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THEMA: Neue Anlage in U-Form - Ideen?

THEMA: Neue Anlage in U-Form - Ideen?
Startbeitrag
Purri - 15.06.14 01:00
Hallo liebe N-Bahner,

seit einigen Jahren lese ich hier im Forum nun mit. Jetzt brauche ich eure Hilfe.

Genau so lange wie ich hier mitlese, basteln ich und ein Freund an meiner Anlage. Ich habe einfach drauflos gebaut und viel experimentiert. Inzwischen auch etwas mit der Landschaftsgestaltung angefangen. Doch richtig zufrieden mit ich mit meiner Raumaufteilung und auch der Streckenführung nicht. Also: Alles auf Anfang!

Da wir beide keine zündende Idee haben also die Frage an euch: Welche Ideen habt Ihr für meinen Raum?

Die beiden Bilder zeigen den Stand jetzt (Dunkelgrün die aktuelle Platte, Hellgrün eine ursprünglich geplante Erweiterung) und das zweite Bild den leeren Raum. Die Maße sind in cm. Der Schmale schwarze Kasten an der Linken Seite ist ein Fenster, wobei die Platte bisher genau auf Fensterbretthöhe liegt. Der obere Teil liegt unter einer Dachschräge (Am niedrigsten Punkt habe ich 15cm von der Platte bis zur Schräge)

Was ich gerne auf der Anlage hätte (und was bisher geplant war):
- Zweigleisige Hauptstrecke (Sollte über das ganze "U" verlaufen, an beiden Seiten in einem großen Schattenbahnhof führen, der sich ebenfalls unter dem ganzen "U" ausdehnt)
- Betriebswerk mit Drehscheibe (links unten auf dem etwas dickeren Teil)
- Industrieanschlüsse (neben dem Betriebswerk)
- Hauptbahnhof (auf dem linken, schmalen teil des "U")
- Abzweigende, eingleisige Nebenstrecke mit kleinem Endbahnhof (Abzweig oben links, Bahnhof auf dem rechten Teil, höher gelegt)
- Stadt mit Straßenbahn und evtl. S-Bahn (die hellgrüne Erweiterung)
Abstriche wären hier wohl möglich, besonders was Straßenbahn bzw. S-Bahn angeht.

Also, unsere Köpfe Qualmen, jetzt brauchen wir euren Input ;)

Grüße,
Jan

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Servus

Willkommen bei den VerrückteN.

Als erstes die üblichen Fragen:

Wirklich alle Maße angegeben??
Nix vergessen??
Korrekt gemessen??
Welches Gleissystem??
Welche Epoche??
Ein bestimmtes Thema, Gebiet, Landschaft??
Welche Industrie??
Flexgleis pro oder contra??
Maximale Länge der Züge, Hauptbahn + Nebenbahn + sonstige Bahnen (in cm bitte)??
Irgendwelche Vorbilder die umgesetzt oder eingebaut werden sollen??
Irgendwelche eigene Ideen die umgesetzt werden sollen??
Irgendwelche Wünsche, Anregungen, Beschwerden??
(der Beschwerdebriefkasten ist IN der Mülltonne, damit ja nichts wegkommt)

Das wärs erstmal.

Greetings from Austria
Gerhard


Hallo Gerhard,

einiges habe ich wohl vergessen, manches bewusst nicht festgelegt ;)

die alt Platte wird bereits abgebaut, daher habe ich dort nicht alle Maße eingetragen. Ich will die ganze Anlage neu errichten, auch die Unterkonstruktion.

Als Gleissystem habe ich hier einen vorhandenen Mischmach, da ich verscheidene Systeme getestet habe. Vorhanden sind Weichen von Trix und Fleischmann/Roco (also ohne Schotterbett), ein paar Gleise von Fleischmann mit Schotterbett, die meisten gleise sind jedoch von Trix.
Die Fleischmann/Roco Weichen hatte ich für den Bahnhof vorgesehen, angetrieben von unten mittels Conrad Antrieben.

Flexgleise sind meiner Meinung nach die einzige sinnvolle Lösung um schöne Radien zu bekommen, sollen also auf jeden Fall zum Einsatz kommen. Warscheinlich werde ich hier Peco Code 80 einsetzen.

Da ich Züge aus allen Epochen fahren lassen möchte, habe ich auch keine für die Anlage festgelegt.

Die Industrie soll aus verschiedenen kleinen Betrieben bestehen, welche genau habe ich noch nicht festgelegt.

Auf der Hauptstrecke dachte ich an Züge bis zu 120cm, auf der Hauptbahn ca. 30-40cm Länge gedacht.

Die Landschaft sollte eher flach sein, ich dachte an ein leichtes Mittelgebirge.

Ich hoffe das hilft erstmal weiter.

Grüße
Jan

Edit:

Ich habe mal eine Idee die uns nach meinem ersten Beitrag gekommen ist skizziert. Da ist eigentlich alles vorhanden, was ich gerne hätte. Zwischen Bahnhof und BW würde eine herausnehmbare Bogenbrücke eingesetzt und oben rechts würde ich noch eine Zugangsluke einplanen.

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Hallo Purri,

mit einer Zugangsluke wirst du da nicht auskommen. Man kann nur in einem gewissen Radius gut arbeiten. Der beträgt etwa 40 cm. Glaubst du nicht? Dann nimm mal die Arbeitsplatte in deiner Küche (die ist 60 cm tief) und lege ein paar Schienen direkt an die Wand. Und dann stellst du da eine halbe Stunde lang Waggons drauf, nimmst sie wieder runter, stellst sie wieder drauf usw.. Und danach machst du dir bei dem Physiotherapeuten deines Vertrauens einen Termin.

Grüße,
Dietmar
Servus

Dietmar hat recht. Die maximale Reingreiftiefe beträgt etwa 80cm, mit Vorbeugen und ohne das man Gebäude oder Bäume an der Anlagenkante beleidigt.
Das gilt auch für Wartungsöffnungen, diese müssen auch gross genug sein um mit den Schultern durchzukommen. Bei mir wären das etwa 60cm, in den unteren Ebenen muss es noch mehr sein wegen der gebückten Haltung, Drehen und Wenden, etwas hochheben oder abstellen. Ausserdem, wohin mit dem abgenommenen Deckel wenn erstmal die Landschaft fertig ausgestaltet ist??

An das Fenster wollte ich auch noch erinnern, das sollte man öffnen und putzen können, oder nicht?? Dort kann man also nur einen schmalen Streifen hinbauen, etwa 40cm tief und breit genug für einen Stuhl oder eine kleine Leiter.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo,

da habt ihr wohl beide Recht. Das Fenster sehe ich nicht als Problem in diesem Sinne. Den Einstieg durch die Luke aber schon. Alternative wäre die Platte so stabil auszuführen, dass ich auftreten kann. Hier müsste nur entsprechend Platz durch Straßen und/oder abnehmbare Häuser geschaffen werden.
Da der entsprechende Bereich am Rand der Stadt liegen würde sollte das kein Problem sein (Lagerhallen etc.).

Oder habt ihr da Einwände? Was haltet ihr von der grundlegenden Planung was die Gleise angeht?
Hallo Jan,

an deiner Stelle würde ich den Raum nicht so massiv mit »Platte« belegen. Deine ursprüngliche Idee mit einer Zunge fände ich besser für die Zugänglichkeit.
Sie böte eine geschickte Gelegenheit, die Grundfläche szenisch aufzuteilen, indem die Mittelzunge landschaftlich höher aufragt und gleichsam zur optisch trennenden Kulisse wird. Die beiden »Buchten« sind prädestiniert für je einen Bediener, was den gemeinsamen Spielspaß maximiert. Es wäre sogar denkbar als Trio die Bereiche Hauptbahnhof, Hafen/Industrie und Nebenbahn zu bespielen.
Das Betriebskonzept sollte man auch so gestalten, dass du ebenso alleine fahren kannst.

Ich habe dir mal grob skizziert, was mir dafür durch den Kopf geisterte, mit Stichworten wie: Mittelgebirgslandschaft, Flußtal, Stadt im Talkessel, Hafenumschlag.

Schöne Grüße, Carsten

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Moin,

da ihr eine wichtige und offenbar für Euch auch richtige Entscheidung gefällt habt, nämlich von Null neu anzufangen, ist auf alle Fälle nun die richtige Zeit alle Eure Vorstellungen zu sortieren und ein tragfähiges Konzept zu erarbeiten.

Die Form der Anlage spielt zu diesem Zeitpunkt eher eine untergeordnete Rolle. Die Raumgeometrie, sowie die 'üblichen' Eingriffsmaße ergeben automatisch eine optimale Raumausnutzung. Bei der Größe ist auf alle Fälle in Segmenten oder Modulen zu planen.

Außerdem ist zu überlegen, ob bei den großzügigen Raummaßen eine "an der Wand lang" Anlage mit ein oder zwei Zungen möglich ist. Auch ein offener Schattenbahnhof könnte gut in ein Mehrspielerszenario passen.

Viel wichtiger erscheinen mir aber Eure Träume und Visionen. Wie stellt Ihr Euch Eure Anlage vor? Denn am Ende ist jede Anlage nur ein Kompromis zwischen den Vorstellungen Ihrer Erbauer und den zur Verfügung stehenden Resourcen, wie z.B.
Zeit, Geld, Raum, Material und Geschick.

Nur eins: Drauftreten geht garnicht! Drunterkriechen und Auftauchen auch nicht! Alles murks. Das heißt: Alles muß erreichbar bleiben, dann macht es auch auf Dauer Spaß,- ... man wird ja auch nicht jünger ...

Grunsätzlich sollten Fenster und Türen immer erreichbar und benutzbar bleiben. Es ist auch daran zu denken, daß die Anlage so weit zerlegbar sein muß, das Renovierungsarbeiten an Decke, Boden und Wänden durchführbar bleiben. Was nützt einem eine raumfüllende Großanlage, wenn die Wände nach jahrzehnten wie Hulle aussehen.

Soweit meine ersten Gedanken und gutgemeinten Denkanstöße.

Grüße Klaus
Servus

Hier eine erste Skizze wie es aussehen könnte.  
Wer einen Fehler findet darf ihn behalten.

Grosses Bild:
http://abload.de/image.php?img=n_432x388_01fdljd.jpg

Greetings from Austria
Gerhard

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Hi und schöne Idee Spockie,

da ich aber quasi neben alten Hafenanlagen wohne, muss ich sagen das der Hafen nicht so recht passt. Ich würde das so gestalten: Kai, Gleis, Kräne, Gleis, Straße (wo 2-3 LKW aneinander vorbei passen würden), Gleis, Lagerhallen, Gleis.
3. gleisig geht es dann zum Güterbahnhof den man etwas größer gestalten könnte.
Servus

Da hast du recht, mit Hafen kenne ich mich nicht so gut aus.
Ginge nicht auch: Kai, Kräne, Gleis, Gleis, Strasse??
Links davon sind 3 Aufstellgleise (heissen die so??) und dahinter Lagerhallen oder Industrie. Bei der Einfahrt ist ein Ziehgleis und noch eine Industrie (in Richtung LS).

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo,
juchu, endlich mal wieder ein Planungsthema.
Am Bahnhof müssen wir noch basteln, da passt weder die Einfahrt der Nebenbahn noch die Gütergleise ;) Auch wird es links schwierig, die Hauptbahn unter das Hafenbecken zu bekommen.
Aber als erster Vorschlag nicht schlecht.

@Jan: Sicher, dass Du mit 120 cm Hauptbahnzuglänge auch noch in 2 Jahren zufrieden sein wirst? Sind "nur" 6 Schnellzugwagen und Lok. Da passt kein ICE2 hin (oder nur knapp). Güterzüge sehen dann auch sehr abgeschnitten aus. Mein Enkel meckert bei 190 cm immer noch rum.

Grüße Horst
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

juchu, endlich mal wieder ein Planungsthema.



Genau, weil hier so wenig los ist muß ich sogar schon Leute in anderen Foren ärgern.  
(Man hört ein hämisches Kichern)

Nutzlänge im BHF: Derzeit ab 1500mm (Hausbahnsteig).

@Horst
Mach den BHF nicht zuuuuu gross. So viel Platz hat er nun auch wieder nicht.

Greetings from Austria
Gerhard



Hui, da geht's hier aber auf einmal rund :)

bevor ich auf Einzelheiten eingehe noch eine allgemeine Frage:
Warum so wehemend gegen Luken oder "draufklettern"? Soweit ich weis ist das bei allen größeren Anlagen Standard (Miniatur Wunderland, Loxx, oder auch die Stuttgarter Anlage von Herrn Frey. Da wird doch auch nirgends bei 80cm aufgehört?
Was mich bei den üblichen Entwürfen stört ist meist das etwas, ich sag mal "zerstückelte" aussehen. Ich hätte gerne etwas mehr zusammenhängendes. Natürlich habt ihr aber recht, ich muss an alle Stellen, besonders an Weichen/Kreuzungen drannkommen.

Gerhard, dein Vorschlag gefällt mir ansonsten schon recht gut. Etwas unschön ist, dass ich von der Tür aus erstmal auf den großen Hügel schaue, der Den Hauptbahnhof verdeckt. Wo Horst Fehler in den Bahnhofseinfahten sieht ist mir noch nich klar. Nur die abzweigende Nebenbahn ist wohl wirklich ungünstig angeschlossen.

Und haltet euch nicht am Hafen auf, der war in meinem Plan nur drinn, um die beiden Brücken über dem Einschnitt und diesen zu erklären. Stattdessen würde ich wohl lieber verschiedene Industrien anlegen.

Grüße
Jan
Servus

Das täuscht, der "grosse Hügel" ist gerade mal 7cm höher als der grosse BHF. Das merkt man gar nicht, wir sind doch hier nicht bei H0.
Die Hauptbahn fährt ausserdem ab der Brücke die ganze Zeit im Gefälle, bis zur Einfahrt in den "Untergrund".

Industriegebiet statt Hafen, geht auch, null Problemo.

Luken sind was für die H0er und deren grösseren Radien (900mm aufwärts wird als gerade noch aktzeptabel empfunden im sichtbaren Bereich, falls der Platz reicht), und selbst dort werden sie auf heimischen Anlagen nur eingesetzt wo es absolut nicht anders geht. Die haben sogar noch viel grössere Probleme mit den 80cm maximale Reingreif-Tiefe. Um es in Relation zu setzen: 80cm in N sind soviel wie 150cm in H0. Da lässt sich genug drauf bauen und abbilden. Wir sind ja nicht das MIWULA und deine Anlage ist nur Mittel mit einem (grob geschätzten) 15qm Raum. Gross ist bei Heimanlagen erst ab 25qm aufwärts für N, bei H0 ab 40qm. Das MIWULA hat auch 200 Mitarbeiter hauptberuflich (40 Stundenwoche + Überstunden wegen Termindrucks x200), du bist alleine und hast nur deine spärliche Freizeit.

Draufsteigen ist total tabu, das wird dir jeder bestätigen. Das geht im MIWULA, weil Ausstellungsanlage, aber nicht im heimischen Kämmerlein.

Wenn du jetzt eine einzige grosse Platte baust, dann ist der hintere Teil der Anlage 2,5m weit entfernt. Stell einen Zug in 2,5m Entfernung auf und du siehst wie winzig dieser erscheint. Im RL sind das 420m Entfernung. Mit 80cm ist man immer hautnah am Geschehen. Fährt man manuell, dann kann man mit dem Zug mitgehen.

Dann ist da noch das Altern. Man bleibt ja nicht jung, der Rücken tut weh, die Knie und die Hüfte schmerzt und dann noch rumkrabbeln und wegen zunehmender Leibesfülle (Bierbauch) durch enge Luken quetschen.
Man weiss leider nie was die Zukunft bringt. Und für so eine Anlage kannst du gut 10-20 Jahre Bauzeit ansetzen als Einzelkämpfer und Freizeitaktivist.

Du kannst natürlich machen was du willst, es ist deine Anlage.
Aber es hat auch einen Grund warum bei raumfüllenden Anlagen die ADW-Methode bevorzugt benutzt wird.

Greetings from Austria
Gerhard

Ja Gerhard, das sehe ich alles ein. Aber wie erhöhen denn 200 Mitarbeiter die Reingreiftiefe? ;)

Ich habe als Kind selber H0 gehabt, das ist noch nicht soo lange her, ich komm ab und an im Kopf mit den Dimensionen durcheinander ;)

Ich habe meinen Entwurf nochmal angepasst. Kann mich von der Grundidee noch nicht lösen. Ich finde die große, zusammenhängede Fläche einfach zu verlockend. Aber ich denke, so müsste es doch recht gut gehen, oder?
Den HBF habe ich noch verlängert. Um den Güterbereich zu vergrößern könnte man da auch noch etwas verschieben.

Grüße
Jan

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Moin Jan,

so wird das nix: Kein Konzept, keine Anlage ... so einfach ist das.

Die 200 Mitarbeiter vom Miwula gehen auch mal in Rente! Aber davon mal abgesehen würdest Du mit Deinem Konzept nur den Raum füllen, aber keine vernünftige Anlage hinbekommen.

Als "Bodendecker" ist Dein Entwurf allerdings hervorragend

Gerhard hat mit seinen Entwürfen schon eine Menge gezeigt, ich finde, seinem Entwurf kann man zumindest ein wenig folgen ...

Grüße Klaus
Hallo Klaus,

ich habe mich weder auf meine Version festgelegt, noch Gerhards Entwurf ausgeschlossen. Es geht mir darum verschiedene Ideen zu sammeln und damit letztendlich ein Konzept zu erstellen. Wenn ich bereits eins hätte bräuchte ich mich hier nicht damit beschäftigen.

Konstruktive Kritik nehme ich gerne an. Deshalb habe ich meinen Entwurf auch überarbeitet. In deinem Beitrag kann ich allerdings nichts hilfreiches finden.

Grüße
Jan
Servus

1. Den Gang kannst du einstampfen, da reicht hinten eine Luke deren Rand 80cm von der Wand links und hinten entfernt ist. Die Luke muss 60x60cm gross sein, Schultern müssen locker durchpassen.
2. Rechts oben brauchst du noch eine solche Luke, gleicher Abstand von den Wänden.
3. Das Fenster muss leicht erreichbar bleiben, zum öffnen und putzen. Ein unbedingtes MUSS!!!
4. Unten am BW, 100cm Tiefe, zuviel.

Bei H0 kann man ja auf Gleise draufsteigen, das sehe ich noch ein. Ich kenne alle Videos und Berichte vom MIWULA und bin ein Fan von dem was die auf die Beine gestellt haben. Aber N-Gleise nehmen es dir übel wenn man mit seinem Gewicht drauf rumlatscht. Eine Gleisbettung/Böschung ist nur 2-3mm hoch, die gibt nach und die Gleise sind verbogen. Ausser man baut diese aus Holz, was furchtbar viel Arbeit ist.

Bei H0 ist auch alles fast doppelt so gross, da findet sich leichter ein Platz wo ein Fuss hinpasst. Bei N ist alles wesentlich filigraner und auch freie Flächen viel kleiner (halb so lang, halb so breit). Das filigrane ist auch das Problem beim Luken abstellen. so etwas muss perfekt landschaftlich mit eingeplant werden, beim MIWULA gibts dafür auch nur bestimmte Plätze. Sonst brichst du dir jedesmal etwas ab. Ein Brett 60x60cm mit Landschaft drauf hat schon ein ordentliches Gewicht. Formstabil und maßgenau müssen sie auch zu 100% sein damit sich nichts verzieht im Laufe der Zeit.

Dann hast du bei Luken immer Spalten am Rand sichtbar. Zu eng darf man die Luken nicht einpassen (sonst verklemmt es sich), Holz arbeitet immer bei unterschiedlicher  Luftfeuchtigkeit. Im Sommer dehnt es sich aus, im Winter zieht es sich zusammen. Meine Echtholz-Möbel höre ich bei den derzeitigen Temperaturen jeden Tag knacksen (Tag warm, Nacht kühl).  

Greetings from Austria
Gerhard

Hallo Gerhard,

auf den Gleisen würde ich niemals rumlaufen.

Deinen EInwand mit dem Fenster verstehe ich. Allerdings nimmt mir das die Möglichkeit auf der linken Seite einen Schattenbahnhof anzulegen.
Ich bin jetzt einigermaßen Erstaunt: doch Luken? Ich könnte mir auch vorstellen statt Luken einfach offene Löcher zu machen, dann entfällt das abstellen der Deckel, dafür sieht man halt ein Loch.

Nochmal zu deinem Entwurf:

Mit dem Hügel hast du recht, das ist nicht hoch. Das könnte sogar ne recht schöne Perspektive geben. Wie gesagt geht mir am Fenster hier die Möglichkeit für einen Schattenbahnhof verloren.
Dann ist mir die Industrie zu weit von den Abstellgleisen am HBF entfernt, dort würden ja die Güterzüge ankommen und abfahren. Ausserdem komme ich so nciht mit Güterwagen von den Abstellgleisen auf die Nebenstrecke. Aber das ist wohl das kleinste Problem.

Grüße
Jan

Edit:
Noch eine Idee statt Luken/Draufklettern: Wie wäre es mit liegen, die an der Anlagenkante in Scharniere eingehängt werden und dann auf der Platte mit einzelnen Füßen abgelegt werden? Dadurch hat man wenig auflagefläche, kann über Hindernisse hinweg arbeiten und durch die Scharniere trifft man die Auflagepunkte auch zielgenau. Diese Punkte können dann in der Unterkonstruktion entsprechend verstärkt werden.

Servus

Wenn der SBHF erst oberhalb des Fensters anfängt bleibt noch genug Platz, die Züge sind ja nicht so lang. Und unterhalb des Fensters bzw. rechts oben brauchst du ja sowieso eine Wendel oder Wendel-Oval um  ausreichend Platz zum Reingreifen zu haben. Viele Gleise nebeneinander beanspruchen einen gewissen Platz, selbst wenn man von unten reinkrabbelt hat man nur eine Armlänge zur Verfügung. Meine sind 60cm lang, Fingerspitzen bis Schulter. Und weil das so ist muss der Arm auch bei Störungen weiter hinten über andere Züge hinweggreifen können. Deswegen sollte man einen Abstand ab 20cm von der Gleisoberkante des SBHFs bis zur Unterkante der Ebene darüber haben. Mehr wäre natürlich besser, etwa das gleiche Schema wie bei H0.

Bei meinem Plan kann man von links unten aus die ganze Wand Links (ab Fenster) und 3/4 von Oben für den SBHF Nummer 1 nutzen.
Von oben rechts aus wird ein Wendel-Oval nach links eingesetzt (ca. 1/4 der oberen Seite) und der SBHF hat den ganzen Platz der rechten Wand und auch den ganzen Schenkel (mit NebenBHF) zur Verfügung.

Beide haben eine Kurve drin, das ist nicht tragisch.

Die beiden Gütergleis am BHF sind nur Ausweichgleise für den Güterverkehr. Für einen echten GüterBHF ist kein Platz da, der wäre grösser als der BHF.
Güter vom NebenBHF zum Industrieviertel fahren zuerst zum BHF (Gleis 1 am Hausbahnsteig) und setzen dort um oder schieben die Wagen dann über das kleine Stück Hauptstrecke. Umgekehrt das Gleiche. Wie im RL muss die Nebenbahn natürlich warten bis die Hauptstrecke frei ist.

Oder: Man baut an den BHF einen Lokschuppen an, dort wartet eine Rangierlok die die Güterwagen übernimmt und über die Hauptstrecke zur Industrie bringt. Umgekehrt genauso, ins Industrieviertel kommt auch ein Lokschuppen für eine Rangierlok. Die übernimmt die Güterwagen und verteilt sie.

Auf der Hauptbahn fahren die Güterzüge im BHF nur durch, werden überholt, und Endpunkt sind die SBHöfe (die grosse weite Welt).

Richtige Aktion nenne ich das, da gibts genug zu tun und es wird sicher nicht langweilig.

Andererseits kannst du auch von der Nebenbahn-Kurve links von BHF eine eingleisige Strecke bis zum Industrieviertel legen. Alle Gleise und BW 5cm nach rechts schieben. Das wäre aber zu einfach.

EDIT: Solche Liegen könnten funktionieren, aber das Körpergewicht wird dir Dellen in die Oberfläche machen. Vielleicht nicht gleich, aber je öfter man sie benutzt. Besser wäre eine stabile Wandschiene zum Einhängen und entsprechend lange Liegen. Hab ich so schon mal irgendwo gesehen, aber ich glaube die waren nur 2m lang. Eine Alu-Leiter mit Knickfuss war das, den zweiten Fuss einfach abmontiert und 2 stabile Stahlhaken angeschraubt zum Einhängen. Die Wandschiene war aus Holz, ein L, und auch an einer Wandschräge montiert, mit einem Dreieck-Holz als Unterlage.

Löcher in der Anlage?? Kannst du machen wenn du willst. Auch ein Mini-Gang mit 35-40cm Breite um seitlich mittendrin herumzuturnen ist möglich, ähnlich wie auf meinem Plan (L-Form). Nur Gewicht zunehmen darfst du dann nicht mehr.

Greetings from Austria
Gerhard

Moin,

Jan, da hast Du recht, bis jetzt kam von mir noch nichts Konkretes.

Diese Woche wird's dabei wahrscheinlich auch bleiben, da ich sehr wenig Zeit habe.

Aber da ich glaube, das dieser Planungsthread noch sehr interessant werden wird, und ich so Anwandlungen von ein paar Ideen habe, hätte ich noch ein paar Fragen:

Ist der Raum ein Durchgangszimmer?

Wie hoch ist der Raum?

Wie hoch liegt die Fensterbank?

Die Idee ist mit Worten schwer zu beschreiben, aber ich versuche es mal: Meine Idee ist eine Anlage in Form eines @, also wenn man so will eine zentrale Anlagenzunge größeren Ausmaßes an der sich spiralförmig eine an der Wand entlang Anlage anschließt. Die Tiefe an der Wand entlang würde ich sogar recht schmal halten ( 40 bis 50cm). Am Ende dieses Kringels könnte man links unten neben der Tür eine Wendel zum Schattenbahnhof bauen. Auf der unteren Ebene gehts dann wieder zurück zur zentralen Zunge. Auf der Zunge kann dank der Rundherumzugänglichkeit durchaus bis zu 1,60m Tiefe geplant werden um z.b. dem Bw auf der einen Seite einen Hafen mit Industrie auf der anderen gegenüber zu stellen. Als optische Trennung kann eine bewaldete Hügelkette dienen.

Vorteil dieses Konzept wäre eine optimierte Flächenausnutzung der Mitte und eine deutliche Verlängerung der Fahrstrecke.

Aber wie gesagt: Drauftreten ist Murks! ... und Deckel auch ...  

EDIT: Die Idee mit der schwebenden Arbeitbühne habe ich schon mal gesehen, vor allen Dingen wie das Mobiltelefon des Technikers einer kunstvoll gebauten Oberleitung durch Herausgleiten aus der Hemdtasche den Garaus gemacht hat...

Spaß beiseite, ich glaube, das eine solche Konstruktion bei dem doch recht kleinen Raum sehr schwer zu händeln ist, ohne Anlagenteile zu beschädigen.

Viel sinnvoller erscheint mir da eine gewisse Vermeidungstaktik. Also wäre es doch eher angebracht erst einmal zu versuchen möglichst alle Anlagenteile optimal zugänglich zu gestalten.

Grüße Klaus



Servus

Ich wusste das ich es finde:

http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=59602

Einfach mal durchlesen.

Greetings from Austria
Gerhard
Moin Klaus,

ganz schnell bevor ich zur Arbeit muss:

Der Raum ist kein Durchgangszimmer. Die rechte Tür ist der Eingang, die linke führt nur zu einem kleinen Abstellraum, dort lagern alte Koffer und ein Teil meiner Baumaterialien. Man könnte hier durchaus etwas abnehmbares davor bauen, denke ich.

Raumhöhe sind 2280mm, die Dachschräge beginnt bei 1035mm.

Die Oberseite der Fensterbank ist 895mm hoch.

Deine Idee klingt interessant, ich kanns mir nur noch nicht ganz vorstellen.

Grüße
Jan
Moin,

danke für die Infos:

Hier mal nur eine ganz ganz grobe Ideen-Skizze (Link zur größeren Abbildung):

http://abload.de/image.php?img=u-anlageraumnutzungvored1x.jpg

Der Abstellraum ist erreichbar, aber die Tür läßt sich nicht ganz öffnen, eventuell könnte man die Tür durch eine Falttür austauschen.

Die Mittelinsel würde ich auf Rollen konstruieren. Die Module an der Wand entlang haben zwei Ebenen. Zum einen auf SOK 500 die Schattenbahnhofsebene und auf SOK 800 die sichtbare Ebene. Links unten neben der Tür würde ich ein Gleiswendelmodul einsetzen, um den Schattenbahnhof mit der sichtbaren Ebene zu verbinden.

Auf der Mittelinsel gibt es zwei Möglichkeiten: Wenn der Schattenbahnhof auf der gesamten Länge an der Wand lang genutzt werden soll, dann würde ich hier unter dem Nebenbahn-Endbahnhof die zweite Gleiswendel einsetzen. Sollte der Schattenbahnhof nur an der Fensterseite sein, kann die zweispurige Hauptstrecke in einem großen Bogen über die Wandstrecke zurückgeführt werden.

So, jetzt muß ich aber wieder ran an die Arbeit, Pause ist vorbei.

Grüße Klaus

EDIT: nur noch ein paar kurze Anmerkungen: ich habe mal kurz überschlagen und komme auf ca. 30m Hauptstrecke! 15m sichtbar 15m über Schattenbahnhof (ungefähr).

Ich würde auf alle Fälle komplett das Gleismaterial austauschen. Meine Empfehlung: Peco Code 55 Weichen und Gleise. Die Reste aus der alten Anlage lassen sich mit Sicherheit gut verkaufen. Ich nehme an, daß die gesamte Anlage digital gesteuert werden soll, da ist es auch zu überlegen, ob nicht eine Lösung mit digitaler Signal- und Weichensteuerung mit drahtloser Bedienung sinnvoll wäre. (... so z.B. Z1 ähnlich ...)

EDIT EDIT: bevor ich's vergesse: NIX drauf rumtrampeln, keine Deckel und auch kein Drahtseilakt über der Anlage!!!!    


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Hallo Jan / Purri,

so ein schöner großer Raum, den Ihr da zur Verfügung habt. Aber mit Tücken, äh Türen und Fenster...

Mir geht bei den Planungen (auch, aber nicht nur hier im Forum) oft ein Raumkonzept ab, also nicht nur Anlagenfläche, sondern auch, das was man sonst noch so braucht: Sitzmöglichkeit (oder bedienen alle ihre Bahn hier nur im Stehen? ), Basteltisch (sollte meiner Meinung nach schon im Raum sein und nicht irgendwo anders), Materialschränke und "Verkehrsflächen" (für Menschen in 1zu1 , nicht für die Modellbahn).

Ich habe mal versucht, das alles im Raum (bzw. in Deiner Raumskizze) unterzubringen. Und auch das, was Du oben als "Wunschliste" angegeben hast. Ein Gleisplan zum Losbauen ist das natürlich noch nicht, es soll eine Idee zum Nachdenken sein...

Ein paar Anmerkungen dazu:
Die beiden Schattenbahnhöfe sind unter dem Bahnhof vorgesehen, wobei der obere SBHF1 an die rechte Bahnhofsausfahrt über eine große ovale Wendel angeschlossen ist.
Die Strecke zum unteren SBHF2 führt von der linken Bahnhofsausfahrt über die Verbindung unter dem Fenster (z.B. in einem durchsichtigen Tunnel als Schutz) zum Wendelturm neben der Türe links ("schraubt" sich fast auf Fußbodenniveau hinunter) und nochmal unter dem Fenster zurück unter den Bahnhof (und unter SBHF1).
Die Nebenbahn kommt von einem kleinen Dorfbahnhof (mit mindestens einem Anschließer), der deutlich über dem Stadtbahnhofsgelände liegt. Die Strecke führt über eine Flußbrücke als optischen Trenner in die "Neustadt" (Bauzeit zwischen 1900 und 1960), wo sie hinter den Häusern teilweise verschwindet (evtl. ist hier sogar eine versteckte Ausweiche sinnvoll). Links umrundet sie dann die "Altstadt" (vielleicht sogar noch Stadtmauern?), bevor sie die tieferliegende Hauptstrecke überquert und in den Stadtbahnhof gelangt.
Die Nebenbahn könnte übrigens auch als S-Bahn oder Überlandstraßenbahn (Beispiel Albtalbahn?) gebaut werden.
Das Areal für das BW sollte wohl ausreichend bemessen sein, die Drehscheibe samt Lokschuppen gut Platz finden.
Wenn dann wirklich mal alles fertig ist, gibt es noch die Erweiterungsmöglichkeit via Modulanschluß für z.B. ein Indutriegebiet oder einen Hafen -- die Module könnten auf dem Wendelschrank gelagert werden

Wichtig erscheint mir noch, die großen Ecken auszurunden. Und die "Problem-Kante" im Dorf könnte z.B. durch einen Brauereikamin getarnt werden...

Und noch ein paar "ca." Höhenangaben:
Tischplatte:   je nach Körpergröße um etwa 80cm
Stadtbahnhof:   90 cm
SBHF1:   65cm
SBHF2 :  30cm
Altstadt:   85-95cm
Neustadt:   95-105cm
Tunneleinfahrt recht (Hauptstrecke):   88cm
Dorfbahnhof:   120cm
Modulanschluß/Erweiterung:   120cm

Vielleicht sind ja ein paar brauchbare Anregungen für Euch dabei...

Viele Grüße
Michael

Edit: ...da waren doch tatsächlich ein paar Fipptehler drin...

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Moin Jan,

hier kommt der fröhliche Hochschuppser!

Noch eine Frage: Wollt Ihr die Hauptstrecke auch mit Oberleitung bauen? Soll die Nebenstrecke elektrifiziert sein?

Die Fragen sind schon von Bedeutung, da die Dachschräge Kniestock 103 cm zu berücksichtigen ist.

Grüße Klaus
Hallo Klaus, Hallo Michael,

Über Oberleitung habe ich mir tatsächlich noch keine Gedanken gemacht. Aber du hast recht, das sollte man zumindest mit einplanen. Aufstellen würde ja nachträglich noch gehen, oder?

Die Nebenstrecke wird auf jeden Fall ohne bleiben. Bei der Hauptstrecke wäre es eigentlich ganz schön (teuer) ;)

Ich habe leider noch keine Zeit gehabt mir Eure Vorschläge genauer anzusehen, aber insgesamt sehen beide Ideen vielversprechend aus.

Nochmal @ Klaus: Da die rechte Tür die Eingangstür ist sollte die schon ordentlich aufgehen. Ersetzen wäre auch nicht so schön aber vll. machbar.

Liebe Grüße
Jan
Hallo an alle,

wir haben uns das Ganze heute Nachmittag nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Letztendlich sind wir zu der Entscheidung gekommen im Grunde unsere ursprüngliche Idee aus Post #2 umzusetzen, da uns beiden dort einfach die große Fläche für Gestaltung am besten gefällt und unserer Meinung nach alles näher am Original ist.
Dazu kommen dann 1-2 Liegen, die von der Decke runtergeklappt werden können, sodass man an die hinteren Bereiche heran kommt.
Die  Zuglänge werden wir auf 150-160cm aufstocken können.

Vielen Dank für alle eure guten Ratschläge und Denkanstöße, das hat uns viel zum Diskutieren gegeben.

Sobald es hier losgeht werde ich auch Bauberichte schreiben.

Viele Grüße,
Jan und Joel
Moin,

nun gut. Es ist Eure Anlage und entsprechend auch Eure Entscheidung.

Nur so als Tipp: Probiert mal die Sache mit den Liegen erst mit Stühlen und Bretten am Boden aus. Versucht einfach mal ein Stück Probelandschaft im Liegen zu gestalten oder einen Zug aufzugleisen.

Ich glaube auch eher, das eine realistische Darstellung nicht über die Fläche, sondern eher über die Länge der Trassen erreicht wird.

Viel Spaß beim Bauen.

Grüße Klaus


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