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THEMA: Tip zum Decodereinbau
THEMA: Tip zum Decodereinbau
mathi - 11.06.14 10:00
Hallo!
Der aktuelle Faden über die Tauschplatine für Fleischmanns V100 und der Beitrag #16 mit den beiden Fotos hat mich wieder daran erinnert, denn das Thema wollte ich schon länger mal aufgreifen:
Oft sieht man, wie auch hier, dass zum Anschluss der beiden Litzen Weiss und Gelb für die Lichter ein viel zu hoher Aufwand betrieben wird. Die Leiterbahn wird natürlich richtig durchtrennt, dann werden wohl die Laschen des Fusskontakts aufgebogen, damit das Selenplättchen entnommen werden kann. Anschliessend wird die Blechlasche wieder draufgepfriemelt und an die Leiterbahn deie Litze angelötet. Duch das fehlende Plättchen wird dabei der Kontakt zw. Leierbahn und Lampenfuss hergestellt. Oft muss allerdings unter der Platine isoliert werden, damit die Biegelaschen nun nicht einen ungewollten Kontakt zum Chassis erzeugen.
Es ist doch viel einfacher und fehlerfreier, wenn man die Litze einfach oben auf die Lasche direkt lötet, so muss man sich die restliche Mühe nicht machen und mit abgetrennter Leiterbahn funzt das Licht so, wie es sein soll.
Sollte man, was ja wohl doch Ab und Zu vorkommen kann, die Lok mal wieder zurückbauen wollen, muss man an der Stelle nur die Unterbrechung der Leiterbahn schliessen, alles andere ist ja wie vorher, mal davon ausgehend, dass das Selendings noch heil ist und gleichrichtet, wie es soll.
Viele Grüsse
Mathi
Der aktuelle Faden über die Tauschplatine für Fleischmanns V100 und der Beitrag #16 mit den beiden Fotos hat mich wieder daran erinnert, denn das Thema wollte ich schon länger mal aufgreifen:
Oft sieht man, wie auch hier, dass zum Anschluss der beiden Litzen Weiss und Gelb für die Lichter ein viel zu hoher Aufwand betrieben wird. Die Leiterbahn wird natürlich richtig durchtrennt, dann werden wohl die Laschen des Fusskontakts aufgebogen, damit das Selenplättchen entnommen werden kann. Anschliessend wird die Blechlasche wieder draufgepfriemelt und an die Leiterbahn deie Litze angelötet. Duch das fehlende Plättchen wird dabei der Kontakt zw. Leierbahn und Lampenfuss hergestellt. Oft muss allerdings unter der Platine isoliert werden, damit die Biegelaschen nun nicht einen ungewollten Kontakt zum Chassis erzeugen.
Es ist doch viel einfacher und fehlerfreier, wenn man die Litze einfach oben auf die Lasche direkt lötet, so muss man sich die restliche Mühe nicht machen und mit abgetrennter Leiterbahn funzt das Licht so, wie es sein soll.
Sollte man, was ja wohl doch Ab und Zu vorkommen kann, die Lok mal wieder zurückbauen wollen, muss man an der Stelle nur die Unterbrechung der Leiterbahn schliessen, alles andere ist ja wie vorher, mal davon ausgehend, dass das Selendings noch heil ist und gleichrichtet, wie es soll.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,
aber bis zum eventuellen Rückbau sind die Selenscheiben durch Alterung - auch bedingt durch den thermischen Stress beim Anlöten an den Lampenkontakt und die Flussmittelgase - ohnehin kaputt.
Grüße, Peter W:
aber bis zum eventuellen Rückbau sind die Selenscheiben durch Alterung - auch bedingt durch den thermischen Stress beim Anlöten an den Lampenkontakt und die Flussmittelgase - ohnehin kaputt.
Grüße, Peter W:
Hi Peter!
Das kann sein, muss aber nicht. Ich hatte den Fall noch nicht, aber oft war ohnehin schon ein Plättchen durch und das Licht ging nur noch einseitig oder alle beide, je nach FR.
Wie auch immer, trotzdem braucht man sich die Mühe nicht vorher machen, einfach die Litze dranlöten und gut ists, denke ich mir und mache das immer so, wenn es überhaupt geht, je nach Modell.
Viele Grüsse
Mathi
Das kann sein, muss aber nicht. Ich hatte den Fall noch nicht, aber oft war ohnehin schon ein Plättchen durch und das Licht ging nur noch einseitig oder alle beide, je nach FR.
Wie auch immer, trotzdem braucht man sich die Mühe nicht vorher machen, einfach die Litze dranlöten und gut ists, denke ich mir und mache das immer so, wenn es überhaupt geht, je nach Modell.
Viele Grüsse
Mathi
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