Stadt und Bahnhofsviertel zu sehen sein (damit der Eindruck der "Großen Stadt mit einem großen Bahnhof" entsteht; ich will dazu auch eine Straßenbahn einsetzen), optisch davon abgetrennt dann der Landschaftsteil mit viel Wald und Feldern und einem Dorf (bei dem aber auch nur der Rand mit Bahnhof dargestellt wird -- der Rest ist außerhalb der Anlage, teilweise auf dem Hintergrund angedeutet), Der Phantasie soll beim Betrachten viel Raum bleiben, wie sich das "außerhalb" der Anlage fortsetzt So ist zumindest mein Plan -- mal sehen, ob ich das alles so hinbekomme    Ich hoffe schon
Vielleicht hilft Dir diese Beschreibung ein bißchen weiter -- und wenn es nur dazu dient "so will ich das nicht" sagen zu können. Denn auch die  "Will-Ich-Nicht-Liste" ist sinnvoll, nicht nur die "Will-Ich-Liste"

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,

deine Raumaufteilungsidee ist toll.
Das wäre so machbar.

Generell find eich JEDE Anmerkung hilfreich, da es mir als
Neuling hilft, zu einer soliden, selbstbewussten eigenen
Lösung zu finden.

Generell finde ich es großartig, welche Ideen einem
hier vermittelt werden.

Für deine Planungen wünsche ich dir natürlich viel Erfolg und gutes Gelingen!

Grüße
Marcel

PS: Bin momentan dabei, für die vorgestellte Anlagenform Gleispläne zu entwicklen.
Ich merke aber auch hier, dass mir wichtige (Modell-)Bahntechnische Grundlagen fehlen.
Naja, mal schauen ...

@ Kai: Danke! Auch das hilft wieder etwas weiter.

Hilfreich fand ich den Minitrixratgeber 5690010, Gleispläne werden durch Skizzen ergänzt.

Meine Gleispläne erstellte ich u.a. mit dem Designer 7.0 (Windows XP)

Falls gewünscht, kann ich noch weitere Pläne hier einstellen.

Gruß

Klaus



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Hallo Klaus,

falls du etwas mit einer Doppelgleisigen Hauptstrecke findest, dann gerne immer her damit

Grüße
Marcel

Hallo Marcel,
schön viel Platz, den du hast.
ich würde bei dem Raumangebot eine 90cm tiefe L-Anlage enstsprechend der beigefügten Skizzen umsetzen. Die Skizze ist leider nicht Perfekt, da die Radien,die Höhen und der Parallelgleisabstand noch optimiert werden sollten.
Zur Skizze:
Eine zweigleisige Strecke zieht sich durch ein Mittelgebirge. Der daran gelegene Bahnhof wurde zurück gebaut und bietet nur noch Ausweichmöglichkeit für die Regionalbahn oder den Güterverkehr. Am Bahnhof liegt die Endstation einer ehemaligen Privatbahn. Der Privatbahnanschluss ist an dem Übergabegleis erkennbar.  Die Nebenstrecke windet sich auf eine Hochfläche zu einem Endbahnhof.

Vielleicht hilft Dir meine Skizze ja ein bisschen weiter.

Viele Grüße
Bernd

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Danke! Habe mir den Plan ausgedruckt.

Guten Abend,

ich würde den großen Raum für eine Rundumanlage nutzen. Links ein großzügiger Bahnhof, darunter mit ordentlich Abstand in der Höhe der Schattenbahnhof. Durch die langen Strecken (~15m) ist der Höhenunterschied auch mit geringen Steigungen kein Problem.

Auf die rechte Seite würde ich eine schöne Präsentierstrecke bauen, die letztlich in den Schattenbahnhof führt. Und vom Schattenbahnhof aus noch eine Nebenstrecke, die in einer Ebene unter der Paradestrecke in einem Kopfbahnhof endet.

Die herausnehmbaren Teile müssen besonders sorgfältig gebaut werden, das lange Teil wegen der Heizung auch noch ein bisschen thermisch isoliert.

Um den Raum noch ein bisschen nutzbar zu machen, würde ich die schmalen Bereiche auf der rechten Seite in ein Regalmöbel (z.B. IVAR) verpacken.

Viele Grüße
Zwengelmann

zum Thema Kabelkanaltransport:

Hallo,

die Idee hatte ich von Klaus (MaNNikla), der auch schon damit arbeitet. Sein Thread findet sich hier: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=529568
Ich selber habe meine Ausführung davon in Nr.43

Viele Grüße

Dirk