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THEMA: Diskussion Gleisplan für RB/RE Abzweigbahnhof
THEMA: Diskussion Gleisplan für RB/RE Abzweigbahnhof
topspin - 30.06.14 13:06
Hallo,
hier möchte ich mal meinen ersten Entwurf zu meinem Abzweigbahnhof der vom Nah- & Reginoalverkehr bedient wird einstellen.
Die angedachte Epochen sind Ende Epoche IV sowie hauptsächlich Epoche VI, somit ist der Bahnhof schon aufs nötigste zurück gebaut worden.
Die Bahnsteiglänge wird für einen Zug bestehend aus Lok + 5 Doppelstockwagen ausgelegt.
Von rechts kommt die Hauptstrecke A die sich links in die Hauptstrecken A und B verzweigt.
Auf der rechten Seite des Bahnhofs ist ein Güterkunde der mit einem Übergabe Güterzug sporadisch einen oder auch zwei Wagen zugestellt bekommt (Meine Gravita und V60 brauchen auch Arbeit).
Das man vom Bahnhof aus gesehen von Gleis 1&2 nicht mehr auf Gleis 3 sowie von Gleis 5 nicht mehr auf Gleis 4 kommt ist gewollt um die Bahnhofseinfahrt auf der linken Seite kürzer zu halten.
Kritik am Gleisplan ist ausdrücklich erwünscht.
Gruß Alex
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hier möchte ich mal meinen ersten Entwurf zu meinem Abzweigbahnhof der vom Nah- & Reginoalverkehr bedient wird einstellen.
Die angedachte Epochen sind Ende Epoche IV sowie hauptsächlich Epoche VI, somit ist der Bahnhof schon aufs nötigste zurück gebaut worden.
Die Bahnsteiglänge wird für einen Zug bestehend aus Lok + 5 Doppelstockwagen ausgelegt.
Von rechts kommt die Hauptstrecke A die sich links in die Hauptstrecken A und B verzweigt.
Auf der rechten Seite des Bahnhofs ist ein Güterkunde der mit einem Übergabe Güterzug sporadisch einen oder auch zwei Wagen zugestellt bekommt (Meine Gravita und V60 brauchen auch Arbeit).
Das man vom Bahnhof aus gesehen von Gleis 1&2 nicht mehr auf Gleis 3 sowie von Gleis 5 nicht mehr auf Gleis 4 kommt ist gewollt um die Bahnhofseinfahrt auf der linken Seite kürzer zu halten.
Kritik am Gleisplan ist ausdrücklich erwünscht.
Gruß Alex
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teppichbahner - 30.06.14 13:12
Hi,
also für Ep. VI zu viele Weichen! Vor allem die Weichen auf der linken Seite haben kaum Funktion, die doppelte Gleisverbindung auf beiden Bf-Seiten in der heutigen Zeit erscheinen mir zumindest fragwürdig.
Die Ausfädelung für die Strecken A und B ist irgendwie nicht gelungen. Freizügiges Fahren im Bf. ist jedenfalls trotz der vielen Weichen nicht möglich. Ich würde die Ausfädelung entweder hinter den Bf hängen, so daß die doppelte Gleisverbindung für beide Strecken wirksam wird ODER ich würde die doppelte Gleisverbindung auf der linken Seite einsparen.
Gruß
Klaus
also für Ep. VI zu viele Weichen! Vor allem die Weichen auf der linken Seite haben kaum Funktion, die doppelte Gleisverbindung auf beiden Bf-Seiten in der heutigen Zeit erscheinen mir zumindest fragwürdig.
Die Ausfädelung für die Strecken A und B ist irgendwie nicht gelungen. Freizügiges Fahren im Bf. ist jedenfalls trotz der vielen Weichen nicht möglich. Ich würde die Ausfädelung entweder hinter den Bf hängen, so daß die doppelte Gleisverbindung für beide Strecken wirksam wird ODER ich würde die doppelte Gleisverbindung auf der linken Seite einsparen.
Gruß
Klaus
@Klaus,
meinst Du so wie in Version-1 oder gar wie in Version-2?
Gruß Alex
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meinst Du so wie in Version-1 oder gar wie in Version-2?
Gruß Alex
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Hi
Ich würde die Version 1 vorziehen weil man hier eine Überhol möglichkeit hat.
Gruß elber
Ich würde die Version 1 vorziehen weil man hier eine Überhol möglichkeit hat.
Gruß elber
teppichbahner - 30.06.14 15:26
Konsequent wäre ja Version 2 für diese Epoche. Also wenn ich VI fahren würde, dann würde ich das so machen!
Gruß
Klaus
Gruß
Klaus
Hallo,
falls Du "Kopf machen" möchtest, musst du zwangsläufig auch links Gleiswechsel innerhalb A/B haben, sonst fährst du ja auf dem jeweilig linken Gleis wieder raus!
Musst Du wissen/entscheiden und mit möglichst minimalen/sinnvollen Gleisen den Bedarf umsetzen.
Der Güteranschluss sollte ja möglichst auch von allen Seiten angeschlossen sein...
Bis jetzt kann das keine Version. Links würde ich über spätere/andere Auskopplung von B nachdenken, hinter Gleiswechseln.
Grüße Horst
falls Du "Kopf machen" möchtest, musst du zwangsläufig auch links Gleiswechsel innerhalb A/B haben, sonst fährst du ja auf dem jeweilig linken Gleis wieder raus!
Musst Du wissen/entscheiden und mit möglichst minimalen/sinnvollen Gleisen den Bedarf umsetzen.
Der Güteranschluss sollte ja möglichst auch von allen Seiten angeschlossen sein...
Bis jetzt kann das keine Version. Links würde ich über spätere/andere Auskopplung von B nachdenken, hinter Gleiswechseln.
Grüße Horst
Michael aus Nbg - 30.06.14 16:46
@Alex:
Aktuell fährst Du von B aus immer über eine auf "Abzweig" stehende Weiche, ich denke bei der Bahn wäre das anders gelöst worden, so dass du in Hauptfahrrichtung (als Bahnsteig Aussengleis) immer über die "gerade" zeigende Weiche gefahren wärst.
Gruß Michael
Aktuell fährst Du von B aus immer über eine auf "Abzweig" stehende Weiche, ich denke bei der Bahn wäre das anders gelöst worden, so dass du in Hauptfahrrichtung (als Bahnsteig Aussengleis) immer über die "gerade" zeigende Weiche gefahren wärst.
Gruß Michael
Hallo,
mir gefällt der Bahnhofsplan auch nicht so recht. Ich könnte mir die im Anhang skizzierte Variante eines bereits etwas zurückgebauten Bahnhofs der Epochen IV bis VI vorstellen. Früher gab's da mehr Weichenverbindungen, die allerdings eingespart wurden, die Gleisführung lässt das immernoch gut erkennen.
Wesentliche Änderung zum Ursprungsplan ist, dass die Strecke B nicht außerhalb der Strecke A ausgefädelt wird, sondern daneben. Das macht die Sache einfacher, kann aber auch sein, dass das ein Nogo für Dich ist.
Der Plan ermöglicht folgende Betriebssituationen:
+ Überholungen auf beiden Strecken in beiden Richtungen, teilweise nicht gleichzeitig
+ Gleichzeitige Einfahrt von Strecken A und B (links)
+ Gleichzeitige Ausfahrt auf Strecken A und B (links)
+ Kopfmachen Strecke B von/nach links
+ Kopfmachen Strecke A von/nach rechts
+ Anschlussbedienung über Strecke B in beide Richtungen
+ Anschlussbedienung über Strecke A von/nach rechts
Aufgrund der begrenzten Weichen/Gleise geht da natürlich nicht alles gleichzeitig, solche Einschränkungen sind m.E. heute nicht gerade untypisch.
Was nicht geht:
+ Kopfmachen auf Strecke A von/nach rechts
+ Kopfmachen von B nach A von/nach rechts
Auch sowas ist nicht untypisch, schafft dem realen Fahrdienstleiter in Ausnahmesituationen Verdruss, dem Modellbahner für mein Empfinden zusätzlichen Spielspaß.
Viele Grüße,
Udo.
Edit:
Legende im Bild:
schwarz -- Strecke A
blau -- Strecke B
grün -- Anschluss/Abstellgleis
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mir gefällt der Bahnhofsplan auch nicht so recht. Ich könnte mir die im Anhang skizzierte Variante eines bereits etwas zurückgebauten Bahnhofs der Epochen IV bis VI vorstellen. Früher gab's da mehr Weichenverbindungen, die allerdings eingespart wurden, die Gleisführung lässt das immernoch gut erkennen.
Wesentliche Änderung zum Ursprungsplan ist, dass die Strecke B nicht außerhalb der Strecke A ausgefädelt wird, sondern daneben. Das macht die Sache einfacher, kann aber auch sein, dass das ein Nogo für Dich ist.
Der Plan ermöglicht folgende Betriebssituationen:
+ Überholungen auf beiden Strecken in beiden Richtungen, teilweise nicht gleichzeitig
+ Gleichzeitige Einfahrt von Strecken A und B (links)
+ Gleichzeitige Ausfahrt auf Strecken A und B (links)
+ Kopfmachen Strecke B von/nach links
+ Kopfmachen Strecke A von/nach rechts
+ Anschlussbedienung über Strecke B in beide Richtungen
+ Anschlussbedienung über Strecke A von/nach rechts
Aufgrund der begrenzten Weichen/Gleise geht da natürlich nicht alles gleichzeitig, solche Einschränkungen sind m.E. heute nicht gerade untypisch.
Was nicht geht:
+ Kopfmachen auf Strecke A von/nach rechts
+ Kopfmachen von B nach A von/nach rechts
Auch sowas ist nicht untypisch, schafft dem realen Fahrdienstleiter in Ausnahmesituationen Verdruss, dem Modellbahner für mein Empfinden zusätzlichen Spielspaß.
Viele Grüße,
Udo.
Edit:
Legende im Bild:
schwarz -- Strecke A
blau -- Strecke B
grün -- Anschluss/Abstellgleis
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Hallo,
aufbauend auf die Idee von Udo (Bild gemopst ...) kann man noch einen Gleiswechsel (rot) einbauen, dann können die unteren DREI Gleise ALLE von ALLEN Richtungen in ALLE Richtungen befahren werden.
Wenn das nichts ist...
Grüße Horst
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aufbauend auf die Idee von Udo (Bild gemopst ...) kann man noch einen Gleiswechsel (rot) einbauen, dann können die unteren DREI Gleise ALLE von ALLEN Richtungen in ALLE Richtungen befahren werden.
Wenn das nichts ist...
Grüße Horst
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Hallo,
Erst einmal ein Dankeschön an alle die Geantwortet haben.
Da es sich bei diesem Bahnhof um einen reinen Durchgangsbahnhof handeln soll ist Kopfmachen nicht vorgesehen.
Auf der linken Seite ist als weiterer Streckeverlauf vorgesehen das die Strecke A in ein Gefälle übergeht während Strecke B ansteigt und mit einem eingleisigen Überwerfungsbauwerk die Strecke A überquert.
Eine ähnliche Ausfedelung gibt es kurz hinter der S-Bahn Station München Solln.
Gruß Alex
Erst einmal ein Dankeschön an alle die Geantwortet haben.
Da es sich bei diesem Bahnhof um einen reinen Durchgangsbahnhof handeln soll ist Kopfmachen nicht vorgesehen.
Auf der linken Seite ist als weiterer Streckeverlauf vorgesehen das die Strecke A in ein Gefälle übergeht während Strecke B ansteigt und mit einem eingleisigen Überwerfungsbauwerk die Strecke A überquert.
Eine ähnliche Ausfedelung gibt es kurz hinter der S-Bahn Station München Solln.
Gruß Alex
Gut, dann würde ich mal das hier vorschlagen:
Links Mitte Strecke A, außen Strecke B. Standardgemäß fahren die Züge eh hintereinander ein und aus, also kann man auch links erst zusammenführen.
Gleis 1-3 ist wieder von allen Richtungen in alle Richtungen erreichbar, natürlich muss man ja nicht Kopf machen etc, man kann aber. Man kann somit aber wenigstens die Güterwagen anliefern/rangieren.
Abgespeckter gehts kaum.
Grüße Horst
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Links Mitte Strecke A, außen Strecke B. Standardgemäß fahren die Züge eh hintereinander ein und aus, also kann man auch links erst zusammenführen.
Gleis 1-3 ist wieder von allen Richtungen in alle Richtungen erreichbar, natürlich muss man ja nicht Kopf machen etc, man kann aber. Man kann somit aber wenigstens die Güterwagen anliefern/rangieren.
Abgespeckter gehts kaum.
Grüße Horst
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Noch ne Erweiterung, falls man den unbedingt links parallel einfahren/ausfahren möchte. Für meinen Geschmack schon wieder zu viel.
Grüße Horst
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Hallo Alex,
ich finde die Idee klasse, besonders, weil ich auch die höhenfreien Abzweige (also mit Brücke) toll finde.
Horst zweiter Vorschlag trifft es ganz gut, ich habe nur angefangen meine Skizze zu machen, als nur Vorschlag 1 da war
Deine eigenen Vorschläge gehen aber auch schon genau in die richtige Richtung.
Ich habe mal ein paar Skizzen gemacht um ein bisschen die verschiedenen Möglichkeiten und Hintergründe aufzuzeigen:
Ganz oben (Minimalaustattung):
Ganz einfach ein Abzweig, ohne Deiner Gütergleise würde das schon ausreichen. Wichtig: Trennen der Gleise immer vor dem Bahnsteig (zusammenführen dahinter). Damit bekommt jede Richtung eine eigene Bahnsteigkante. Besonders wichtig ist das vor der Zusammenführung, also für Züge, die von links kommen, damit bei paralleler Einfahrt beide Züge schon am Bahnsteig warten können.
Vorteil: Da hinter dem Bahnsteig keine Weichen mehr kommen können die Gleise früher in die Steigung gehen, damit kann man die Steigung zur Brücke reduzieren
Auf dieser Minimalvariante kann man nun durch Zufügen von Verbindungen je nach Bedarf aufbauen
Gegenteil - ganz unten (Maximalausstattung)
So sieht es aus, wenn ich volle Flexibilität haben will. Ist natürlich aufwändig, und wird so in hoch belasteten S-Bahnnetzen gebaut. So sieht zum Beispiel die Station Frankfurt Hbf (tief) aus.
Nachteil: Lange Weichenstraße führt dazu das die Gleise lange auf einer Höhe liegen müssen, daher ist die Steigung zur Brücke eher steil
Zwischenvarianten:
2./3. Wenn eine Strecke bevorzugt wird, bzw. eine eine Mischverkehrsstrecke mit mehr Verkehr und gelegentlichen Überholungen ist, kann man so je nach Richtung auf einer Strecke überholen
5. Mit Weichenverbindungen in beide Richtungen kann ich zum einen Überholungen für beide Streckenäste durchführen, zum anderen bin ich flexibel in der Wahl der Bahnsteige, was bei Verspätungen von Vorteil ist
4. Nur der Zulaufende Ast mit doppelter Verbindung: Wie gesagt: Wenn zwei Strecken auf eine reduziert werden kommt es oft zu Wartezeiten, daher brauche ich hier mehr Flexibilität als beim ablaufenden Verkehr auf die zwei Strecken.
Im Grunde genommen kannst Du daraus jetzt frei kombinieren was Du willst. Je nachdem wie Du die Gütergleise einrichtest kannst Du dann gucken, welche der möglichen Weichenverbindungen zusätzlich gebraucht werden.
Aber wie gesagt, ich finde Deine Planung schon gut, im Grunde genommen ist es ja auch das. Ich wollte Dir nur mal zeigen, welche Gedanken man sich dabei machen kann.
Gruß
Dirk
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ich finde die Idee klasse, besonders, weil ich auch die höhenfreien Abzweige (also mit Brücke) toll finde.
Horst zweiter Vorschlag trifft es ganz gut, ich habe nur angefangen meine Skizze zu machen, als nur Vorschlag 1 da war
Deine eigenen Vorschläge gehen aber auch schon genau in die richtige Richtung.
Ich habe mal ein paar Skizzen gemacht um ein bisschen die verschiedenen Möglichkeiten und Hintergründe aufzuzeigen:
Ganz oben (Minimalaustattung):
Ganz einfach ein Abzweig, ohne Deiner Gütergleise würde das schon ausreichen. Wichtig: Trennen der Gleise immer vor dem Bahnsteig (zusammenführen dahinter). Damit bekommt jede Richtung eine eigene Bahnsteigkante. Besonders wichtig ist das vor der Zusammenführung, also für Züge, die von links kommen, damit bei paralleler Einfahrt beide Züge schon am Bahnsteig warten können.
Vorteil: Da hinter dem Bahnsteig keine Weichen mehr kommen können die Gleise früher in die Steigung gehen, damit kann man die Steigung zur Brücke reduzieren
Auf dieser Minimalvariante kann man nun durch Zufügen von Verbindungen je nach Bedarf aufbauen
Gegenteil - ganz unten (Maximalausstattung)
So sieht es aus, wenn ich volle Flexibilität haben will. Ist natürlich aufwändig, und wird so in hoch belasteten S-Bahnnetzen gebaut. So sieht zum Beispiel die Station Frankfurt Hbf (tief) aus.
Nachteil: Lange Weichenstraße führt dazu das die Gleise lange auf einer Höhe liegen müssen, daher ist die Steigung zur Brücke eher steil
Zwischenvarianten:
2./3. Wenn eine Strecke bevorzugt wird, bzw. eine eine Mischverkehrsstrecke mit mehr Verkehr und gelegentlichen Überholungen ist, kann man so je nach Richtung auf einer Strecke überholen
5. Mit Weichenverbindungen in beide Richtungen kann ich zum einen Überholungen für beide Streckenäste durchführen, zum anderen bin ich flexibel in der Wahl der Bahnsteige, was bei Verspätungen von Vorteil ist
4. Nur der Zulaufende Ast mit doppelter Verbindung: Wie gesagt: Wenn zwei Strecken auf eine reduziert werden kommt es oft zu Wartezeiten, daher brauche ich hier mehr Flexibilität als beim ablaufenden Verkehr auf die zwei Strecken.
Im Grunde genommen kannst Du daraus jetzt frei kombinieren was Du willst. Je nachdem wie Du die Gütergleise einrichtest kannst Du dann gucken, welche der möglichen Weichenverbindungen zusätzlich gebraucht werden.
Aber wie gesagt, ich finde Deine Planung schon gut, im Grunde genommen ist es ja auch das. Ich wollte Dir nur mal zeigen, welche Gedanken man sich dabei machen kann.
Gruß
Dirk
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Michael aus Nbg - 30.06.14 20:33
@Dirk: Ich denke du hast 4 und 5 vertauscht, aber die Erklärungen sind super.
Für mich gäbe es derzeit nur 2 alternativen.
Entweder 2/3 je nachdem welches das Hauptgleis ist (tendenziel würde ich 3 wählen , ab Epoche IV würde wahrscheinlich so gebaut) oder dann die Lösung Nr. 6 komplett flexibel in aller Richtungen
Gruß Michael
Für mich gäbe es derzeit nur 2 alternativen.
Entweder 2/3 je nachdem welches das Hauptgleis ist (tendenziel würde ich 3 wählen , ab Epoche IV würde wahrscheinlich so gebaut) oder dann die Lösung Nr. 6 komplett flexibel in aller Richtungen
Gruß Michael
Hallo,
Nochmals Danke an alle.
Gruß Alex
Nochmals Danke an alle.
Gruß Alex
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