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THEMA: Was tun bei Entgleisungen hinter der Kulisse?
THEMA: Was tun bei Entgleisungen hinter der Kulisse?
Andreas Spring - 24.07.14 23:06
Hallo,
meine Anlage wird ein Doppeldecker, d.h. zwei sichtbare Ebenen übereinander. Um nun von einer auf die andere Ebene zu gelangen, nutzt man ja üblicherweise eine Gleiswendel. Da in meinem Raum wegen der Planung als Rundum-Anlage kein Platz für eine Wendel vorhanden ist, habe ich einfach 5cm vor der Wand ringsum als versteckte Wendel geplant. Zwischen dieser Schattenstrecke und der eigentlichen Anlage soll eine Kulisse(Hintergrundbild) angebracht werden. Das wäre kein Problem, wenn man nicht z.B. bei einer Entgleisung an die versteckte Strecke herankommen müßte.
Einzelne Abschnitte der Kulisse könnte man nach oben herausziehen, aber dann muß man mit mehreren sichtbaren Stoßkanten leben. Ein rundherum gleichzeitiges Anheben wäre zwar theoretisch möglich, aber dürfte praktisch nicht ohne Probleme umsetzbar sein.
Eine Alternative wäre das Anheben der verdeckten Strecken über die Kulisse, wobei die Schwierigkeit der einwandfreien Positionierung im Normalzustand für den störungsfreien Betrieb extrem wichtig ist. Außerdem kann man kaum alle Strecken rundum anheben. Und wenn man das nicht macht, gibt es Quetschungen, sobald ein Wagen an der Kante eines angehobenen Abschnitts befindet.
Mir steht das Bild aus dem Theater vor Augen, wo beim Szenenwechsel der Hintergrund einfach hochgezogen und ein anderer runtergelassen wird. Wäre so etwas realisierbar?
Gruß,
Andreas
meine Anlage wird ein Doppeldecker, d.h. zwei sichtbare Ebenen übereinander. Um nun von einer auf die andere Ebene zu gelangen, nutzt man ja üblicherweise eine Gleiswendel. Da in meinem Raum wegen der Planung als Rundum-Anlage kein Platz für eine Wendel vorhanden ist, habe ich einfach 5cm vor der Wand ringsum als versteckte Wendel geplant. Zwischen dieser Schattenstrecke und der eigentlichen Anlage soll eine Kulisse(Hintergrundbild) angebracht werden. Das wäre kein Problem, wenn man nicht z.B. bei einer Entgleisung an die versteckte Strecke herankommen müßte.
Einzelne Abschnitte der Kulisse könnte man nach oben herausziehen, aber dann muß man mit mehreren sichtbaren Stoßkanten leben. Ein rundherum gleichzeitiges Anheben wäre zwar theoretisch möglich, aber dürfte praktisch nicht ohne Probleme umsetzbar sein.
Eine Alternative wäre das Anheben der verdeckten Strecken über die Kulisse, wobei die Schwierigkeit der einwandfreien Positionierung im Normalzustand für den störungsfreien Betrieb extrem wichtig ist. Außerdem kann man kaum alle Strecken rundum anheben. Und wenn man das nicht macht, gibt es Quetschungen, sobald ein Wagen an der Kante eines angehobenen Abschnitts befindet.
Mir steht das Bild aus dem Theater vor Augen, wo beim Szenenwechsel der Hintergrund einfach hochgezogen und ein anderer runtergelassen wird. Wäre so etwas realisierbar?
Gruß,
Andreas
Setze grosszügig Wiederaufgleisstücke ein. Dann wirst du kaum ein Problem mit Entgleisungen haben.
Die Kulissen könntest du doch auch aufklappbar machen. Oder du greifst von oben zu.
Wie baust dubdie Anlage auf? Mach doch einfach Module, dann kannst du alles einfach auseinander nehmen.
Gruss
Matthias
Die Kulissen könntest du doch auch aufklappbar machen. Oder du greifst von oben zu.
Wie baust dubdie Anlage auf? Mach doch einfach Module, dann kannst du alles einfach auseinander nehmen.
Gruss
Matthias
metrostinger - 24.07.14 23:33
Hallo Andreas,
je nach Schenkellänge brauchst Du aber auch da eine äusserst stabile und präzise mechanische Konstruktion...
Ich schätze mal, als Rundumanlage kommst Du eh nicht dran vorbei, die Kulisse auf Stoß zumindest pro Schenkel zu stückeln.
Kannst Du die Kulisse nicht nach vorne klappbar machen? Oder steht Dir da zuviel gestaltete Landschaft im Weg rum?
Evtl. kannst Du die Kulisse ja der Länge nach zweiteilen (z.B. auf Höhe Übergang Horizont/Himmel)und mit leichtem Versatz hintereinander staffeln.
Dann brauchst Du nur noch eine Lösung für den oberen Teil...
Geht natürlich nur, wenn die Höhenlinie dann halbwegs mit der dahinter versteckten Trasse korrespondiert...
Grüße
Peter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Mir steht das Bild aus dem Theater vor Augen, wo beim Szenenwechsel der Hintergrund einfach hochgezogen und ein anderer runtergelassen wird
je nach Schenkellänge brauchst Du aber auch da eine äusserst stabile und präzise mechanische Konstruktion...
Ich schätze mal, als Rundumanlage kommst Du eh nicht dran vorbei, die Kulisse auf Stoß zumindest pro Schenkel zu stückeln.
Kannst Du die Kulisse nicht nach vorne klappbar machen? Oder steht Dir da zuviel gestaltete Landschaft im Weg rum?
Evtl. kannst Du die Kulisse ja der Länge nach zweiteilen (z.B. auf Höhe Übergang Horizont/Himmel)und mit leichtem Versatz hintereinander staffeln.
Dann brauchst Du nur noch eine Lösung für den oberen Teil...
Geht natürlich nur, wenn die Höhenlinie dann halbwegs mit der dahinter versteckten Trasse korrespondiert...
Grüße
Peter
Andreas Spring - 25.07.14 00:05
Ich bin überrascht von den schnellen Reaktionen!
Nun will ich doch noch ein paar Angaben zu meiner räumlichen Situation machen, obwohl ich das Thema eigentlich unabhängig von einer konkreten Anlage sehe.
Mein Raum ist ca. 4x2m groß und ich plane 3x1,30m an beiden Seiten (Tiefe unterschiedlich von 50cm bis 60cm)
@Matthias
Die Strecke verschwindet ja an verschiedenen Stellen hinter der Kulisse. Diese Löcher will ich mit kleinen Wäldchen kaschieren und daher würde es beim Umklappen der Kulisse zu einem größeren Kahlschlag kommen.
Wenn ich die Kulisse auf die Modullänge angleiche, hätte ich zwei Stöße, die man immer sehen wird. Ich würde lieber die 3,90m (plus Ausrundung) am Stück anheben.
Die Module helfen hier wohl nicht so wirklich, weil ich ja nicht bei jeder Kontakschwierigkeit oder Entgleisung alles demontieren will. Ich könnte mir der Anlage zwar in einen anderen Raum umziehen, aber eigentlich soll sie stationär sein.
@Peter
Klappen ist keine so gute Idee, s.o.
Durch die Wendelstrecken habe ich auf der einen Seite 7 Gleise und auf der anderen 4 übereinander. Damit wird auch die Teilung der Länge nach nicht viel helfen, trotzdem Danke für die unkonventionelle Idee!
Viele Grüße,
Andreas
Nun will ich doch noch ein paar Angaben zu meiner räumlichen Situation machen, obwohl ich das Thema eigentlich unabhängig von einer konkreten Anlage sehe.
Mein Raum ist ca. 4x2m groß und ich plane 3x1,30m an beiden Seiten (Tiefe unterschiedlich von 50cm bis 60cm)
@Matthias
Die Strecke verschwindet ja an verschiedenen Stellen hinter der Kulisse. Diese Löcher will ich mit kleinen Wäldchen kaschieren und daher würde es beim Umklappen der Kulisse zu einem größeren Kahlschlag kommen.
Wenn ich die Kulisse auf die Modullänge angleiche, hätte ich zwei Stöße, die man immer sehen wird. Ich würde lieber die 3,90m (plus Ausrundung) am Stück anheben.
Die Module helfen hier wohl nicht so wirklich, weil ich ja nicht bei jeder Kontakschwierigkeit oder Entgleisung alles demontieren will. Ich könnte mir der Anlage zwar in einen anderen Raum umziehen, aber eigentlich soll sie stationär sein.
@Peter
Klappen ist keine so gute Idee, s.o.
Durch die Wendelstrecken habe ich auf der einen Seite 7 Gleise und auf der anderen 4 übereinander. Damit wird auch die Teilung der Länge nach nicht viel helfen, trotzdem Danke für die unkonventionelle Idee!
Viele Grüße,
Andreas
Moin Andreas,
das Anheben der Kulisse halte ich für deutlich leichter gesagt als geatn. Mein Bähnchen ist nur 180cm lang, die Hintergrundkulisse aus 4mm Sperrholz ist 40cm hoch. Am hinteren Rand der Anlage ist eine U-Schiene befestigt, in die die Kulisse von oben reingesteckt wird. Das Einhängen der Kulisse geht nur, wenn ich vorher die Häuschen abnehme (insbesondere Fabrikschornstein und Stadtmauertürme), den Anlagenkasten um 5cm von der Wand abrücke und meine Frau mithilft. Und dann muß man ohne zu verkanten einen 4mm schmalen Schlitz treffen...
Wenn du das bei dir umsetzen willst, brauchst du auf jeden Fall eine senkrechte Führung. Und überleg dir vorher, wo du ein 3,80m langes Stück Kulisse abstellst, während du in den verborgenen Stellen nach den Zügen fischst.
Wie Matthias schon vorschlug, würde ich etwa jeden Meter einen Eingleiser vorsehen, dann bist du auf der sicheren Seite und mußt nur bei Zugtrennungen eingreifen.
martiN.
das Anheben der Kulisse halte ich für deutlich leichter gesagt als geatn. Mein Bähnchen ist nur 180cm lang, die Hintergrundkulisse aus 4mm Sperrholz ist 40cm hoch. Am hinteren Rand der Anlage ist eine U-Schiene befestigt, in die die Kulisse von oben reingesteckt wird. Das Einhängen der Kulisse geht nur, wenn ich vorher die Häuschen abnehme (insbesondere Fabrikschornstein und Stadtmauertürme), den Anlagenkasten um 5cm von der Wand abrücke und meine Frau mithilft. Und dann muß man ohne zu verkanten einen 4mm schmalen Schlitz treffen...
Wenn du das bei dir umsetzen willst, brauchst du auf jeden Fall eine senkrechte Führung. Und überleg dir vorher, wo du ein 3,80m langes Stück Kulisse abstellst, während du in den verborgenen Stellen nach den Zügen fischst.
Wie Matthias schon vorschlug, würde ich etwa jeden Meter einen Eingleiser vorsehen, dann bist du auf der sicheren Seite und mußt nur bei Zugtrennungen eingreifen.
martiN.
Laut Murphy bleiben Züge immer da stecken, wo es am schwierigsten zuzugreifen ist.
Auch muss das Gleis mal gereinigt werden.
Bei mir kann ich auf Strecken hinter der Kulisse von unten zugreifen, weil ich zwischen Kulisse und Strecke genug Platz gelassen habe.
War auch kein Kunststück, da ich Dachschrägen habe.
Jeder Handgriff mehr, der nötig ist Hindernisse auf den Zugriff zu beseitigen, wird im Anlagenbetrieb zum Fluch.
Bei mir kann ich von unten zwischen Kulisse und Strecke an der Wand greifen. War kein Kunststück durch die Dachschräge.
So würde ich aber auch bei senkrechten Wänden planen, auch wenn es Platz kostet.
Die Eingleiser habe ich alle wieder entfernt. Da kommen manche Reinigungswagen nicht drüber.
Auch ist nicht das Entgleisen von Zügen ein Problem, sondern das Steckenbleiben durch unsaubere Schienen, oder sonstige Kontaktprobleme.
Die Reinigungswagen, die über Eingleiser hinweg kommen, können das Schienenstück des Eingleisers nicht reinigen, da der Filz dort angehoben wird.
Auf Dauer droht dann genau da ein Problem.
Jürgen H.
Auch muss das Gleis mal gereinigt werden.
Bei mir kann ich auf Strecken hinter der Kulisse von unten zugreifen, weil ich zwischen Kulisse und Strecke genug Platz gelassen habe.
War auch kein Kunststück, da ich Dachschrägen habe.
Jeder Handgriff mehr, der nötig ist Hindernisse auf den Zugriff zu beseitigen, wird im Anlagenbetrieb zum Fluch.
Bei mir kann ich von unten zwischen Kulisse und Strecke an der Wand greifen. War kein Kunststück durch die Dachschräge.
So würde ich aber auch bei senkrechten Wänden planen, auch wenn es Platz kostet.
Die Eingleiser habe ich alle wieder entfernt. Da kommen manche Reinigungswagen nicht drüber.
Auch ist nicht das Entgleisen von Zügen ein Problem, sondern das Steckenbleiben durch unsaubere Schienen, oder sonstige Kontaktprobleme.
Die Reinigungswagen, die über Eingleiser hinweg kommen, können das Schienenstück des Eingleisers nicht reinigen, da der Filz dort angehoben wird.
Auf Dauer droht dann genau da ein Problem.
Jürgen H.
Andreas Spring - 25.07.14 12:52
Hallo martiN,
meine Idee mit der anhebbaren Kulisse war eigentlich nicht für den Handbetrieb gedacht. Man könnte z.B. alle 50cm ein Seil (Drachenschnur oder Ähnliches) anbringen und dann alle gemeinsam über Umlenkrollen an einer Stelle von Hand oder mit einem Motor ziehen. Damit könnte man doch ein beliebig langes Stück Kulisse anheben und vor allem hängen lassen, bis man das Problem (Entgleisung, Kontaktschwierigkeit, usw.) beseitigt hat. Dann bräuchte man keine Ablage für die Kulisse und würde auch nicht über dem Vordergrund damit Hantieren.
Die Umlenkrollen könnte man an der Decke oder an der Wand befestigen. Da es bei Löchern im Rauputz leicht zu Unstimmigkeiten kommen könnte, würde ich eine stabile Rückwand über der hinteren Anlagenkante anbringen. An deren Oberkante könnte man einen Vorsprung/Träger (ich weiß nicht, wie man das nennt - so wie der Arm beim Kran) im notwendigen Abstand (bei mir also ca. 60cm) anbringen, so daß das Seil senkrecht über der Kulisse hängt. Nun könnte ich sie um die notwendigen 40cm anheben, ohne daß sie die Führungsschienen verläßt. Falls ich sie doch mal ganz herausnehmen müßte (geht natürlich nur mit Hilfe), würde ich sie um weitere ca. 10cm anheben, um über das Ende der Führungsschienen zu gelangen.
Das Gewicht sollte kein Problem darstellen, obwohl ich gerade keine Daten zur Hand habe. Das Material braucht ja nicht besonders dick zu sein, sollte sich aber nicht mit der Zeit verziehen. Ich hatte an diese Platten gedacht, wie sie als Rückwand in Schränken verbaut werden. Die sind einigermaßen stabil und lassen sich doch noch biegen.
@Jürgen H.
Danke für den Hinweise mit den Eingleisern. Ich habe auch hauptsächlich Negatives darüber gefunden. Außerdem gehe ich sowieso davon aus, daß Kontaktschwierigkeiten wesentlich häufiger vorkommen werden, als Entgleisungen. Meine verdeckte Strecke ist nämlich einfach nur ein Gleis ohne Weichen. Trotzdem kann es natürlich zu Auffahrunfällen oder Zusammenstößen kommen - oft wird das aber nicht der Fall sein.
Viele Grüße,
Andreas
meine Idee mit der anhebbaren Kulisse war eigentlich nicht für den Handbetrieb gedacht. Man könnte z.B. alle 50cm ein Seil (Drachenschnur oder Ähnliches) anbringen und dann alle gemeinsam über Umlenkrollen an einer Stelle von Hand oder mit einem Motor ziehen. Damit könnte man doch ein beliebig langes Stück Kulisse anheben und vor allem hängen lassen, bis man das Problem (Entgleisung, Kontaktschwierigkeit, usw.) beseitigt hat. Dann bräuchte man keine Ablage für die Kulisse und würde auch nicht über dem Vordergrund damit Hantieren.
Die Umlenkrollen könnte man an der Decke oder an der Wand befestigen. Da es bei Löchern im Rauputz leicht zu Unstimmigkeiten kommen könnte, würde ich eine stabile Rückwand über der hinteren Anlagenkante anbringen. An deren Oberkante könnte man einen Vorsprung/Träger (ich weiß nicht, wie man das nennt - so wie der Arm beim Kran) im notwendigen Abstand (bei mir also ca. 60cm) anbringen, so daß das Seil senkrecht über der Kulisse hängt. Nun könnte ich sie um die notwendigen 40cm anheben, ohne daß sie die Führungsschienen verläßt. Falls ich sie doch mal ganz herausnehmen müßte (geht natürlich nur mit Hilfe), würde ich sie um weitere ca. 10cm anheben, um über das Ende der Führungsschienen zu gelangen.
Das Gewicht sollte kein Problem darstellen, obwohl ich gerade keine Daten zur Hand habe. Das Material braucht ja nicht besonders dick zu sein, sollte sich aber nicht mit der Zeit verziehen. Ich hatte an diese Platten gedacht, wie sie als Rückwand in Schränken verbaut werden. Die sind einigermaßen stabil und lassen sich doch noch biegen.
@Jürgen H.
Danke für den Hinweise mit den Eingleisern. Ich habe auch hauptsächlich Negatives darüber gefunden. Außerdem gehe ich sowieso davon aus, daß Kontaktschwierigkeiten wesentlich häufiger vorkommen werden, als Entgleisungen. Meine verdeckte Strecke ist nämlich einfach nur ein Gleis ohne Weichen. Trotzdem kann es natürlich zu Auffahrunfällen oder Zusammenstößen kommen - oft wird das aber nicht der Fall sein.
Viele Grüße,
Andreas
Ach, Andreas, du meinst eine Guillotine für die Finger ?
Denkt dran die Unterkante schön scharf zu machen, sonst gibt das so schmerzhafte Quetschungen, wenn das Seil reisst.
Bin auf Bilder vom Endergebnis gespannt, denn die Idee ist gut.
Es gab auch schon ganze Anlagen, oder Staubschutzdeckel, die mit Seiltechnik angehoben werden.
Einfach mal suchen, oder googlen.
Jürgen H.
Denkt dran die Unterkante schön scharf zu machen, sonst gibt das so schmerzhafte Quetschungen, wenn das Seil reisst.
Bin auf Bilder vom Endergebnis gespannt, denn die Idee ist gut.
Es gab auch schon ganze Anlagen, oder Staubschutzdeckel, die mit Seiltechnik angehoben werden.
Einfach mal suchen, oder googlen.
Jürgen H.
Hallo,
nachdem ja schon das Theater angesprochen wurde:
Warum nicht gleich die Kulisse auf himmelfarbenen und lichtdichten (wegen Fahrzeugbeleuchtung) Stoff malen und bei Bedarf aufrollen?
An der Unterkante sollte dann natürlich ein Gewicht (Stange) hängen, damit alles wieder nach unten kommt beim Abrollen.
Die Länge der Anlage sollte dabei keine Rolle spielen, denn den Stoff kann man ja entsprechend lang bekommen. Damit braucht man keine Schnüre zum Hochziehen und es gibt auch keine horizontalen Linien am oberen Kulissenende -- einfach um ein drehbar gelagertes Kunststoffrohr mit 3-5cm Durchmesser wickeln, dann ist oben sogar schon eine Staub-Abdeckung inclusive
Die Nobellösung ist dann ein Motor zum auf- und Abrollen. Und wenn man zwei oder mehr solcher Mechanismen übereinander anordnet, kann man sogar verschiedene Hintergründe bei Bedarf herunterfahren -- Modellbahntheater
Viele Grüße
Michael
nachdem ja schon das Theater angesprochen wurde:
Warum nicht gleich die Kulisse auf himmelfarbenen und lichtdichten (wegen Fahrzeugbeleuchtung) Stoff malen und bei Bedarf aufrollen?
An der Unterkante sollte dann natürlich ein Gewicht (Stange) hängen, damit alles wieder nach unten kommt beim Abrollen.
Die Länge der Anlage sollte dabei keine Rolle spielen, denn den Stoff kann man ja entsprechend lang bekommen. Damit braucht man keine Schnüre zum Hochziehen und es gibt auch keine horizontalen Linien am oberen Kulissenende -- einfach um ein drehbar gelagertes Kunststoffrohr mit 3-5cm Durchmesser wickeln, dann ist oben sogar schon eine Staub-Abdeckung inclusive
Die Nobellösung ist dann ein Motor zum auf- und Abrollen. Und wenn man zwei oder mehr solcher Mechanismen übereinander anordnet, kann man sogar verschiedene Hintergründe bei Bedarf herunterfahren -- Modellbahntheater
Viele Grüße
Michael
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