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Harburger Lokschuppen

THEMA: Nie mehr Probleme mit der Stromabnahme :)

THEMA: Nie mehr Probleme mit der Stromabnahme :)
Startbeitrag
msfrog - 13.06.14 16:23
Hallo zusammen,
ich hab schon länger ein bisschen gebastelt, weil die Pufferkondensatoren für Beleuchtungen auch nicht so das Wahre sind. Herausgekommen ist eine zweipolige leitende Kupplung, mit der ich nun die Gleisspannung von der Lok durch den ganzen Zug ziehen kann und jeder Wagen mit Schleifern den Zug mit versorgt.

https://www.youtube.com/watch?v=PkwNhTnw9rI

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital

Hallo Carsten!

Ganz großes Kino, danke für's zeigen!

Nur die Entkupplung per "Hand Gottes" solltest Du noch überdenken !

Liebe Grüße

Boris
Hallo Boris,
anders gehts (derzeit) leider nicht. Ich hab zwar noch ne Idee, aber ob die funktioniert kann ich noch nicht sagen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

bietest du die Kupplungen auch schon zum Verkauf an?

Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Hallo Carsten,
wo kann man diese stromführende Kupplungen beziehen? Ist dies auch möglich, wenn eine Wageninnenbeleuchtung vorgesehen ist.
Viele Grüße aus Neubeuern
Michael
Hallo Carsten,

klasse, die Vorführung. Wieviele Wagen Kuppeln so sicher (maximal)? Stell mal ne Bauanleitung für 4-polige ein.

Jens
Applaus, Applaus.....

Vor allem ist der Kuppelabstand OK, gefällt mir sehr gut.

Wann ist Verkaufsstart

Viele Grüße

Marcus
Hallo Carsten,

zeige doch bitte Fotos, auf denen die Kupplung genauer zu sehen ist.

Viele Grüße
Christian
Hallo Carsten,
sieht absolut Spitze aus. Wie hast Du eine sichere elektische Verbindung der Magnete in der Kupplung gemacht? Löten wird doch sicher nicht gehen.
Gruß Rolf
Hallo Herbert und Michael,
noch nicht, ich muss erst ne Möglichkeit finden, wie die möglichst einfach hergestellt werden können. Wenn ich die per Hand zusammenbaue wirds relativ teuer, zumal an dem 3D-gedruckten Schaft Nacharbeit notwendig ist :(

Ich könnte mir aber auch vorstellen Bausätze anzubieten... Man braucht dann eigentlich nur noch einen Lötkolben und eine kleine Zange mit glatten Backen.

Hallo Jens,
ich habe mit meinen beiden stärksten Loks (Ludmilla und Taigatrommel) sowie mit einer Doppeltraktion Fleischmann-V100 getestet, man kann die Wagen in voller Fahrt festhalten, ohne dass sich eine Kupplung löst. Die Räder der Lok drehen dann auf der Stelle. Man kann also auch lange Züge und Steigungen fahren, alles kein Thema.

Hallo Marcus,
man könnte die Magnete noch etwas weiter versenken und den Abstand weiter verringern. Auch die Schäfte könnte ich in verschiedenen Längen herstellen. Da ist man schön flexibel :)

Hallo Christian,
viel mehr gibts da nicht zu sehen :) Ein ganz normaler Kupplungsschaft mit dem Kopf vorne dran.

Hallo Rolf,
doch, ist gelötet. Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie das geht, ohne dass die Magnete entmagnetisiert werden :)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi Carsten,

bin schwer beeindruckt, tolle Sache, das! :-D

Hoffe Du entwickelst das zur Serienreife, damit man es von Dir kaufen kann. Hab da nen 8-teiligen ICE 2 der sowas gebrauchen könnte, von daher mach das doch bitte so kurz wie möglich

Gruß

Sebastian
Hallo,

Suuuper sache! Wäre auf jedenfall ein abnehmer!
Wie läuft das denn mit der stromübertragung vom lok-oder wageninnere zur kupplung?

Fabian
Hallo Sebastian,
prinzipiell ist es serienreif, das größte Problem ist der Schaft. Der 3D-Druck bietet leider nicht genug Auflösung (zumindest mit dem schwarzen Material) und ne Spritzgussform liegt etwas außerhalb meiner Finanzen. Vielleicht findet sich ne Möglichkeit, das über Crowdfinanzierung zu lösen... Mal sehen.

Hallo Fabian,
bei den Wagen hier hab ich Cu-Lackdraht genommen, weil das DG so nahe an den Kupplungen ist. Ansonsten kommt ne dünne Litze (Mayerhofer) zum Einsatz.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
eine klasse Idee. Ich würde sicher auch einige Kupplungen brauchen.
Wie hast Du die Verbindungen von den Magneten in die Wagen bzw. die Lok vorgenommen? Die Kupplungen müssen ja noch beweglich bleiben.
Viele Grüße
Gerhard
Hallo Gerhard,
wie gesagt, Lackdraht oder Litze, einfach eine kleine Schlaufe legen, dann bleibt die Kupplung beweglich.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

das taucht nicht .....
... für uns Analoge.

Höchstens wenn es auf die Wagen
beschränkt bliebe. Sonst will die Lok
vor dem Signal anhalten, aber der letzte
Wagen weiß das noch nicht

Gruß
Roland
Stimmt so eine Spritzgussform geht in die Tausender...

Ich sag mal so: wir sind ja alle geduldig. Und die 3D-Drucker werden in den nächsten Jahren so extrem in der Qualität verbessert werden wie in den letzten Jahren die iPhones.

Das sieht alles sehr sehr gut aus. Dann können endlich alle Loks über alle Weichen rüber ohne stehen zu bleiben so lange sie nur einen ausreichend langen zu dran hängen haben!

Gruß

Sebastian
Hallo Roland,
man könnte so eine Kupplung auch ohne Kabel bauen, dann wären nur die Wagen durchverbunden und trotzdem könnte man frei kuppeln. Aber dann hat natürlich die Lok nix davon... ;)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Roland, auch für analog kein Problem!

Prinzip: Ein Sensor registriert vor dem Signal einen einfahrenden Zug. Ein Schaltrelais schaltet dann das gesamte Haltegleis ab.
Vorteil: Es können auch Wendezüge (Lok hinten) Vorbild gerecht halten.
Nachteil: Für evtl. innen beleuchtete Wagen geht die Spannung verloren.

Gruß Reinhard.
Hallo Roland, hallo Reinhard,

für die innen beleuchteten Wagen kann man eine Wechselspannung der Gleichspannung überlagern, die stört die Motoren nicht und man hat eine fahrspannungsunabhängige Zugbeleuchtung. Früher gab es bei C* mal so einen Bausatz, zusammengebaut habe ich ihn mit Anleitung und Schaltung hier noch liegen, bei Interesse gerne melden. Das Schaltrelais dürfte dann dementsprechend nur die Fahrspannung abschalten, das dürfte aber machbar sein...

Viele Grüße,
Tobi

Edit: Rechtschreibfehler wegradiert

Hallo Carsten,

@12
womit hast Du denn den 3D Druck probiert ?

LG

wassi
Hallo Wassi,
der Hersteller macht das mit PA, wird lasergesintert.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Reschpekt!
Eine tolle Entwicklung. Haste Dir das Patent schon gesichert?

Gruß vom Schlunz
Hi,

gefällt mir gut! Mal schauen was der Preis sagt. Grundsätzlich würde mir auch die Bausatzvariante zusagen um den Preis niediger zu halten!

lg Michi
Servus,

@9 Carsten : Das Löten interessiert mich sehr am Magnet, fällt das schon unter Patentschutz ?  

Danke und Gruß...........Rainer
Hallo Rainer,
eher nicht :) Was willst du denn wissen, schreib mir doch mal ne Mail.

Prinzipiell könnte ich schon einige Kupplungen als Bausatz abgeben. Ich hab genug Teile da, aber die müssen dann auch wirklich komplett selbst zusammengebaut werden.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Servus Carsten,.........mail unterwegs.............Rainer
Hallo Carsten,
welche Größe haben die Magneten (Durchmesser und Höhe) ?
und vielleicht wenn die Angabe verfügbar ist, welche Haltkraft sollen die dann laut Hersteller haben ?
LG
wassi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das Löten interessiert mich sehr am Magnet, fällt das schon unter Patentschutz ?  



Eher nicht, denn es ist zu simpel.
http://www.1zu160.net/eigenbau/magnetkupplung.php

Jürgen H.
Hallo alle Löter,

die theoretische Curie-Temperatur der Neodym-Magnete liegt bei 320°C, aber technische Produkte verlieren, je nach Qualität, bereits zwischen 80 und 200°C ihre Magnetkraft, also Vorsicht! Eventuell lieber Leitkleber verwenden (höherer Widerstand).

Viele Grüße

Nimmersatt
Hallo,
ich habe mir spezielle Magnete anfertigen lassen, die bis 350 °C lötbar sind, ohne an Kraft zu verlieren.

Haltekraft habe ich jetzt grad nicht verfügbar, jedenfalls schafft es auch eine kräftige N-Lok nicht, die Kupplung aufzuziehen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo zusammen,

hatte ja schon zweimal Gelegenheit Carstens elektrische magnetische den Zug verbindenden mit Strom versorgenden und nicht abreißende Kupplung live zu erleben. Kann nur sagen: ober - affen- g...

Besonders beeindruckend ist die Zugkraft, oder besser der Zusammenhalt bei langen Zügen auch in Kurvenfahrt. Also für Digitalbahner  DAS Teil das auf dem Wunschzettel stehen sollte. Und ein sinnvoller Umbau noch dazu.

LG Richard

PS: Carsten, die Tantiemen für diese Werbung steckst Du bitte in die Serienfertigung
Hallo Carsten,

schön dass die Kupplung jetzt auch Strom führt. Kannst Du mir bitte zum nächsten Stammtisch zwei oder drei Hunderterpacks mitbringen? :-D
Wir hatten ja schon mal gequascht wegen den Kupplungen, ich hätte da auch ein paar Züge, die diese Kupplung gebrauchen könnten und melde mich hiermit auch als "Versuchskaninchen" für die Bausätze an!
Einen Verbesserungsvorschlag habe ich schon: Es wäre richtig toll, wenn es die Kupplungen in verschiedenen Längen geben würde...

Dass die Lok nix von der Kupplung hat, sehe ich als nicht so problematisch an. Da ist das Problem der Stromabnahme bei den Wagen wesentlich wichtiger. Da die Entkupplung ja noch per Fünffingerkran von statten geht würde ich sogar die Loks weiterhin per Normkupplung ausrüsten.

Grüße,
RF
Hallo rf: habe ich was falsch verstanden? Ich dachte,die lok ist ebenfalls mit den waggons stromtechnisch verbunden.sonst würde die lok wie in dem video ja nicht über den isolierten abschnitt fahren können...

Fabian
Hallo Richard,
ich geb mein Bestes ;)

Hi Rico,
ich werd mich die Tage mal bei dir melden. Da finden wir sicher ne Lösung.

Verschiedene Längen waren von Anfang an geplant, da mich z.B. die Lücken bei den Rekowagen und den Halberstädtern von Brawa auch massiv stören.

Hallo Fabian,
ja, die Lok im Video ist auch mit verbunden. Muss aber natürlich nicht unbedingt machen, wenn man nicht will.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

@Fabian: Ich bezog das auf die Aussage von oben
Zitat

man könnte so eine Kupplung auch ohne Kabel bauen, dann wären nur die Wagen durchverbunden und trotzdem könnte man frei kuppeln. Aber dann hat natürlich die Lok nix davon... ;)


Die Lok ist ja oft stromabnahmesicherer als die Wagen. Zudem tritt bei vielen Loks noch immer das Problem der fehlenden KKK auf und da braucht es dann das minimale Spiel des NEM-Kopfes, damit sich die Puffer nicht berühren. Oft ist auch ein Umbau an der Lok gar nicht erst möglich*.

Grüße,
RF

*Ja, nichts ist unmöglich, aber wenn ich da auf meine Loks schaue dann gibt es da keine, die nicht mit Decoderpufferung und sauberen Gleisen ordentlich fahren würde...
Hallo,

ich finde die Kupplungen auch toll. Wenn man dann den Rand von den Magneten von der Seite noch ein bisschen schwarz anmalt, sodass man den im gekuppelten Zustand nicht mehr erkennt, ist die Kupplung sogar noch unaufälliger als die Profi-Kupplung von Fleischmann.
Carsten, wenn du noch mehr von den angesprochenen "Versuchskaninchen" suchst, mache ich gerne mit! Könnte als Wagen, bei denen ich das gerne ausprobieren würde, GFN Moduswagen, Roco Umbauwagen und den GFN ICE-T anbieten.

Viele Grüße,
Moritz
Hallo Moritz,
die Magnete sollen letztlich so weit versenkt werden, dass sie nur noch minimal (Ziel: < 0,5 mm) herausgucken. Damit erübrigt sich das anmalen. Die Kupplungen im Bild / Video sind in der Hinsicht etwas "mundgemalt", mit einer kleinen Schablone beim Einpressen der Magnete geht das sicher besser.

Gebt mir bitte mal noch ein bisschen Zeit, dann schau ich mal, was ich für nen Bausatz nehmen müsste. Bis jetzt ist schon einiges Geld in die Entwicklung geflossen, hauptsächlich für die Prototypen und die Auswahl der richtigen Magnete...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

ich würde Dir auch eine größere Menge abnehmen - aber nicht als Bausatz.

Grüße,
Friedrich
Hallo Carsten,

ein Traum... lass es mich wissen, wenn es soweit ist, bin dann dabei...

Grüße
Berthold
Hallo,
wenns klappt, dann wirds natürlich auch hier bekanntgegeben :)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

Deine Ideen verblüffen mich immer wieder. Super Idee.

Wenn es die ersten Bausätze gibt würde ich auch ein paar nehmen. Für Züge, die immer in der selben Konstellation laufen eine perfekte Lösung!

Gruß

Robert
Hallo Carsten

ich würde auch ein paar nehmen, vielleicht sogar für einen ICE 1 und 2 von GFN. Da Stört mich das geflacker ganz gewaltig.... und da könnte man das sicherlich recht einfach mit deinen Kupplungen beheben!

Gruß
Christian
Hallo Carsten,

bin ja schon Fan deiner Schaltung für die Pufferung der Lokdecoder und deiner "Bausätze" .
Die Kupplungen wären die perfekte Ergänzung für beleuchtete Züge.
Würde auf jeden Fall welche nehmen.

Gruß aus Hamburg,
Thorsten
Hallo Thorsten,
ich bin auf jeden Fall dran, aber es wird noch ein wenig dauern. Ich weiß, es ist gemein, dass ich euch zuerst angefüttert hab, aber jetzt müsst ihr eben noch ein bisschen warten ;)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

finde es überhaupt nicht gemein, sonder eher "voll toll". Es beginnt jetzt eh der Sommer, da haben die meisten Modellbahnen eh ein wenig Pause .
Ich finde es eh immer sehr löblich wenn solche Ideen hier gepostet werden.

Von daher, nur nicht stressen lassen.

Sonnige Grüße aus Hamburg,
Thorsten
Hallo Carsten,
inspiriert von Deiner Idee habe ich mich doch gleich mal ans drucken (FDM) gemacht und es ausprobiert.
Druck mit PLA und 0.5mm Düse auf einem MendelMax 1.5  (daher das sehr grobe Innenfill, für den Test reicht es aber )
Magneten 1mm Durchmesser x 1mm Tiefe sind aus der Bucht (25g Haftkraft)
Anbei die ersten Ergebnisse.
Ich löte die Kabel nicht an sondern "verpresse" sie mit dem Magneten in der jeweiligen Halterung für den Magneten.
Die elektrische Anbindung ist damit auch gegeben.
Als Test konnten die 2x25g Haftkraft auf meiner ein wenig anspruchsvollen Strecke (Steigung >3% )5 FL/Roco Personenhänger (inkl. Steuerwagen mit Beleuchtung) sicher ziehen.
Die 1mm Teile sind aber ziemlich fummelig, habe jetzt 1.5d x 2mm nachbestellt, damit sollte sich die Montage noch vereinfachen. Die sollen dann je 140g Haftkraft haben !
LG
wassi

PS: openscad/stl model wie immer bei thingiverse ( http://www.thingiverse.com/thing:366010 )

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Hallo Wassi,
Verpressen habe ich anfangs auch gemacht, allerdings hat das nicht so funktioniert wie ich wollte.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Also "gemein" kann ich sowas gar nicht finden in Anbetracht der Tatsache, dass ich Vorbestellungen für Märklin-Neuheiten habe, die mittlerweile 18 Monate alt sind...

Gruß

Sebastian
Hallo Andreas!

Wo hast Du die Magnete mit 25 g Haftkraft her? Ich suche nämlich nach schwachen Kupplungsmagneten.

Hintergrund: Ich möchte Triebwagen (425 und 426) in Doppeltraktion fahren. Da beide angetrieben sind und von TrainController mit gleicher Geschwindigkeit gesteuert werden, braucht die Kupplung keine Last zu ziehen, sondern nur für den Zusammenhalt der Triebwagen zu sorgen. In einem Unterwegsbahnhof soll sich das Gespann teilen, und da stelle ich mir vor, daß die Magnethaftung so klein ist, daß sie von der Kraft des Motors überwunden werden kann. So bräuchte ich keinen Entkuppler.

Vielleicht ist ja auch Carsten im Rahmen seiner Versuche auf so schwache Magnete gestoßen.

An Carstens Kupplungen habe ich für andere Züge auch großes Interesse. Geniale Idee!!

Herzliche Grüße
Elmar

Hallo miteinander

Apropos "supermagnete.de" .... da zeigt so ein schräger Vogel 'ne simple Anwendung von Magneten zur Schaltung von SRKs. -- http://www.supermagnete.de/Magnetanwendungen/Schaltung-fuer-Modellbahn-Anlagen

.... gehört zwar hier nicht wirklich rein, aber es ist schon erstaunlich mit welchem Schnick-Schnack da Kundenanwendungen publiziert werden, nur damit der Kerl 'nen Gutschein für jede Menge Magneten bekommt.
Leute gibt's nö, nö ,nöööö .....

... und 'ne Modellbahn-fremde Anwendung hat der Eumel auch noch gepostet:
http://www.supermagnete.de/Magnetanwendungen/Magnetische-Klappbruecke

BTW.: Die Elektrische Magnetkupplung fine ich ebenfalls genial ....

Grüssla Manni

Hallo Elmar@50

meine sind von diesem Händler in der Bucht
http://www.ebay.de/itm/10x-Neodym-Scheiben-Magn...;hash=item2ec9e113a4

LG
wassi
@Wassi:könnte man an diese magneten auch kupferlitze anlöten? Die müssten auch keiner mechanischen belastung ausgesetzt sein....

Fabian
Hallo Fabian,
anlöten kannst du, aber dann haben die Magnete keine Kraft mehr.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich habe mir spezielle Magnete anfertigen lassen, die bis 350 °C lötbar sind, ohne an Kraft zu verlieren.

kannst du dazu mehr verraten?

LG, Steffen,
der auch ein Hunderterpack Bausätze nehmen würde, da er mit der Pin-Lösung anderer Hersteller nicht zufrieden ist.
Moin Steffen,

was mir spontan einfällt wäre einfach die Litze an ein Stückchen Stahl / Büroklammer anzulöten, welches dann vom Magnet selbst angezogen wird. Es ist zwar keine permanente Verbindung, aber wenn kein Zug auf die Litze kommt dürfte sich auch der Kontakt nicht lösen.

Viele Grüße,
Tobi
@ Tobi,

clevere Idee!!

das ist einen Versuch wert!

Grüsse aus Südbaden
Thomas
Sieht einwandfrei aus, gratulation.
Aenliches Projekt habe ich für Gartenbahn vor einem Jahr realisiert.
Bilder und 1 video
http://www.modellbau-huk.ch/eisenbahnmodellbau/...tkupplung/index.html

Gruss

huk

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Hallo,

da werden sich noch mehr Leute finden lassen die in ähnlicher Form bereits Experimente gemacht haben
Meine Neodym's kann ich löten, allerdings muss es schnell gehen und ich verwende dazu Flußmittel welches die Arnoldfahrer kennen dürften.
Ansonsten gibt es auch elektrisch leitfähige Kleber wie den Silverglue von Bison z.B., es soll aber auch schon Leute gegeben haben die mit Leitsilber die Drähte befestigen und dann zusätzlich noch mit 2-K Kleber sichern.
Grundsätzlich denke ich aber dass die Entwicklung eher Richtung low-current LED's geht (weiss) mit entsprechender Leuchtkraft. Glockenankermotoren brauchen auch wesentlich weniger Strom (z.B. schon mal allein im Leerlauf) als selbst schräggenutete 5-Poler und die Entwicklung bei den Cap's und Kondensatoren bleibt auch nicht stehen.

Gruss
Tobias
Hallo Carsten,
gibt es schon was neues?
Bist Du weiter gekommen?
Gruß Erich
Servus Carsten,

lass uns nicht im Ungewissen !

Gruß Rainer
Hallo,
Geduld Geduld :) Ich bin noch immer am Testen, da ich noch die ein oder andere Idee für die Kupplung habe...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

da hast Du wirklich was richtig Gutes entwickelt.

Wenn es jetzt noch eine vernünftige Entkupplungsmöglichkeit geben würde, wäre es die Sensation.
Dann wäre es auch eine Alternative für Güterwagen (ohne Litzen).

Wobei, Zugschlußleuchten könnte man da auch verwirklichen

Gruß Thomas
Hallo Thomas,

naja - seeeeeeehr starke Magnetfelder sollten die Kupplung trennen
Allerdings die Magnete dann vermutlich hinüber...

Grüße, Peter W.
Hallo zusammen,

vielleicht sind Sie daran interesiert an meiner 5-polig Stromführende Magnetkupplung Ich habe vor einiger Zeit entwickelt. Es ist ein bisschen größer als die 2-polige Kupplung, kann jedoch zusammen mit einem Digitaldecoder mit vier Funktionsausgänge die Innenbeleuchtung des ganzen Zuges zu steuern. Mehr info (einschließlich einem kurzen Video) finden sie hier

https://translate.google.com/translate?sl=cs&am...it-text=&act=url

(der Originalartikel von Google übersetzt)

Ein direkter Link zum Video

https://www.youtube.com/watch?v=WivrlBUOLWU&list=UUAl6rXhrL3nkiPtnfJiiW9A

Ein Hinweis an Neodym-Magneten Löten - statt einer normalen Zinn-Legierung kann man die Woodsches Metall (BiSnPbCd Legierung, Schmelzpunkt von 60 bis 130 C) oder Field Metall (InBiSn Legierung, Schmelzpunkt 62 ° C) ohne Probleme verwenden. Es ist auch in dem Artikel beschrieben.

Viele Grüße,
Jan

Na gut, die Kupplung funktioniert aber zwischen den Wagen kann man jetzt ein Smart parken.  

cheers
Norman
Naja, der Abstand ist hier etwa 2 mm länger als bei der original Kupplung, in Wirklichkeit ist es aber nicht so schlecht wie auf den Fotos. Natürlich könnte man es ein bisschen kürzer machen, aber auch der original Abstand war ein bisschen länger (7 vs. 9 mm). In dem Artikel beschreibe ich die Möglichkeiten wie dieses Problem zu lösen.
Natürlich ist die 2-polige Magnetkupplung kürzer, der Kupplungskopf könnte nur 3 mm breit sein (vs. 6 mm des NEM 356 Kopfes), aber ich denke, dass für eine akzeptabel Digitalsteurerung braucht man mindestens drei Polen und dann es mit die Breite nicht so einfach ist.
Für ein Analogbetrieb is die 2-polige Kupplung ein Muss...

Gruß Jan

Moin zusammen,
das Thema Löten sollte sich mit Samarium-Cobalt (SmCo) Magneten lösen lassen. Die haben ähnliche Eigenschaften wie Neodym-Magnete, sind aber - je nach Zusammensetzung - wärmebeständig bis 250-350°C.

Allerdings kenne ich noch keinen Lieferanten, der Scheiben mit 1-2mm Durchmesser anbietet.

Viele Grüße

Eric
Hallo Jan,
solange die Decoder keinen Zugbus haben, sehe ich wenig Notwendigkeit für einen dritten Pol. Obwohl ich mir da auch schon Gedanken gemacht habe...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

einen Zugbus in dem Sinne braucht es ja vielleicht auch gar nicht, denn dieser würde wieder Elektronik in den einzelnen Wagen bedeuten. Mich schmerzt der fehlende dritte Pol schon sehr, denn in den meisten Zügen habe ich einen Packwagen, den ich mit Pufferkondensatoren vollstopfen kann. Dann brauche ich 3 Pole: Innenbeleuchtung, Zugschluss, Pluspol. Bei 5 Polen noch Gleis L/R hinzu. Schon kann man sich den Decoder in jedem einzelnen Wagen sparen. Das Schalten einzelner Wagen ist eine nette Spielerei, die ich, wenn ich gegenüber den Kosten abwäge, dann doch nicht so dringend brauche.

Grüße,
RF
Hallo,

nun will ich auch mal meinen "Senf" dazu geben

Habe so etwas auch schon gebaut. Funktioniert super. Werde meine zukünftigen Personenwagen alle damit ausrüsten.
Hier mal ein Video:
https://www.youtube.com/watch?v=NHhrW6auE70&...c1fFrdmviqF2LsFQ#t=0

Die Kraft ist, wie auch bei Carsten beschrieben, mehr als ausreichend. Und wenn dann noch drei Magnete zum Einsatz kommen, "unzertrennlich" .

Gruß
Stefan
Hallo zusammen,

vielleicht sollte ich der Idee mit fünf Polen erklären. Ich denke, dass drei Polen sind Minimum - wie RF schrieb - ich brauche ein Pluspol, ein Pol für Schlusslicht und der dritte für Innenbeleuchtung. Aber drei Paare Magneten sind zu stark, die Entkupplung ist dann zu schwer. Mit dem Präzisions-Sockelstreifen kann man der Kupplungskopf ganz einfach zu basteln, weil die Pins könnten mit Magneten ersetzt sein. So mit drei kontakten im Reihe kann man zwei Magneten und ein Pin oder ein Magnet und zwei Pins haben. Aber mit nur einen Magnet inmitten der Pins ist die Kupplung nicht stabil, mit zwei Magneten ist es ein bisschen besser. Mit zwei Reihen (2 x 2 Kontakte), mit zwei diagonal angeordneten Magneten, hat man vier Polen und das ist zu viel (man braucht 3) oder zu wenig (man braucht fünf - 3 und 2). Für mich war es zu wenig, ich wollte fünf Polen zu haben (für der netter Spielerei mit die Beleuchtung, aber nur mit einen Dekoder... ), deshalb habe ich der Variante mit 2 x 3 Kontakte genommen.
Was möchte ich sagen ist, dass mit den Sockelstreifen jeder kann zu basteln was er braucht. Auch für der 2-poliger Kupplung kann es man benutzen, der Plastikkörper kann man einfach verdünnen und so einfach richten des Abstands der Waggons zu. Der Kupplungskopf kann dann zwischen 2,5 bis 4,5 mm breit sein; man braucht keines 3D-Druckers, nur 15 - 20 minuten Zeit pro Paar der Kupplungen.
Also erfolgreiche Bastelei...

Grüße,
Jan
Hallo Jan / JenikPluto,

ist auf jeden Fall eine interessante Idee!
Danke für die Beschreibung Deiner Vorgehensweise beim Bau und die verwendeten Materialien.
Unverschämte Bitte:
Kannst Du davon auch Fotos (keine Videos) hier einstellen?

Viele Grüße
Michael

Servus,

#72 Stefan, bin an Deiner Kupplung ( Video F7 ) interessiert. Hast Du einen link wie Du sie gebaut hast. Wie stark ist Dein "GFK" für den neuen F7-Rahmen ?

Danke und Gruß ..........Rainer
Hallo Michael,

hier sind die Bilder.

Grüße, Jan



Die von JenikPluto zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Jan / JenikPluto #76,

danke für die Bilder.
So wie das aussieht, könnte man von den Steckern ja noch einiges hinten abschleifen, so dass der Kuppelabstand kleiner werden dürfte.
Ist es da auch möglich, die Buchsen immer links von den Magneten und die Stecker immer rechts davon anzuordnen? Denn dann wäre die Kupplung in beiden Fahrtrichtungen (Fahrzeug umgedreht) verwendbar.
Gefällt mir! Das finde ich für trennbare Ganzzüge sehr interessant..

Viele Grüße
Michael
Ehrlich gesagt verstehe ich bei so einer Monster-Kupplung nicht, warum ihr nicht gleich Kuppelstangen verwendet und einfach ein Kabel verlegt unter den Stangen das ihr als Bremsschlauch kaschiert mit NEM-Stecker an den Enden und dann unter jedem Waggon eine NEM-Buchse anbringt.

Die Kupplungen von Jan... Also basteln ist immer lustig aber das sind doch real Boxen die 1 Meter im Quadrat sind bei Waggonabstand von fünf Metern. Sowas setzt doch niemand auf seine Anlage...

Gruß
Sebastian
@Sebastian: Doch, die Leute denen es gefällt

Gruß Michael
Hallo Sebastian #78,

schon mal einen mit Kuppelstangen und Kabel fest verbundenen Zug mit 7 oder mehr Teilen aufgegleist oder nach dem Aufgleisen und Kuppeln sauber angeschlossen  (oder umgekehrt)? Denn dann wärst Du bestimmt froh über solche _trennbaren_ elektrischen Kupplungen.

Ja, das sind "real Boxen die 1 Meter im Quadrat sind bei Waggonabstand von fünf Metern. "  
Und ja,  "Sowas setzt doch niemand auf seine Anlage..."
Beides Mal Zustimmung. Aber das ist doch erst der Anfang.
Es geht ja jetzt vorerst mal "ums Prinzip", das läßt sich sicher Schritt für Schritt verkleinern. Aber erst muss es halt im Großen funktionieren.

Hilft das zum Verständnis?

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael, #77

Zitat

So wie das aussieht, könnte man von den Steckern ja noch einiges hinten abschleifen, so dass der Kuppelabstand kleiner werden dürfte.



Natürlich ist das möglich, aber dann kommen die Probleme mit Stabilität des Steckers, sie sind nicht in dem Futteral geklebt, dort is ein kleiner Zahn etwa 1 mm tief und wenn schneidet es man ab, der Stecker fällt aus dem Futteral. Ist es aber möglich des Drähts mit den Stecker verlöten und dann es zurück in dem Futteral kleben. Man kann es nicht zu viel von vorne abschleifen, der Stecker ist hohl.

Zitat

Ist es da auch möglich, die Buchsen immer links von den Magneten und die Stecker immer rechts davon anzuordnen? Denn dann wäre die Kupplung in beiden Fahrtrichtungen (Fahrzeug umgedreht) verwendbar.



Ja ja, es ist möglich. Man muss strecken der Stecker aus dem Futteral (mit den Lötkolben erwärmt, das Limit ist etwa 130°C), und dann stecken es (umgekehrt) zurück. Für mich ist es ein NextGenkupplung... .

Grüße,
Jan
Hallo,


""und einfach ein Kabel verlegt unter den Stangen das ihr als Bremsschlauch kaschiert mit NEM-Stecker an den Enden und dann unter jedem Waggon eine NEM-Buchse anbringt.""

ich find die Idee auch nicht so schlecht, das würde die fummelige Kupplung vermeiden, statt der NEM-Stecker-Geschichte könnte man ja vielleicht diese "Bremsschlauch" Kabel ja mit den Minimagneten enden lassen. So dass die elektrisch-magnetische Verbindung unter dem Drehgestell hergestellt werden könnte.....
nur mal so ins unreine.....
Gruss
Thorsten
Hallo,

ich experimentiere ja auch schon seit einiger Zeit mit sowas rum; bisher setze ich auf zwei fest auf einer  doppelseitigen Platine angebrachte Magnete..
Das mit den "selbstfindenden magnetischen Kontakten" habe ich in meiner Vitrine verwendet, allerdings sind da die Magnete so weit auseinander, dass sie sich nicht stören.
(siehe http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191#aw61
und http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=762731#aw11 )
Ist der Abstand bei diesem "magnetischen Hühnerfutter" (meine "Magnetchen" sind 1mm x 1mm, rund, die in der Vitrine sind viel größer: 1mm x 2mm x 3mm) klein, sind die kleinen Dinger "extrem anziehend". Deshalb glaube ich, dass die Idee von Thorsten #82 mit der Verbindung unter dem Drehgestell zwar gut ist, aber leider nicht ausführbar. Denn die kleinen Dinger hängen dann hauptsächlich aneinander und nicht unbedingt da dran, wo sie dran sein sollen... Und wenn ich die mühsam hinfummeln muss, kann ich auch mit Steckern arbeiten. Ist genauso "einfach".
Und das Problem "Aufgleisen und elektrische Verbindung" bleibt...
Deshalb finde ich den Ansatz von Jan recht interessant.

Viele Grüße
Michael


Ich denke das Problem mit der Kabelführung wäre auch, dass die Kabel mechanisch belastet würden wenn man sie bis unter die Wagen führen würde - nach einigen Stunden Betrieb fangen dann die Kabel an den zwangsweise vorhandenen Knickstellen an zu brechen.

Ich finde einfach das Maximale ist das was msfrog gemacht hat mit zwei Magneten - und das wirkt schon klobig. Wenn man mehr Kabel verlegen möchte, führt das zwangsläufig zu einer Steckerleiste an den Enden und nicht einfach noch mehr Magnete - sonst kommt da so etwas Klobiges raus wie bei Jan. Ich meine ich hab nix gegen Basteln und ihr könnte Euch ja gerne damit beschäftigen, aber dann haben wir am Ende eine Lösung die nicht für alle geeignet ist sondern für zwei Leute die mit den ästhetischen "Verbrechen" leben können. Ich mein mal ganz ehrlich, der Thread steht hier in Reih und Glied mit Threads da wird sich über schlecht ausgeprägte Sandstreuer an ner Taigatrommel negativ geäußert da ist es doch jetzt nicht wirklich zu viel des Guten wenn ich versuche, die Lösung mehr in Richtung zu etwas zu bringen was halbwegs so aussieht wie ein in der Realität vorhandener Zug und nicht wie die Beton-Gegengewichte die Trecker auf der Landstraße vorne dran haben wenn sie hinten was schweres ziehen

Ich mein das ja auch alles nicht böse - mir geht's darum dass ich gerne selbst so eine Magnetkupplung hätte.

Wäre es vielleicht ne Idee eine starre Kupplung zu entwickeln die an den Enden eine halbe mtc14-Schnittstelle hat, um 6 Verbindungen herzustellen, wo die Rastnasen nicht entfernt würden in der Standardkupplung so dass die mechanische Verbindung weiterhin ganz normal hergestellt würde, die elektrische Verbindung aber z.B. an den Enden der starren Kupplung über einen halben mtc14-Stecker laufen könnte? Oder einen anderen der neu auf den Markt gebrachten Stecker die nicht mit Stiften arbeiten sondern eine "Klick"-Verbindung herstellen zwischen Decoder und Schnittstelle?

Gruß

Sebastian

Hallo Sebastian, hallo Leute,

ich finde die erste der hier vorgestellten Magnetkupplungen auch prima, sieht auf jeden Fall um längen eleganter aus, nicht das Jans Kupplung-Idee nichts wäre...

Aber wenn wir die "normale" Kupplung belassen würden, und zwei Kabel (diese ganz dünnen Dcoderlitzen) baumeln zwischen den Wagen,
das eine von recht nach links und das andere von links nach rechts.
So dass jedes auf einer Kupplungsseite sich befindet.
Dieses dann auf einer Seite fest ist und an der gegenüberliegenden Seite mit einem Minimagnet an dem anderen Wagen haftet und die elektrische Verbindung herstellt.  
Es könnte dann doch wie in "echt" aussehen.

Gruss

Thorsten
Hallo Sebastian #84,

aber dort sind nur zwei Magneten in dem Kupplungskopf, die anderen vier Polen sind die verkürzte Stecker. Mehr als zwei Magneten pro Kupplungskopf sind einfach zu stark (problematisch Entkupplung).

Naja, es ist noch ein bisschen Klobig, aber der NEM 356 Kupplungskopf ist etwa 6x6x3 mm 'Kiste', während meine 'Kiste' ist etwa 5x7x5 mm (inklusiv die Stecker) und mit einige Bastelei könnte es bis zu 3x7x5 mm reduziert werden. Jetzt ist der Wagenabstand 2 mm länger als mit die NEM 356 Kupplungen, also dann könnte es 2 mm kürzer sein. Richtig, es ist mechanisch nicht kompatibel mit die NEM 356 Kupplung, aber muss es wirklich kompatibel sein? Ich stelle der Zuggarnitur zusammen und kupple es mit NEM 356 (die habe ich z.B. an dem Packwagen mit Decoder) an der Lokomotive, kein Problem. Niemand sieht keine Differenz auf den ersten Blick (ausprobiert).

Die andere Frage ist die Modelltreue der Kupplungen, oder die Modelltreue vs. die Funktionsfähigkeit. Ich denke, dass die Magnetkupplungen nicht schlechter als die NEM 356 sind...

Schließlich, ich sage nicht man muß der Kupplung benutzen, gebe es hier vor allem um zu inspirieren...

Grüß,
Jan

Hallo,

also ich habe bei meiner Kupplung einfach den "Haken" abgeschnitten, so dass man eine ebene Fläche bekommt. Darauf passen drei Magnete neben einander (was für meine Bedürfnisse reicht).
Die Kupplung wird so nicht größer wie die originale und der Kupplungsabstand wird ein klein weniger geringer.
Mit dieser Optik kann ich leben, "schlimmer" wie die original Kupplung sollte es meiner Begriffe nach jedoch nicht werden.

Die Magnete sind jeweils mit den Polen abwechselnd angebracht, so dass sie sich automatisch zentrieren. Es gibt keine Chance, sie irgendwie seitlich zu verschieben. Daher ist eine saubere und kurzschlussfreie Verbindung gegeben.

Bei LEDBaron gibt es Microlitze, diese habe ich verwendet. Ist nicht viel stärker wie Lackdraht, jedoch wesentlich stabiler und flexiebler.

Gruß
Stefan
Hallo Stefan!

Es wäre sehr nett, wenn Du auch ein Foto einstellen könntest. Ich habe nämlich einen "Kandidaten", für den Deine Lösung evtl. genau das richtige wäre.

Danke im Voraus!

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar,

gerne, wird aber frühestens morgen. Video hast du gesehen (#72) ?

Gruß
Stefan
Hallo Stefan!

Ja, das Video habe ich gesehen; das gefällt mir sehr gut.

Herzliche Grüße
Elmar
Guten Abend,

hier nun mal einige Bilder. Leider habe ich während des Baues keine gemacht, daher nur das fertige Ergebnis.
Die Kabel gehen auf dem Kupplungssteg entlang. Sind halt leider schon schwarz, daher schlecht zu sehen.

Mehr Tex und einige Erklärungen gibt es auf meiner Seite.

http://hobby.vision-webstyle.de/modellbahn/anla...mfuehrende-kupplung/



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Hallo Carsten,


wäre Dir für einen kurzen "Zwischenbericht" dankbar !    


Gruß
Thomas
Hallo Stefan und die anderen,

und wie kann man ohne händischen Eingriff entkuppeln? Oder hab ich da was überlesen?


Grüssle
Jürgen
Hallo Thomas,
ich hab leider noch immer nicht das richtige Herstellungsverfahren gefunden. Entweder ist der Druck zu ungenau oder das Material ist zu spröde. Zudem erfordert der 3D-Druck grundsätzlich Nacharbeit in der Form, dass ich die Löcher nachbohren muss. Das Spritzguss-Verfahren würde die Probleme wohl lösen, aber das kann ich mir leider nicht leisten :)

Außerdem hab ich die Idee mit einem dritten Pol noch nicht aufgegeben. Die Kupplung soll dadurch aber nicht klobiger werden...

Hallo Jürgen,
die Kupplung lässt sich nur per Hand trennen, ist also nichts für Rangierer.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,
nur mal so eine Anmerkung.
Carsten, deine Idee ist aber nicht neu.

Das hat doch PEHO schon auf der Dresdener Messe vorgestellt.

Trotzdem Gratulation, dass du es so schnell auf die Beine gestellt hast.

gruß
hajo
Hallo Hajo,
nein, die Idee ist nicht neu. Nachdem mir das eingefallen ist, hab ich mal ein bisschen rumgesucht und dabei z.B. ein Patent aus den 60er oder 70er Jahren gefunden, das genau so eine Modellbahnkupplung beschreibt. Hätte mich ehrlich gesagt auch gewundert, wenn vor mir noch keiner auf die Idee gekommen wäre :)

Wie man sieht, ist die Umsetzung aber eben nicht ganz so einfach. Schwierig ist z.B. auch die Wahl des Kabels, selbst die dünne Mayerhofer-Litze ist ziemlich grenzwertig. Microlitze und Kupferlackdraht hab ich auch probiert, beides bricht aber recht schnell..

Viele Grüße
Carsten
Will peho denn so eine kupplung demnächst rausbringen oder was war das für ein prototyp auf der dresdener messe?

Fabian
Hallo,

@hajo: Wenn ich das hier doch vor unserem Telefonat gelesen hätte... Ich hatte zum letzten Stammtisch meine Wagen mit dieser Kupplung mit und kann sie gerne zum Stammtisch in zwei Wochen wieder einpacken und nochmal mitbringen, dann kannst Du sie in 3D, Farbe und Bunt begucken :-D

Grüße,
RF
Hallo zusammen,
ich hab mal ein paar Einbauberichte der Kupplung gemacht. Weitere folgen nach und nach:

https://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen/fahrzeugumbauten.php

Viele Grüße
Carsten


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