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THEMA: Modellbahnanlage mit railcom nutzen
THEMA: Modellbahnanlage mit railcom nutzen
derTobi - 22.06.14 13:00
Hallo zusammen,
Ich benötige einige Expertentips.
Mein Ziel ist es, meine Modellbahnanlage digital mit Gleisbelegtmeldern etc. Auszustatten.
Als Zentrale nutze ich die Z21, alle Fahrzeugdecoder haben railcom fähige Decoder (zimo) verbaut.
Welche Detektoren könnt ihr empfehlen? Diese sollten natürlich railcom-fähig sein... Wie erfolgt der Anschluss an die Z21; über den "normalen" Rückmeldebus?
Bremsmodule werden meiner Meinung nach nicht benötigt, aber: Wie funktioniert die Abbremsung der einzelnen Lokomotiven mit railcom, was benötige ich?
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps und Antworten!
Gruß Tobi
Ich benötige einige Expertentips.
Mein Ziel ist es, meine Modellbahnanlage digital mit Gleisbelegtmeldern etc. Auszustatten.
Als Zentrale nutze ich die Z21, alle Fahrzeugdecoder haben railcom fähige Decoder (zimo) verbaut.
Welche Detektoren könnt ihr empfehlen? Diese sollten natürlich railcom-fähig sein... Wie erfolgt der Anschluss an die Z21; über den "normalen" Rückmeldebus?
Bremsmodule werden meiner Meinung nach nicht benötigt, aber: Wie funktioniert die Abbremsung der einzelnen Lokomotiven mit railcom, was benötige ich?
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps und Antworten!
Gruß Tobi
Beitrag editiert am 22. 06. 2014 13:33.
Hallo Tobi,
zuerst solltest du klarstellen, ob du die z21 oder die Z21 hast... Also die weiße oder die schwarze Zentrale. Das ist ein Unterschied :)
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
zuerst solltest du klarstellen, ob du die z21 oder die Z21 hast... Also die weiße oder die schwarze Zentrale. Das ist ein Unterschied :)
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
Ich habe die Schwarze, also die Z 21.
An weichendecodern, etc. habe ich von littfinski bereits am laufen.
Gruß Tobi
Ich habe die Schwarze, also die Z 21.
An weichendecodern, etc. habe ich von littfinski bereits am laufen.
Gruß Tobi
Hallo Tobi,
schau doch z.B. mal hierhin:
http://www.z21.eu/FAQ-Support/FAQ#1008
Auch die anderen Punkte könnten interessant sein.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
schau doch z.B. mal hierhin:
http://www.z21.eu/FAQ-Support/FAQ#1008
Auch die anderen Punkte könnten interessant sein.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Ja, danke, aber da werde ich irgendwie nicht schlau draus für eine klare Antwort ...
Empfehle mir was Lenz abc, zimo hlu?
Bremsen die Decoder, wenn der Bremsabschnitt mit Gleichpannung hinterlegt ist?
Gruß Tobi
Empfehle mir was Lenz abc, zimo hlu?
Bremsen die Decoder, wenn der Bremsabschnitt mit Gleichpannung hinterlegt ist?
Gruß Tobi
Beitrag editiert am 22. 06. 2014 14:09.
Hallo Tobi,
Mit Railcom kann man nicht bremsen.
Was Railcom dafür schaust Du am besten hier nach.
http://www.digital-plus.de/digitalplus-railcom.php
Über die Art des bremsen vor roten Signalen braucht man sich nur Gedanken machen wenn man ohne Computersteuerung fahren möchte.
Ansonsten gefällt mir das Lenz ABC System sehr gut.
Der Nachteil des Lenz ABC System ist das der Decoder es unterstützen muß.
Die aktuellen Lenz & ESU Decoder müssten es komplett unterstützen. Beim Kühn N45, Zimo & D&H funktioniert zumindest das Bremsen vor dem Roten Signal und das vom Roten Signal fortfahren, ob mit diesen Decodern allerdings auch die Langsamfahrt geht kann ich nicht sagen.
Gruß Alex
Mit Railcom kann man nicht bremsen.
Was Railcom dafür schaust Du am besten hier nach.
http://www.digital-plus.de/digitalplus-railcom.php
Über die Art des bremsen vor roten Signalen braucht man sich nur Gedanken machen wenn man ohne Computersteuerung fahren möchte.
Ansonsten gefällt mir das Lenz ABC System sehr gut.
Der Nachteil des Lenz ABC System ist das der Decoder es unterstützen muß.
Die aktuellen Lenz & ESU Decoder müssten es komplett unterstützen. Beim Kühn N45, Zimo & D&H funktioniert zumindest das Bremsen vor dem Roten Signal und das vom Roten Signal fortfahren, ob mit diesen Decodern allerdings auch die Langsamfahrt geht kann ich nicht sagen.
Gruß Alex
Hallo Tobi,
bei meinem Link gings um die Railcom-Detektoren. Laut der Grafik unterstützt der Blücher GBM16XN Railcom und wird ans LocoNet angeschlossen.
Zum Bremsen: Das macht man entweder über eine Computersteuerung oder z.B. Lenz ABC. Computersteuerung ist (imho) besser, da es nicht einfach eine Übernahme aus der analogwelt darstellt...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
bei meinem Link gings um die Railcom-Detektoren. Laut der Grafik unterstützt der Blücher GBM16XN Railcom und wird ans LocoNet angeschlossen.
Zum Bremsen: Das macht man entweder über eine Computersteuerung oder z.B. Lenz ABC. Computersteuerung ist (imho) besser, da es nicht einfach eine Übernahme aus der analogwelt darstellt...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Danke für die Tipps!
Laut youtube funktioniert zimo auch mit langsamfahrt.
Hat jemand Erfahrung mit Blücher?
Laut youtube funktioniert zimo auch mit langsamfahrt.
Hat jemand Erfahrung mit Blücher?
Arnold_Huebsch - 22.06.14 17:33
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: topspin
Beim Kühn N45, Zimo & D&H funktioniert zumindest das Bremsen vor dem Roten Signal und das vom Roten Signal fortfahren, ob mit diesen Decodern allerdings auch die Langsamfahrt geht kann ich nicht sagen.
Die können nur Halten aus 2 Gründen. Erstens gibt's da rechtliche Probleme mit Lenz und zweitens ist das Langsamfahren durch alternierendes Einschalten der Asymmetrie auch bei anderen Decodern nur unter guten Bedingungen möglich. Wenn man Zwischenstufen haben will dann entweder PC Steuerung verwenden oder das HLU von ZIMO. Letzteres bedeutet aber komplette Systemnutzung von ZIMO was wohl selten der Fall sein wird.
-AH-
@Arnold_Huebsch,
Erst einmal Dankeschön für diese Antwort.
Kann es sein oder täusche ich mich gerade das ältere Zimo Decoder wie der 621 noch das ABC komplett können?
Ich habe noch etwas von Lizenz Streitereien zwischen Lenz und Zimo im Hinterkopf worauf Zimo etwas geändert hat, oder war das Railcom.
Gruß Alex
Erst einmal Dankeschön für diese Antwort.
Kann es sein oder täusche ich mich gerade das ältere Zimo Decoder wie der 621 noch das ABC komplett können?
Ich habe noch etwas von Lizenz Streitereien zwischen Lenz und Zimo im Hinterkopf worauf Zimo etwas geändert hat, oder war das Railcom.
Gruß Alex
Hallo zusammen,
Jetzt wird es aber interessant...
Anscheinend ist dies tatsächlich mit railcom-fähigen Zimodecodern nun nicht möglich(?!)
Zimo hlu finde ich viel zu teuer...
Anscheinend ist es hier tatsächlich sinnvoll, railcomfähige Rückmeldedecoder zu verwenden in Verbindung mit pc-Steuerung (Empfehlungen; Tips?)
Mehr würde man dann auch nicht benötigen; das wars dann?
Ich hatte mir Anfangs gedacht, bremsen mit abc von lenz , Detectoren auf jeden Fall railcomfähige. Diese würden dann den Block besetzt melden, anzeigen, welcher Zug es ist, und im Block davor würde der nächste Zug gebremst....
Danke für die Hilfe und Ideen!
Gruß Tobi
Jetzt wird es aber interessant...
Anscheinend ist dies tatsächlich mit railcom-fähigen Zimodecodern nun nicht möglich(?!)
Zimo hlu finde ich viel zu teuer...
Anscheinend ist es hier tatsächlich sinnvoll, railcomfähige Rückmeldedecoder zu verwenden in Verbindung mit pc-Steuerung (Empfehlungen; Tips?)
Mehr würde man dann auch nicht benötigen; das wars dann?
Ich hatte mir Anfangs gedacht, bremsen mit abc von lenz , Detectoren auf jeden Fall railcomfähige. Diese würden dann den Block besetzt melden, anzeigen, welcher Zug es ist, und im Block davor würde der nächste Zug gebremst....
Danke für die Hilfe und Ideen!
Gruß Tobi
Beitrag editiert am 22. 06. 2014 19:47.
Arnold_Huebsch - 22.06.14 20:51
@9
Zu ABC die Entwicklung stammt von Urs Müller von Umelec, nur das erwähnt Herr Lenz in seinen Dokumenten nirgends. Die Zwischenstufen, es gibt ja 2, werden durch alternierendes ein/aus der Asymmetrie ins Gleissignal eingefügt. Der Patentanspruch von Lenz geht auf das Ganze System auch die eigentliche Erfindung von Urs Müller die mehr als 10 Jahre vor der Anmeldung von Lenz bereits am Markt war. Beeinspruchen könnte das nur Urs Müller nur der macht das nicht. Die Peinlichkeit ein Patent zu beanspruchen das man ganz offensichtlich nicht selbst entwickelt hat, die beanspruchen halt die Herren aus Gießen.
Ja der Lenz <-> ZIMO Streit betrifft RailCom. Das war zunächst durch die schnelle Implementation der Technik durch ZIMO in den Decodern ab 2002 und im MX31ZL als Zentrale, ZIMO war auf beiden Gebieten unwidersprochen die erste Firma die das konnte. ZIMO hat jahrelang Decoder mit RailCom HW gebaut um dann später per SW Update die Technik in Betrieb zu setzen. Beides war überraschend neu für die Mitbewerber, was Neid und Frust ausgelöst hat. Damit konnten Altkudnen plötzlich RailCom auch nutzen und mussten keine neuen Decoder kaufen. Lenz hatte lange keine BiDi Decoder wie das damals hieß. Die damalige Lenz Decoder HW konnte das auch nicht wirklich. Ziegler wiederum hat inkompatibles eingebaut weil der Rest der RailCom Gruppe nicht weiter machen wollten. Das hat Lenz dann zusätzlich verärgert. Die RailCom Gruppe hat dann teilweise widersprechende Normen gehabt, was bei noch nicht verabschiedeten Definitionen mMn völlig normal ist. Wie dem auch sei, die einen konnten keine komplexen Decoder bauen, Ziegler wollte alles möglichst kompliziert haben das hat zum Bruch geführt. Zusätzlich gab's dann HW Fehler bei fast allen RailCom Implementatoren, wegen der vergifteten Stimmung war das natürlich auch nicht leicht auszusortieren. ESU hat dann bewirkt, als spätkommender in der RC Gruppe, daß die Definitionen bereinigt wurden. Man hat sich aber entschlossen die Technik doch nicht breit implementiert haben zu wollen und hat jetzt RailCom und RailCom+ was kein durchschnittlicher Kunde versteht.
RailCom Rechte sind leicht zu bekommen, man muß einem Regelwerk der Nutzung zustimmen womit wohl außer Ziegler niemand Probleme hat. RailCom+ gibt's nur für Lenz-Freunde was bewirkt daß viele Decoderhersteller das nicht können. Damit wird aber weder RailCom noch RailCom+ ein guter Dienst erwiesen.
ZIMO hat etwa seit 2000 das asymmetrische DCC nach Umelec unterstützt. Die Erweiterungen die ABC gebracht hat wurden testweise eingebaut aber nie offiziell unterstützt. Ein Grund dafür war die systembedingt unsichere Übertragung und damit unsichere Steuerung der Züge. Am Schreibtisch funktioniert vieles gut aber auf anlagen mit langen Leitungen und den Störungen durch nachbarfahrzeuge schaut's dann ganz anders aus. ZIMO hat ja seit den frühen 1980'ern das HLU sowohl im alten ZIMO Datenformat als auch in DCC. Pro Gleisausgang ist hier eben erhöhter HW Aufwand - also mehr als ein paar Dioden - was Geld kostet. Damit ist aber auch kein wesentlicher Preis Unterschied zu ABC mit Zwischenstufen. Der Vorteil von HLU ist halt die immense Betriebssicherheit und einfache Anwendung wobei man vor allem die Trennstellen überbrücken darf. Was die Verkabelung so wie bei ABC sehr erleichtert. Ein weiterer Vorteil sind die Zugnummernimpulse die, das was RailCom heute macht nämlich Züge identifizieren, wesentlich betriebssicherer anbietet. Das aber alles nur wenn man ein ZIMO System hat was einfach wesentlich mehr kostet als viele der Mitbewerberprodukte. Schließlich sei erwähnt daß es derzeit gar keine lieferbare ZIMO Zentrale gibt. Womit die Frage für Neueinsteiger so und so vom Tisch ist.
Zurück zum UP: YEP ich würde, mit dem Wunschkatalog, Besetztmelder mit RailCom Leser empfehlen und die Geschwindigkeit vom PC aus steuern. Verlässlich gut sind die ESU Dinger. Wobei da aber nicht alle Ausgänge RailCom Leser haben was nicht wirklich klar kommuniziert wird! Gute Rückmeldungen lese ich auch immer wider von den OpenDCC Sachen (Fichtelbahn) oder eben Blücher. Die Frage ist aber welches Digitalsystem will ich nutzen oder präziser welchen Systembus. Denn das ist die Entscheidende Frage wie transportiert man die gelesene RailCom Nachricht zurück zum PC. Damit fällt mir auch noch Tams ein das könnte über den BiDiB auch ein Weg sein.
-AH-
Zu ABC die Entwicklung stammt von Urs Müller von Umelec, nur das erwähnt Herr Lenz in seinen Dokumenten nirgends. Die Zwischenstufen, es gibt ja 2, werden durch alternierendes ein/aus der Asymmetrie ins Gleissignal eingefügt. Der Patentanspruch von Lenz geht auf das Ganze System auch die eigentliche Erfindung von Urs Müller die mehr als 10 Jahre vor der Anmeldung von Lenz bereits am Markt war. Beeinspruchen könnte das nur Urs Müller nur der macht das nicht. Die Peinlichkeit ein Patent zu beanspruchen das man ganz offensichtlich nicht selbst entwickelt hat, die beanspruchen halt die Herren aus Gießen.
Ja der Lenz <-> ZIMO Streit betrifft RailCom. Das war zunächst durch die schnelle Implementation der Technik durch ZIMO in den Decodern ab 2002 und im MX31ZL als Zentrale, ZIMO war auf beiden Gebieten unwidersprochen die erste Firma die das konnte. ZIMO hat jahrelang Decoder mit RailCom HW gebaut um dann später per SW Update die Technik in Betrieb zu setzen. Beides war überraschend neu für die Mitbewerber, was Neid und Frust ausgelöst hat. Damit konnten Altkudnen plötzlich RailCom auch nutzen und mussten keine neuen Decoder kaufen. Lenz hatte lange keine BiDi Decoder wie das damals hieß. Die damalige Lenz Decoder HW konnte das auch nicht wirklich. Ziegler wiederum hat inkompatibles eingebaut weil der Rest der RailCom Gruppe nicht weiter machen wollten. Das hat Lenz dann zusätzlich verärgert. Die RailCom Gruppe hat dann teilweise widersprechende Normen gehabt, was bei noch nicht verabschiedeten Definitionen mMn völlig normal ist. Wie dem auch sei, die einen konnten keine komplexen Decoder bauen, Ziegler wollte alles möglichst kompliziert haben das hat zum Bruch geführt. Zusätzlich gab's dann HW Fehler bei fast allen RailCom Implementatoren, wegen der vergifteten Stimmung war das natürlich auch nicht leicht auszusortieren. ESU hat dann bewirkt, als spätkommender in der RC Gruppe, daß die Definitionen bereinigt wurden. Man hat sich aber entschlossen die Technik doch nicht breit implementiert haben zu wollen und hat jetzt RailCom und RailCom+ was kein durchschnittlicher Kunde versteht.
RailCom Rechte sind leicht zu bekommen, man muß einem Regelwerk der Nutzung zustimmen womit wohl außer Ziegler niemand Probleme hat. RailCom+ gibt's nur für Lenz-Freunde was bewirkt daß viele Decoderhersteller das nicht können. Damit wird aber weder RailCom noch RailCom+ ein guter Dienst erwiesen.
ZIMO hat etwa seit 2000 das asymmetrische DCC nach Umelec unterstützt. Die Erweiterungen die ABC gebracht hat wurden testweise eingebaut aber nie offiziell unterstützt. Ein Grund dafür war die systembedingt unsichere Übertragung und damit unsichere Steuerung der Züge. Am Schreibtisch funktioniert vieles gut aber auf anlagen mit langen Leitungen und den Störungen durch nachbarfahrzeuge schaut's dann ganz anders aus. ZIMO hat ja seit den frühen 1980'ern das HLU sowohl im alten ZIMO Datenformat als auch in DCC. Pro Gleisausgang ist hier eben erhöhter HW Aufwand - also mehr als ein paar Dioden - was Geld kostet. Damit ist aber auch kein wesentlicher Preis Unterschied zu ABC mit Zwischenstufen. Der Vorteil von HLU ist halt die immense Betriebssicherheit und einfache Anwendung wobei man vor allem die Trennstellen überbrücken darf. Was die Verkabelung so wie bei ABC sehr erleichtert. Ein weiterer Vorteil sind die Zugnummernimpulse die, das was RailCom heute macht nämlich Züge identifizieren, wesentlich betriebssicherer anbietet. Das aber alles nur wenn man ein ZIMO System hat was einfach wesentlich mehr kostet als viele der Mitbewerberprodukte. Schließlich sei erwähnt daß es derzeit gar keine lieferbare ZIMO Zentrale gibt. Womit die Frage für Neueinsteiger so und so vom Tisch ist.
Zurück zum UP: YEP ich würde, mit dem Wunschkatalog, Besetztmelder mit RailCom Leser empfehlen und die Geschwindigkeit vom PC aus steuern. Verlässlich gut sind die ESU Dinger. Wobei da aber nicht alle Ausgänge RailCom Leser haben was nicht wirklich klar kommuniziert wird! Gute Rückmeldungen lese ich auch immer wider von den OpenDCC Sachen (Fichtelbahn) oder eben Blücher. Die Frage ist aber welches Digitalsystem will ich nutzen oder präziser welchen Systembus. Denn das ist die Entscheidende Frage wie transportiert man die gelesene RailCom Nachricht zurück zum PC. Damit fällt mir auch noch Tams ein das könnte über den BiDiB auch ein Weg sein.
-AH-
Hallo Arnold_Huebsch,
Vielen Dank für die ausführliche Info! So habe ich es selbst auf Messen noch nie gehört
Vom System her sollte es recht zuverlässig sein, und es macht mit der Z21 keine Probleme. Hier finde ich Blücher bzw. lenz recht gut.
Wenn ich jetzt mit einem PC die Anlage steuern möchte, was ist hier für eine Software zu empfehlen? Sicherlich ist freiwald gut, aber dann wird ja schon
" silber" benötigt? Und die ist nicht billig....
Reicht es dann aus, nur gleisbesetztmelder zu setzten, diese zur Zentrale zu "Schleifen" und anschließend zum Rechner?
Dies würde ja die Z21 erledigen, diese wurde bereits direkt in mein Netzwerk integriert. Versuchsweise habe ich mit einer Freeware die Verbindung, sowie die weichendecoder, getestet.
Vielen Dank für die ausführliche Info! So habe ich es selbst auf Messen noch nie gehört
Vom System her sollte es recht zuverlässig sein, und es macht mit der Z21 keine Probleme. Hier finde ich Blücher bzw. lenz recht gut.
Wenn ich jetzt mit einem PC die Anlage steuern möchte, was ist hier für eine Software zu empfehlen? Sicherlich ist freiwald gut, aber dann wird ja schon
" silber" benötigt? Und die ist nicht billig....
Reicht es dann aus, nur gleisbesetztmelder zu setzten, diese zur Zentrale zu "Schleifen" und anschließend zum Rechner?
Dies würde ja die Z21 erledigen, diese wurde bereits direkt in mein Netzwerk integriert. Versuchsweise habe ich mit einer Freeware die Verbindung, sowie die weichendecoder, getestet.
Hallo Tobi,
ich würde mal schauen, ob Rocrail die Z21 unterstützt. Diese Software ist kostenfrei nutzbar, zum Ausprobieren also ideal. Falls dann doch Funktionen fehlen sollten, kann man immernoch bei den kommerziellen Anbietern schauen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich würde mal schauen, ob Rocrail die Z21 unterstützt. Diese Software ist kostenfrei nutzbar, zum Ausprobieren also ideal. Falls dann doch Funktionen fehlen sollten, kann man immernoch bei den kommerziellen Anbietern schauen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Moin Carsten,
Rocrail habe ich installiert, kommuniziert auch mit der Z21. Ich hole dann erstmal Rückmelder, die railcom fähig sind und sehe weiter.
Danke!
Rocrail habe ich installiert, kommuniziert auch mit der Z21. Ich hole dann erstmal Rückmelder, die railcom fähig sind und sehe weiter.
Danke!
Hallo zusammen,
zur Auswahl steht nun:
Der RCD-8 von Tams oder der GBM16XN von Blücher i.V. über LocoNEt.
Gibt es hier Eurerseits Empfehlungen zu?
Ich möchte diese dann für die PC-Steruerung (zum Testen :Rocrail) verknüpfen.
Danke für die Rückinfo!
Gruss Tobi
zur Auswahl steht nun:
Der RCD-8 von Tams oder der GBM16XN von Blücher i.V. über LocoNEt.
Gibt es hier Eurerseits Empfehlungen zu?
Ich möchte diese dann für die PC-Steruerung (zum Testen :Rocrail) verknüpfen.
Danke für die Rückinfo!
Gruss Tobi
Hallo Tobi,
Du solltest Dich erkundigen, ob die Z21 die Loknummer von den Blücher-GBM an die Steuerungs-Software durchreichen kann. Loconet hat meines Wissens nach nur die Möglichkeit die Loknummer zu übertragen. Ob auch CV-Auslesen funktioniert, weis ich nicht. Für andere Daten gibt es auf jeden Fall keine Möglichkeit. Es fehlt auch die Aufgleisrichtung. Das ist für Computerprogramme wichtig, da nur so sicher gestellt ist, wie die Lok aufgegleist ist (vorne/hinten).
Die Tams würde ich nicht nehmen, da die Schnittstelle zum PC nicht wirklich gut ist.
Besser und günstiger ist hier der OpenDCC-GBMBoost:
http://www.fichtelbahn.de/gbm_index.html
Der kann alles, was ich bzgl. Loconet bemängelt habe.
Den gibt es als SMD-bestückten Bausatz:
http://shop.fichtelbahn.de/GBM-SMD-Bausatz_1
Grüße
Stephan
Du solltest Dich erkundigen, ob die Z21 die Loknummer von den Blücher-GBM an die Steuerungs-Software durchreichen kann. Loconet hat meines Wissens nach nur die Möglichkeit die Loknummer zu übertragen. Ob auch CV-Auslesen funktioniert, weis ich nicht. Für andere Daten gibt es auf jeden Fall keine Möglichkeit. Es fehlt auch die Aufgleisrichtung. Das ist für Computerprogramme wichtig, da nur so sicher gestellt ist, wie die Lok aufgegleist ist (vorne/hinten).
Die Tams würde ich nicht nehmen, da die Schnittstelle zum PC nicht wirklich gut ist.
Besser und günstiger ist hier der OpenDCC-GBMBoost:
http://www.fichtelbahn.de/gbm_index.html
Der kann alles, was ich bzgl. Loconet bemängelt habe.
Den gibt es als SMD-bestückten Bausatz:
http://shop.fichtelbahn.de/GBM-SMD-Bausatz_1
Grüße
Stephan
Hallo Tobias,
ich hatte in meiner Digital-Experimentierphase mal einen Blücher GBM mit der OpenDCC Z1 im Einsatz.
Ich muss sagen, das hat 1A funktioniert (damals hatte ich noch nicht mit Railcom getestet, da gings noch um andere Prioritäten.
Ich habe mich dann allerdings geduldet, bis letztes Jahr endlich der GBMBoost als Zentrale auf den Markt kam, was nicht zuletzt auch finanzielle Gründe hatte.Der Blücher-Melder schlägt doch inkl Interface mit ca. 180,-- zu Buche, also über 10,-- je Belegtmeldung hingegen bei GBMBoost mit "nur" 6,50 Euro.
Bei meinen geplanten ca. 300 Rückmeldern ein beachtliches Sümmchen.
Grüße
Alex
ich hatte in meiner Digital-Experimentierphase mal einen Blücher GBM mit der OpenDCC Z1 im Einsatz.
Ich muss sagen, das hat 1A funktioniert (damals hatte ich noch nicht mit Railcom getestet, da gings noch um andere Prioritäten.
Ich habe mich dann allerdings geduldet, bis letztes Jahr endlich der GBMBoost als Zentrale auf den Markt kam, was nicht zuletzt auch finanzielle Gründe hatte.Der Blücher-Melder schlägt doch inkl Interface mit ca. 180,-- zu Buche, also über 10,-- je Belegtmeldung hingegen bei GBMBoost mit "nur" 6,50 Euro.
Bei meinen geplanten ca. 300 Rückmeldern ein beachtliches Sümmchen.
Grüße
Alex
Hallo Arnold,
OpenDCC hat eine Railcom+-Lizenz ohne Probleme bekommen. Gibt es unterschiedliche Lizenzen für Lok-Dekoderhersteller?
Ich denke, Railcom+ ist noch nicht verbreitet, da nur ESU eine Zentrale hat, die die Rückmeldungen auch lesen kann. Tams z.B. hat ja Railcom+-fähige Dekoder, aber keinen passenden Rückmelder und auch die Zentrale kann das nicht verarbeiten.
Grüße
Stephan
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: Arnold_Huebsch
RailCom+ gibt's nur für Lenz-Freunde was bewirkt daß viele Decoderhersteller das nicht können. Damit wird aber weder RailCom noch RailCom+ ein guter Dienst erwiesen.
OpenDCC hat eine Railcom+-Lizenz ohne Probleme bekommen. Gibt es unterschiedliche Lizenzen für Lok-Dekoderhersteller?
Ich denke, Railcom+ ist noch nicht verbreitet, da nur ESU eine Zentrale hat, die die Rückmeldungen auch lesen kann. Tams z.B. hat ja Railcom+-fähige Dekoder, aber keinen passenden Rückmelder und auch die Zentrale kann das nicht verarbeiten.
Grüße
Stephan
Moin Toni,
Ich habe die GBMBoost im Einsatz mit den dazugehörigen Belegtmeldern. Dazu Rocrail. Läuft Klasse, ist günstig, ich möchte es nicht mehr missen. Bringt mir viel Spaß.
Hab noch eine schöne Woche.
Ich habe die GBMBoost im Einsatz mit den dazugehörigen Belegtmeldern. Dazu Rocrail. Läuft Klasse, ist günstig, ich möchte es nicht mehr missen. Bringt mir viel Spaß.
Hab noch eine schöne Woche.
Vielen Dank für die echt informativen Antworten!
Ich habe jetzt den Blüchner GBM bestellt. Ich bin gespannt
Freundliche Grüße,
Tobi
Ich habe jetzt den Blüchner GBM bestellt. Ich bin gespannt
Freundliche Grüße,
Tobi
Hallo zusammen,
Ich habe mich heute mal an den Gleisbesetztmelder von Blücher gemacht. Leider kamen hier schon einige Probleme mit der Z(schwarz) 21.
Im Softwareprogramm von Blücher werden zwar einwandfrei die Gleisbesetztanzeigen dargestellt, aber es gibt leider keine Info über Stromverbrauch bzw. der Loknummer.
Mein Versuch war wie folgt:
Ich habe probeweise die Z21 ( über loconet) direkt wie beschrieben an den Blücher GBm angeschlossen, diesen verdrahtet und anschließend mit dem PC verbunden.
Meine Decoder sind von zimo (railcom eingeschaltet) und aktiv, sowie bei auch der Z21.
Kann mir jemand weiter helfen, woran es liegen könnte? Was habe ich falsch gemacht?
Müssen vielleicht für die Abschnitte extra booster eingesetzt werden?
Vielen Dank für die Antworten!
Gruß Tobi
Ich habe mich heute mal an den Gleisbesetztmelder von Blücher gemacht. Leider kamen hier schon einige Probleme mit der Z(schwarz) 21.
Im Softwareprogramm von Blücher werden zwar einwandfrei die Gleisbesetztanzeigen dargestellt, aber es gibt leider keine Info über Stromverbrauch bzw. der Loknummer.
Mein Versuch war wie folgt:
Ich habe probeweise die Z21 ( über loconet) direkt wie beschrieben an den Blücher GBm angeschlossen, diesen verdrahtet und anschließend mit dem PC verbunden.
Meine Decoder sind von zimo (railcom eingeschaltet) und aktiv, sowie bei auch der Z21.
Kann mir jemand weiter helfen, woran es liegen könnte? Was habe ich falsch gemacht?
Müssen vielleicht für die Abschnitte extra booster eingesetzt werden?
Vielen Dank für die Antworten!
Gruß Tobi
Hallo Tobi,
funktioniert den Railcom an der Z21 direkt? Laut Beschreibung sollte POM-lesen funktionieren.
Grüße
Stephan
funktioniert den Railcom an der Z21 direkt? Laut Beschreibung sollte POM-lesen funktionieren.
Grüße
Stephan
Hallo Stephan,
ja, POM funktioniert direkt an der Z21.
Aber nicht in dem Gleisabschnitt vom Blücher GBM. Hier scheint es Problem e mit der Schnittstelle von Loco-Net der Z21 zu geben. Ich weiß nur nicht warum....
Wie gesagt, die Strommesuung funktioniert über das Softwareprogramm von Blücher ebenfalls nicht, die Werte bleiben auf Null. Und diese kann meiner Meinung nach nichts mit dem Loconet zu tun haben, da direkt via USB der GBM ausgelesen wird und demnach ausch die Strommessung. Diese erfolgt abhängig von Temperatur und Spannungsabfall über den Microprozessor. Auch unter voller Last mit mehreren Wagen keinen Wert.
Ich warte auf Rückantwort von Herrn Blücher, bislang leider nichts.
Kann es sein, das die Railcom Lücke der Z21 die des GBM "beeinflusst"?
Ein Deaktivieren an der Z21 brachte aber auch nichts.
Zu ändern bei dem GBM ist jedoch die Interfaceadresse bzw. die Transponderadresse. Was ist das bitte???
So ging jedenfalls der Sonntag erheblich daneben
ja, POM funktioniert direkt an der Z21.
Aber nicht in dem Gleisabschnitt vom Blücher GBM. Hier scheint es Problem e mit der Schnittstelle von Loco-Net der Z21 zu geben. Ich weiß nur nicht warum....
Wie gesagt, die Strommesuung funktioniert über das Softwareprogramm von Blücher ebenfalls nicht, die Werte bleiben auf Null. Und diese kann meiner Meinung nach nichts mit dem Loconet zu tun haben, da direkt via USB der GBM ausgelesen wird und demnach ausch die Strommessung. Diese erfolgt abhängig von Temperatur und Spannungsabfall über den Microprozessor. Auch unter voller Last mit mehreren Wagen keinen Wert.
Ich warte auf Rückantwort von Herrn Blücher, bislang leider nichts.
Kann es sein, das die Railcom Lücke der Z21 die des GBM "beeinflusst"?
Ein Deaktivieren an der Z21 brachte aber auch nichts.
Zu ändern bei dem GBM ist jedoch die Interfaceadresse bzw. die Transponderadresse. Was ist das bitte???
So ging jedenfalls der Sonntag erheblich daneben
Hallo Tobi,
die Strommessung ist vermutlich ein Feature des Blücher GBM. Wenn diese Module direkt via USB ausgelesen werden, dann sind sie U.u. Falsch konfiguriert, so dass sie nichts senden. Oder das GBM verküpft diese Mesdung mit der Information, die mit RailCom vom Lokdekoder kommt. Dann würde sich die Frage stellen, welche RailCom-Informationen die Decoder liefern. Sind sie Railcomfähig und stürzen bei Aktivierung dieser Option derzeit lediglich nicht ab oder sind sie tatsächlich vollwertige RailCom-Dekoder, die RailCom aktiv nutzen? Wenn letzteres der Fall ist, welche Informationen liefern sie?
In jedem Fall solltest du mal bei Blücher und den Dekoderherstellern fragen. Möglicherweise funktioniert alles korrekt bei Dir, nur die Technik ist noch nicht soweit wie du.
Jens
die Strommessung ist vermutlich ein Feature des Blücher GBM. Wenn diese Module direkt via USB ausgelesen werden, dann sind sie U.u. Falsch konfiguriert, so dass sie nichts senden. Oder das GBM verküpft diese Mesdung mit der Information, die mit RailCom vom Lokdekoder kommt. Dann würde sich die Frage stellen, welche RailCom-Informationen die Decoder liefern. Sind sie Railcomfähig und stürzen bei Aktivierung dieser Option derzeit lediglich nicht ab oder sind sie tatsächlich vollwertige RailCom-Dekoder, die RailCom aktiv nutzen? Wenn letzteres der Fall ist, welche Informationen liefern sie?
In jedem Fall solltest du mal bei Blücher und den Dekoderherstellern fragen. Möglicherweise funktioniert alles korrekt bei Dir, nur die Technik ist noch nicht soweit wie du.
Jens
Hallo zusammen,
es hat sich etwas getan; Herr Blücher berichtete mir, dass es bei der aktuellen Firmware zu einem Fehler kam, das die Strommessung nicht mehr möglich ist. Hier wird schnellstens nach einer Lösung gesucht.
Ausserdem wird anhand einer Z21 vor Ort das Zusammenspiel über Loconet mit Railcom geprüft.
Hier bin ich schon auf die Rückantwort gespannt.
Mittlerweile habe ich es wenigstens geschafft, dass die Z21 über loconet die Gleisbesetztmeldung in Rocrail erkennt und sichtbar macht.
Aktuell Railcom über Z21 Fehlanzeige -warum auch immer
Hier kann es sein, das die Z21 als "Slave" benutzt werden muss; das habe ich noch nicht ausprobiert.
Fakt ist jedoch, das bei Aufsetzen einer Lokomotive mit railcom-fähigen Zimo-Decoder keine Railcom-Information zwischen GBM von Blücher und der Lokomotive stattfindet,. da sie entsprechende LED am GBM aus bleibt (Datenaustausch). Hier schreibe ich jetzt mal Zimo an. (CV Adressen sind natürlich richtig gesetzt)
Gruss Tobi
es hat sich etwas getan; Herr Blücher berichtete mir, dass es bei der aktuellen Firmware zu einem Fehler kam, das die Strommessung nicht mehr möglich ist. Hier wird schnellstens nach einer Lösung gesucht.
Ausserdem wird anhand einer Z21 vor Ort das Zusammenspiel über Loconet mit Railcom geprüft.
Hier bin ich schon auf die Rückantwort gespannt.
Mittlerweile habe ich es wenigstens geschafft, dass die Z21 über loconet die Gleisbesetztmeldung in Rocrail erkennt und sichtbar macht.
Aktuell Railcom über Z21 Fehlanzeige -warum auch immer
Hier kann es sein, das die Z21 als "Slave" benutzt werden muss; das habe ich noch nicht ausprobiert.
Fakt ist jedoch, das bei Aufsetzen einer Lokomotive mit railcom-fähigen Zimo-Decoder keine Railcom-Information zwischen GBM von Blücher und der Lokomotive stattfindet,. da sie entsprechende LED am GBM aus bleibt (Datenaustausch). Hier schreibe ich jetzt mal Zimo an. (CV Adressen sind natürlich richtig gesetzt)
Gruss Tobi
Hallo Tobi,
noch ein bisschen Info zu Railcom:
Die Zentrale macht die Unterbrechung in der Stromversorgung (Railcom-Lücke, Cutout) damit der Decoder Daten (Strom) senden kann. Der GBM ist nur ein Empfänger für die Daten.
In der Zentrale also Cutout einschalten, der GBM hat das nicht.
Die Z21 nicht als Slave benutzen.
Railcom-Daten können wohl nicht per Loconet an die Z21 übertragen werden:
http://www.z21.eu/FAQ-Support/FAQ:
Können über den LocoNet-Anschluss RailCom Daten sowohl empfangen als auch ausgegeben werden?
Über RailCom können Daten von einer über DCC gesteuerten Lokomotive (auch Wagen usw.) ausgelesen werden. Uns ist aktuell nicht bekannt, dass es einen Befehl gibt mit dem man diese Daten über LocoNet weiterschicken kann.
Die Info ist natürlich peinlich, da Loknummern auf jeden Fall per Loconet übertragen werden können. In #16 hatte ich Dir geraten, das vorher zu prüfen.
POM-lesen direkt an der Z21 geht wohl, laut FAQ, auch noch nicht.
Grüße
Stephan
noch ein bisschen Info zu Railcom:
Die Zentrale macht die Unterbrechung in der Stromversorgung (Railcom-Lücke, Cutout) damit der Decoder Daten (Strom) senden kann. Der GBM ist nur ein Empfänger für die Daten.
In der Zentrale also Cutout einschalten, der GBM hat das nicht.
Die Z21 nicht als Slave benutzen.
Railcom-Daten können wohl nicht per Loconet an die Z21 übertragen werden:
http://www.z21.eu/FAQ-Support/FAQ:
Können über den LocoNet-Anschluss RailCom Daten sowohl empfangen als auch ausgegeben werden?
Über RailCom können Daten von einer über DCC gesteuerten Lokomotive (auch Wagen usw.) ausgelesen werden. Uns ist aktuell nicht bekannt, dass es einen Befehl gibt mit dem man diese Daten über LocoNet weiterschicken kann.
Die Info ist natürlich peinlich, da Loknummern auf jeden Fall per Loconet übertragen werden können. In #16 hatte ich Dir geraten, das vorher zu prüfen.
POM-lesen direkt an der Z21 geht wohl, laut FAQ, auch noch nicht.
Grüße
Stephan
Hallo Stephan,
vielen Dank für die Info.
Das hatte ich auch gelesen, aber wie "aktuell" ist diese Antwort...
Es ist aber in der Tat mehr als peinlich, da die Z21 mit dem Blücher "zusammen" entwickelt wurde.
Warum dies nicht über loconet funktioniert, entgeht meinem Verständnis....
Herr Blücher hat noch nicht zurück geantwortet, melde mich dazu noch.
Es wird mir nichts übrig bleiben, über einen locobuffer die Zentrale für railcom zu umgehen.
Was bringt einen die Zentrale mit allen möglichen Anschlüssen, wenn nur 50% davon funktioniert?
*kopfschüttel*
Gruss Tobi
vielen Dank für die Info.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Uns ist aktuell nicht bekannt, dass es einen Befehl gibt mit dem man diese Daten über LocoNet weiterschicken kann.
Das hatte ich auch gelesen, aber wie "aktuell" ist diese Antwort...
Es ist aber in der Tat mehr als peinlich, da die Z21 mit dem Blücher "zusammen" entwickelt wurde.
Warum dies nicht über loconet funktioniert, entgeht meinem Verständnis....
Herr Blücher hat noch nicht zurück geantwortet, melde mich dazu noch.
Es wird mir nichts übrig bleiben, über einen locobuffer die Zentrale für railcom zu umgehen.
Was bringt einen die Zentrale mit allen möglichen Anschlüssen, wenn nur 50% davon funktioniert?
*kopfschüttel*
Gruss Tobi
Hallo,
ich hätte da eine Anmerkung:
Es ist prinzipiell egal, mit welchem Gleisprotokoll der Lokdekoder betrieben wird, da die RailCom Meldungen völlig unabhängig davon sind.
Unabhängig davon sind diese Eigenschaften einer Zentrale technische Details. Die Z21 ist zunächsteinmal eine Zentrale, die sich mit optischen Gimmicks an die Smartphonegeneration richtet. Da die Konkurenz technisch auch noch nicht viel weiter ist, stehen Features wie RailCom nicht ganz oben auf der Liste. Mit Sicherheit wird man dies jedoch noch umsetzen, falls nicht technische Fehlplanung einen Strich durch die Rechnung macht (z.B. Es sich herausstellt, dass die Erweiterung des Loconet-Busses zur Übertragung von RailCom nicht möglich ist).
Tobi ist der Erste, den ich hier bewußt wahrnehme, der RailCom praktisch einsetzt (so es funktioniert).
Mittelfristig (im Modellbahnsektor sind das schon mal 10 Jahre) wird RailCom wohl bei nahezu allen Einzug halten - und vor allem werden dann neue Module fällig. Die Übertragungsbusse werden alle - soweit technisch möglich - eine Buserweiterung erhalten, die den RailCom-Datenverkehr überträgt. Nur: Alte, nicht RailComfähige Buskomponenten werden dann Funktionsstörungen Haben wie seinerzeit die SX-Komponenten bei der Einführung der SX-Buserweiterung.
Jens
ich hätte da eine Anmerkung:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Über RailCom können Daten von einer über DCC gesteuerten Lokomotive (auch Wagen usw.) ausgelesen werden.
Es ist prinzipiell egal, mit welchem Gleisprotokoll der Lokdekoder betrieben wird, da die RailCom Meldungen völlig unabhängig davon sind.
Unabhängig davon sind diese Eigenschaften einer Zentrale technische Details. Die Z21 ist zunächsteinmal eine Zentrale, die sich mit optischen Gimmicks an die Smartphonegeneration richtet. Da die Konkurenz technisch auch noch nicht viel weiter ist, stehen Features wie RailCom nicht ganz oben auf der Liste. Mit Sicherheit wird man dies jedoch noch umsetzen, falls nicht technische Fehlplanung einen Strich durch die Rechnung macht (z.B. Es sich herausstellt, dass die Erweiterung des Loconet-Busses zur Übertragung von RailCom nicht möglich ist).
Tobi ist der Erste, den ich hier bewußt wahrnehme, der RailCom praktisch einsetzt (so es funktioniert).
Mittelfristig (im Modellbahnsektor sind das schon mal 10 Jahre) wird RailCom wohl bei nahezu allen Einzug halten - und vor allem werden dann neue Module fällig. Die Übertragungsbusse werden alle - soweit technisch möglich - eine Buserweiterung erhalten, die den RailCom-Datenverkehr überträgt. Nur: Alte, nicht RailComfähige Buskomponenten werden dann Funktionsstörungen Haben wie seinerzeit die SX-Komponenten bei der Einführung der SX-Buserweiterung.
Jens
Hallo Tobi,
die FAQ wird schon aktuell sein. Ich finde es ein bisschen blauäugig, wenn Du trotzdem auf diese Funktion hoffst.
Woher hast Du die Info, dass die Loconet-Funktion mit Blücher entwickelt wurde?
Jetzt ist natürlich nicht klar, wo das Problem liegt. Prüfe nochmal nach, ob bei der Z21 der Cutout eingeschaltet ist. Beim Decoder CV29 und CV28 prüfen. Hast Du beim Blücher nur einen Kanal getestet? Ich hatte mal einen Blücher zum testen und da hatte Railcom auf 2 Kanälen nicht funktioniert.
Bevor Du einen Loconetbuffer kaufst, überlege Dir, ob nicht doch BiDiB die bessere Lösung für Dich ist. Hier bekommst Du für leistungsfähigere Komponenten zu einem günstigeren Preis und Railcom wird vollständig unterstützt. BiDiB kann auch nur als Rückmelde-System betrieben werden.
@ Jens
Loconet kann die Loknummer übertragen, CVs geht wohl auch. Weitere Kommandos sind nicht definiert, da im Transponding-System von Digitrax nicht mehr gemacht wird. Ob Digitrax Loconet mal erweitert denke ich nicht. Uhlenbrock hat vielleicht eigene Befehle definiert. Ob Roco wirklich nicht weiß, wie man die Loknummer aus dem Loconet ausließt, dann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht haben Sie ja keine offizielle Lizenz.
Railcom wird auch schon öfters genutzt. ESU, Uhlenbrock und BiDiB können das im System nutzen. Vo
Railcom wird schon von einigen eingesetzt. Von Tams gibt es auch noch Rückmelder.
Grüße
Stephan
die FAQ wird schon aktuell sein. Ich finde es ein bisschen blauäugig, wenn Du trotzdem auf diese Funktion hoffst.
Woher hast Du die Info, dass die Loconet-Funktion mit Blücher entwickelt wurde?
Jetzt ist natürlich nicht klar, wo das Problem liegt. Prüfe nochmal nach, ob bei der Z21 der Cutout eingeschaltet ist. Beim Decoder CV29 und CV28 prüfen. Hast Du beim Blücher nur einen Kanal getestet? Ich hatte mal einen Blücher zum testen und da hatte Railcom auf 2 Kanälen nicht funktioniert.
Bevor Du einen Loconetbuffer kaufst, überlege Dir, ob nicht doch BiDiB die bessere Lösung für Dich ist. Hier bekommst Du für leistungsfähigere Komponenten zu einem günstigeren Preis und Railcom wird vollständig unterstützt. BiDiB kann auch nur als Rückmelde-System betrieben werden.
@ Jens
Loconet kann die Loknummer übertragen, CVs geht wohl auch. Weitere Kommandos sind nicht definiert, da im Transponding-System von Digitrax nicht mehr gemacht wird. Ob Digitrax Loconet mal erweitert denke ich nicht. Uhlenbrock hat vielleicht eigene Befehle definiert. Ob Roco wirklich nicht weiß, wie man die Loknummer aus dem Loconet ausließt, dann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht haben Sie ja keine offizielle Lizenz.
Railcom wird auch schon öfters genutzt. ESU, Uhlenbrock und BiDiB können das im System nutzen. Vo
Railcom wird schon von einigen eingesetzt. Von Tams gibt es auch noch Rückmelder.
Grüße
Stephan
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Uns ist aktuell nicht bekannt, dass es einen Befehl gibt mit dem man diese Daten über LocoNet weiterschicken kann.
Das deute ich so: "Entweder sind wir zu inkompetent für unser Produkt oder wir versuchen euch einen Bären aufzubinden, sucht es euch aus."
http://www.digitrax.com/static/apps/products/tr...4%20app%20note_1.pdf
Gruß,
Harald.
Hallo Stephan,
ich kenne Loconet nicht im Einzelnen. Ich denke aber, dass sich Entwickler schon der Komponenten bewußt sind oder zumindest sein sollten, die sie einplanen. Wenn also ein GBM entwickelt wird, der RailCom-Nachrichten empfangen kann, dann hat sich der Entwickler normalerweise auch Gedanken gemacht, wie die Informationen weitergeleitet werden.
Wenn sich bei den genannten Komponenten die RailCom-Nutzung jetzt und in der Zukunft nur auf die Loknummer beschränkt, sollte man über den Einsatz gründlich nachdenken.
Und nochmal: wer was wann warum oder warum nicht macht, spielt doch keine Rolle. Will man Lokonet (oder welchem Rückmeldesystem auch immer) mit den vollen RailCom-Möglichkeiten nutzen, muss ein Kommunikationsbus - wie auch immer - erweitert werden. Ansonsten ist RailCom ein 'Wir haben's, aber können's nicht".
Jens
ich kenne Loconet nicht im Einzelnen. Ich denke aber, dass sich Entwickler schon der Komponenten bewußt sind oder zumindest sein sollten, die sie einplanen. Wenn also ein GBM entwickelt wird, der RailCom-Nachrichten empfangen kann, dann hat sich der Entwickler normalerweise auch Gedanken gemacht, wie die Informationen weitergeleitet werden.
Wenn sich bei den genannten Komponenten die RailCom-Nutzung jetzt und in der Zukunft nur auf die Loknummer beschränkt, sollte man über den Einsatz gründlich nachdenken.
Und nochmal: wer was wann warum oder warum nicht macht, spielt doch keine Rolle. Will man Lokonet (oder welchem Rückmeldesystem auch immer) mit den vollen RailCom-Möglichkeiten nutzen, muss ein Kommunikationsbus - wie auch immer - erweitert werden. Ansonsten ist RailCom ein 'Wir haben's, aber können's nicht".
Jens
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