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THEMA: Loks mit Schlusslicht - meckern & more

THEMA: Loks mit Schlusslicht - meckern & more
Startbeitrag
Peter W. - 12.06.14 12:43
Hallo,

hier ein Meckerthread weil ich mich selbst auch nicht damit zufrieden gebe, dass anno 2014 noch immer Modelle mit fest verschaltetem Schlusslicht ausgliefert werden.

Lösungsvorschläge:
- LED abkleben
- LED kurzschließen
- Vorwiderstand auslöten
- Zuleitung zur Lichtplatine durchzwicken oder ablöten
- Leiterbahn durchtrennen
- Jumper oder Schalter einbauen
- Decoder einbauen
- Mehrpolige Schnittstelle einbauen (Plux12, Next18, mtc14)

Grüße, Peter W.

Hallo Peter,
vermutlich wird das meistens gemacht, weil man immernoch die schrammelige olle NEM651 verbaut. Hoffentlich wachen die Hersteller langsam mal aus ihrem Dornröschenschlaf auf...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Danke Peter, für den eigenen Faden zum Thema.

Ich persönlich finde es gut wenn Modelle heute Schlußlicht zeigen können. Weniger gut finde ich, dass immernoch häufig nur 6 pol Schnittstellen verbaut werden und es damit weder über einen Schalter im Analogbetrieb noch digital schaltbar ist.
Grüße,
Pierre
Moin,
fahrt ihr dann selbst digital noch mit weiß angestrahlten Wagen im Wendezugbetrieb aufgrund der Steinzeit-Schnittstelle? Ist ja grauslig. Man muss auch alles umbauen...
Grüße Horst
Bei anhaltendem Trend zu digital und Sound wird sich durch die Decoder ab Werk auch das Thema Licht erledigen. Insbesondere da gerade beim Licht ja nicht nur das Rücklicht, sondern auch Abstell-, Rangier- und Abblendlicht immer mehr gefragt sind.

Mit seiner situationsabhängigen Lichtsteuerung beim Schienenbus hat uns ho gezeigt, dass in Sachen Licht noch Potenzial nach oben ist. Ich hoffe, die Serienhersteller lassen sich davon inspirieren.

Bis dahin wäre von den Herstellern zu wünschen, dass als Minimalforderung die Zuleitung zum Rotlicht einfach abgelötet und auf zwei AUX des Decoders gelötet werden kann. Diesen Aufwand halte ich für die meisten Digitalfahrer für umsetzbar.
Hallo,

Zitat

Bis dahin wäre von den Herstellern zu wünschen, dass als Minimalforderung die Zuleitung zum Rotlicht einfach abgelötet und auf zwei AUX des Decoders gelötet werden kann. Diesen Aufwand halte ich für die meisten Digitalfahrer für umsetzbar.



Ja, das wäre ein Anfang, habe ich z.B. bei der E52 so gemacht.

Grüße,
RF
Hallo Horst

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

fahrt ihr dann selbst digital noch mit weiß angestrahlten Wagen im Wendezugbetrieb aufgrund der Steinzeit-Schnittstelle?


Nö :) Wird alles umgebaut, speziell da die meisten meiner Loks gar kein Schlusslicht hatten.

Hallo AnTic

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei anhaltendem Trend zu digital und Sound wird sich durch die Decoder ab Werk auch das Thema Licht erledigen.


Du hattest noch keinen Sound-Taurus von FLM in der Hand, oder? Trotz Platinendecoder und ausreichend Ausgängen am Prozessor ist dort das Rücklicht mit dem Frontlicht verschaltet...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
...weil der Besteller das so wollte. Man konnte ja ein paar Cent sparen.

Grüße, Peter W.
Hallo zusammen,

ich kann mich erinnern, im letzten Jahrtausend einen Arnold Schienenbus mit abschaltbarem Licht auf einer Seite gekauft zu haben.

Ich frage ´mich, warum so etwas sich nicht durchsetzen konnte.

Die Lichtabschaltung hat damals analog funktioniert und funktioniert heute noch digital.

So eine Lösung wäre für Analog- und Digitalfahrer machbar. Woran liegt es also?

LG Claus  
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: RainerP


Was bitte ist daran so heftigen Widerspruch erzeugend, daß man es einfach abschalten könnte?


Nichts, das was Widerspruch erzeugt waren die mehrfach genannten Forderungen überhaupt keine Schlußlichter einzubauen weil diese nur "unnötige Spielerei" wären.

Gruß,
blauer-blitz
Hallo Peter,
das ist mir schon klar, der Vorwurf zielte auch mehr in Richtung Fleischmann ;)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei anhaltendem Trend zu digital und Sound wird sich durch die Decoder ab Werk auch das Thema Licht erledigen.



Sehe ich ähnlich, allerdings wird sich in meinen Augen dann das ganze Hobby erledigen, weil viele Modellbahner weder Zwangsdecoder noch Sound wollen und die Modelle schlichtweg nicht kaufen weden. Die Lösung kann in meinen Augen nur darin liegen, daß es die Lok wahlweise mit oder ohne Decoder gibt (Fleischmannn und neuerdings auch Hobbytrain können es und die anderen könnten es auch). Und da Arnold das Schlusslich schon vor 40 jahren an seinem Schienenbus analog schaltbar machen konnte, ginge das sicher bei allen anderen N-Loks auch, der Wille der Hersteller dazu müsste nur da sein....

Gruß Lothar
Hallo!

Minitrix hat mit der BR 218 (# 12395) bewiesen, dass es geht, Licht auf beiden Seiten getrennt zu schalten. Und mit ein paar Tipps im Forum hier, war auch das Rangierlicht dann kein Problem mehr, einfach einige CVs angepasst, ganz ohne Löten. Hoffe, bei der BR 212 (# 16121) kommt das auch so.

Liebe Grüße

Boris
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: AnTic

nicht nur das Rücklicht, sondern auch Abstell-, Rangier- und Abblendlicht immer mehr gefragt sind.



Hallo !

Gab es dazu eine Umfrage,oder woher stammt Deine Aussage?

Gruß : Werner S.
Hallo zusammen,

habe auch einen Meckerkandidat:
Bei meiner grünen E 18 von Piko #40301, brennt im Analogbetrieb überflüssigerweise das rote Rücklicht.
Blöd sieht es in der Tat aus, wenn die Lok vor einem Zug gespannt ist, permanent vor dem ersten Wagen die roten Rücklicher zu sehen sind. Überdies ist die Abdeckung des Rotlichts zum Führerhaus schlecht ausgeführt, so dass das Rotlich in das Führerhaus durchschimmert.
Als Konsequenz habe ich das Rotlicht in der E 18 abgeklebt.
Zumal die E 18 nie im Wendezugbetrieb eingesetzt war.
Was haben sich die Konstrukteure von Piko dabei gedacht?

Beste Grüße
Klaus
Hallo,

die Lok hat doch laut Beschreibung eine Plux12 Schnittstelle. Da muss man nur die am Analogstecker die entsprechenden Pins tot legen (Leiterbahn kappen oder Pin weg zwicken) und schon ist das Rotlicht aus.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was haben sich die Konstrukteure von Piko dabei gedacht?


Dass man es im Digitalbetrieb schalten kann.

Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sehe ich ähnlich, allerdings wird sich in meinen Augen dann das ganze Hobby erledigen, weil viele Modellbahner weder Zwangsdecoder noch Sound wollen und die Modelle schlichtweg nicht kaufen weden.



Hallo Lothar,
dem schließe ich mich an! Ich lasse mich bei der Wahl des Decoders nicht von den Herstellern bevormunden und kaufe entsprechende Modelle schlichtweg nicht.

Und die rund 50% Analogbahner haben erst recht kein Interesse an irgendwelchen Zwangsdecodern!

Was das Licht anbetrifft, so hat Minitrix mit der mtc14 eine Schnittstelle, die ein getrenntes Schalten von Spitzen- und Rücklicht zulässt. Das funktioniert bei mir prima.

Grundsätzlich ist das rote Schlusslicht bei Nicht-Wendezugmaschinen ohnehin sinnlos, weil vorbildfrei!

Zieht die Lok den Zug, so sollte das rote Schlusslicht nur am Zugende leuchten, jedoch selbstverständlich nicht an der Lok. Das lässt sich bei der Minitrix BR 218 mit der mtc14-Schnittstelle problemlos realisierten.

Bei Lokleerfahrt wird nur ein rotes Schlusslicht in Fahrtrichtung rechts eingeschaltet. Das ist bei keiner mir bekannten Serienlok derzeit möglich.

Wozu also ein doppeltes rotes Schlusslicht? Vorbildgerechtes Einsatzmöglichkeiten fallen mir, mit Ausnahme des Wendezugbetriebes, nicht ein.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo,

da musst Du ein paar % abziehen. Bei uns im Verein kaufen die Analogbahner auch gerne Soundloks und zwar ausschließlich solche, die im Analogbetrieb funktionieren!

Ad Schlusslicht: Wie ist die Praxis beim Nachschieben? Kann man in Ep.V/VI tatsächlich noch das rote Licht rechts einzeln einschalten?
Muss mal einen TF fragen ob das bei den ÖBB Tauri überhaupt geht.

Grüße, Peter W.
Auf die Werksdecoder-Verweigerer und Soundlok-Jammerer ist doch bei einem solchen Thema immer Verlass. Was wäre auch der Tag ohne Westerlands legendäre Zahlen.
Hallo,

in der Epoche V/VI werden auch bei Loks beide Lichter gezeigt.

Trotzdem bin ich aber auch gegen ein nicht schaltbares Schlusslicht bei Loks, die nicht regelmäßig im Wendezugeinsatz sind. Grund:
Statistisch betrachtet fahren auf der Modellbahn sicher 95%  der Loks mit Wagen (von mir aus auch 90 oder 98 - will nur sagen, man ziemlich selten Leerfahrten). Da dort das Licht streng verboten ist, ist es einfach öfter richtig kein Licht zu haben, als ein Licht zu haben.
Bei Wendezugloks wünsche ich mir grundsätzlich die seitenweise Abschaltung, da ich ja auch nicht die wagen mit dem Spitzenlicht anstrahlen will.
Ich gebe aber zu, dass es hier dann ein Problem gibt, wenn es aus der gleichen Lokserie zum einen Loks gibt, die quasi nie Wendezüge fahren (und damit nach meinem Geschmack kein Licht haben sollten) und Loks die fast immer Wendezüge fahren (also ein einseitig abschaltbares Licht haben sollten). Kann man da Verlangen, dass der Hersteller extra eine neue Platine baut? Beispiel: 185/146 - beide haben bei den Herstellern das gleiche Fahrwerk und die gleiche Platine

Gruß
Dirk
Hi

Ich finds lustig.
Da haben all die N-Bahner mitsamt der Fachpresse jahrelang rumgeeiert, dass doch bitte Lichtwechsel R/W endlich mal Standard werden soll.
Jetzt kommt das so langsam in Fahrt und es ist erst nicht recht

Da wird das ja nie was mit der Forderung nach neuem Gleismaterial, weg mit R1, nur noch 1:9 Weichen und sonstigem, weil die Hersteller mittlerweile alle mitkriegen, dass sie's eh nie mehr als max. der Hälfte Recht machen können und vom zweiten Teil für jede heroisch (oder sollte man vlt. besser sagen stoisch) eingeführte Neuheit eh gleich gebasht werden.

model rail roading is fun..... ja ja

Grüße
Peter
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: metrostinger

Ich finds lustig.



Hallo Peter,

eigentlich finde ich es noch lustiger, wie der Ruf nach Lichtwechsel R/W umgesetzt wird.

Blöder wäre dann eigentlich nur noch, wenn es 2 weisse und 3 rote als Wechsel gäbe.

Können die nicht zuhören oder wollen sie sich Potiential für Verbesserungen und Erneuerungen, die dann nur in einem Schnitt auf der Platine liegen, offen halten?

Wie hoch wohl der Aufwand gewesen wäre, es "vernünftig" zu machen, damit wäre dann der Anteil der R/W und der R/W-Abschaltbar Meckerer zufrieden.

LG Claus
Genau, warum nicht mit gleichem/etwas mehr Aufwand gleich richtig und es mehr Leuten recht machen und demnach mehr absetzen??

Weiß vorn und hinten rot, ohne es abschalten (wenigstens einseitig) zu können, ist einfach außer bei Leerfahrt der Lok schlichtweg Unsinn! Wir hier kaufen sowas nicht, rumbasteln gibt es in Garantiezeit nicht. Triebwagen allgemein mal außen vor, da kann man eigtl. nichts falsch machen (denkt man zumindest... Fleischmann VT95... Brawa Ferkeltaxe...ohne Worte...)

Fleischmann hatte mal 218er mit eine Fahrtrichtung nur vorn Licht, die andere Richtung beidseitig "weiß" für Rangierfahrt, auch wenn es durch Glühlamppe arg dunkel war. Das war aber sinnvoller als wß/rt-Lichtwechsel...

Dann viel Spaß allen Wagenbeleuchtern

Grüße Horst

Hallo,

aus meiner Sicht des ANALOG-Bahners (!!!) hatte ich schon gefühlte 1001x vorgeschlagen den Oberleitungs-Wahlschalter unter dem Lokboden zur Anwahl bestimmter Spitzenlicht-Funktionen zu nutzen. E-Loks haben diesen Schalter bereits, Dieselloks und Triebwagen bräuchten ihn neu montiert = alles problemlos machbar.

Einwände, dann statt Schalter doch einfach zur Kneifzange zu greifen kann man absolut nicht ernst nehmen. Ich wünsche mir, daß diese Kollegen sich dieses Mal etwas zurück nehmen.

Zum Thema seinerzeit...:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....Wahlschalter#x765440

Irgendwann müssen die Hersteller sich wirklich mal einen Blick aus Kundensicht zulegen. Die haben es echt bitternötig.

Gruß
Olaf
Bis vor kurzer Zeit war N in der Welt der 6-popligen Schnittstelle gefangen. Eine schaltbare Variante ohne Mechanik war nicht drin. Und Mechanik nur wegen der Analogfraktion offenbar auch nicht.
Es geht nun langsam voran und zwar je schneller je unwichtiger der Analogmarkt wird - siehe H0.
Daher sehe ich eine völlige Deckung des Angebotes an der Nachfrage. Der Vorwurf, die Hersteller richten sich nicht nach den Kunden geht ins Leere.
Hallo Olaf,
ich muss AnTic zustimmen, so ein Schalter ist nicht der Königsweg. Mit Next18 und mtc14 wären problemlos Analogplatinen machbar, bei denen man zwischen 4 verschiedenen Betriebsmodi wählen kann. Das halte ich für sinnvoller, zumal Schnittstelle und Einbauraum eh vorgesehen werden müssen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Egal, Hauptsache einige sinnvolle Beleuchtungen (nur vorn weiß, nur hinten rot, beidseitig weiß) sind schaltbar. Gern auch analog. Allerdings ist fraglich, ob man jedesmal das Tfz angrabschen möchte, um das umzuschalten, gut, besser als innen an der Technik herumzulöten...
Hallo Horst,
ganz ehrlich, wer nicht "rumgrapschen" will, der muss eben digital fahren. Analog kann man eben nicht alles haben...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Naja,

mich wundert das Theater nicht. Da jammern die Hersteller, wie klein die Marge sei und dann kriegen sie seit Jahrzehnten noch nicht einmal das Einfachste hin: Das Vereinheitlichen der technischen Komponenten! Wieso muss den in jeder Lok das Getriebe neu erfunden werden? Oder für jedes Lokmodell eine neue Platine entworfen werden? Eine einzige Platine und es wäre zu verschmerzen, dass ein E19 doppelte rotes Schusslicht beherrscht...

Jens
Die eine Platine für (fast) alle ist in N wegen der geringen Baugröße nicht zu machen. Da bedarf es oft individueller Lösungen. Ich bin schon erstaunt, wie wenig Kompetenz und Geschäftssinn den Herstellern zugemutet wird.
Viele scheinen wohl zu Glauben, da laufen nur Vollpfosten rum.
Hallo zusammen,

ich bin analog unterwegs und lt. Veröffentlichung ist ja bei einigen Loks das Rücklicht zur Wagengarnitur hin ausschaltbar (auch analog):

http://www.modellbahnshop-lippe.com/produkt/Fle...p-0/ein_produkt.html

Weiß jemand wie das geht? Denn weder ich, und auch nicht mein alteingesessener Händler in Nürnberg kriegen das hin.

Danke euch!

Gruß
Markus
Hallo,

definiere "bei einigen". Sagen wir, bei bestimmten Modellen, und jeweils auf eine bestimmte Art und Weise.
Was ist jetzt das konkrete Problem bei der 218? Gehäuse ab, Blechbrücke drauf.
http://www.fleischmann.de/doc/an/2/de/BA_723602_201244.pdf

Grüße, Peter W.
Edit: Korrigiert, war falsch rum.

Genauer: mit dem Clip _drin_ bleibt Licht (rot und weiß) auf einer Seite aus. Der Auslieferungszustand ist also ohne Clip. Die beschriebenen Metallclips liegen dem Modell separat bei.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


eine Platine für (fast) alle ist in N wegen der geringen Baugröße nicht zu machen.


Nicht für Dampfer aber sonst schon. Bitte Blick über Rand auf USA-Modelle.

Gruß,
Harald.
Hallo AnTic,

wenn man so die verschiedenen Lösungen alleine eines Herstellers betrachtet, könnte einem dieser Verdacht durchaus kommen. Es gibt meiner Meinung nach keinen Grund, weshalb sich die Motor-Getriebekombinationen bei Drehgestellloks in mehr als der Länge der Kardanwellen unterscheiden. Ich such z.B. Nach wie vor die Schneckenlager des VT11.5. aus Welchem Grund werden solche Teile für jedes Modell neu entworfen? Damit verteuert sich nicht zuletzt die Lagerhaltung der Ersatzteile!
Ich denke, wir sind uns einig, dass so manche suboptimale Lösung auf falsche Sparsamkeit zurück zu führen ist. Damit kann man durchaus unterstellen, dass bei der Konstruktion unserer heißgeliebten Modelle so manches mal Kurzsichtigkeit am Werke ist, oder - wie du es ausdrückst - lauter Vollpfosten.

Jens
Oder weil die Modelle über einen Zeitraum von 40 Jahren und ggf. noch von verschiedenen ursprünglichen Herstellern und eben nicht alle gleichzeitig entwickelt wurden?
Innovation heißt Veränderung.
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: AnTic

Ich bin schon erstaunt, wie wenig Kompetenz und Geschäftssinn den Herstellern zugemutet wird.
Viele scheinen wohl zu Glauben, da laufen nur Vollpfosten rum.



Hallo AnTic,

man könnte es fast meinen, ich bin mir aber sicher, das ist nicht so. Es geht ja schließlich nur um ein Detail, je besser das Gesamte, desto detaillierter die Kritik.. Vor 30 Jahren hat sich noch niemand über quäkenden Sound oder die Vielfalt der Digitalzentralen geärgert.

Es ist nur so, dass manche Details dann so umgesetzt werden, dass man eigentlich, als jemand der sich mit den Details auseinandersetzt, am Liebsten in die Tischplatte beissen möchte.

Wahrscheinlich ist es so wie im realen Leben: Es sollte nur Lichtwechsel umgesetzt werden. Für die Funktionalität im Detail, z.B. abschaltbar, fwar niemand zuständig, weil es als nicht relevant oder gar nicht bewertet wurde. Jetzt muß erstmal ein Verantwortlicher identifiziert werden, aber es sind wohl gerade alle da.

Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name: AnTic

Innovation heißt Veränderung.



Ich dacht immer, es heißt Erneuerung

LG Claus

Hier ist eine gute Übersicht, mit wie vielen/wenigen Platinen man wie viele/wenige Loks abdecken kann:

http://www.tcsdcc.com/Customer_Content/Customer...t/Atlas_N-Scale.html
http://www.tcsdcc.com/Customer_Content/Customer...st/Kato_N-Scale.html

Bei verschieden langen Loks unterscheiden sich die Länge der LED-Beinchen und die Länge der Kardanwellen.

Das ist auch nicht schlechter als eine Schnittstelle ohne genormten Einbauraum oder eine Schnittstelle mit genormtem Einbauraum wo dann der Hersteller sich nicht daran hällt.

Gruß,
Harald.
Hallo,

viele schimpfen über die neue mTc14-Schnittstelle von Minitrix, aber genau diese Schnittstelle ermöglicht es mir, sämtliche Lichter zu schalten:

Licht und Schlusslicht - wenn Lok alleine fährt
Licht vorne - wenn Lok Waggons zieht
Schlusslicht - Schiebelok
Rangierlicht
Führerstandsbeleuchtung

von daher bin ich persönlich damit zufrieden. Die beiden Loks fahren tadellos.

Gruß Sven
"Innovation heißt Veränderung"

Hallo,

schön wäre es , wenn Innovation >>> Verbesserung <<< bedeuten würde statt nur Veränderung.

Bei Kato-Triebzügen gibt es unter den 425 genau diesen Schiebeschalter, über den der NICHT DIGITAL fahrende Mobahner bei Doppeltraktionen das Spitzen-/Schlußlicht dunkel schalten kann. Genau das isses = das ist also kein Hirngespinst.

Bei aller berechtigter Kritik in Sachen Stromabnahme und Digitalisierung des 425 sind hier auch Punkte sehr schön gelöst worden. Neben der guten Bedruckung und den funktionsfähigen Scharffenbergkupplungen, der top Spitzen-/Schlußbeleuchtung in weiß/rot statt gelb/rot (schon bei geringer Geschwindigkeit gleichbleibend hell leuchtend) ist es eben auch dieser erwähnte Umschalter unterm Fahrzeug. Auch Kato hat erkannt, daß kaum jemand einen echten Oberleitungsbetrieb betreibt, weshalb man sehr filigrane Kunststoff-Stromabnehmer verwenden kann. Ich kann damit sehr gut leben und wunderte mich beim Kauf des 425, warum andere Hersteller noch nicht drauf gekommen sind.

Die Digitalbahner können sich in ihre Loks gerne einen Chip einsetzen, über den 25 verschiedene Spitzenlichtvarianten angesteuert werden können = brauche ich nicht. Ich wünsche mir allein den Umschalter. Denn günstiger und einfacher geht es kaum.

Gruß
Olaf
...

und wieder mal melden sich viele, die es ganz genau (glauben zu) wissen.

Warum macht ein Hersteller unterschiedliche Lösungen, wenn er eine machen könnte (die Vorteile liegen klar auf der Hand: übersichtliche Lagerhaltung, Preisvorteil beim Komponenteneinkauf, effizientere Produktion, etc)?
Die einzige Antwort darauf: weil es wohl doch nicht soo einfach ist.

Antic hat's doch gut beschrieben. Einfach noch mal lesen, kurz drüber nachdenken, die eigene Sicht der Dinge nicht als das allein Richtige bewerten - und gut is

Der Markt ändert sich. Produktionen und Produkte ändern sich. Innovationen brauchen Zeit.
Auch die H0er haben/hatten jahrelang Licht w/r nicht abschaltbar, weil eben auch die NEM652 das sowenig zulässt wie die NEM651 Schnittstelle.

Jetzt alle Modelle auf einen Schlag so zu verändern, ist wohl gelinde gesagt unbezahlbar für alle Beteiligten. Also geht es eben schleichend, über Jahre hinweg.
Ist auch gut so. Die Miniaturisierung geht immer weiter voran, auch Next18 oder mtc14 werden noch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Als abwarten...

Und bevor's jetzt wieder losgeht: ein Hersteller melkt seine CashCow solange, wie sie genügend Milch gibt, bevor er etwas dran ändert. Aus dem Grund gibt es heute noch Produkte, die tw. in der Grundkonstruktion schon 40 Jahre auf dem Buckel haben - solange damit Geld verdient werden kann, ist alles gut.

Verabschiedet Euch von dem Gedanken, dass irgendein Produzent etwas macht, um Euch zu gefallen. Er macht das nur, um Geld zu verdienen.

Grüße
Peter
Hi!

Eines ist jedenfalls klar:

Stillstand ist Rückschritt!!!

Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Verabschiedet Euch von dem Gedanken, dass irgendein Produzent etwas macht, um Euch zu gefallen. Er macht das nur, um Geld zu verdienen.



Hallo Peter,
ernst gemeint? Ein Hersteller sollte das produzieren, was uns gefällt. Jedenfalls dann wenn er das produzierte auch verkaufen will...

Oder kaufst Du Dinge, die Dir nicht gefallen?

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

schön wäre es , wenn Innovation >>> Verbesserung <<< bedeuten würde statt nur Veränderung.

Bei Kato-Triebzügen gibt es unter den 425 genau diesen Schiebeschalter, über den der NICHT DIGITAL fahrende Mobahner bei Doppeltraktionen das Spitzen-/Schlußlicht dunkel schalten kann. Genau das isses = das ist also kein Hirngespinst.



Stimmt. Ein Hexenwerk ist das nun wirklich nicht!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

viele schimpfen über die neue mTc14-Schnittstelle von Minitrix, aber genau diese Schnittstelle ermöglicht es mir, sämtliche Lichter zu schalten:

Licht und Schlusslicht - wenn Lok alleine fährt
Licht vorne - wenn Lok Waggons zieht
Schlusslicht - Schiebelok
Rangierlicht
Führerstandsbeleuchtung

von daher bin ich persönlich damit zufrieden.



Sehe ich genauso. Die mtc14 ist für uns Digitalbahner eine gut geeignete Schnittstelle, die zudem auch noch betriebssicher ist.

Ich hoffe sie setzt sich schnell durch!

Viele Grüße,
Mathias
Das hatten wir alles schon mal, Ich wiederhole es aber gerne:
Als Digitalfahrer möchte ich keinen Schalter in Loks. Er verkompliziert das Modell, er erschwert die Wartung, er ist eine zusätzliche Fehlerquelle.
Wenn ich daran denke, dass einige E-Loks nur mit aufgesetztem Gehäuse fahren, weil durch den Dachschalter erst die leitende Verbindung zum Motor hergestellt wird.

Das Beispiel mit dem Kato kann ich nachvollziehen, aber die Situation einer Triebzug-Doppeltraktion ist nun mal nicht auf andere Betriebsabläufe zu übertragen. Teil meiner Freude an der Bahn ist nun mal das Nachspielen des Vorbildes. Lok anheben und Schalter umlegen gehört nicht dazu.

Wie man sich gleichzeitig über mangelnde Detailtreue eines Modells auslassen kann, aber bereit ist, die Lok im Betriebsablauf vom Gleis zu nehmen. Das passt für mich nicht zusammen.
Es gibt eine Lösung, sie heißt digital bzw. Analogstecker und gut is.
Hallo Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ein Hersteller sollte das produzieren, was uns gefällt. Jedenfalls dann wenn er das produzierte auch verkaufen will



genau das habe ich doch gesagt;
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Er macht das nur, um Geld zu verdienen.



Du kannst Dich über meine Formulierung mokieren. Es ändert nichts daran, dass kein Hersteller hier soziale Dienste verrichtet, sondern mit möglichst kleinem Einsatz möglichst viel Ertrag erzielen will.
Ob ein "Westerland" dabei ist, interessiert nach meiner Ansicht weder in Rödental, Altdorf, München oder Sonneberg irgend jemand. I'm sorry.
Ende. Punkt. Aus.

Die Schnittstelle mtc14 sehe ich als absolutes Unding - weil komplett ausserhalb jeder Norm. Da versucht Mätrix mal wieder, einen ganz eigenen Weg zu gehen.
Und aufgrund der Winzauflagen und Minimalstsortimente, die Minitrix nur noch schafft, ist es für keinen Decoderhersteller wirtschaftlich interessant, sich damit zur Zeit großartig zu beschäftigen.
Eine weitere Insellösung, die niemand braucht!
Die Next18 bietet alles, was in N derzeit machbar und interessant ist...

Grüße
Peter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Schnittstelle mtc14 sehe ich als absolutes Unding - weil komplett ausserhalb jeder Norm. Da versucht Mätrix mal wieder, einen ganz eigenen Weg zu gehen.
Und aufgrund der Winzauflagen und Minimalstsortimente, die Minitrix nur noch schafft, ist es für keinen Decoderhersteller wirtschaftlich interessant, sich damit zur Zeit großartig zu beschäftigen.
Eine weitere Insellösung, die niemand braucht!
Die Next18 bietet alles, was in N derzeit machbar und interessant ist...



Hallo Peter,
das mag sein; nur wird die Next18 in Spur N von keinem nennenswerten Hersteller verbaut.

Die mtc14 wird dagegen, laut Aussage von Trix, in sehr kurzer Zeit in jedem Minitrix Modell verbaut sein. Und wenn der Marktführer Märklin/Trix etwas macht, dann werden über kurz oder lang andere Nachziehen.

Um die mtc14 wird mittelfristig kein N-Bahner herumkommen.

Und die mtc14 ist kompakt und funktionssicher. Ich jedenfalls habe mit meinen Loks mit dieser Schnittstelle null Probleme. Und einen Decoder dafür habe ich ebenfalls ohne Schwierigkeiten bekommen.

Auch die Lichtsteuerung funktioniert bei mir über die mtc14 einwandfrei.

Was spricht also gegen diese Schnittstelle, die zudem noch vom Marktführer entwickelt wurde?

Viele Grüße,
Mathias
Hallo,

erstens spricht dagegen, dass sie vom Markführer aka Mätrix verwendet und entwickelt wurde. Liliput verbaut z.B. in seinen Modellen die Next18 (übrigens mit sehr ähnlichen Platinen und Grundkonstruktionen!).

Zweitens spricht dagegen, dass die mtc14 eine Doppelentwicklung zur Next18 ist, alleine um der Marktstellung wegen. Hergottnochmal, muss denn im kleinen Modellbahnmarkt die selbe Scheiße wie in der Unterhaltungselektronik gemacht werden (BlueRay vs. HD DVD, Micro-USB vs. wir-wollen-aber-mehr-geld-verdienen-Apple, DVD+ vs. DVD-, Liste beliebig fortsetzbar)? Mätrix hat die mtc einzig und allein deshalb entwickelt, um an Lizenzgebühren zu verdienen und seine Produkte mit einem Lock-In-Effekt zu versehen.

Grüße,
RF
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

erstens spricht dagegen, dass sie vom Markführer aka Mätrix verwendet und entwickelt wurde.



Hallo RF,
wieso spricht das dagegen? Der Markführer gibt nun mal den Takt vor; das ist in fast allen Branchen so.

Und die Qualität der mtc14 ist doch klasse, oder?

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Liliput verbaut z.B. in seinen Modellen die Next18 (übrigens mit sehr ähnlichen Platinen und Grundkonstruktionen!).



Entschuldige bitte...aber: who the fuck is Liliput? Wie viele Loks/Triebwagen in Spur N bietet dieser Hersteller an? 10? Ich habe auf meiner Anlage einen Triebwagen von Liliput mit einer NEM651 und das war's.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo

drittens spricht dagegen, dass Mätrix in Spur N ganz ganz weit von der Marktführerschaft ist...

da brennt leider nur noch ein ganz kleines Licht.

@ Mathias: mal genau geguckt, wieviele Modelle bei Minitrix lieferbar sind? Das Sortiment ist nicht größer als bei Liliput. Hier vom Marktführer zu sprechen entbehrt jeder Grundlage...

Grüße
Peter

Edit: Nachtrag
Hallo Peter,
wie kommst Du bitte darauf? Und wer ist denn Deiner Meinung nach der neue Markführer?

Fleischmann hat gerade erschreckende Umsatzzahlen bekanntgegeben, die unter 8 Mio EUR für den weltweiten (!) Absatz von Spur N Produkten lagen.

Hornold? Keine Ahnung...ich denke aber eher nicht.

Hobbytrain? Nee!

Liliput, Piko, Brawa, LS Models spielen praktisch keine Rolle und Roco gibt es nicht mehr.

Nun bin ich aber gespannt...

Viele Grüße,
Mathias
Mathias,
was glaubst denn Du, wieviel Umsatz Minitrix macht?

Ich schätze die aktuelle Situation (in D) so ein:
Fleischmann
Piko
Hobbytrain/Kato
Arnold
Minitrix
Liliput
Rest
Grüße
Peter

Edit: wenn ich nochmal drüber nachdenke, rutscht Arnold wohl doch auf Platz 2
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Entschuldige bitte...aber: who the fuck is Liliput? Wie viele Loks/Triebwagen in Spur N bietet dieser Hersteller an? 10? Ich habe auf meiner Anlage einen Triebwagen von Liliput mit einer NEM651 und das war's.


Entschuldige bitte...aber: who the fuck is Minitrix? Wie viele Loks/Triebwagen in Spur N bietet dieser Hersteller an? 10? Ich habe auf meiner Anlage einen Triebwagen und eine Lok von Minitrix, der Triebwagen ohne Schnittstelle und die Lok eigentlich mit NEM651 aber die habe ich umgebaut wegen dem r/w-Lichtwechsel.

Tut mir leid, aber die Vorlage war zu schön - zumal auf meiner Anlage mehr Liliput als Minitrix-Material steht :-P

Grüße,
RF
Hallo RF,
das mag bei Dir so sein; auf den meisten Anlagen stehen aber nun mal null Liliput Modelle; der Hersteller spielt in Spur N absolut keine Rolle. Das mag sich in Zukunft vielleicht ändern; ist aber derzeit nun mal Fakt.

Auf meiner Anlage stellt Minitrix etwa ein Drittel der Modelle und liegt damit vorn. Der Umsatz lag vor kurzem noch bei ca. 15 Mio EUR; ich glaube kaum, dass er mittlerweile hinter dem Mini-Umsatz von Fleischmann zurückgefallen ist.

Die von Fleischmann genannten knapp 8 Mio EUR weltweiter Spur N Umsatz wird von jedem besseren Handwerksbetrieb erreicht. Wenn das der Marktführer sein soll, dann brauchen wir uns um die Zukunft von Spur N wohl keine Gedanken mehr machen... Besonders dann, wenn der MIni-Anbieter Piko schon die Nummer 2 am Markt sein soll

Die Modellbahnbranche ist seit Jahren im freien Fall aber die Fleischmann Umsatzzahl für 2013 fand nicht nur ich unfassbar schlecht. das sind echt katastrophale Zahlen.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo !

Schön,wie die Diskussion übers rote Rücklicht jetzt zur "Marktführerschaft" abgleitet.
Habe bei meinen Streckenlok das Rücklicht mit schwarzem Isolierband abgeklebt,da scheint auch nichts
durch,und kann bei einem evtl.Verkauf der Lok leicht entfernt werden.

Gruß : Werner S.
Hallo,

@Westerland: Wenn das Fakt ist, hast Du Zahlen da? Und so Nabel der Welt ist deine (und meine) Anlage nicht, dass man von deiner (und meiner) Anlage darauf schließen könnte, wie Marktführer ein Hersteller nun ist.

Grüße,
RF
Hallo Leute,
die Diskussion ist doch zwecklos... Westerland weiß eh alles besser und hat immer passende Zahlen zur Hand (nur komischerweise nie einen Beleg dafür...). Soll er doch weiter in seiner lustigen kleinen Welt leben, wo Trix Marktführer ist und Selectrix das am weitesten verbreitete Digitalsystem.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
@ 55
"Gefällt mir"

@ Mathias
dann liste doch bitte mal auf, wieviele Modelle Trix in den letzten 12 Monaten in den Handel gebracht hat und was derzeit lt. Homepage Trix effektiv lieferbar ist
Vlt. kannst mich ja doch überzeugen, sollte einem Marketingmanager doch nicht so schwer fallen, Facts statt Words zu liefern....

Zudem hab korrigiert, und Arnold auf Platz 2 geschoben - guckst Du hier:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Edit: wenn ich nochmal drüber nachdenke, rutscht Arnold wohl doch auf Platz 2

(war bei Deinem Beitrag schon genau so editiert

a propos
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

... fand nicht nur ich unfassbar schlecht ...

  Namen?

Grüße
Peter
Hallo Carsten,
Danke für Deinen sehr zielführenden Beitrag. Ich freue mich jedes Mal, dass Du jeden meiner Beiträge so interessiert verfolgst. Das ist klasse.

Deine Beiträge sind zwar inhaltsfrei aber dafür immer sehr amüsant

Danke

Ganz liebe Grüße aus Bremen,
Mathias

P.S.: Nicht wenige haben hier das Gefühl, dass Du immer das letzte Wort hast. Wir sind gespannt ;-.)

@Peter: Empfindest Du die Entwicklung und die von Fleischmann veröffentlichen Zahlen als Erfolgsstory.... Knapp 8 Mio weltweiter Umsatz in Spur N sind doch ein Witz. Und diese Zahl stammt von Fleischmann selbst!
Hallo Westerland,
statt dumm zu palavern könntest du mich ganz einfach widerlegen, indem du deine "Fakten" mal belegst. Aber das hast du bisher nicht ein einziges Mal getan, stattdessen windest du dich immer und immer wieder wie ein Aal raus. Mit schöner Regelmäßigkeit kommen dann Texte wie #57, mit denen du dich aus der Schussbahn und mich an den Pranger stellen willst. Für Leute wie dich gibts ne Bezeichnung: Troll.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
<Gähn>

Sind wir mal wieder beim <Gurus gegen Westerland> angekommen? Wie kann man das pure 'Wissen' der Gurus bloß anzweifeln? Westerland, schäm Dich

Ich muß mal ganz allgemein feststellen, dass Innovationen im Bereich Spur N nur schwer greifen. Seit wieviel Jahren wird heiß über RailCom diskutiert, wie toll und leistungsstark das doch sei? Und? Bis heute gibt es noch nicht mal ein Digitalsystem, das den banalsten Nutzen einsetzt: Lok aufs Gleis und selbstständiges Erkennen.... Next 18 - seit wieviel Jahren ist Das DIE Schnittstelle für N. Dann seht euch doch mal die Neuerscheinungen der letzten 12 Monate an. Rein theoretisch hätten die alle Next18 haben müssen. Fakt ist: in unserer Spur reden die Hersteller nur von Innovationen - ansonsten wartet man lieber ab, ob sich was durchsetzt. Man hätte durchaus seit Jahrzehnten Standardteile für Dampfloks und Drehgestelloks haben können (in Japan und Amiland geht es, aber in Deutschland sind die Kunden wohl 'zu anspruchsvoll).
Tja, und während die übrige Industrie wartet, setzt Mätrix seine eigene Schnittstelle ein. Gefühlt müsste diese heute eigentlich auch in nahezu jeder Minitrixlok drin sein, aber selbst das 'gemächliche' Tempo von Märklin ist besser als das Nichtstun der restlichen Industrie!

Jens
Hallo Carsten,
wir sagen beim Bremer Stammtisch immer der Frosch aus dem Osten. Ein komischer Typ der einem manchmal leid tut aber trotzdem irgendwie liebenswert

So, nun haste wieder die Chance auf''s letzte Wort. Es bleibt spannend

Ganz liebe Grüße,
Mathias

Hallo Jens

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Lok aufs Gleis und selbstständiges Erkennen


Z21 und afaik ESU Ecos

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Next 18 - seit wieviel Jahren ist Das DIE Schnittstelle für N


Müsste so um 2011 gewesen sein. In Sachen Decoder ists allerdings erst seit kurzem interessant geworden. Immerhin haben inzwischen mindestens 4 verschiedene Hersteller Decoder für Next18 im Angebot, die es auch tatsächlich zu kaufen gibt.

Westerland:
Lahmer Versuch mich zu reizen und davon abzulenken, dass du wieder keine Fakten auf den Tisch legst. Belege deine Aussagen zum Umsatz von Fleischmann und Trix!

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

da können die 4 Hersteller aber (zumindest in N) keinen großen Umsatz gemacht haben. Ich kenne nur Next18 bei Liliput, und die haben es bislang gerade mal in Summe auf 3 Baureihen gebracht (Flirt, E44.5, E10.0). Piko verbaut PluX12 Schnittstellen.
Weiß eigentlich jemand ob sich ein DCC Hersteller erbarmen wird und was für mtc14 bringt?

Gruß

Ralf
Hallo Ralf,
ich halte das für ein typisches Henne-Ei-Problem. Gibts keine Decoder, baut keiner Loks. Baut keiner Loks, gibts keine Decoder. Inzwischen gibts etwas Auswahl an Decodern, Loks werden daher sicherlich folgen. Afaik waren auch mehrere Fahrzeughersteller bei der Entwicklung von Next18 beteiligt (übrigens auch Mätrix!), so dass die Decoderbauer ihre Produkte sicherlich nicht ins Blaue hinein entwickelt haben.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo
@ Ralf
Zitat - Antwort-Nr.: 44 | Name:

Und aufgrund der Winzauflagen und Minimalstsortimente, die Minitrix nur noch schafft, ist es für keinen Decoderhersteller wirtschaftlich interessant, sich damit (mtc14) zur Zeit großartig zu beschäftigen.

ich wüßte keinen, der darauf grad Lust hat, von Zeit, Personal und Entwicklungsbudget gar nicht zu reden....
Deshalb mein herzlicher Dank nach Göppingen für eine weitere Schnittstelle die die Welt nicht braucht!

@ Mathias
Nein, ich empfinde 8 Mio als nicht viel aber es ist kein Witz sondern die Realität.
Wir bewegen uns hier in einem tatsächlich recht kleinen Nischenmarkt.
Deshalb brauchen auch die Dinge eben so lange.
Welche Dinge?
z.B. die Modellpflege in Sinne von Schnittstellen oder Platinen
oder im Sinne von Fahrzeughöhen
oder im Sinne von Lichtwechsel w/r
oder im Sinne von ...
Bei den Umsätzen hat nunmal keiner eine Kriegskasse von ein paar Millionen um mal eben schnell das aktuelle Sortiment zu modernisieren.

Grüße
Peter
Hallo,

Bei den von GFN verlangten Preisen wundert es mich ehrlichgesagt nicht, daß die Ergebnisse nicht so dolle sind. Und ob ich mir von Lilliput nochmalw as kaufe, muss ich mir auch noch sehr überlegen, die Preisliste sagt aktuell: NEIN!

Gruß Lothar
Hallo Carsten,

Wir sind trotzdem weit von schnell entfernt. Bei dem TamTam, den es um RailCom und Next18 gab, müsste das heute Standard sein. Nach meinem Gefühl kann man davon aber nicht mal ansatzweise sprechen! Da ist es echt scheißegal, wer von sich behauptet, Marktführer zu sein - keiner der großen Hersteller hat was umgesetzt!
Und manchmal ist es geradezu grotesk, was die Konstrukteure so abliefern - hier wären wir wieder bei meinem Lieblingsobjekt, dem Minitrix RAM....

Jens
Hallo Jens,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

keiner der großen Hersteller hat was umgesetzt!

ist so nicht richtig.
Alle neuen digitalen Fleischmannloks mit Zimo-Dekoder können Railcom, dto. die Z21...

Allerdings stimme ich Dir zu - es geht laaaaaaangsaaaaam
Beim RAm sind wir eh einer Meinung....

Grüße
Peter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

viele schimpfen über die neue mTc14-Schnittstelle von Minitrix, aber genau diese Schnittstelle ermöglicht es mir, sämtliche Lichter zu schalten:

- Licht und Schlusslicht - wenn Lok alleine fährt
- Licht vorne - wenn Lok Waggons zieht
- Schlusslicht - Schiebelok
- Rangierlicht
- Führerstandsbeleuchtung

von daher bin ich persönlich damit zufrieden.



Hallo zusammen,
was spricht denn nun abseits vom Polemik ganz konkret gegen diesen Beitrag 38 von Sven? Meine Erfahrungen mit der mtc14 decken sich exakt mit seiner Aussage.

Und das diese Schnittstelle vom Modellbahn-Riesen Märklin entwickelt und durchgedrückt wurde mag zwar kleineren Herstellern gegenüber nicht fair sein, mit der Qualität dieser Schnittstelle hat das aber doch nichts zu tun.

Gibt es qualitative Probleme oder ist die Schnittstelle zu groß? Welche Fakten sprechen gegen die Ausführung oder die Qualität der mct14?

Bisher finde ich diese Schnittstelle hinsichtlich Qualität und Funktionsumfang absolut gelungen.

Viele Grüße,
Mathias

Zitat - Antwort-Nr.: 68 | Name: Westerland

was spricht denn nun abseits vom Polemik ganz konkret gegen diesen Beitrag 38 von Sven? Meine Erfahrungen mit der mtc14 decken sich exakt mit seiner Aussage.



Hallo Mathias,

meiner Ansicht nach spricht nichts gegen den Beitrag, allerdings auch wenig für die mtct14. Als N-Bahner bin ich Kompatibiltät gewöhnt, die HaNuller haben nicht mal eine einheitliche Kupplung.

Die mtc14 stammt aus dem Hause Märklin, da wird sie aller Wahrscheinlichkeit nach auch bleiben. Märklin steht in meinen Augen nicht gerade für Spurweitenkompatibilität.

Über die Qualität der neuen Schnittstelle kann ich nichts sagen, da ich keine Lok damit habe. Mit der Next18 bin ich bisher auch zufrieden, ebenso mit der Plux12. Allerdings stört mich gewaltig, dass ich keine einheitlichen Decoder mehr einsetzen kann, sondern pro Schnittstelle einen speziellen. Und dazu noch eine Art Händlermonopol über D+H.

Ändert aber nichts an der meiner Meinung nach miesen Umsetzung des rot/weiss Lichtwechsels allgemein.

LG Claus
Hallo,
wäre es jetzt wirklich so ein großer Aufwand gewesen ein paar Jumper einzubauen,
damit sich jeder seine Sachen selber einstellen kann?

Viel schlimmer die Beleuchtungseffekte der Modelle in der "Neunen Welt". Wie zum Beispiel mein Schwager und seine Kollegen. Jedes Spitzenlamperl und jedes rote LED soll einzeln angesteuert.
Dagegen sind wir wahre Rednecks.

Hans-I.
Ich habe nie verstanden, wie alle Welt das scheinbar klaglos hingenommen hat, dass die Loks fröhlich mit rotem Schlusslich ihre Waggons ziehen. Dass das für wirklich jeden Laien sofort als vorbildwidrig erkennbar ist, deutlich leichter erkennbar (und aus meiner Sicht auch störender) als ein etwas zu breiter Lokkasten, Fehler in der Bedruckung oder sonstwas, muss doch jedem sofort klar gewesen sein.

Als ich dann den ansonsten wirklich sehr schönen (und nicht ganz billigen) GFN Sound-Taurus in den Händen hielt konnte ich es erst fast nicht glauben, dass man damit noch jeden Pups auf dem Bahnsteig hören kann, das Fernlicht schalten kann (wie stark würde das den Vorbildeindruck trüben, wenn das nicht dabei wäre.....?), aber das rote Schlusslicht im Zugverband nicht ausschalten kann. Ganz ehrlich, da ist es auch grad egal, wie hübsch die Pantos sind, wenn man das Licht sieht.....

Der zusätzliche Aufwand, insbesondere bei Digitallocks ab Werk, das zu implementieren, dürfte gegen Null gehen. Man muss es wirklich nur wollen.

Die Kritik an der MTC14-Schnittstelle ist nicht unbedingt die Schnittstelle selber, sondern eher die Art und Weise, wie sie entstand. Wieder mal als eigenes Süppchen. Von Durchsetzen kann keine Rede sein, noch nicht mal alternative Decoder jenseits von Mätrix gibt es.

Der IBM PC kam vor bald 33 Jahren auf den Markt. Der Grund für den Erfolg war letztlich, dass alles modular und kompatibel war, Schnittstellen, Steckplätze etc. Die Mobaindustrie konnte sich damit nie anfreunden und hat immer Insellösungen zur Kundenbindung versucht. Trotzdem (bzw. meiner bescheidenen Meinung nach gerade deshalb) sind sie alle pleite gegangen.......
Hallo Lars

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Kritik an der MTC14-Schnittstelle ist nicht unbedingt die Schnittstelle selber


Doch, durchaus... Kein Pluspotential auf dem Stecker, keine Lautsprecher-Pins. Die dünne Platine am Stecker (glaub 0,3 mm) dürfte schnell mal das Potential zum Abknicken haben. Zudem scheint am Übergang zwischen Stecker und Decoder-"Körper" sogar noch eine Art Nut zu sein, die Platine ist dort also noch dünner. Das riecht förmlich nach Sollbruchstelle...

Fairerweise muss man aber sagen, dass Next18 auch seine Probleme hat. Die kleinen Lötflächen von Stecker und Buchse sind nicht ganz ohne, ich hatte schon einen Decoder, der dort eine problematische Lötstelle hatte.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: 71 | Name:

Der IBM PC kam vor bald 33 Jahren auf den Markt. Der Grund für den Erfolg war letztlich, dass alles modular und kompatibel war, Schnittstellen, Steckplätze etc.

und IBM war das erste Opfer der leicht nachzubauenden Standards.
Hallo zusammen,
da wurde seit Jahren über die alte NEM-Schnittstelle wegen ihrer Kontaktprobleme (dich ich praktisch nie hatte) gemeckert und dann nimmt sich mit Märklin der größte deutsche Hersteller des Themas an und produziert eine 100%ig kontaktsichere Schnittstelle, die zudem schaltbares Schlusslicht, Rangierlicht
und Führerstandsbeleuchtung ermöglicht und dann wird auch wieder gemeckert.

Das fehlende Pluspotential auf dem Stecker ist natürlich ein Thema, was den gemeinen Modellbahner bewegen wird

Die Realität ist doch zur Zeit mtc14 bei Mätrix oder alte NEM-Schnittstelle bei den anderen beiden großen Herstellern Hornold und Fleischmann. Da finde ich die mtc14 moderner und überzeugender! Habe zwar erst 2 Loks damit, die machen aber null Probleme und das schaltbare Schlusslicht gefällt mir.

Ich könnte bestimmt auch mit Pluxsonstwas oder Next18 leben. Nur gibt`s die eben praktisch in Spur N nicht.

Dann seien wir doch froh, dass Märklin die mtc14 nunmehr zügig in allen eigenen Loks verbreiten will. Es wird in wenigen Jahren keine einzige Minitrix Maschine mehr ohne diese Schnittstelle geben. Fleischmann hat 20 Jahre gebraucht bis so langsam die letzte Lok überhaupt eine Schnittstelle bekommen hat

Viele Grüße,
Mathias
Wieviele neue Modelle von Minitrix haben denn "schon" die mtc14 und wieviele haben etwas anderes? Z.B. Platinendecoder. Hat jemand schon nachgezählt?

Gruß,
Harald.
@AnTic: ich kann nicht ganz nachvollziehen was das Abschneidens des Erfinders des Standards mit dem Erfolg des Standards zu tun hat.

Das ist ungefähr so als ob Du sagen würdest, der Kreuzraubenzieher ist nicht erfolgreich weil Phillips nichts daran verdient - und gleichzeitig findet sich in jedem Haushalt ein Phillips-Head-Schraubenzieher.

Hallo Harald,
praktisch alle Neuheiten sind von Trix mit mtc14 ausgeliefert oder angekündigt.

Jede zukünftig neu ausgelieferte Mätrix Lok wird mit dieser Schnittstelle ausgestattet sein.

Da es heute praktisch keine Lagerware mehr gibt wird die Verbreitung bei Mätrix in wenigen Jahren abgeschlossen sein.

Ein guter Ansatz wie ich finde!

Viele Grüße,
Mathias
hallo,

habe bei meinen Loks und bei dort ggf. unerwünschter Beleuchtung der Rücklampen im Zugverband diese mittels weißer Plakafarbe "abgedeckt".

Vorteil: lässt sich bei Bedarf in minutenschnelle wieder entfernen....

Fand ich einfacher, als mit der "Axt" im Innenleben der Maschinen zu "werkeln"...

cheers
Peter
Naja,

man könnte ja nen Piezo-Sensor in die Kupplung integrieren. So erkennt die Lok angehängte Wagen und das Licht deaktivieren. Das würde dann sogar ohne die Hand Gottes gehen....

Jens
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


praktisch alle Neuheiten sind von Trix mit mtc14 ausgeliefert oder angekündigt.


Wie ist das belegt? Fakten bitte. Hier ist meine Liste der Neuheiten:

16004 BB 22200 Fabriksdecoder (unklar wie eingebaut)
16187 BR18 mtc14
16201 V200.1 Platinendecoder Sound Rotlicht mit Decoder abschaltbar
16222 V200.1 Fabriksdecoder (unklar wie eingebaut) Rotlicht mit Decoder abschaltbar
16232 BR132  Fabriksdecoder (unklar wie eingebaut)
16283 BR218 mtc14
16342 BR103.1 Platinendecoder Sound Rotlicht mit Decoder abschaltbar
16371 SVT 137 Fabriksdecoder (unklar wie eingebaut)
16481 Lint mtc14
16491 BR151 Fabriksdecoder (unklar wie eingebaut) Rotlicht abschaltbar (unklar wie)
16871 BR486 Fabriksecoder (unklar wie eingebaut) Rotlicht und Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar
16904 BR185 mtc14 Rotlicht mit Stecker abschaltbar, Führerstandsbeleuchtung über Decoder
16951 BR183 mtc14 Rotlicht mit Stecker abschaltbar, Führerstandsbeleuchtung über Decoder

Der Großteil hat _nicht_ mtc14 (oder es ist zumindest nicht ausgewiesen). Bei den Neuheiten die fix und fertig digital ausgeliefert werden ist nicht angegeben ob es sich um einen Decoder in einer Schnittstelle (welche auch immer) oder fest eingelötet handelt. Ich tippe auf fest auf Platine, speziell da, wo 5 Lichtfunktionen verbaut sind. Intressant auch, dass bei der mtc14 scheinbar die Pins nicht für schaltbares Rotlicht und Führerstandsbeleuchtung ausgereicht haben, also Brückensteckerlösung für das Schlusslicht. Bei einer digitalen Lok. Wow, das ist Innovation. Aber ich kann mich ja irren und es könte sei dass das auch geht. Lassen wir uns überraschen.

"Praktisch alle" Neuheiten mit mtc14 ist definitiv falsch.

Gruß,
Harald.
Hallo Harald,

unabhängig davon, wie man die Schnittstelle findet stimmt es aber schon, dass die meisten Neuheiten diese Schnittstelle haben (vgl. Trix Neuheitenprospekt 2013):
neben den bereits genannten Baureihen
16151 BR 150 (S.32)
16221 V200 Brohltal(S.43) und 12337 FER (S.70)
16231 BR 232 CTHS (S.43)
16891 BR 189 Locon (S.44) und 16892 HUSA (S.68)
16341 BR 103.2 (S.56)
11304 und 16761 RE 460 (S.60) und (S.62)
16701 und 16702 BB67000 (S.69)

Bei den 2014 Neuheiten kommt noch die alte 216 aus dem Startset 11137 hinzu, bei den Herbstneuheiten 2013 die BR 111 16111.

Gruß
Stefan
Hallo Harald,
es muss natürlich heißen: alle Neuheiten ohne Zwangsdecoder.

Es wird keine Neuheit mehr geben, die nicht mit der mtc14 ausgeliefert wird. Auch hier müssen wir natürlich von Loks mit werksseitig verbauten Zwangsdecoder absehen.

Bei Märklin geht man davon aus, dass die Umstellung auf mtc14 in wenigen Jahren abgeschlossen sein wird.

Damit hängt Märklin die beiden anderen Anbieter Fleischmann und Hornold, die beide - wenn überhaupt - die alte NEM Schnittstelle verbauen, technologisch ab.

Vielleicht sorgt das ja auch bei diesen Anbietern mal für etwas Bewegung.

Und das wäre doch eine gute Nachricht, oder?

Viele Grüße,
Mathias
*Werksdecoder
Hallo Harald,
ich habe mal die alte Mail rausgekramt, die mir Matrix zu diesem Thema geschrieben hat:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sehr geehrter Herr Timme,
wir können Ihre Verärgerung darüber nachvollziehen, dass Sie Ihre auf Vorrat erworbenen Decoder für zukünftig erscheinende Lokomotiven der Marke Minitrix nicht mehr verwenden können. Zum einen wird es allerdings für einen Übergangszeitraum von 2-3 Jahren  noch Restbestände mit der alten Normschnittstelle geben, zum anderen werden die Lokomotiven der wichtigsten Wettbewerber auf absehbare Zeit mit dieser Schnittstelle produziert.

Es ist weiterhin richtig, dass derzeit kein Decoder am Markt verfügbar ist, der zur neuen 14poligen Normschnittstelle passt. Das wird sich allerdings kurzfristig ändern: unter der Nummer Trix 66840 wird es in Kürze ein passendes Produkt bei Ihrem Fachhändler geben.

Ob auch kleinere Hersteller entsprechende Decoder anbieten werden, lässt sich derzeit nicht absehen. Das von Trix angebotene Produkt wird aber mit DCC, Selectrix und Selectrix 2 selbstverständlich alle im Gleichstrombetrieb gebräuchlichen Digitalformate abdecken.

Der Umstieg auf die neue, sogenannte mTc14-Schnittstelle im Zusammenspiel mit dem Decoder 66840 ermöglich den Modellbahnern die Nutzung einer Vielzahl neuer Features.

Zukünftig sind Funktionen wie Rangier-Doppel-A-Licht, abschaltbares Spitzen- oder Schlusslicht und eine Führerstandsbeleuchtung Selbstverständlichkeiten bei Minitrix Lokomotiven. Auch für die Liebhaber von Soundlokomotiven bietet die neue Schnittstelle zahlreiche Vorteile.

Wichtigster Vorteil aber ist, dass wir alle neuen Funktionalitäten kostenneutral anbieten können. Das heißt, die 14polige Schnittstelle erhöht die Verkaufspreise der Minitrix Lokomotiven nicht.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß mit Ihrem Hobby.

Mit freundlichen Grüßen



Ich denke schon, dass wir davon ausgehen können, dass spätestens 2016 die alte NEM-Buchse bei Matrix Loks ohne Zwangsdecoder verschwunden sein wird.

Viele Grüße,
Mathias


Hallo zusammen,

ich finde die Diskussion sehr amüsant :)  Neulich bekam ich eine Vectron bei der der Lichtwechsel rot/weiß  an einer Seite nicht funktionierte. Stellt euch vor: Ich habe den Defekt beim Händler reklamiert und nun kann ich meinen Zug wieder rot anleuchten. Was für eine Blasphemie!

;)

Gruß vom Schlunz
Hallo Schlunz,
Zug rot anleuchten sieht schei.... aus

Viele Grüße,
Mathias
hallo Harald, hallo an alle, die es interessiert,

für die Baugrösse N hat Märklin m.W. derzeit nur einen Decoder: Trix 66840.
Dieser Decoder wird in allen neuen, digitalen Fahrzeugen mit ziemlicher Sicherheit eingebaut werden.

Was du da als Platinendecoder mutmaßt, ist eine Fahrzeugplatine mit mtc14 Schnittstelle in der ein 66840 eingebaut ist.

Allerdings haben diese Fahrzeugplatinen u.U. zusätzliche Einrichtungen, wie z.b. das Schalten von zusätzlichen Lichtfunktionen wie z.B. Führerstandsbeleuchtung und bei ab Werk mit Sound ausgerüsteten Fahrzeugen auch die Soundeinrichtung (ja, diese ist auf der Fahrzeugplatine - eine Märklin-eigene Entwicklung).

Diese Zusatzfunktionen werden über die SUSI-Schnittstelle des mtc14 Decoders angesteuert. Die Fahrzeugplatine hat für die Zusatzfunktionen eine eigene Stromversorgung. Deshalb kommt die mtc14 schnittstelle ohne Plus-Verbindung aus.

Das ganze kann man an der Br218 sehen.

Die analoge Br218 hat genau dieselbe Fahrzeugplatine, wie die digitale Br218. D.h. auch bei der analogen Br218 ist ein zusätzlicher Controller eingebaut, der die Führerstandsbeleuchtung aktivieren könnte. Da das aber analog nicht geht, hat diese Platine einen extra Schalter um die F-Beleuchtung zu aktivieren.
Wird aber ein mtc14 Decoder eingesteckt, schaltet dieser Zusatzcontroller die F-Beleuchtung entspr. den Informationen, die dieser über die SUSI-Schnittstelle bekommt.

Die ab Werk digitalen Br214 haben dieselbe Fahrzeugplatine wie die analogen. Einziger Unterschied ist, dass in der mtc14 Schnittstelle schon ab Werk ein mtc14 Decoder eingebaut ist.

Die Br218 mit Sound hat ebenfalls eine mtc14 Schnittstelle mit einem ab Werk eingebauten mtc14 Decoder. Über die SUSI-Schnittstelle wird aber bei diesen Fahrzeugen der Sound-Controller angesteuert, der in diesem Falle zusätzlich zum Sound auch für die Führerstandsbeleuchtung zuständig ist.

Dieses Konzept wird offenbar bei allen weiteren Fahrzeugen eingesetzt.
Bei einer ab Werk digitalisierten Lok braucht Märkjlin nicht extra auf eine Schnittstelle hinweisen, da ja ab Werk schon ein passender Decoder eingebaut ist. Der Hinweis auf eine Schnittstelle ist nur bei nicht-digitalen, d.h. analogen Fahrzeugen erforderlich.

Ob dieses Konzept auch bei sehr kleinen Fahrzeugen umgesetzt werden kann, bleibt abzuwarten. Da könnte u.U. ein Platzproblem mit einer Schnittstelle sein. Wie das dann gelöst wird, werden wir dann sehen.

Noch etwas zur Aufgabenverteilung Decoder - Fahrzeugplatine:

Bei diesem Konzept ist der Decoder nur für die primären Lichtfunktionen zuständig: weisses Spitzenlicht und rotes Schlusslicht mit allen erforderlichen Funktionen wie Abschalten des Spitzen-/Schlusslicht an einem oder an beiden Fahrzeugfronten, Rangier-Spitzenlicht (Doppel-A), Abblendlicht.

Alle weiteren Lichtfunktionen, wie z.B. Führerstandsbeleuchtung, Fernlicht, Motorraumbeleuchtung oder Innenbeleuchtung bei Triebwagen müssen von dem Zusatzcontroller auf der Fahrzeugplatine erzeugt werden.

Wird allerdings die Innenbeleuchtung eines Triebwagens über den mtc14 Decoder angesteuert, könnte weder ein Abschalten der Spitzen-/Schlusslichter an den Fahrzeugfronten noch ein Rangierspitzensignal erzeugt werden. Und ein Licht-Abblenden würde auch das Schluss-Signal abblenden.

Der mtc14 Decoder hat genau 4 Licht-Ausgänge - mehr gibt die mtc14 Schnittstelle auch nicht her. Man könnte allerdings die SUSI-Schnittstelle als 2 unverstärkte Ausgänge verwenden. Aber dann geht 1. keine SUSI-Funktion (z.B. Sound) und 2. müssten dann auf der Fahrzeugplatine entspr. Treiber sein und in jedem Falle eine Stromversorgung.

Soweit meine Erkenntnisse, gruss ho
@72: hallo carsten,

ich habe mir mehreren mtc14 Decoder (66840 und die funktionsgleichen, aber mit der Bestückungsseite nach unten gebauten, in den digitalen bzw. Sound-Br218 eingebauten Decoder) unter der Lupe genau angesehen.

Da ist nichts von einer Ausfräsung zu sehen.

Der flexible Teil ist, wie ich gemessen habe, 0,15 mm stark und über den Kontaktflächen auf der oberseite mit einem 0.15 mm Kunstoffplättchen aufgedoppelt, d.h. an dieser Stelle sind es 0.3 mm.

Es könnte jedoch sein, dass auf der Decoder-Platinenseite das Material um 0.15 mm gedünnt wurde, damit das Flex-Band mit den Leiterbahnen verbunden werden kann. Aber selbst wenn, die Platinenstärke scheint 0.7 mm zu sein. 0.55 mm wären an dieser Stelle doch immer noch genug.

Ich habe auch versucht, den Decoder an der Verbindungsstelle etwas zu knicken, allerdings nicht mit Gewalt. Ich habe nicht das Gefühl als ob die Verbindung leicht abzubrechen ist.

Also, für micht riecht das nicht "förmlich nach Sollbruchstelle".

Du bemängelst das Fehlen eines Pluspols an der mtc14 Schnittstelle:
Märklin hat wohl bewusst darauf verzichtet unter der Massgabe, dass, falls eine Stromversorgung für Zusatzfunktionen erforderlich ist, die Stromversorgung auf der Fahrzeugplatine gemacht werden muss. Die kann dann gezielt entsprechend den Verbrauchern gemacht werden. Sonst müsste der Decoder dafür herhalten bzw. sein Pufferkondensator, der bei dieser Kleinheit nicht viel Kapazität haben kann.

Und keine Lausprecher-Pins an der mtc14 Schnittstelle:
wenn man vorhat, Sound auf der Fahrzeugplatine zu erzeugen, braucht man keine Lautsprecher-Pins, oder?
Kann natürlich sein, dass es Einigen oder vielleicht Vielen nicht schmeckt, dass man nicht das Soundmodul seiner Wahl einbauen kann.
Aber das ist wohl eine Entscheidung des Herstellers und auch dessen Risiko.

meint ho
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Bei einer ab Werk digitalisierten Lok braucht Märkjlin nicht extra auf eine Schnittstelle hinweisen, da ja ab Werk schon ein passender Decoder eingebaut ist.


Habe entdeckt, dass je nach Lok und je nach Platz (Neuheitenprospekt oder Produktweb) das unterschiedlich gehandhabt wird. Beispiel: 16004 mit Werksdecoder. Im Neuheitenprospekt ist ein mtc14-Symbol drin, im Produktweb nicht.

Steckschnittstelle und halbwegs intelligente Platinenelektronik, dazu noch kleine Schalter, das ist ja alles auch nicht umsonst. Wenn man den Decoder sowieso nicht tauschen kann (da es nur einen gibt, der in die Schnittstelle passt). warum dann der ganze Zauber?

Wenns die Loks mit Werksdekoder und Schnittstelle ausgeliefert werden, aber nicht analog erhältlich sind, dann erwarte ich einen Gebrauchtmarkt mit überzähligen mtc14 Decodern. Ob wohl den Loks mit Werksdecoder ein Analog-mtc14-Stecker beiliegt?

Blöd wirds, wenn man die Lok, die man haben will, nur mit Werksdecoder bekommt, der zwar in einer Schnittstelle steckt, dafür aber kein Decoder erhältlich ist, der das kann, was man will.

Gruß,
Harald.
Hallo Harald,
der Decoder für die mtc14 stammen von D&H und sind hinsichtlich ihrer Fahreigenschaften absolut hochwertig. Außerdem beherrschen sie alle gängigen Digitalprotokolle. Passt doch! Wo ist das Problem?

Und wenn weitere Loks auf den Markt kommen, dann werden auch Lenz & Co. Decoder für diese Schnittstelle anbieten.

Ich habe zwar keine Ahnung von allen technischen Details aber ich bin ja auch Modellbahner und nicht Techniker. Trotzdem funktioniert die Kombination von Schnittstelle und Decoder und meinen Loks bisher vollkommen problemlos.

Die zusätzlichen Lichtfunktionen sind mir zwar nicht extrem wichtig; nice to have sind sie aber trotzdem.

Und sowohl meine beiden Minitrix Loks mit der mct14 als auch die beiden Decoder waren nicht teurer als Loks und Decoder für die alte NEM-Buchse. Der Decoder glaube ich sogar etwas günstiger. Ich meine 28,00 EUR bezahlt zu haben. Preius-Leistung stimmt hier meiner Meinung nach auf jeden Fall.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Westerland,
auch wenn es dir nicht in den Kopf will - nicht jeder will einen bestimmten Hersteller haben. Jeder hat da seine Vorlieben und davon möchte man nicht abweichen. Wer sich ein Programmiergerät eines Herstellers gekauft hat, wird z.B. schon deshalb möglichst auf einen Hersteller setzen wollen. Wenn Mätrix den Decoder z.B. von ESU bekäme wärst du der Erste, der hier laut krakeelend protestiert.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und wenn weitere Loks auf den Markt kommen, dann werden auch Lenz & Co. Decoder für diese Schnittstelle anbieten.


Das glaube ich erst, wenn ich so einen Decoder sehe. Mätrix hat mit der mtc14-Aktion *alle* an der Entwicklung von Next18 Beteiligten (also nahezu alle anderen Hersteller) vor den Kopf gestoßen. Die Decoderhersteller sind allesamt relativ kleine Firmen, die meist auch noch von starken Persönlichkeiten geführt werden. Sowas wird dort sicher nicht schnell vergessen und der zu erwartende Umsatz wird da auch sicher nicht so schnell zum Umdenken führen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Wo ist das Problem?



1. Features:
Es gibt Anwender, die wollen z.B. ABC oder anders, was dieser EINE Decoder nicht kann.
2. Bugs:
Es gibt Anwender, die wollen ihre Decoder (nach NMRA) auch mit 12V auf dem Programmiergleis auslesen.
3. Cost:
Es gibt Anwender, die wollen einen Decoder für unter zwanzig Euronen.

Soll es alles geben, hab ich gehört.

Gruß,
Harald.

Zitat - Antwort-Nr.: 85 | Name:

... und nun kann ich meinen Zug wieder rot anleuchten.


Ein Mobahner: Uh, schlimm, geht ja gar nicht
Ein Laie: Ach, bei der Bahn ist das Licht aus?
Ein Kind: Ich möchte aber mit Licht fahren

Hallo msfrog,
Märklin werden deine persönlichen Befindlichkeiten wohl eher schnurz sein...

Und wenn andere Decoderhersteller keine passenden Decoder auf die Reihe bekommen dürfte Märklin sich eher eins Grinsen.

Mir reicht der bisher angebotene Decoder jedenfalls locker aus

Endlich eine super funktionierende Schnittstelle, die denen der wichtigsten Wettbewerber weit überlegen ist und trotzdem wird von einigen genörgelt und gemeckert...

Na ja...den meisten wird es wohl schnurz sein

Ich freue mich jedenalls auf die BR 150 mit mtc14. Und diese Vorfreude lasse ich mir auch nicht vermiesen

Viele Grüße,
Mathias
Ach Westerland, ich vergaß... Du und deine kleine heile Welt.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Frosch,
man muss auch mal gönnen können.

Sei nicht immer so verbissen. Modellbahn kann auch Spaß machen

Liebe Grüße,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

man muss auch mal gönnen können.


Dann tu das und akzeptiere, dass sich nicht jedermann auf einen Decoder von D&H festnageln lassen will, nur weil Mätrix erst an der Erstellung von Next18 mitarbeiten, dann aber urplötzlich was eigenes aus der Tasche zaubern musste.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Modellbahn kann auch Spaß machen


Ich hatte heute eine Menge Spaß und sehr viele interessante Gespräche mit netten Hobbykollegen, die ihre Mitmenschen nicht nach Strich und Faden verarschen. Schade, dass man dir nicht so weit trauen kann, wie man dich werfen kann.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Frosch,
nun auch noch verbittert? Nun nimm meine kleine Modellbahnwelt mal nicht so wichtig.

Vielleicht solltest du mal nicht jeden Pups von mir so verbissen kommentieren. Sonst wirst du noch zur Witzfigur

Wenn Dir meine heile Modellbahnwelt nicht gefällt, dann schaffe Dir eine eigene

Ich könnt mich schlapplachen

Ganz liebe und fröhliche Grüsse,
Mathias

P.S.: Ich könnte auch mit den Lieblongsschnittstellen von Dir leben. Nur die verbaut eben aktuell fast niemand... Und da kann ich nun wirklich nix für
Zitat - Antwort-Nr.: 98 | Name: Westerland


Vielleicht solltest du mal nicht jeden Pups von mir so verbissen kommentieren. Sonst wirst du noch zur Witzfigur


nachdem ich nun endlich hinter die Geschichte mit Westerland, Ramirez & Consorten gestiegen bin, habe ich immer wieder mit mir gehadert. Und zwar damit, ob man eine dieser bemitleidenswerten Typen öffentlich mit "Witzfigur" titulieren darf. Das ist ja nun geklärt.

Gruß
Rainer
Keine Angst,
Sylt, und damit Westerland, wird eh bald von der Nordsee geschluckt.  
Spätestens bei der nächsten Eiszeit...

Früher fuhr die Bahn bei normalen Tageslicht ohne Beleuchtung, und so halte ich es auch.
Das "neue Geraffel", mit zwangsdecodierten Rücklicht, wird alles verkauft!!

Und des Nachts fahren denn nur die paar Nachtzüge.

L.G.
Hans-I.

Guten Morgen Rainer,
Du hattest noch gefehlt. Herrlich.

Entspannt euch doch mal; da lebt es sich angenehmer

Und noch ein lieb gemeinten Tipp an Carsten & Rainer: Beiträge die euch nicht interessieren solltet ihr nicht auch noch verbissen kommentieren. Das bringt diesen Beiträgen von potentiellen Trolls nur die Aufmerksamkeit, die ihr nicht wollt. Außerdem bringt das inhaltsleere Geplänkel um persönliche Eitelkeiten den Thread nicht einen Deut weiter.

Wenn mich etwas nicht interessiert, dann lese ich es einfach nicht. Eure Antworten auf meine Beiträge lese ich allerdings immer sehr gern, weil sich für mich einen hohen satirischen und komödiantischen Unterhaltungswert haben

Wünsche allen und besonders euch beiden einen schönen Sonntag,
Mathias



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