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THEMA: Herausnehmbares Gleis als Durchgang
THEMA: Herausnehmbares Gleis als Durchgang
Ghost - 11.07.14 20:07
Hallo
ich möchte in einen Gleisstrang ein Teil herausnehmbar machen, um nicht immer drunter durch zu krabbeln. Leider habe ich noch nichts gefunden außer einen Fred von 2005 aber auch ohne wirkliche Tipps. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Viele Grüße Andreas
ich möchte in einen Gleisstrang ein Teil herausnehmbar machen, um nicht immer drunter durch zu krabbeln. Leider habe ich noch nichts gefunden außer einen Fred von 2005 aber auch ohne wirkliche Tipps. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Viele Grüße Andreas
Fliesengott - 11.07.14 20:12
Evtl eine große klappbrücke? Hatte auch schonmal überlegt,wie ich das anstellen soll...
Fabian
Fabian
Hallo Andreas,
evtl. kannst du ein handliches Landschaftsteil zum herausnehmen fertigen.
Die Stromversorgung der darauf befindlichen könnte man mit kleinen Steckverbindungen herstellen.
Nur so als spontane Idee.
Gruß
Dietmar
evtl. kannst du ein handliches Landschaftsteil zum herausnehmen fertigen.
Die Stromversorgung der darauf befindlichen könnte man mit kleinen Steckverbindungen herstellen.
Nur so als spontane Idee.
Gruß
Dietmar
Servus
Ich vermute mal es ist ein nicht allzu tiefes Teil vor einer Tür.
Da gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Herausnehmbar und abstellen
Einfach und simpel, ein Teil das sich nach oben abheben lässt, mit exakt gearbeiteten Führungen, durch etwas längere Kabel an einer Seite kann man das Teil abstellen oder an die Anlage lehnen ohne die Stromzufuhr jedesmal kappen zu müssen.
- Klappbar nach unten
Braucht ein ordentliches Scharnier mit Null Seitenspiel und eine Arretierung am anderen Ende.
- Klappbar nach oben
Braucht oben zwei kleine Holzklötzchen (Abstand zur Trasse) neben den Schienen bzw. an den Kanten, darauf ordentliche Scharniere ohne Seitenspiel und eine Holzleiste zum Aufliegen plus Arretierung am anderen Ende.
- Klappbar nach vorne
Ordentliche Scharniere die auch belastbar sind, eine schräge Kante und Arretierung am anderen Ende.
Auf den mm genaues Arbeiten ist Pflicht.
Greetings from Austria
Gerhard
Ich vermute mal es ist ein nicht allzu tiefes Teil vor einer Tür.
Da gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Herausnehmbar und abstellen
Einfach und simpel, ein Teil das sich nach oben abheben lässt, mit exakt gearbeiteten Führungen, durch etwas längere Kabel an einer Seite kann man das Teil abstellen oder an die Anlage lehnen ohne die Stromzufuhr jedesmal kappen zu müssen.
- Klappbar nach unten
Braucht ein ordentliches Scharnier mit Null Seitenspiel und eine Arretierung am anderen Ende.
- Klappbar nach oben
Braucht oben zwei kleine Holzklötzchen (Abstand zur Trasse) neben den Schienen bzw. an den Kanten, darauf ordentliche Scharniere ohne Seitenspiel und eine Holzleiste zum Aufliegen plus Arretierung am anderen Ende.
- Klappbar nach vorne
Ordentliche Scharniere die auch belastbar sind, eine schräge Kante und Arretierung am anderen Ende.
Auf den mm genaues Arbeiten ist Pflicht.
Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Andreas,
wie oft willst Du diese Teil herausnehmen ? Wie lange darf das herausnehmen und wieder einsetzen dauern ?
Zwischen meinen beiden Segmenten habe ich ein herausnehmbares Teil. Ausbau: Vielleicht 15 sec, Einbau etwa 1 min (gelegentlich auch mal 2 min). Nehme es nur heraus wenn ich an die Unterseite heran kommen möchte. Das Verbindungsbrettchen (Holzleiste) hat Zapfen, die ich in entsprechende Löcher der Anlagenbretter stecke. Das Gleis (1 Gleis) verbinde ich mit den standardmäßigen Verbindungslaschen. Dazu sind etwa 50 cm Gleis nicht festgeschraubt. Stromverbindung über Flachbandkabel und -stecker. (Reichelt: PFL 10 und WSL 10 SK oder WSL 10 G.)
Herstellung: Damit die Zapfen exakt in die Löcher passen, habe ich zunächst die Löcher ins Verbindungsbrettchen gebohrt, dann das Verbindungsbrettchen mit Schraubzwingen an seiner geplanten Stelle befestigt und durch diese Löcher hindurch ins Anlagenbrett gebohrt. Anschließend habe ich Alu-Rundstangen in die Löcher gesteckt. Im Verbindungsbrett ist der Lochdurchmesser so, dass der Aluzapfen klemmt (Presspassung). Im Anlagenbrett ist das Loch einen Tick größer, so dass der Zapfen mit etwas (möglichst wenig) Spiel reingesteckt werden kann.
Viele Grüße, Joni
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wie oft willst Du diese Teil herausnehmen ? Wie lange darf das herausnehmen und wieder einsetzen dauern ?
Zwischen meinen beiden Segmenten habe ich ein herausnehmbares Teil. Ausbau: Vielleicht 15 sec, Einbau etwa 1 min (gelegentlich auch mal 2 min). Nehme es nur heraus wenn ich an die Unterseite heran kommen möchte. Das Verbindungsbrettchen (Holzleiste) hat Zapfen, die ich in entsprechende Löcher der Anlagenbretter stecke. Das Gleis (1 Gleis) verbinde ich mit den standardmäßigen Verbindungslaschen. Dazu sind etwa 50 cm Gleis nicht festgeschraubt. Stromverbindung über Flachbandkabel und -stecker. (Reichelt: PFL 10 und WSL 10 SK oder WSL 10 G.)
Herstellung: Damit die Zapfen exakt in die Löcher passen, habe ich zunächst die Löcher ins Verbindungsbrettchen gebohrt, dann das Verbindungsbrettchen mit Schraubzwingen an seiner geplanten Stelle befestigt und durch diese Löcher hindurch ins Anlagenbrett gebohrt. Anschließend habe ich Alu-Rundstangen in die Löcher gesteckt. Im Verbindungsbrett ist der Lochdurchmesser so, dass der Aluzapfen klemmt (Presspassung). Im Anlagenbrett ist das Loch einen Tick größer, so dass der Zapfen mit etwas (möglichst wenig) Spiel reingesteckt werden kann.
Viele Grüße, Joni
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Hallo Andreas,
falls Dir eine herausnehmbare Lösung vorschwebt, google doch mal nach Rillen oder Passdübel.
Jens
falls Dir eine herausnehmbare Lösung vorschwebt, google doch mal nach Rillen oder Passdübel.
Jens
Hallo
danke schon mal für eure Infos.
Meine Anlage hat L-Form jetzt habe ich mir gedacht verbindest mal die beiden Schenkel dann hast du eine lange sichtbare Fahrstrecke. Dummerweise steht dann mein Pult aber im inneren des Kreises und ich müsste immer drunter durch krauchen, was ich nicht möchte. Die Verbindung schwebt mir so als schmale Trassenbreter mit etwas Gelände Andeutung vor. Am besten wäre natürlich so was wie von Gerhard erwähnt nach oben rausnehmen und zur Seite stellen. Die Variante von Joni geht nicht da ich die Trasse ja nicht auseinander ziehen kann. Gibt es da schon Erfahrungen zu vielleicht Bilder?
Viele Grüße
Andreas
danke schon mal für eure Infos.
Meine Anlage hat L-Form jetzt habe ich mir gedacht verbindest mal die beiden Schenkel dann hast du eine lange sichtbare Fahrstrecke. Dummerweise steht dann mein Pult aber im inneren des Kreises und ich müsste immer drunter durch krauchen, was ich nicht möchte. Die Verbindung schwebt mir so als schmale Trassenbreter mit etwas Gelände Andeutung vor. Am besten wäre natürlich so was wie von Gerhard erwähnt nach oben rausnehmen und zur Seite stellen. Die Variante von Joni geht nicht da ich die Trasse ja nicht auseinander ziehen kann. Gibt es da schon Erfahrungen zu vielleicht Bilder?
Viele Grüße
Andreas
zwengelmann - 12.07.14 11:02
Guten Morgen,
ich habe keine Fotos, versuche aber zu beschreiben, wie ich das vor ca. 30 Jahren bei meiner HO-Anlage gemacht habe:
Zunächst einmal wurde in die Übergangsstelle ein Brett eingesetzt, das deutlich breiter war als der Durchgang. Auf das Brett habe ich dann Linien gezeichnet, an denen später gesägt wurde.
Über die Sägelinien habe ich Flachverbinder gelegt ( http://www.beschlagsshop.de/images/big/4l30870740.jpg ). Die Löcher wurden sauberst und absolut senkrecht gebohrt und die Schrauben durchgesteckt.
Danach wurden die Verbinder abgenommen und das Brett an den beiden Linien mit durchgesägt. Die Flachverbinder wurden auf den herausnehmbaren Teil geschraubt und dieses Teil wieder aufgelegt und so justiert, dass die Löcher der Flachverbinder mit den Löchern in den Seitenteilen fluchteten. Nun wurden in den Seitenteilen die Schrauben von unten eingeschoben und im Brett verklebt. Die Schrauben bilden also so eine Art Paßstifte. Nachdem der Kleber ausgehärtet war, ließ sich das Teil problemlos herausnehmen und wieder einsetzen und es saß 100% wackelfrei.
Über die Brücke wurden nun die beiden Gleise gelegt und mit einer feinen Trennscheibe an den Kanten getrennt. Ich nahm kein Flexgleis, sondern gerade Gleisstücke, die senkrecht zur Brettkante lagen. Ich hatte keine Lust, die Schienenprofile groß fixieren zu müssen.
Die Schwellenbänder wurden ein wenig bearbeitet, damit ich Schienenverbindungslaschen unterschieben konnte.
Zur elektrischen Verbindung nahm ich herkömmliche Bananenstecker. Den Kabelbaum der Anlage legte ich an der Wand um die Türzarge herum. Das erschien mir einfacher, als mit Steckverbindern zu arbeiten.
Aufwand zum herausnehmen bzw. Einsetzen jeweils <1'.
Achtung! Je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit arbeitet das Holz ein wenig. Man sollte deshalb die Schrauben für die Verbindungslaschen etwas kleiner wählen als die Löcher in den Laschen. Das ganze bekommt dann zwar minimal Spiel, aber es kann nichts klemmen, was bei mir gelegentlich vorkam, worauf ich die Schrauben tauschte. (Nicht einfach, weil geklebt).
Die Laschen gehören an das herausnehmbare Teil, ansonsten bleibt man beim Durchgehen irgendwann einmal an den Laschen hängen, was schmerzhaft sein kann.
Viele Grüße
Zwengelmann
ich habe keine Fotos, versuche aber zu beschreiben, wie ich das vor ca. 30 Jahren bei meiner HO-Anlage gemacht habe:
Zunächst einmal wurde in die Übergangsstelle ein Brett eingesetzt, das deutlich breiter war als der Durchgang. Auf das Brett habe ich dann Linien gezeichnet, an denen später gesägt wurde.
Über die Sägelinien habe ich Flachverbinder gelegt ( http://www.beschlagsshop.de/images/big/4l30870740.jpg ). Die Löcher wurden sauberst und absolut senkrecht gebohrt und die Schrauben durchgesteckt.
Danach wurden die Verbinder abgenommen und das Brett an den beiden Linien mit durchgesägt. Die Flachverbinder wurden auf den herausnehmbaren Teil geschraubt und dieses Teil wieder aufgelegt und so justiert, dass die Löcher der Flachverbinder mit den Löchern in den Seitenteilen fluchteten. Nun wurden in den Seitenteilen die Schrauben von unten eingeschoben und im Brett verklebt. Die Schrauben bilden also so eine Art Paßstifte. Nachdem der Kleber ausgehärtet war, ließ sich das Teil problemlos herausnehmen und wieder einsetzen und es saß 100% wackelfrei.
Über die Brücke wurden nun die beiden Gleise gelegt und mit einer feinen Trennscheibe an den Kanten getrennt. Ich nahm kein Flexgleis, sondern gerade Gleisstücke, die senkrecht zur Brettkante lagen. Ich hatte keine Lust, die Schienenprofile groß fixieren zu müssen.
Die Schwellenbänder wurden ein wenig bearbeitet, damit ich Schienenverbindungslaschen unterschieben konnte.
Zur elektrischen Verbindung nahm ich herkömmliche Bananenstecker. Den Kabelbaum der Anlage legte ich an der Wand um die Türzarge herum. Das erschien mir einfacher, als mit Steckverbindern zu arbeiten.
Aufwand zum herausnehmen bzw. Einsetzen jeweils <1'.
Achtung! Je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit arbeitet das Holz ein wenig. Man sollte deshalb die Schrauben für die Verbindungslaschen etwas kleiner wählen als die Löcher in den Laschen. Das ganze bekommt dann zwar minimal Spiel, aber es kann nichts klemmen, was bei mir gelegentlich vorkam, worauf ich die Schrauben tauschte. (Nicht einfach, weil geklebt).
Die Laschen gehören an das herausnehmbare Teil, ansonsten bleibt man beim Durchgehen irgendwann einmal an den Laschen hängen, was schmerzhaft sein kann.
Viele Grüße
Zwengelmann
Hallo Andreas,
wäre folgendes eine Alternative: Brett mit vier Rollen drunter und ev. einem Kissen obendrauf: Du sitzt auf das Brett und schiebst Dich unter dem Durch-"gang" hindurch (quasi ein Bürorollstuhl ohne Beine) ?
(Zumindest wenn Du schnell rein und raus willst - wenn Du "Barrierefreiheit" beim Arbeiten an der Anlage brauchst, könnte es dann eine Lösung sein, die mit mehr Aufwand verbunden ist zum Öffnen und Schließen.)
Viele Grüße, Joni
wäre folgendes eine Alternative: Brett mit vier Rollen drunter und ev. einem Kissen obendrauf: Du sitzt auf das Brett und schiebst Dich unter dem Durch-"gang" hindurch (quasi ein Bürorollstuhl ohne Beine) ?
(Zumindest wenn Du schnell rein und raus willst - wenn Du "Barrierefreiheit" beim Arbeiten an der Anlage brauchst, könnte es dann eine Lösung sein, die mit mehr Aufwand verbunden ist zum Öffnen und Schließen.)
Viele Grüße, Joni
zwengelmann - 12.07.14 12:00
Joni, das ist es! Deinen Gedanken konsequent weitergedacht ergibt einen Wendezug zum Draufsetzen in Spur 3! Mit einem offenen Güterwagen für den Wäschekorb und was sonst noch so alles durch die Tür muss.
Grüße
Zwengelmann
Grüße
Zwengelmann
Servus
Bei herausnehmbaren Teilen arbeite ich lieber mit Metall.
Als Auflager wird an beiden Seiten ein Stück L-Träger mit einem oder zwei Löchern in der Auflageseite angeschraubt. Das Trassenbrett wird in Rahmenbauweise gebastelt, mit etwas stärkeren Hölzern an den Stirnseiten. In diese werden Zapfen aus Metall in vorgebohrte Löcher eingeklebt.
Ob man dafür Stahl, Eisen oder Alu nimmt ist jedem selbst überlassen.
Greetings from Austria
Gerhard
Bei herausnehmbaren Teilen arbeite ich lieber mit Metall.
Als Auflager wird an beiden Seiten ein Stück L-Träger mit einem oder zwei Löchern in der Auflageseite angeschraubt. Das Trassenbrett wird in Rahmenbauweise gebastelt, mit etwas stärkeren Hölzern an den Stirnseiten. In diese werden Zapfen aus Metall in vorgebohrte Löcher eingeklebt.
Ob man dafür Stahl, Eisen oder Alu nimmt ist jedem selbst überlassen.
Greetings from Austria
Gerhard
Hallo,
wie wäre es mit einer passend langen Röhre von z. B. train-safe? Die "Vision" Röhren haben eine eingebaute Schiene, Kontakte an beiden Enden angebracht und die Züge rauschen durch die Plexiglasröhren - und das ganze sieht auch noch relativ gut aus.
Gruß
Karin
wie wäre es mit einer passend langen Röhre von z. B. train-safe? Die "Vision" Röhren haben eine eingebaute Schiene, Kontakte an beiden Enden angebracht und die Züge rauschen durch die Plexiglasröhren - und das ganze sieht auch noch relativ gut aus.
Gruß
Karin
Hallo Andreas
Bescheidene Frage: Den Platz das Du oben drüber fährst hast Du nicht?
Lg Peter
Bescheidene Frage: Den Platz das Du oben drüber fährst hast Du nicht?
Lg Peter
Beitrag editiert am 12. 07. 2014 14:00.
Als Passung könnten auch Bananenstecker verwendet werden. Die erledigen dann auch gleich das Elektrische.
Felix
Felix
Bild zu #8 - ist die Tragfähigkeit ausreichend ? - im Baumarkt für 10 bis 20 Euro.
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Wäre eine Kombination aus #4 und #7 sinnvoll ? (Bei Bild 2 darf das rote Teil entgegen der Skizze nur links und rechts sein, damit in der Mitte die Gleise Platz haben.)
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Beitrag editiert am 12. 07. 2014 15:15.
Hallo Andreas!
Die Idee von Karin (#11) schwirrt mir auch durch den Kopf, seit ich Deine Eröffnung gelesen habe.
Ich habe mittlerweile sogar 14 solcher Röhren und verwende diese als zusätzliche Schattenbahnhöfe (die vorsorglich in die Anlage eingeplanten sind längst viel zu klein ) Bei Nichtbetrieb hängen diese Röhren an der Wand / auf Tischständern / ... und verschönern so das Mobazimmer und ich sehe meine Züge auch bei Nichtbetrieb. Dank der für jedes Gleissystem erhältlichen Gleisadapter ist auch die Elektrik kein Problem und die Röhren sind im Betrieb ausreichend fest mit der Anlage verbunden. Ich hatte noch nie Probleme mit Entgleisungen. Ich kann diese Röhren nur empfehlen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Boris
Die Idee von Karin (#11) schwirrt mir auch durch den Kopf, seit ich Deine Eröffnung gelesen habe.
Ich habe mittlerweile sogar 14 solcher Röhren und verwende diese als zusätzliche Schattenbahnhöfe (die vorsorglich in die Anlage eingeplanten sind längst viel zu klein ) Bei Nichtbetrieb hängen diese Röhren an der Wand / auf Tischständern / ... und verschönern so das Mobazimmer und ich sehe meine Züge auch bei Nichtbetrieb. Dank der für jedes Gleissystem erhältlichen Gleisadapter ist auch die Elektrik kein Problem und die Röhren sind im Betrieb ausreichend fest mit der Anlage verbunden. Ich hatte noch nie Probleme mit Entgleisungen. Ich kann diese Röhren nur empfehlen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Boris
Hallo Andreas,
Ich habe mir für eine andere Gelegenheit, aber auch hierfür würde es passen einen Fahrstreifen aus 6 mm Acrylglas 40 mm breit gemacht. Daran sind rechts und links 20mm hohe und 3mm starke Acrylglasstreifen angeklebt und zwar so dass diese unten 10mm überstehen. So steht die Kante oben auch etwas über. Dann habe ich mit einer Vorrichtung (Schablone) im Abstand von 80mm 1,5 mm Löcher in den Kunststoff gebohrt bis Unterkante Fahrbahn. Hier herein kamen Messingstifte und oben darüber als Absturzsicherung 3mm Messingrohr, in dass mit der gleichen Vorrichtung auch 1,5mm Bohrungen bis zur Mitte angebracht wurden. Das Messingrohr und die Messingstifte wurden mit Sekundenkleber verklebt. Durch diese Trogform ist das ganze Stabil. Ich habe auf Grund der Flexgleislänge ca. 80cm lange Teile . Aber auch eins mit über 1m Länge. Ich habe mal 2 Bilder angehängt. Die sind nicht sehr gut aber vielleicht kann man erkennen, was ich meine. Die Auflage ist hier einseitig eingeklebt, da mehrere Stücke bei mir hintereinander montiert werden. Der freie Trassenplatz ist für Oberleitungsmasten vorgesehen.
Als Verbinder würde ich 2mm oder 2,6mm Stecker und Buchsen nehmen wie in @ 13 und 15 vorgeschlagen
Gruß Gerd
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Ich habe mir für eine andere Gelegenheit, aber auch hierfür würde es passen einen Fahrstreifen aus 6 mm Acrylglas 40 mm breit gemacht. Daran sind rechts und links 20mm hohe und 3mm starke Acrylglasstreifen angeklebt und zwar so dass diese unten 10mm überstehen. So steht die Kante oben auch etwas über. Dann habe ich mit einer Vorrichtung (Schablone) im Abstand von 80mm 1,5 mm Löcher in den Kunststoff gebohrt bis Unterkante Fahrbahn. Hier herein kamen Messingstifte und oben darüber als Absturzsicherung 3mm Messingrohr, in dass mit der gleichen Vorrichtung auch 1,5mm Bohrungen bis zur Mitte angebracht wurden. Das Messingrohr und die Messingstifte wurden mit Sekundenkleber verklebt. Durch diese Trogform ist das ganze Stabil. Ich habe auf Grund der Flexgleislänge ca. 80cm lange Teile . Aber auch eins mit über 1m Länge. Ich habe mal 2 Bilder angehängt. Die sind nicht sehr gut aber vielleicht kann man erkennen, was ich meine. Die Auflage ist hier einseitig eingeklebt, da mehrere Stücke bei mir hintereinander montiert werden. Der freie Trassenplatz ist für Oberleitungsmasten vorgesehen.
Als Verbinder würde ich 2mm oder 2,6mm Stecker und Buchsen nehmen wie in @ 13 und 15 vorgeschlagen
Gruß Gerd
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Beitrag editiert am 12. 07. 2014 16:09.
Hallo
danke für eure hinweise, da werde ich mal sehen was ich umsetzen kann.
Viele Grüße Andreas
danke für eure hinweise, da werde ich mal sehen was ich umsetzen kann.
Viele Grüße Andreas
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