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THEMA: BÜ-Vorfälle (2)
THEMA: BÜ-Vorfälle (2)
RhönbahNer - 24.07.14 11:35
Hallo,
da der erste Faden voll ist, geht es hier weiter.
Gerade wurde im geschlossenen Parallelfaden über Radfahrer diskutiert, da lese ich dies:
http://www.fuldaerzeitung.de/artikelansicht/art...-zug-zur-notbremsung
Grüße, Jürgen
da der erste Faden voll ist, geht es hier weiter.
Gerade wurde im geschlossenen Parallelfaden über Radfahrer diskutiert, da lese ich dies:
http://www.fuldaerzeitung.de/artikelansicht/art...-zug-zur-notbremsung
Grüße, Jürgen
schwertransport - 24.07.14 13:10
Hallo.
Es wurden zu dem damaligen Unfall (Schwertransport) nur Mutmaßungen angestellt.
Bitte wartet doch erst das Ergebnis der Untersuchungen ab.
Gruß.
Günther Lang
Disponent Schwer- und Spezialtransporte sowie unabhängiger Gutachter.
Es wurden zu dem damaligen Unfall (Schwertransport) nur Mutmaßungen angestellt.
Bitte wartet doch erst das Ergebnis der Untersuchungen ab.
Gruß.
Günther Lang
Disponent Schwer- und Spezialtransporte sowie unabhängiger Gutachter.
Hallo zusammen,
schon spannend, was Ihr da alles zusammen getragen habt. Nur ändern alle gut gemeinten Ratschläge zum Verhalten auf dem BÜ oder Anhalten eines Zuges nicht viel am Verhalten von einigen nicht gerade wenigen Zeitgenossen.
Ich wohne an der Strecke Berlin - Dessau und wir haben hier auf einer Streckenlänge von ca 5 KM drei BÜs mit Halbschranken. Auch die Fußwege sind mit einer Schranke gesichert. Wenn ich nun von jedem Fußgänger oder Radfahrer der sich an der bereits geschlossenen Schranke vorbei mogelt nur fünf Euro bekäme, ich würde morgen Märklin aufkaufen.
Nein ernsthaft, es ist erschreckend, wie leichtsinnig gerade diese Verkehrsteilnehmer, und ein Fußgänger ist auch ein solcher, handeln. Und das nur, weil sie glauben, die Situation zu kennen.
Die Züge fahren im Stundentakt und der Zug in Richtung Berlin steht vor der Schranke am Bahnsteig. Der Gegenzug kommt fast gleichzeitig an.
Der P+R Parkplatz ist aber auf der anderen Seite. Und so wird das Auto auf den letzten Drücker geparkt, man sprintet an der geschlossenen Schranke vorbei, schließlich ist der Zug aus Berlin noch weit weg, und vergißt, es gibt auch Falschfahrten bei der DB. Und das kann böse enden. Und wer von der anderen Seite kommt, würde eine solche Falschfahrt erst erkennen, wenn es zu spät ist.
Noch ein Satz zur Notrufnummer 110. Ich würde im Gefahrenfall die Finger davon lassen. Man kann, es ist schon erwähnt worden, viel wertvolle Zeit verlieren. Gerade in der Nähe von autobahnen, aber nicht nur dort, kann es sein, daß man zuerst die Autobahnmeisterei/Straßenmeisterei an der Strippe hat. Oder, das ist mir auch schon passiert, man landet in einer Art Warteschleife. Es ist auch nicht gesagt, daß man über die 110 immer die nächstgelegene Polizeidienststelle erreicht.
Besser ist die 112, da landet man direkt in der nächsten Notrufzentrale.
Brummi
schon spannend, was Ihr da alles zusammen getragen habt. Nur ändern alle gut gemeinten Ratschläge zum Verhalten auf dem BÜ oder Anhalten eines Zuges nicht viel am Verhalten von einigen nicht gerade wenigen Zeitgenossen.
Ich wohne an der Strecke Berlin - Dessau und wir haben hier auf einer Streckenlänge von ca 5 KM drei BÜs mit Halbschranken. Auch die Fußwege sind mit einer Schranke gesichert. Wenn ich nun von jedem Fußgänger oder Radfahrer der sich an der bereits geschlossenen Schranke vorbei mogelt nur fünf Euro bekäme, ich würde morgen Märklin aufkaufen.
Nein ernsthaft, es ist erschreckend, wie leichtsinnig gerade diese Verkehrsteilnehmer, und ein Fußgänger ist auch ein solcher, handeln. Und das nur, weil sie glauben, die Situation zu kennen.
Die Züge fahren im Stundentakt und der Zug in Richtung Berlin steht vor der Schranke am Bahnsteig. Der Gegenzug kommt fast gleichzeitig an.
Der P+R Parkplatz ist aber auf der anderen Seite. Und so wird das Auto auf den letzten Drücker geparkt, man sprintet an der geschlossenen Schranke vorbei, schließlich ist der Zug aus Berlin noch weit weg, und vergißt, es gibt auch Falschfahrten bei der DB. Und das kann böse enden. Und wer von der anderen Seite kommt, würde eine solche Falschfahrt erst erkennen, wenn es zu spät ist.
Noch ein Satz zur Notrufnummer 110. Ich würde im Gefahrenfall die Finger davon lassen. Man kann, es ist schon erwähnt worden, viel wertvolle Zeit verlieren. Gerade in der Nähe von autobahnen, aber nicht nur dort, kann es sein, daß man zuerst die Autobahnmeisterei/Straßenmeisterei an der Strippe hat. Oder, das ist mir auch schon passiert, man landet in einer Art Warteschleife. Es ist auch nicht gesagt, daß man über die 110 immer die nächstgelegene Polizeidienststelle erreicht.
Besser ist die 112, da landet man direkt in der nächsten Notrufzentrale.
Brummi
N'Abend,
Richtig, denn "112" ist die europaweit (!) geltende Notrufnummer.
mfg ntrail
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: brummi
Besser ist die 112, da landet man direkt in der nächsten Notrufzentrale.
Richtig, denn "112" ist die europaweit (!) geltende Notrufnummer.
mfg ntrail
Beitrag editiert am 24. 07. 2014 19:09.
Eisbär2009 - 27.07.14 21:25
Guten abend
Setze die aktuelle meldung vom Blick hier mit ein, um nicht ein neues thema erstellen zu müssen (ist ja WE.png)
)
http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/mit...letzt-id3014654.html
Schönene Sonntagabend noch
Thorsten
Setze die aktuelle meldung vom Blick hier mit ein, um nicht ein neues thema erstellen zu müssen (ist ja WE
)http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/mit...letzt-id3014654.html
Schönene Sonntagabend noch
Thorsten
@5
Der Bootsmast war anscheinend aus Alu. Und Alu ist eben ein sehr guter Leiter.
Dumm gelaufen
(im doppelten Sinne)
Traurige Grüße
Markus
Der Bootsmast war anscheinend aus Alu. Und Alu ist eben ein sehr guter Leiter.
Dumm gelaufen
(im doppelten Sinne)
Traurige Grüße
Markus
und noch einer:
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/regi...ahm;art16305,3149837
Glück gehabt.
VG
Andreas
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/regi...ahm;art16305,3149837
Glück gehabt.
VG
Andreas
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