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THEMA: Kehrschleifenmodul DCC + Bremslichtbirne

THEMA: Kehrschleifenmodul DCC + Bremslichtbirne
Startbeitrag
KK - 21.07.14 18:21
Hallo,
Für meinen Bahnhof verwende ich ein Kehrschleifenmodul 801 von Austromodell, zuvor hatte ich ein K2? von Tams mit Relais.
Das Modul funktionierte am Anfang einwandfrei, kein Stop der Züge.

Setzte zwischen meine Mobil Station 2 und den Gleisstromanschlüssen eine abschaltbare Bremslichtbirne, als Kurzschlusssicherung ein.

Das hätte ich vielleicht nicht machen sollen, jetzt funktioniert das Kehrschleifenmodul nicht mehr, auch ohne Bremslichtbirne fährt meine V60 außerhalb des Kehrschleifenbereichs nur noch unkontrolliert mit Höchstgeschwindigkeit.

Suche eine Lösung?
a (teuer) Zentrale (evtl.z21) die bei Kurzschluss schnell abschaltet.
b "robustes" Kehrschleifenmodul

Gleisplan: Kehrschleifengleis = gelb hinterlegt.
rote Punkte = Gleisstromeinspeisung (+)

Klaus K



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Hallo Klaus,
so richtig erschließt sich mir nicht, wozu dort überhaupt KSM verbaut sind... Oder hast du die Gleise so angeschlossen, dass die Polaritäten gegensätzlich sind? Das macht die Sache unnötig kompliziert, denke ich, aber man müsste den ganzen Gleisplan sehen, um das sicher sagen zu können.

Wenn du die Birne zwischen MS2 und Gleis hattest, die KSM aber dahinter angeschlossen waren, dürften die sich eigentlich nicht tangieren. Die Birne begrenzt quasi nur den maximalen Strom am Gleis (und ist deshalb IMHO als Sicherung nicht der Bringer).

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten
meine Anlage besteht aus einer Stammstrecke (verschlungene 8) mit 2 Abzweigungen die über den mehrgleisigen Bahnhof zu einem Schattenbahnhof führen.

+ Anschluss Gleis 1 unten, Gleis 3 oben.


Werde noch eine Skizze anfertigen, geht aber leider nur mit dem Designer 7 und meinem alten XP-Rechner.
Brauche dazu etwas Zeit.

Gruß

Klaus



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Hallo Klaus,
das müsste auch besser gehen... Ich hab mir mal erlaubt, in deinen Plan grob einzuzeichnen, wo ich trennen würde. Die Fahrstrecke wird dann so angeschlossen, dass die Gleiswechsel ganz normal befahren werden können. Die KSM decken nur die SBH-Bereiche ab. Hier musst du aber auf den Strombedarf achten und ggf. einen Booster einsetzen, wenns zu viel wird.

Vorteil wäre, dass du beliebige Gleiswechsel bauen kannst, außerdem hast du auch gleich das Gleisdreieck unten im Griff.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital

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Hallo Charsten
mein Problem ist der Bahnhof unten li. mit seinen 3 Weichen.

Ich komme vom Gleis 2 und wechsle dann auf das Gleis 3 zur Einfahrt Schattenbahnhof.

Gruß

klaus

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Hallo Klaus,
dort sollte es aber eigentlich kein Problem geben, wenn du die beidseitige Trennung dort vornimmst, wo ich sie eingezeichnet habe und du die Polarität der Gleise denen der normalen Strecke anpasst.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten
anstelle des Kehrschleifenmoduls habe ich jetzt eine steckbare Lüsterklemmenverbindung
und kann das Kehrschleifen-Gleis beliebig anfahren,
Wenn ich über die Kreuzung im Bogen eingefahren bin ziehe ich den Lüsterklemmenstecker ab und schließe ihn um 180° gedreht wieder an, damit ich gerade aus über die Kreuzung zurückfahren kann.

Wenn ich das Kehrschleifenmodul dazwischen anschließe, bewegt sich meine 1502 im "Kriechgang" vorwärts und kann auch nicht beeinflusst werden.

Gruß Klaus

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Hallo Klaus,
was für ein Decoder ist da drin? Schalte bitte mal Lenz ABC aus, falls vorhanden, und auch auch die Analogerkennung.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten
die 1502 hat vermutlich einen silver mini von Lenz
die BR 64 hat einen D&H 10 Decoder und fährt auch nicht kontrolliert..
Analogerkennung?

Bin genervt mit der Mobil Station 2

Beim Stammtisch mit 17 Leuten fuhren die Gäste mit meiner Zentrale, da es Probleme mit bei der Adresseneingabe gab (hat die Lok Adresse 3, 112 oder 200?) wählte ich "Neue Lok" > Erkennen, funktionierte, aber die Mobilstation erweitert jedesmal die Lokliste und ich weiß wieder nicht wie ich die auf das notwendige Maß reduziere.

Lenz ABC ist nicht vorhanden.

Gruß Klaus

Hallo Klaus,

wir reden hier im Augenblick von 3 verschiedenen Problemen, die nichts miteinander zu zum haben.

1. Kehrschleifenmodul:
Vermutlich verwendest du KSM mit Kurzschlusserkennung. Zusätzlich verwendest du eine Bremslichtbirne als Kurzschlussschutz. Deiner Beschreibung nach verhindert die Birne die Erkennung des Schaltpunktes. Die Beseitigung der Birne hilft wahrscheinlich.

2. Trennstellen:
Aus Analogzeiten hast du vermutlich die Trennstellen übernommen, so dass sich an den gezeigten Weichen und Kreuzungen eine gegsätzliche Polung ergibt. An diesen Stellen ist das Trennen bei Digitalbetrib nicht sinnvoll!!!! Sorge dafür, dass der gesamte Bahnhof in allen Richtungen die gleiche Polung hat und verlege die Trennstellen in das Gleisdreieck.

3. Programmierung:
Heutige Digitalsysteme sind noch weit von dem entfernt, was wir intuitive Bedienung nennen. Deshalb: Ohne Anleitung geht es nicht! Die Anzahl an Speicheradtessen für Loks sind begrenzt und es ist auch nicht notwendig, jede Lok anzulegen, um sie zu fahren.

Jens
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name:

Beim Stammtisch mit 17 Leuten fuhren die Gäste mit meiner Zentrale. Ich wählte "Neue Lok" > Erkennen, funktionierte, aber die Mobilstation erweitert jedes mal die Lokliste


Und du schreibst du bist genervt von der MS2?

Ich kann das nicht nachvollziehen. Die MS2 ist die einzige Station im Einsteigerbereich, bei der man die neue Lok statt selbst anmelden einfach erkennen lassen kann. Wie du geschrieben hast, auch vollkommen problemlos.
Was genau würdest du erwarten, wenn eine Station eine Lok erkennt? Ich erwarte jedenfalls, dass die Station sich die Lok nun merkt - in ihrer Lokliste. Ich will das Erkennen doch nicht jedes mal wiederholen.

In der Anleitung, die dir sicher vorliegt, (wenn nicht, siehe Link)
http://medienpdb.maerklin.de/digital22008/files/Anleitung__MS_60653_DE-EN.pdf
steht auf Seite 18 wie man mit wenigen Handgriffen eine Lok aus der Liste löscht.

Hallo AnTic,

nun ja die MS2 zeigte an dem Stammtisch schon ein recht eigenartiges Verhalten.
Ein und die selbe Lok, wurde mal garnicht und mal mit unterschiedlichen Adressen erkannt, ganz wie sie wollte.
Und das nicht nur bei einer Lok, sondern bei mehreren Exemplaren mit Decodern unterschiedlicher Hersteller (jeweils alleine auf dem Testkreis )

Der Testkreis war nun auch nicht so gross, dass da die MS2 in Schwierigkeiten kommen sollte . Gleismaterial Kato.

Mit der MS1 bzw. Z1 haben wir solche Probleme sonst nicht, da geht das CV1 auslesen immer ohne Problem (nicht wirklich anderes macht ja die MS2 beim Lokerkennen (MFX mal ausgenommen ).
LG
wassi

PS: fahren ging dann, wenn sie endlich die richtige Adresse gefunden hatte
Das Erkennen von Loks mit der MS 2 ist eine Katastrophe.
Von über 20 Loks, die ich kürzlich erkennen lassen wollte, klappte es bei keiner einen, obwohl mehrere verschiedene Decoderhersteller zur Anwendung kamen.
Auch das Gedöns mit der Lokliste ist sehr umständlich, besonders, wenn sich auch noch Mfx-loks dazwischen schieben.

Jürgen H.
Hallo,

also ich vermute mal, dass die Lokerkennung bei der MS2 schon funktioniert - ansonsten wäre AnTic sicher nicht so begeistert. Ich könnte mir vorstellen, dass u.U. noch weitere Gleisprotokolle, wie etwa MFX aktiviert sind, mit denen die Dekoder nichts anfangen können. Natürlich könnte auch ein Hardwaredefekt vorliegen, aber das wollen wir mal nicht unterstellen.

Jens
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

also ich vermute mal, dass die Lokerkennung bei der MS2 schon funktioniert


Ja sicher funktioniert es. Nur wann ?
Gelegentlich klappt es ja auch mal.
Mfx darf da nicht stören, da es Teil des Systems ist.
Ich habe an einer Anlage mit Mfx-Loks 2 MS2 eingerichtet mir insgesamt 80 Loks.
Ziel war es, die alte  6021 Zentrale zu ersetzen, da die MS2 mit Startpackungen ins Haus kamen.
Interessanterweise gab es aber eine Lok, die mit der MS2 überhaupt nicht fuhr, obwohl sie mit der 6021 problemlos lief.
Das Geschiebe der Loks in und aus der Datenbank, aber nur Zugriff vom Master, andere Loks auf dem Slave, Lokkarten, Lokliste, was nicht Datenbank bedeutet usw. hat dazu geführt, die 6021 zu behalten und damit auf einem getrennten Stromkreis zu fahren. Grotesk, aber so wollte es der Mann, weil er eben mit der MS2 nicht klar kommt. Trotz, oder wegen der einfachen Bedienbarkeit der MS2 ?

Jürgen H.


Grundvoraussetzung für das Erkennen ist wie auch beim Lesen / Schreiben einer CV ein sicherer Kontakt des Modells. Jeder kennt den typischen Samba einer DCC-Lok, ausgelöst durch die kurzen Stromimpulse auf den Motor.
Unterbricht bei der Lok bei den kleinen Bewegungen der Kontakt zur Schiene und damit zur Zentrale, kann diese den angestoßenen Prozess mangels Rückmeldung nicht beenden. Fehler oder Abbruch sind unweigerlich die Folge.

Daher kann ich mir gut vorstellen, dass die Erkennung bei Loks mit schlechtem Kontakt (z.B. weil sie ein paar Monate nicht gefahren sind) nicht auf Anhieb funktioniert. Das ist aber kein Problem der MS2.

Beim SÜPS jedenfalls ist das Erkennen auch regelmäßig gefordert und gelingt auch. Obwohl die SÜPSer die Adresse ihrer Lok meist kennen, ist das Erkennen schneller und einfacher.

Hallo Klaus,
das wollte ich dir eigentlich noch gestern Abend schreiben, als die Telekom mich im Stich ließ... :)

Sowohl der DH als auch der Lenz unterstützen ABC. Beim DH kannst du es mit CV 27 = 0 abschalten, beim Lenz mit CV 51 = 0. Den Analogmodus kannst du abschalten, indem du in CV 29 Bit 2 abschaltest - setz die CV der Einfachheit halber auf 2, wenn die Lok eine kurze Adresse hat oder auf 34, wenn es eine lange ist.

Loks kannst du löschen, indem du auf Shift + Lok gehst, dann nach unten scrollst und Lok löschen auswählst.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name:

Das Geschiebe der Loks in und aus der Datenbank ...

An die Gleisbox kann man zwei MS2 anschließen. Welche davon Master, welche Slave ist, spielt für die Bedienung keine Rolle und ist für den Nutzer gänzlich unwichtig.
Jede MS2 hat ihren unabhängigen Lokspeicher, der bis zu 40 Loks fassen kann und nach Loknamen alphabetisch sortiert ist. Damit habe ich bei zwei MS2 bis zu 80 Loks im Zugriff. Eine Synchronisation der Loklisten der MS untereinander ist bewusst nicht vorgesehen.
10 Loks davon sind auf jeder MS2 im Direktzugriff. Dazu kommt Platz 11, die Lokkarte.
Warum also ein "Geschiebe" nötig sein soll?

Eventuelle besondere Aspekte beim Betrieb mit mfx kann ich aber nicht beurteilen, da dies in N (noch) keine Rolle spielt. Die gemachten Aussagen sind also allenfalls für H0-Bahner relevant.

Vielleicht wäre die Story in @14 anders gelaufen, wenn sich jemand darum bemüht hätte, der von Konzept und Bedienung der MS2 an der Gleisbox auch etwas versteht (bzw. verstehen will).

Hallo AnTic,
das "Konzept" von 40 Loks im Speicher, bei denen ich ohne aufwändiges Gekurbel und Gedrücke nur auf 10 (11) Loks für den Betrieb zugreifen kann, finde ich auch mehr als fragwürdig. Das muss man auch nicht krampfhaft versuchen schönzureden, das ist schlicht und einfach extrem unhandlich.

Aber mal ganz davon abgesehen gleitet dieser Thread hier gerade wieder in eine Grundsatzdiskussion pro / kontra MS2 ab und ich bezweifle mal, dass das Klaus bei seinen noch immer ungelösten Problemen hilft.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
@18
Also mir reichen 20 ausgewählte Loks für den Betrieb bei einer "Session". Da gibt es kein "Gekurbel".

Ich höre da eher einen krampfhaften Versuch heraus, einen Regler, bei der man _jede_ Lok und dazu noch per Nummer, die einem bekannt sein sollte, aus einer Liste wählen muss, als besseres Konzept vorzuschlagen.

Hallo
vielen Dank für die Unterstützung, werde jetzt aber eine Pause einlegen, am Donnerstag den Roco- Info Tag in München (Gleis 11) nützen und die z21  testen, falls möglich.

Ich bin für Vereinfachung und Funktionssicherheit!

Sicherheit, hätte ich bei meinem Kehrschleifengleis mit einem Pol- Umschalter, anstelle des Kehrschleifenmoduls,
leider wieder ein Schaltvorgang mehr.
Die Bremsleuchte verhindert seit Jahren zuverlässig Kurzschlussfolgen,
eine Peco-Weiche hat sich einmal so stark erwärmt, dass die Schwellen sich verbogen.

Die Leuchte zeigt mir jetzt sofort an, wenn ein Kurzschluss auftritt, kurze Zeit später schaltet die MS 2 ab.
Kann die Bremsleuchte mit einem Schalter abschalten, mache ich nur, wenn ein Zug zu viel Strom zieht oder ich das Kehrschleifenmodul erprobe.
Foto: Birne leuchtet, weil die Kreuzungsweiche (teure) falsch gestellt ist.

Suche noch immer ein Kehrschleifenmodul, dass in Verbindung mit der Leuchte funktioniert.

Gruß


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Hallo AnTic,
jetzt muss ich doch nochmal nachfragen... Was für eine Nummer muss mir bekannt sein? Bei jeder mir bekannten Zentrale mit Lokdatenbank kann man Klarnamen vergeben.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Klaus,
ein KSM ohne Kurzschlusserkennung, sondern mit Sensorgleisen sollte diese Anforderung erfüllen. Dennoch solltest du die Anordnung deiner Umschaltabschnitte überdenken, die machen das nur unnötig kompliziert.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
meine Gleise sind verlegt und der Einbau von Sensorgleisen wäre mit viel Aufwand verbunden.


Gruß

Klaus
Hallo KK,

nochmal, du hast - aus Digitalbahnersicht - ein grundsätzliches Problem mit der Lage deiner Trennstellen und dem KSM.
Jedes Kehrschleifenmodul arbeitet problemlos mit deiner Bremslichtbirne zusammen - wenn man es richtig anschließt. Die Bremslichtbirne gehört in die Zuleitung der Zentrale/des Boosters zur Anlage und sonst nirgendwohin - wenn sie wirklich unbedingt sein muss.
Dass deine teure DKW einen Kurzschluss durch falsches Stellen eine Kurzen erzeugen kann, zeugt von falscher Verkabelung. Nochmal: der gesamte Bahnhof sollte sinnvollerweise gleich gepolt sein. Falls du diese Hinweise nicht hören magst, musst du halt mit den Problemen leben. Mag Dir nicht gefallen, ist aber so.

Jens

Edit:
Trennstellen lassen sich superleicht mit einer kleinen Trennscheibe dremeln - auch bei fix verlegten Gleisen...
Hallo Klaus,
naja, ich muss da leider Jens Recht geben. Wenn du den Aufwand scheust, wirst du weiterhin Probleme haben. Dann lieber einmal die Mühe machen und dafür nicht mehr ärgern müssen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Klaus,

ein KSM arbeitet mit Mikrokurzschlüssen und Kurzschlüsse verhinderst Du mit der Birne. Somit ist keine Funktion des KSM möglich.
Die Einspeisung des vom KSM gesteuerten Gleisbereiches musst Du an der Leuchte vorbei machen.

Grüße, Peter W.
Hallo Klaus,

kannst Du für jedes Gleis einen Punkt definieren, an dem Du dann Deine Lüsterklemme umstecken musst (inklusive Ausrichtung) ?

Dann könnte man z.Bsp. (wenn Du keine Sensorgleise erzeugen willst) dort auch Reflexsensoren nutzen und in Abhängigkeit mit der Weichenstellung eine Umpolung erzwingen.

Nur so eine Idee.

LG
wassi

PS: das KSM begrenzt doch den Strom, beim Mikrokurzschluß mit Glühlampe bricht doch die Spannung dann auf dem Gleis zusammen, auch dieses könnte man detektieren, un damit die Umschaltung auslösen. Also nicht nur den (Über-)strom nutzen sondern zusammen auch den entsprechenden Spannungseinbruch
@Antic: Du musst nicht gleich persönlich werden.
Ich verstehe von diversen Zentralen wohl etwas mehr, als du glaubst.
Deine Aussage, dass Master oder Slave keine Bedeutung für den Anwender haben, ist falsch.
Lese einfach mal die Anleitung, dann kommst du drauf, warum das so ist.
Im Übrigen habe ich in Erinnerung, dass du eine CS2 verwendest.
Und ob du mit 10 plus 10 Loks in einer "Sitzung" auskommst, ist nicht Maß der Dinge.

@Peter W. Ein KSM mit Kurzschlusserkennung arbeitet derart schnell, dass eine Glühlampe da keinen Einfluss hat.(Haben sollte) Außerdem ist der Kurzschlussstrom dafür sehr gering.
Es hängt aber auch sehr von der Qualität des KSM ab. Billig ist nicht immer gut.

Möglicherweise ist die Gleisspannung für eine genaue Erkennung zu gering an der "Zapfstelle" des KSM .

Jürgen H.
Hallo Wassi,#27
Ich habe nur eine Lüsterklemmen-Verbindung für das Gleis 2 (Im Plan gelb hinterlegt)
Die Lüsterklemme kann ich einfach durch einen Pol-Umschalter ersetzen.

Meine Bremslichtbirne kann ich mittels eines Schalters umgehen.

Gruß

Klaus

Zeichnungen neu eingefügt, anyrail ist leider abgestürzt und meine Änderung wurde nicht gespeichert.
Neue Zeichnung = ohne Gleisbettung


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Hallo Klaus,

das wären für Gleis 2 nur  zwei Ausfahrten.

Deine Züge dürfen dann nicht länger als der Abstand zwischen diesen zwei Meldern sein.
Der linke polt dann die Gleispannung von Gl2 auf den linken Gleisanschluß um, der rechte entsprechend entgegengesetzt.
kleines "bistabiles"  Relais mit zwei Umschaltkontakten und das Problem ist gelöst.

Oder übersehe ich etwas ?

LG
wassi

PS: Du willst auch das Gleis 2 kreuzen und seitlich einfahren, dann natürlich mehr
PS2:  können wir ja am 30. vertiefen
Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name:

Deine Aussage, dass Master oder Slave keine Bedeutung für den Anwender haben, ist falsch.

Dann sage uns doch einfach, welche Rolle sie spielt, statt kryptisch auf die Anleitung zu verweisen. Du spielst doch nicht etwas darauf an, dass einige Menüpunkte in der Gerätekonfig. nur am Master verfügbar sind? Wenn ja, was hat das mit dem täglichen Betrieb der Bahn zu tun?

Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name:

Und ob du mit 10 plus 10 Loks in einer "Sitzung" auskommst, ist nicht Maß der Dinge.

Stimmt, aber es ist das Maß der MS2. Wer mehr will, ist mit einer anderen Lösung besser beraten.

Ich spreche dir übrigens keineswegs deine Erfahrung ab, nur das was du in Sachen MS2 hier vorträgst, spricht nicht dafür, das du sie gut kennst. Dass mir das auffällt und ich das auch ausspreche, betrachte ich als konstruktiven Beitrag zur Diskussion.

Vorschlag zu Güte:
Wir definieren, die MS2 hat gar keine Lokdatenbank. Sie hat 10 Lokplätze, die durch Erkennen, Adresseingabe oder per Lokkarte besetzt werden können.
Das ist für eine Einsteigerlösung für 80 Euro akzeptabel und braucht sich nicht vor der Konkurrenz zu verstecken.
Hallo Klaus,

wieso wiederholst du immer die selben Bilder?

Es gibt bei Digitalbetrib keinen Grund, weshalb das vordere Gleis anders gepolt ist, als der Rest des Bahnhofes. Ein KSM gehört - wie der Name schon sagt - in eine Kehrschleife (Gleisdreieck) - nicht in den Bahnhof. Wenn du Dir diese überschaubare Arbeit machst, hast kannst du Dir auf einen Schlag das ganze Theater mit Glühbirne und Umpstecker sparen und einfach gemütlich Züge fahren lassen.
Grund für die unterschiedliche Verkabelung: während bei Analog die Fahrtrichtung durch umpolen der Schienen erreicht wird, geschieht dies bei digital elektronisch durch den Dekoder in der Lok. Dabei ist es dem Dekoder salopp gesagt (ich weiß, es handelt sich um digitale Wechsrlspannung) scheißegal, ob der Pluspol nun auf der Linken oder auf der rechten Schiene anliegt. Der Dekoder entscheidet, in welche Richtung gefahren wird.
Mit diesem Wissen ändere endlich die Verkabelung und fahre zufrieden Modellbahn.

Jens
Hallo Jens,

immer mit der Ruhe
Ich werde das mit Klaus demnächst mal offline besprechen, mal sehen was er sich dabei gedacht hat bzw. was seine Intention für das beibehalten ist.

LG
wassi
Hallo Wassi,
fand einen Gleisplan von 2005 den ich mit einem XP-Programm (Designer 7) erstellt habe.

Die Zeichnung nehme ich zum Markus mit.
.
Damals war meine Gestaltung des unteren Bahnhofes noch offen.
Mit Peco-Weichen wird es schwieriger, die Herzstückpolarität wird bei meinen handverstellbaren Weichen  über einen Schalter gesteuert.
Im Moment verkabele ich ein paar Abschnitte übersichtlicher, nehme ein paar "dicke" Wagoklemmen heraus.
Das Kehrschleifenmodul funktionierte eine zeit-lang einwandfrei, aber das habe ich bereits erwähnt.

Gruß

Klaus



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Hallo,
nachdem ich von AustroModell keine Antwort auf meine Fragen bekam, kaufte ich heute beim Conrad das Kehrschleifenmodul TM-73856 (29,95€) funktioniert auch mit der Bremslichtleuchte einwandfrei.

Das elektronische Austromodul Kehrschleifenmodul kaufte ich nach einer Beratung, leider hat dieser Hersteller heute kein Interesse mehr meine Fragen zu beantworten.

Das TranModules TM-73856 arbeitet mit Relais, die bessere Lösung,
wurde auch bei Conrad gut bewertet.


Gruß

Klaus


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