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THEMA: Kleinanlage auf 70x110cm
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Trainworld - 27.07.14 22:43
Nabend im Forum,
nachdem ich hier
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....3=Trainworld#x699162
vor etwas über einem Jahr mit einer Kleinanlage in den Wiedereinstieg bei N berichtet hatte, den Gleisplan zur Diskussion gestellt hatte und etwa einem Jahr mit dem Rahmenbau begonnen hatte, gibt es inzwischen ein wenig Neues...
Ein paar Bilder sind noch vom letzten Jahr, quasi so als Erinnerungseinstieg, leider ging es dann fast ein Jahr nicht großartig weiter, da ich bis vor kurzem sehr exzessiv in eine Schulung eingebunden war, was mit meinen inzwischen 51 Jahren auch nicht immer ganz so einfach war. Abgesehen von einem Kompletteigenbau einer Baywa für die zukünftige Anlage, vorgestellt im Nachbarforum
http://www.mobablog.info/blog.php?id=1929
kam ich erst wieder dieses Jahr so ab Mitte Juni dazu, den Bau weiter zu verwirklichen.
Es ist natürlich noch alles "roh", ich wollte euch aber ein paar erste Bilder nicht vorenthalten, der Gleisplan wurde leicht abgeändert/ergänzt um einen kleinen Schattenbahnhof, der momentan im Entstehen ist.
Als Gleisunterbau habe ich mich gegen Kork, dafür aber für Laminatdämmung 3mm von der Rolle entschieden. War besser zu verarbeiten und zufällig "noch übrig". Probefahrten auf den ersten verlegten Metern lassen meine Entscheidung nicht bereuen.
Im später nicht mehr sichtbaren Bereich, der jetzt verlegt wurde, habe ich Meterware, Minitrix-Gleise und Bogenweichen von Fleischmann mit leitenden Herzstücken verwendet. Durch die Verwendung der Laminatunterlage konnte ich die GFN-Weichen gut an die Höhe der übrigen verwendeten Gleise anpassen, ob ich die original Antriebe verwende oder alternative, die ich schon "hier rumliegen" habe, werde ich noch entscheiden, bevor "der Untergrund verschlossen wird". Die Unterlage ist mit Spezialkleber verklebt, die Gleise sind vernagelt und komplett (bis auf die Isolationsstellen) verlötet. Und dies geschah jeweils bis auf wenige Stellen jenseits der Anlage auf glatter Fläche, um optimale Übergänge der Schienenstöße zu erhalten. Die beiden "Schattenbahnhofsgleise" sind allpolig isoliert, weil ich mir noch nicht entgültig klar bin, wie ich schalten werde, obwohl ich schon eine erste Vorstellung davon habe. Deshalb sind auch an jedem Gleis einseitig in Fahrtrichtung rechts bereits Reed-Kontakte angebracht. Geschalten wird auf jeden Fall mit Magneten außermittig angebracht, aber dazu irgendwann mehr, eventuell auch mit Schaltplan, falls ich die Zeit finde...
Größtenteils wird das gute alte Sperrholz verwandt, hat den Vorteil, daß die Anlage auch einigermaßen transportabel bleibt, hängt sie doch im Ruhezustand an zwei großen Haken an der Wand.
Das erste Tunnelportal wird auf jeden Fall auf "Ebene 1" vor der Weiche seinen Platz finden, beim zweiten bin ich mir noch nicht ganz sicher, wie ich die Wendelauffahrt gestalte und was später davon sichtbar sein wird, deshalb habe ich nach der Sperrholzüberfahrt sowohl Untergrund, wie auch Gleise und Schwellen bereits farblich vorbehandelt. Falls ein großer Teil davon sichtbar bleibt, mir schwebt da einiges vor, aber da dann später, hat es den Vorteil, Schottern und finaler Überzug mit der Pistole sind dann die einzigen Arbeiten am Gleis, das Frickeln zwischen den Schwellen und das Patinieren der Schienen wurde schon vorab vor der Montage "erledigt".
Es wird auf jeden Fall dieses Jahr noch einiges weitergehen, momentan habe ich etwas mehr "Luft", mich dem Hobby zu widmen, aber nun dazu die Bildchen *g*...
Grüße
Roland
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nachdem ich hier
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vor etwas über einem Jahr mit einer Kleinanlage in den Wiedereinstieg bei N berichtet hatte, den Gleisplan zur Diskussion gestellt hatte und etwa einem Jahr mit dem Rahmenbau begonnen hatte, gibt es inzwischen ein wenig Neues...
Ein paar Bilder sind noch vom letzten Jahr, quasi so als Erinnerungseinstieg, leider ging es dann fast ein Jahr nicht großartig weiter, da ich bis vor kurzem sehr exzessiv in eine Schulung eingebunden war, was mit meinen inzwischen 51 Jahren auch nicht immer ganz so einfach war. Abgesehen von einem Kompletteigenbau einer Baywa für die zukünftige Anlage, vorgestellt im Nachbarforum
http://www.mobablog.info/blog.php?id=1929
kam ich erst wieder dieses Jahr so ab Mitte Juni dazu, den Bau weiter zu verwirklichen.
Es ist natürlich noch alles "roh", ich wollte euch aber ein paar erste Bilder nicht vorenthalten, der Gleisplan wurde leicht abgeändert/ergänzt um einen kleinen Schattenbahnhof, der momentan im Entstehen ist.
Als Gleisunterbau habe ich mich gegen Kork, dafür aber für Laminatdämmung 3mm von der Rolle entschieden. War besser zu verarbeiten und zufällig "noch übrig". Probefahrten auf den ersten verlegten Metern lassen meine Entscheidung nicht bereuen.
Im später nicht mehr sichtbaren Bereich, der jetzt verlegt wurde, habe ich Meterware, Minitrix-Gleise und Bogenweichen von Fleischmann mit leitenden Herzstücken verwendet. Durch die Verwendung der Laminatunterlage konnte ich die GFN-Weichen gut an die Höhe der übrigen verwendeten Gleise anpassen, ob ich die original Antriebe verwende oder alternative, die ich schon "hier rumliegen" habe, werde ich noch entscheiden, bevor "der Untergrund verschlossen wird". Die Unterlage ist mit Spezialkleber verklebt, die Gleise sind vernagelt und komplett (bis auf die Isolationsstellen) verlötet. Und dies geschah jeweils bis auf wenige Stellen jenseits der Anlage auf glatter Fläche, um optimale Übergänge der Schienenstöße zu erhalten. Die beiden "Schattenbahnhofsgleise" sind allpolig isoliert, weil ich mir noch nicht entgültig klar bin, wie ich schalten werde, obwohl ich schon eine erste Vorstellung davon habe. Deshalb sind auch an jedem Gleis einseitig in Fahrtrichtung rechts bereits Reed-Kontakte angebracht. Geschalten wird auf jeden Fall mit Magneten außermittig angebracht, aber dazu irgendwann mehr, eventuell auch mit Schaltplan, falls ich die Zeit finde...
Größtenteils wird das gute alte Sperrholz verwandt, hat den Vorteil, daß die Anlage auch einigermaßen transportabel bleibt, hängt sie doch im Ruhezustand an zwei großen Haken an der Wand.
Das erste Tunnelportal wird auf jeden Fall auf "Ebene 1" vor der Weiche seinen Platz finden, beim zweiten bin ich mir noch nicht ganz sicher, wie ich die Wendelauffahrt gestalte und was später davon sichtbar sein wird, deshalb habe ich nach der Sperrholzüberfahrt sowohl Untergrund, wie auch Gleise und Schwellen bereits farblich vorbehandelt. Falls ein großer Teil davon sichtbar bleibt, mir schwebt da einiges vor, aber da dann später, hat es den Vorteil, Schottern und finaler Überzug mit der Pistole sind dann die einzigen Arbeiten am Gleis, das Frickeln zwischen den Schwellen und das Patinieren der Schienen wurde schon vorab vor der Montage "erledigt".
Es wird auf jeden Fall dieses Jahr noch einiges weitergehen, momentan habe ich etwas mehr "Luft", mich dem Hobby zu widmen, aber nun dazu die Bildchen *g*...
Grüße
Roland
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Vielen Dank für die Fotos! Bin gespannt, wie es weitergeht.
Trainworld - 17.10.14 13:48
Hallo @all im Forum,
ein paar Fortschritte waren während der letzten beiden Monate dann doch wieder zu verzeichnen, auch wenn ich beruflich momentan stark ausgelastet bin...
Im später verdeckten Bereich habe ich inzwischen gedrucktes Mauerwerk quasi als Sichtblende hinter den beiden Schattenbahnhofsgleisen angebracht. Sieht man ja normalerweise nicht, nur wenn im verdeckten Teil ein Eingriff nötig sein wird. Aber es war ein guter Anlass, zu testen, wie weit Ausgedrucktes in der Ausgestaltung zu gebrauchen ist.
Die ersten beiden Weichenantriebe, hier für die verdeckten Weichen im späteren Tunnelbereich wurden vorbereitet, bzw. der erste schon angebracht. Vielleicht wundert sich der eine oder andere über die "Konstruktion", aber gerade da, wo man später nicht mehr so gut hinkommt, war mir Funktion wichtig. Und dies garantieren die alten Repa-Antriebe auf jeden Fall. Ich hatte sie nach wie vor hier zu liegen, schon noch aus meiner H0-Zeit, sie schalten zwar "gut hörbar" *lach*, tun dies aber unbeirrt jahrelang und ohne Murren. Der in den Bildern sichtbare Antrieb wurde bereits fest eingebaut und auch justiert und getestet, der zweite Antrieb auf der anderen Seite des verdeckten Bereiches wird später von unten angeschraubt, nur der Stellhebel und die Stellöffnung wurden schon vorab angebracht. Man sieht es auch gut in der Nahaufnahme, ein entsprechendes Loch im Stellhebel für die Stahldrahtführung, mehr braucht man nicht.
Die Weichen im späteren sichtbaren Bereich werden aber andere Antriebe erhalten...
Zu guter Letzt ein erster kleiner Überblick über die ersten Schritte der Landschaftsgestaltung. Gut zu sehen, daß ich als Untergrund für das Gelände auf Sandwichplatten setze, schon seit Jahren. Ist zwar etwas Friemelei, viel Schneiden und Rechnen, ist aber absolut stabil nach dem Überzug und sowas von leicht, schließlich soll die Anlage ja später an die Wand gehangen werden können und als Single ist es dann eher ein Problem, wenn man zwei Mann/Frau dazu bräuchte, um die Anlage hochzuhieven .
Die Blockstelle/Abzweigstelle für den späteren Industrieanschluß ist bereits berücksichtigt vom Platz her, als Muster dient ein Kartonbausatz, auf die Schnelle ausgedruckt. Dieser wird dann auch als Vorlage für das entgültige Modell dienen, das ich wahrscheinlich wieder komplett selbst bauen werde, da es an entsprechenden Industriemodellen mangelt...
Die Bilder von August und September dann natürlich anbei...
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ein paar Fortschritte waren während der letzten beiden Monate dann doch wieder zu verzeichnen, auch wenn ich beruflich momentan stark ausgelastet bin...
Im später verdeckten Bereich habe ich inzwischen gedrucktes Mauerwerk quasi als Sichtblende hinter den beiden Schattenbahnhofsgleisen angebracht. Sieht man ja normalerweise nicht, nur wenn im verdeckten Teil ein Eingriff nötig sein wird. Aber es war ein guter Anlass, zu testen, wie weit Ausgedrucktes in der Ausgestaltung zu gebrauchen ist.
Die ersten beiden Weichenantriebe, hier für die verdeckten Weichen im späteren Tunnelbereich wurden vorbereitet, bzw. der erste schon angebracht. Vielleicht wundert sich der eine oder andere über die "Konstruktion", aber gerade da, wo man später nicht mehr so gut hinkommt, war mir Funktion wichtig. Und dies garantieren die alten Repa-Antriebe auf jeden Fall. Ich hatte sie nach wie vor hier zu liegen, schon noch aus meiner H0-Zeit, sie schalten zwar "gut hörbar" *lach*, tun dies aber unbeirrt jahrelang und ohne Murren. Der in den Bildern sichtbare Antrieb wurde bereits fest eingebaut und auch justiert und getestet, der zweite Antrieb auf der anderen Seite des verdeckten Bereiches wird später von unten angeschraubt, nur der Stellhebel und die Stellöffnung wurden schon vorab angebracht. Man sieht es auch gut in der Nahaufnahme, ein entsprechendes Loch im Stellhebel für die Stahldrahtführung, mehr braucht man nicht.
Die Weichen im späteren sichtbaren Bereich werden aber andere Antriebe erhalten...
Zu guter Letzt ein erster kleiner Überblick über die ersten Schritte der Landschaftsgestaltung. Gut zu sehen, daß ich als Untergrund für das Gelände auf Sandwichplatten setze, schon seit Jahren. Ist zwar etwas Friemelei, viel Schneiden und Rechnen, ist aber absolut stabil nach dem Überzug und sowas von leicht, schließlich soll die Anlage ja später an die Wand gehangen werden können und als Single ist es dann eher ein Problem, wenn man zwei Mann/Frau dazu bräuchte, um die Anlage hochzuhieven .
Die Blockstelle/Abzweigstelle für den späteren Industrieanschluß ist bereits berücksichtigt vom Platz her, als Muster dient ein Kartonbausatz, auf die Schnelle ausgedruckt. Dieser wird dann auch als Vorlage für das entgültige Modell dienen, das ich wahrscheinlich wieder komplett selbst bauen werde, da es an entsprechenden Industriemodellen mangelt...
Die Bilder von August und September dann natürlich anbei...
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Beitrag editiert am 17. 10. 2014 13:55.
Trainworld - 19.01.15 15:07
Hi @all im Forum,
und wieder ein kleines Update zum neuen Jahr, so langsam nimmt die die Landschaft grobe Konturen an. Der erste Teil der Anlage erhält Stück für Stück seine "Deckschicht". Man kann an der Bildern, denke ich, ganz gut die Materialien erkennen, mit denen ich die grobe Landschaftsgestaltung vornehme, die Feinarbeiten folgen erst später, wenn die grobe Konturierung komplett abgeschlossen ist. Muß man sicher nicht so machen, der eine oder andere wird sich erst auf Teile "stürzen", um sie komplett auszugestalten, schon, um vielleicht sich selbst kleine Erfolgserlebnisse zu gestatten. Ich verzichte bis auf ganz wenige Ausnahmen vorlaufig darauf und das hat (für mich) mehrere Gründe: wie man auf den Bildern ganz gut sehen kann, ist einer meiner Grundsätze Leichtbau, wo es möglich ist, die Anlage soll vorerst bei Ruhephasen an der Wand hängen. Ob sie später einen Standplatz erhält, gegen Mitte des Jahres steht voraussichtlich ein Umzug mit neuen Räumen an, wird die Zukunft zeigen. Durch die dabei verwendeten Materalien fällt neben dem üblichen Hausstaub eine Menge Dreck und feinste Krümel vom Styrodur an, man sieht es auf dem einen oder anderen Bild am Probe-Rollmaterial. Würde ich nun schon Teile "finaler" Ausstattung haben, wäre ich wahrscheinlich mehr am Säubern und Schäden beseitigen, als am Bau, klar. Und meine Phantasie "weiß" ja schon, wie die bereits überzogene Teillandschaft letzendlich mal aussehen soll...
Genauso verhält es sich natürlich dann mit dem Einschottern, dies wird erst geschehen, wenn die Landschaft komplett strukturiert und alle Gleise funktionsfähig und verdrahtet auf der Anlage sind. Das Gleisbett mit Umfeld wird dann erste Schritt zur Feingestaltung werden. Aus früheren leidvollen *g* Erfahrungen weiß ich, daß irgendwo "immer der Wurm drin ist", wenn alles verdrahtet ist und die erste Probefahrt stattfinden soll. Ist dann schon eingeschottert und gestaltet, ist der Frust richtig groß...
Nun noch ein paar Anmerkungen zum Landschaftsaufbau: Sperrholz kam lediglich für die Außenumrandung, den Trassenbereich und die voraussichtliche "Bebauungsfläche" mit Bahnhofsbereich zum Einsatz, dort wurde überall als Gleisbett und gleichzeitig Schalldämmung Styrodur "von der Rolle" in 2 mm Stärke geschnitten und aufgeklebt mittels Spezialkleber. Der Baumarkt hat's, als Trittschalldämmung für Laminat! Und kosten tut es gar nichts, einfach, weil die Reste, bestimmt noch für 20 weitere Anlagen *lach*, bei der Laminatverlegung anfielen. Zur "Landschaftsfüllung", dort, wo es massiv sein kann, weil man von unten nicht mehr ranmuß, dient ebenfalls Styrodur aus dem Baumarkt, aber als Platte, 50 mm dick. Eine einzige Platte für ein paar Euros reicht dicke für die Anlage. Am "teuersten", aber immer noch "Meilen" vom Material der Modellbaufirmen entfernt, sind die Sandwichplatten. Die gibt es entweder beim gutsortierten Papierhändler vor Ort, wie hier, für die Glücklicheren. Oder alternativ natürlich auch im Architekturbedarf, bei Modulor, etc.. Diese Sandwichplatten gibt es in verschiedenen Stärken, ich habe mich für 5mm entschieden, und sie bestehen aus beidseitig mit Karton beschichtetem Styrodur. Ich baue seit Jahren damit und bei minimalem Gewicht erreicht man eine Stabilität, die unglaublich ist. Sie sind leicht zu bearbeiten, schneiden, schleifen, farbig gestalten, alles kein Problem. Bei mir kommen sie sowohl als "Gerippe" für die Landschaftgestaltung zum Einsatz, als auch als Deckplatten für z. B. Straßengestaltung. Der finale Überzug erfolgt dann mit Gipsbinden (natürlich aus der Apotheke, nicht beim Zubehörhandel *g*) und/oder Feinspachtel als Finalisierung.
Ich versuche auch, gleich auf die Gegebenheiten einer Vorbildlandschaft Rücksicht zu nehmen. Was man auf den Bildern z. B. nicht so ganz gut sehen kann, neben Gleisbett und Straßen befinden sich in der Regel Gräben. Die vor allem in der gewählten Epoche 3 noch offen waren und meist gut sichtbar.
In die Abdeckung für den "Schattenbahnhof" habe ich auch gleich eine später schaltbare Beleuchtung integriert, fiel mir so als nettes Gimmick ein. Die in Jahren gemachte Erfahrung zeigt, daß gerade an solchen Stellen entweder Zugunglücke passieren, das Rollmaterial ausgerechnet da Teile verliert und das ganze dann am Samstagabend passiert und die Taschenlampe leere Batterien hat *lol*...
Die Zufahrt ins zukünftige "Industriegebiet" und zur Blockstelle wurde schon mal angepasst, dort wird es auch, noch vor der Weiche, eine schräge Gleisüberfahrung geben. Ob in Form eines Bahnüberganges oder ob das Gleis ein Stück weit in den Straßenbelag eingearbeitet wird, wie bei z. B. der "SeKu", weiß ich noch nicht, beide Optionen sind noch offen. Was ich bereits geplant habe, dort wo jetzt noch die weiße "Wandfläche" ist, wird es nicht, wie üblich, die obligatorische Steinmauer geben. Deshalb ist dort auch schon Pflastergehsteig angearbeitet, es wird dort eine "Hausfassaden-Tarnung werden als Straßenzug. Allerdings bin ich noch am Grübeln, ob es quasi Arbeiterwohnhäuser werden oder Fabrikmauern, die dort Verwendung finden, das wird sich noch zeigen...
Last, but not least, der Straßen(-unter)bau macht Fortschritte, wie man gut sehen kann, mittels Sandwichplatten eingearbeitet. Auch die Abdeckung zwischen Straße und Gleisbett wurde mit diesen Platten angepaßt, einer Deckschicht "beraubt" kann man damit wunderbar kleinere Formen schon vor dem finalen Spachteln einarbeiten, dank der Sandwichbauweise verziehen sich die Platten auch nicht und der Gewichtsvorteil ist enorm.
to be continued...
grüßt
Roland
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und wieder ein kleines Update zum neuen Jahr, so langsam nimmt die die Landschaft grobe Konturen an. Der erste Teil der Anlage erhält Stück für Stück seine "Deckschicht". Man kann an der Bildern, denke ich, ganz gut die Materialien erkennen, mit denen ich die grobe Landschaftsgestaltung vornehme, die Feinarbeiten folgen erst später, wenn die grobe Konturierung komplett abgeschlossen ist. Muß man sicher nicht so machen, der eine oder andere wird sich erst auf Teile "stürzen", um sie komplett auszugestalten, schon, um vielleicht sich selbst kleine Erfolgserlebnisse zu gestatten. Ich verzichte bis auf ganz wenige Ausnahmen vorlaufig darauf und das hat (für mich) mehrere Gründe: wie man auf den Bildern ganz gut sehen kann, ist einer meiner Grundsätze Leichtbau, wo es möglich ist, die Anlage soll vorerst bei Ruhephasen an der Wand hängen. Ob sie später einen Standplatz erhält, gegen Mitte des Jahres steht voraussichtlich ein Umzug mit neuen Räumen an, wird die Zukunft zeigen. Durch die dabei verwendeten Materalien fällt neben dem üblichen Hausstaub eine Menge Dreck und feinste Krümel vom Styrodur an, man sieht es auf dem einen oder anderen Bild am Probe-Rollmaterial. Würde ich nun schon Teile "finaler" Ausstattung haben, wäre ich wahrscheinlich mehr am Säubern und Schäden beseitigen, als am Bau, klar. Und meine Phantasie "weiß" ja schon, wie die bereits überzogene Teillandschaft letzendlich mal aussehen soll...
Genauso verhält es sich natürlich dann mit dem Einschottern, dies wird erst geschehen, wenn die Landschaft komplett strukturiert und alle Gleise funktionsfähig und verdrahtet auf der Anlage sind. Das Gleisbett mit Umfeld wird dann erste Schritt zur Feingestaltung werden. Aus früheren leidvollen *g* Erfahrungen weiß ich, daß irgendwo "immer der Wurm drin ist", wenn alles verdrahtet ist und die erste Probefahrt stattfinden soll. Ist dann schon eingeschottert und gestaltet, ist der Frust richtig groß...
Nun noch ein paar Anmerkungen zum Landschaftsaufbau: Sperrholz kam lediglich für die Außenumrandung, den Trassenbereich und die voraussichtliche "Bebauungsfläche" mit Bahnhofsbereich zum Einsatz, dort wurde überall als Gleisbett und gleichzeitig Schalldämmung Styrodur "von der Rolle" in 2 mm Stärke geschnitten und aufgeklebt mittels Spezialkleber. Der Baumarkt hat's, als Trittschalldämmung für Laminat! Und kosten tut es gar nichts, einfach, weil die Reste, bestimmt noch für 20 weitere Anlagen *lach*, bei der Laminatverlegung anfielen. Zur "Landschaftsfüllung", dort, wo es massiv sein kann, weil man von unten nicht mehr ranmuß, dient ebenfalls Styrodur aus dem Baumarkt, aber als Platte, 50 mm dick. Eine einzige Platte für ein paar Euros reicht dicke für die Anlage. Am "teuersten", aber immer noch "Meilen" vom Material der Modellbaufirmen entfernt, sind die Sandwichplatten. Die gibt es entweder beim gutsortierten Papierhändler vor Ort, wie hier, für die Glücklicheren. Oder alternativ natürlich auch im Architekturbedarf, bei Modulor, etc.. Diese Sandwichplatten gibt es in verschiedenen Stärken, ich habe mich für 5mm entschieden, und sie bestehen aus beidseitig mit Karton beschichtetem Styrodur. Ich baue seit Jahren damit und bei minimalem Gewicht erreicht man eine Stabilität, die unglaublich ist. Sie sind leicht zu bearbeiten, schneiden, schleifen, farbig gestalten, alles kein Problem. Bei mir kommen sie sowohl als "Gerippe" für die Landschaftgestaltung zum Einsatz, als auch als Deckplatten für z. B. Straßengestaltung. Der finale Überzug erfolgt dann mit Gipsbinden (natürlich aus der Apotheke, nicht beim Zubehörhandel *g*) und/oder Feinspachtel als Finalisierung.
Ich versuche auch, gleich auf die Gegebenheiten einer Vorbildlandschaft Rücksicht zu nehmen. Was man auf den Bildern z. B. nicht so ganz gut sehen kann, neben Gleisbett und Straßen befinden sich in der Regel Gräben. Die vor allem in der gewählten Epoche 3 noch offen waren und meist gut sichtbar.
In die Abdeckung für den "Schattenbahnhof" habe ich auch gleich eine später schaltbare Beleuchtung integriert, fiel mir so als nettes Gimmick ein. Die in Jahren gemachte Erfahrung zeigt, daß gerade an solchen Stellen entweder Zugunglücke passieren, das Rollmaterial ausgerechnet da Teile verliert und das ganze dann am Samstagabend passiert und die Taschenlampe leere Batterien hat *lol*...
Die Zufahrt ins zukünftige "Industriegebiet" und zur Blockstelle wurde schon mal angepasst, dort wird es auch, noch vor der Weiche, eine schräge Gleisüberfahrung geben. Ob in Form eines Bahnüberganges oder ob das Gleis ein Stück weit in den Straßenbelag eingearbeitet wird, wie bei z. B. der "SeKu", weiß ich noch nicht, beide Optionen sind noch offen. Was ich bereits geplant habe, dort wo jetzt noch die weiße "Wandfläche" ist, wird es nicht, wie üblich, die obligatorische Steinmauer geben. Deshalb ist dort auch schon Pflastergehsteig angearbeitet, es wird dort eine "Hausfassaden-Tarnung werden als Straßenzug. Allerdings bin ich noch am Grübeln, ob es quasi Arbeiterwohnhäuser werden oder Fabrikmauern, die dort Verwendung finden, das wird sich noch zeigen...
Last, but not least, der Straßen(-unter)bau macht Fortschritte, wie man gut sehen kann, mittels Sandwichplatten eingearbeitet. Auch die Abdeckung zwischen Straße und Gleisbett wurde mit diesen Platten angepaßt, einer Deckschicht "beraubt" kann man damit wunderbar kleinere Formen schon vor dem finalen Spachteln einarbeiten, dank der Sandwichbauweise verziehen sich die Platten auch nicht und der Gewichtsvorteil ist enorm.
to be continued...
grüßt
Roland
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Da merkt man mal wieder, wieviel Arbeit auch in einer kleinen Anlage steckt.
Ich bin gespannt, wie der pfiffige kleine Plan später mit der Landschaft aussehen wird, vielleicht kannst Du evtl ergänzend noch den Gleisplan mit dem Schattenbahnhof einstellen? Oder habe ich ihn übersehen?
Gruss
Detlef
Ich bin gespannt, wie der pfiffige kleine Plan später mit der Landschaft aussehen wird, vielleicht kannst Du evtl ergänzend noch den Gleisplan mit dem Schattenbahnhof einstellen? Oder habe ich ihn übersehen?
Gruss
Detlef
suNsurfer6 - 19.01.15 15:47
Hi Roland,
kannst du vielleicht mal eine Totale des derzeitigen Standes machen? Mit diesen Ausschnitten kann ich mir das schwer vorstellen. Aber es schaut echt vielversprechend aus....
LG
Manuel
kannst du vielleicht mal eine Totale des derzeitigen Standes machen? Mit diesen Ausschnitten kann ich mir das schwer vorstellen. Aber es schaut echt vielversprechend aus....
LG
Manuel
Trainworld - 19.01.15 16:10
Hallo Detlef,
ein Gleisplan, allerdings ohne den Schattenbahnhof, wäre im ersten Beitrag gleich auf dem ersten Bild zu sehen. Ich hefte ihn hier noch mal mit dran. Allerdings kamen mir dann während des Übertragens auf die Platte dann noch ein paar kleine Änderungsideen, die im Plan nicht mehr eingearbeitet wurden. So eben z. B. der kleine Schattenbahnhof und die Landschaftsänderungen weg von der Brücke, dafür die Steigungs- und Gefälleverhältnisse umdrehen.
Was letztendlich bedeutet, der verdeckte Teil geht jetzt von links, Ebene +2, Bahnhof nach Ebene +0, um die Strecke zu unterqueren. Der rechte Streckenteil geht ab Bahnhof, Ebene +2, nach +4, Weiche "Industriegebiet", um im fallenden Bogen unter der Strecke zu verschwinden. Dabei fängt die Steigung dann direkt nach der letzten Weiche an, um Platz zu gewinnnen, während das Stumpfgleis auf Ebene +2 verbleibt.
Da die Mühle nur ein Gestaltungsvorschlag aus dem umgearbeiteten Original war und mir sowieso nie gefiel, war von Anfang an der Gedanke im Kopf, die Wendel zumindest teilweise "zu verstecken", sei es durch mehr Gelände oder durch eine Fabrik oder ähnliches, die "natürlich" einen Gleisanschluß braucht.
Das Original war eigentlich , Günther Fromm sei Dank *g* eine Anlage mit 65x65 cm, die ich etwas "streckte und dehnte". Der zusätzlich gewonnene Raum dient vor allem den etwas großzügigeren Radien, als beim Ursprungsplan und natürlich der Länge. So gelang es mir, bei dem bisher verlegten Gleis, Übergangsbögen einzuarbeiten und den Radius 1 bis auf die beiden im Schattenbahnhof eingesetzten Bogenweichen zu vermeiden. Da nur Nebenbahnfahrzeuge regulär eingesetzt werden, sollten auch die beiden Bogenweichen mit polarisierten Herzstücken keine Probleme machen (hoffe ich *lach*)...
Um aber auch mal "Vorführverkehr" mit größeren Fahrzeugen machen zu können, ist das Lichtraumprofil schon entsprechend angepasst. Deshalb auch die auf den Bildern sichtbaren "Extremfahrzeuge", die natürlich hier später nicht zum Einsatz kommen werden, schon wegen der Optik. Aber zum Testen beim Gleis- und Landschaftsbau eignen sich diese Teile, ein Schnellzuwagen, ein Piko "Ziegelstein" und eine Lima E 410 aus der "Grusch- und Bastelkiste" hervorragend. Aus vorhergehender Erfahrung kann ich behaupten, wo das Zeugs "durchkommt", fährt alles. Und für finale Testfahrten kommt immer ein Fünfkuppler, die Hobbytrain 57er zum Einsatz, sowie ein Zweiachser, die V45, von Arnold. Beides Fahrzeuge, die später auch auf der Anlage im Einsatz sein werden, aber natürlich sofort nach Probelauf wieder in der Vitrine verschwinden. Deshalb auch nicht zu sehen auf den Bildern...
Was bis jetzt an Gleisen liegt, vor allem auch "im Untergrund", hat die Tests anstandslos durchlaufen, deshalb bin ich zuversichtlich.
Und wenn denn mal Zeit (und Lust *stöhn*) ist, werde ich mich auch mal an den überarbeiteten Gleisplan machen. Mit Angaben der verwendbaren Fertiggleise, allerdings verbaue ich nach Festlegung des Gleisverlaufes zum Teil Flexgleise, die auch, so weit wie möglich verlötet sind
grüsst
Roland
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ein Gleisplan, allerdings ohne den Schattenbahnhof, wäre im ersten Beitrag gleich auf dem ersten Bild zu sehen. Ich hefte ihn hier noch mal mit dran. Allerdings kamen mir dann während des Übertragens auf die Platte dann noch ein paar kleine Änderungsideen, die im Plan nicht mehr eingearbeitet wurden. So eben z. B. der kleine Schattenbahnhof und die Landschaftsänderungen weg von der Brücke, dafür die Steigungs- und Gefälleverhältnisse umdrehen.
Was letztendlich bedeutet, der verdeckte Teil geht jetzt von links, Ebene +2, Bahnhof nach Ebene +0, um die Strecke zu unterqueren. Der rechte Streckenteil geht ab Bahnhof, Ebene +2, nach +4, Weiche "Industriegebiet", um im fallenden Bogen unter der Strecke zu verschwinden. Dabei fängt die Steigung dann direkt nach der letzten Weiche an, um Platz zu gewinnnen, während das Stumpfgleis auf Ebene +2 verbleibt.
Da die Mühle nur ein Gestaltungsvorschlag aus dem umgearbeiteten Original war und mir sowieso nie gefiel, war von Anfang an der Gedanke im Kopf, die Wendel zumindest teilweise "zu verstecken", sei es durch mehr Gelände oder durch eine Fabrik oder ähnliches, die "natürlich" einen Gleisanschluß braucht.
Das Original war eigentlich , Günther Fromm sei Dank *g* eine Anlage mit 65x65 cm, die ich etwas "streckte und dehnte". Der zusätzlich gewonnene Raum dient vor allem den etwas großzügigeren Radien, als beim Ursprungsplan und natürlich der Länge. So gelang es mir, bei dem bisher verlegten Gleis, Übergangsbögen einzuarbeiten und den Radius 1 bis auf die beiden im Schattenbahnhof eingesetzten Bogenweichen zu vermeiden. Da nur Nebenbahnfahrzeuge regulär eingesetzt werden, sollten auch die beiden Bogenweichen mit polarisierten Herzstücken keine Probleme machen (hoffe ich *lach*)...
Um aber auch mal "Vorführverkehr" mit größeren Fahrzeugen machen zu können, ist das Lichtraumprofil schon entsprechend angepasst. Deshalb auch die auf den Bildern sichtbaren "Extremfahrzeuge", die natürlich hier später nicht zum Einsatz kommen werden, schon wegen der Optik. Aber zum Testen beim Gleis- und Landschaftsbau eignen sich diese Teile, ein Schnellzuwagen, ein Piko "Ziegelstein" und eine Lima E 410 aus der "Grusch- und Bastelkiste" hervorragend. Aus vorhergehender Erfahrung kann ich behaupten, wo das Zeugs "durchkommt", fährt alles. Und für finale Testfahrten kommt immer ein Fünfkuppler, die Hobbytrain 57er zum Einsatz, sowie ein Zweiachser, die V45, von Arnold. Beides Fahrzeuge, die später auch auf der Anlage im Einsatz sein werden, aber natürlich sofort nach Probelauf wieder in der Vitrine verschwinden. Deshalb auch nicht zu sehen auf den Bildern...
Was bis jetzt an Gleisen liegt, vor allem auch "im Untergrund", hat die Tests anstandslos durchlaufen, deshalb bin ich zuversichtlich.
Und wenn denn mal Zeit (und Lust *stöhn*) ist, werde ich mich auch mal an den überarbeiteten Gleisplan machen. Mit Angaben der verwendbaren Fertiggleise, allerdings verbaue ich nach Festlegung des Gleisverlaufes zum Teil Flexgleise, die auch, so weit wie möglich verlötet sind
grüsst
Roland
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Trainworld - 19.01.15 16:47
Hallo im Forum,
ich mach' mal die "Ingrid", nachdem ich die Frage nach einer Gesamtansicht erst nach meinem Posting gesehen hatte...
Ist natürlich jetzt von der Ausleuchtung eher suboptimal, "draußen" ist gerade auch kein Fotowetter *g*. Zudem habe ich die Baustelle jetzt nicht extra geräumt für einen Fototermin. Dort wo also "der große Haufen" Werkzeug und Material rumliegt, wird sich später der Bahnhof anfinden...
Ich hoffe, ihr könnt euch trotzdem schon mal einen ersten Eindruck verschaffen. Ach ja, das Tunnelportal, das da so unmotiviert "in der Landschaft rumsteht", ist nur als für mich ungefähre Positionsbestimmung dort. Demnächst wird da das neue Portal stehen, dieses ist nur "von der ehemaligen Anlage gerupft". Ist aber meines Erachtens "zu großspurig" für eine Nebenbahn mit dem Maueraufsatz, usw., also wird dort ein unauffälligeres, "nebenbahngerechteres" seinen Platz einnehmen...
grüßt
Roland
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ich mach' mal die "Ingrid", nachdem ich die Frage nach einer Gesamtansicht erst nach meinem Posting gesehen hatte...
Ist natürlich jetzt von der Ausleuchtung eher suboptimal, "draußen" ist gerade auch kein Fotowetter *g*. Zudem habe ich die Baustelle jetzt nicht extra geräumt für einen Fototermin. Dort wo also "der große Haufen" Werkzeug und Material rumliegt, wird sich später der Bahnhof anfinden...
Ich hoffe, ihr könnt euch trotzdem schon mal einen ersten Eindruck verschaffen. Ach ja, das Tunnelportal, das da so unmotiviert "in der Landschaft rumsteht", ist nur als für mich ungefähre Positionsbestimmung dort. Demnächst wird da das neue Portal stehen, dieses ist nur "von der ehemaligen Anlage gerupft". Ist aber meines Erachtens "zu großspurig" für eine Nebenbahn mit dem Maueraufsatz, usw., also wird dort ein unauffälligeres, "nebenbahngerechteres" seinen Platz einnehmen...
grüßt
Roland
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Also, wir warten gerne bis Du mal aufgeräumt hast und draussen auch Fotowetter ist
Der Plan hatte mich früher auch angesprochen für eine kleine kompakte Anlage. Nach meiner Meinung werden hier viel zu selten solche Anlagen gezeigt oder in Angriff genommen.... Daher mein Interesse an Deiner Ausführung; bin gespannt auf den nächsgten Bericht, auch wenn es dauern sollte.
Gut der Hinweis, dass die gezeigten Fahrzeuge nur zu Testzwecken dienen (war schon etwas erschrocken), aber mit dem richtigen Rollmaterial wird das richtig glaubwürdig.
Gruss
Detlef
Der Plan hatte mich früher auch angesprochen für eine kleine kompakte Anlage. Nach meiner Meinung werden hier viel zu selten solche Anlagen gezeigt oder in Angriff genommen.... Daher mein Interesse an Deiner Ausführung; bin gespannt auf den nächsgten Bericht, auch wenn es dauern sollte.
Gut der Hinweis, dass die gezeigten Fahrzeuge nur zu Testzwecken dienen (war schon etwas erschrocken), aber mit dem richtigen Rollmaterial wird das richtig glaubwürdig.
Gruss
Detlef
Hallo!
Sehr schön, gefällt mir! Als kleine Anregung zur Ausgestaltung meine Lieblings-Kleinanlage vom Grembo: http://galerie.tt-pics.de/details.php?image_id=3014
Grüße
Jens
Sehr schön, gefällt mir! Als kleine Anregung zur Ausgestaltung meine Lieblings-Kleinanlage vom Grembo: http://galerie.tt-pics.de/details.php?image_id=3014
Grüße
Jens
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