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THEMA: Meinung zur Mini-Anlage 140 x 50 Nebenbahn

THEMA: Meinung zur Mini-Anlage 140 x 50 Nebenbahn
Startbeitrag
Jetrel - 28.07.14 07:42
Hallo, als bisheriger stiller Mitleser, hätte ich gern mal eure Meinung zu einem von mir erstellen Gleisplan.
Es soll Epoche 3 oder 4 und eine Nebenbahn im flachen Land dargestellt werden. Dass du Züge arg kurz werden weiß ich (3 Reko-Wagen und eine BR 86 z.B.).
Da ich ohnehin nie viel Platz haben werde, haben mich vorallem Kompakte Anlage für Null Platz interessiert.
Die Grundplatte besteht aus 2x 70cm x 50 cm und soll in einem großen Karton eines 27 Zoll Flaschbildschirmes, ineinander gestapelt, verschwinden können. Entsprechend gering ist auch die mögliche Gebäudehöhe usw.

Meine Frage also, bietet der Plan für die Größe abwechslungsreichen Betrieb oder wird es schnell langweilig? Was sagt eure Erfahrung dazu?
Ist die Streckungführung nicht zu "geradlinieg".
Achja man soll um die Platte herumlaufen können, daher die hellblaue Kulissentrennung.

Manche Gleisanschlüsse müssen etwas gebastelt (Flexgleis, Gleis-flexen ) werden und passen in der Software nicht.

Viele Grüße
Maik

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Hallo,
erstmal willkommen.
In der Höhe wirst du also keinen Platz für 2 Ebenen haben?
Gleisnummern lassen erahnen (aber nicht lesen), dass du mit Roco=Flm ohne Bettung geplant hast.
Falls dem so ist, wie willst du die Gleise schalten? Oberflurantriebe sehen häßlich aus, unterflur wird wohl nicht drunter passen.
Ich würde als Kompromiss Mtx-Handweichen (allerdings mit schwarzen Schwellen...) zum handschalten im sichtbaren Bereich vorschlagen, man könnte dann auch die mit leitendem Herzstück nehmen (gibts die auch bei den Bogenweichen?).
Ist der Schattenbahnhof verdeckt?
Falls ja, ist der Pflicht?
Mittelkulisse scheinst du auch eingeplant zu haben, ich würde die irgendwie nicht geknickt, sondern gerade/leicht schräg anordnen.
Durch die Mittelkulisse lassen sich 2 (Pseudo-)Betriebsstellen planen.

Das, finde ich, müsste noch präzisiert werden.

Grüße Horst
Ups vergessen. Ja richtig das Roco-Gleis.
Da gibt es doch auch Handweichen, zumindest laut dem Programm.

In der Tat könnte man wohl wegen der ähnlichen Geometrie auch mit MTX planen.

Zum einen wäre es meine erste Anlage, sodaß ich Rampen und 2 Ebenen vermeiden möchte, zum anderen würde so nicht in den Karton passen.

Also der Schattenbahnhof soll von der Seite aus gesehen durch einen dichten Wald verdeckt sein, sodass man aber noch von oben eingreifen und einsehen kann.
Damit der Schattenbahnhof nicht durchscheint müsste wohl hinter die Bäume eine kleinere Kullise in grün zur Verdeckung her.

Stimm die Kullise könnte man auch etwas diagonal legen.
Wie meinst du die 2 Betriebsstellen?
Auf der einen Seite ist das Dorf mit Bahnhof, auf der anderen soll der Zug auf freier Strecke fahren können.

Gefahren wird digital.

Grüße und danke soweit.
Hallo,
die Rocoweichen haben als Handweichen auch diesen (gleichen) Antrieb wie die Elektroweichen, nur halt ohne Elektroinhalt.
Den kann man abmachen (evtl. noch die Verschraubungen abflexen), allerdings schlackert die Zunge dann halt hin und her, was stumpf befahren kein Problem ist, von der Spitze befahren allerdings schon.

Weiß ich nicht, wie hoch dein landschaftlicher Anspruch bzgl. von sichtbaren Weichenantrieben ist.

Die Trixweichen haben hingegen (sehr kleine) Handstellhebel, sind allerdings optisch auch sonst nicht das gelbe vom Ei.
Peco Code 55 Alternative? Müsste mit den kleinen einfachen Weichen und vielleicht ner Dkw und vielleicht ner Kreuzung sich was machen lassen, die müssten sogar durch leichte Einrastfunktion in Endlage als Handweiche nutzbar sein, wenn drunter kein Platz mehr für Antriebe ist.

Vielleicht kann sich dazu mal ein Peconutzer äußern. Optisch natürlich schöner.

Soll aber jeder selbst entscheiden.

Ok, dann also Grundprinzip eine Seite Bahnhof, andere Seite Strecke und kleiner Abstellbahnhof.

Mal schauen, ob man noch was verbessern kann. Gugg heut Abend mal ins Programm rein.

So schlimm siehts erstmal nicht aus.

Grüße Horst
Moin,
auf 50cm Tiefe ein Oval zu bauen find eich schon sehr sportlich. Was hälst du von dem Gedanken, erstmal ein (Bahnhofs-) Diorama zu bauen, das sich mit angesteckten Gleisen zu einer fahrbaren Anlage erweitern läßt?

Weichen mit Handantrieb finde ich großartig (ja, das geht auch mit Peco Code55), aber dafür in die Anlage reingreifen müssen, finde ich nicht gut. Je nachdem, wie dick die Platte (welch furchtbares Wort) sein wird, würde ich über einen Stellstangen-Antrieb nachdenken.
Bei mir ist das etwa 4cm hoch, aber das läßt sich in der Höhe sicherlich optimieren:
http://mke.gmxhome.de/technik/wantrieb.htm

HTH,
martiN.
Ich rate dem ungeübten Anfänger von Peco ab. Es gibt nur Flexgleis, was besonders für enge Bogen alles andere als leicht zu verlegen ist.
Während Weichen von Trix (und FLM, Arnold, ...) mit leitenden Herzstück dieses auch selbst schalten, muss man dazu Peco-Weichen selbst umbauen.

Mit 50 cm Breite kann man durchgehend R2, die Kurve ein- und aus-leitend eventuell ein Stück R3 verbauen. Das ist ok.

Die steckbaren Weichenantriebe Trix (und FLM, Arnold, ...) kann man auch bei 2 cm Stärke problemlos Unterflur einbauen, ohne dass etwas nach unten heraussteht.

Die hinteren Weichen würde ich elektrisch schalten. Vorne ist Handbetrieb ok.

Die Ausweichgleise im Wald lassen sich leicht verlängern, was ich empfehle. Und das ohnehin eher versteckt, würde ich dem Ausnutzen der Brettbreite vor einer geschwungenen Streckenführung den Vorzug geben.

Da digital gefahren werden soll (ohne Blöcke vermute ich) sind keinerlei Trennstellen nötig und mit zwei, drei Einspeisungen ist alles "unter Strom".
Also mit Peco möchte ich nicht anfangen. Kommt so schon genug neues auf mich zu Löten zum Beispiel *g*

Also Unterflur-Antriebe könnte ich versuchen.
Die geschwungene Form der 2 Schatten-Gleise ist keine Absicht, sondern ergab sich aus der Gleisgeometrie. Es ist erstaunlich schwierig auf dem kleinen Platz die zwei bzw. 4 Weichen miteinander zu verbinden. Ggfs. muss hier viel Flexgleis ran, was ich aber für die Masse vermeiden wollte.

Bei der Plattenbreite und den Radien wollte ich auch keinem Irrtum unterliegen. Die Radien sind ja von Gleismitte an gemessen. Dazu kommt noch der Gleisdamm und wenigsten 1 Zentimeter Gras daneben. So sind die 50 cm Breite dann doch nicht so viel.

Das sichtbare Gleis ganz außen vor dem Wald soll ja durch die geschwungene Form auflockernd und nicht zu Spielbahnig wirken.

Blöcke möchte ich keine nutzen. Komplizierte Elektrik und Trennstellen möchte ich vermeiden. Digitalisiert ist eh schon alles.

Danke euch bis hierher.
Der Aufbau mit konfektionierten Gleisstücken ist in der Praxis nicht so starr, wie es ein Computer-Plan handhaben muss.

Zum Beispiel kann man das Ende einer Kehre (Halbkreis) problemlos 1 cm in die eine oder andere Richtung schieben, ohne dass die Geometrie (Betriebssicherheit) oder der Kontakt darunter leidet.

Gleiches gilt auch für die Gerade und eine rechts / links Abweichung davon.
Hallo Jetrel

Zuerst mal möchte ich Dir sagen, dass ich selten eine so ansprechende Streckenführung auf so kleinem Platz gesehen habe. Und das, obwohl ich mir immer sehr gerne Gleispläne anschaue und deshalb auch schon viele gesehen habe.

Nun, ein paar Tipps habe ich noch:

Die Schattenbahnhofsgleise würde ich auf die maximale im Bahnhof mögliche Nutzlänge verlängern, da Du sonst einen langen Zug nie abstellen kannst.

Im Schatten- wie auch im Bahnhof hätte durchaus noch ein drittes Gleis Platz. Wenn es Dir wie den Meisten von uns geht, dann wirst Du immer wieder neues Rollmaterial kaufen und mit mehr Gleisen hast Du auch mehr Abwechslung.

Die Weichen im Schattenbahnhof würde ich elektrifizieren und mit einer automatischen Steuerung, wie z.B. der von Modellbahnwerkstatt, versehen, da man da schlecht rankommt.

Um den Spielwert zu erhöhen, könntest Du auch zwei kleine Gleisbildstellwerke für vorne (Bahnhof) und hinten (Schaba und Nebenstrecke) erstellen. So könnten zwei Personen die Anlage bedienen.

Schön geschwungene Strecken kriegst Du nur mit Flexgleisen hin. Da würde ich Dir halt auch Peco Code 55 empfehlen. Das Verlegen von Flexgleisen ist überhaupt nicht schwierig und viel günstiger dazu noch.

Wünsche Dir noch viel Spass!

Gruss Rossi
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name:

Das Verlegen von Flexgleisen ist überhaupt nicht schwierig.


Aha.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=786921
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=753332

Zum Gleisplan, der ansprechend ist, wurde ja schon einiges gesagt.
Gut auch die Idee, zwei Segmente mit 70 auf 50 cm zu bebauen. Das ist leicht zu handhaben und es macht auch Spass auf so einer kleinen Fläche ins Detail zu gehen und man sieht eher den Bastelerfolg.

Aber: Was mich nicht ganz glücklich macht, ist der Aufbau auf zwei "Vollholzplatten".
Die Platten können sich verziehen. Wie ist die Verbindung gedacht für den Fahrbetrieb, Schlossschrauben oder so etwas geht ja nicht? Wie die Schienenverbindung?

Persönlich würde ich einen Lattenrahmen mit einer aufgelegten 6mm Sperrholzplatte vorziehen. Dann kann man mal unten ein Kabel ziehen (der Wunsch kommt garantiert) oder einen Weichenantrieb (Minitrix, Fleischmann) mal umgekehrt/unterflur einbauen.
So etwas lässt sich nicht mehr im "Fernsehkarton" verstauen, aber passt immer noch unter das Bett

Für die ganz engen Kurven würde ich Stückgleise nehmen und da, wo es etwas weicher ist auch Flexgleise. Wenn die Kurven nicht zu gezwungen sind, lässt sich Flex auch von Beginnern verlegen.

Es müssen auch keine Peco-Gleise, so schön sie aussehen, aber auch mit anderem Gleismaterial lassen sich wirklich gut aussehende Anlagen bauen und vor allem leichter und sicherer (Ich habe Peco, aber auf dem Weg dorthin habe ich mir Zeit gelassen...)

Wie auch immer, Du wirst hier sicherlich auf Deine Fragen Antwort bekommen. Viel Erfolg und berichte mal.

Gruss
Detlef
Hallo,
hm, hatte versucht, den Plan zu verbessern, irgendwie ist das schon fast das Maximum. 50 sind auch reichlich schmal.
Ich würde für die wenigen engen Kurven rechts/links Stückgleis nehmen, für den Rest Flexgleis. Damit kann man dann v.a. den "Schattenbahnhof" verlängern und schönere Radien bauen.
Flexgleis zuschneiden ist bei Roco ganz einfach, entweder die Roco-Säge oder ein Dremel mit Diamanttrennscheibe, da reicht dann auch die Hälfte vom Profil anschneiden, abknicken, und die Bruchstelle schleifend stumpf begradigen. Die Schwellen muss man an den Übergängen entweder gegen die Extra-Schwellenendstücke ersetzen oder, wie es mein Enkel gemacht hat, UNTEN abschleifen (leicht keilförmig) und oben je auf 1-2 Kleineisen verzichten, damit der Schienenverbinder passt.
Isolierschienenverbinder (braune von FLM) kann man soweit kürzen, wie sie noch zwischen die Schwellen passen, brauchst du hier aber nicht.

Die Stückelei mit Festgleisen ist bei Roco grauslig, die Gleise lassen sich auch nicht so recht ohne Huckel und Buckel befestigen, v.a. großradige Kurven und kurze Geraden.
Flexgleis ist viel harmonischer und ist etwas betriebssicherer.
In enge Radien kann man das allerdings nicht legen, wenn man einen Übergang zu einem Nachbargleis unter Radius 500 (300) hat, dann wird es schwierig.
Übergang Flexgleis-Nachbargleis oder Flexgleis-Flexgleis also am besten (fast) gerade.

Antriebe solltest du dir mal ganz genau Gedanken machen, wie du das lösen willst. Conrad-Antriebe drunter brauchen etwa 4 cm bei gekürztem Stelldraht.

Grüße Horst
Diese Anlage entspricht vom Gleisplan her fast genau meiner "Abstrakten" Anlage. Mit einem wichtigen Unterschied: Der Schattenbahnhof (für den ich damals keinen Platz fand) ist dir überzeugend gelungen! Du hast also das geschafft, was mir damals fehlte. Und ich hatte bereits ohne Schattenbahnhof viel Spass. Von da her bin ich überzeugt, dass die Anlage erstaunlich viel Potential hat.

In Ergänzung zu rossis Kommentar würde ich auch den Bahnhof auf drei Gleise erweitern. "Hinten", im Landschaftsteil, sind bereits drei Gleise - dort braucht es kein Gleis mehr. Aber das Verlängern der Gleise, wie rossi schrieb, würde der Anlage gut tun.

Roco-Gleis finde ich unproblematisch, besonders dann, wenn die Roco-Weichen mit Roco-Flexgleis kombiniert werden.

Die Kulisse (Landschaftstrennung) ist natürlich einfacher zu handhaben, wenn sie aus einem einzigen geraden Brett besteht. Gerne abnehmbar. 20cm Höhe sind gut ausreichend als Sichtschutz.

Das Bahnhofgebäude kann gerne als Halbrelief oder der Länge nach halbierter Bausatz ausgeführt werden. So lassen sich nochmal ein paar cm gewinnen.

Meine 2c

Felix
Servus

Je länger ich es betrachte umso mehr möchte ich den SchattenBHF etwas begradigen, noch ein Stumpfgleis einbauen und ein Sägewerk oder Sägemühle oder Ähnliches am Bach platzieren. Den Bach dementsprechend anpassen. Dann kann man von beiden Seiten spielen und Güterwaggons hin-und her rangieren.

Wo wird die Anlage bei Betrieb aufgestellt??
Esstisch?? Küchentisch?? Fussboden?? Beim Nachbarn??
Doch nicht etwa im Bett??

Aber echt nett was du dir da für die doch kleine Fläche ausgedacht hast.
Mein Testkreis ist zwar grösser (150x60cm), aber nicht so schön gestaltet.
Gefällt mir, Thumbs up.

Greetings from Austria
Gerhard

Ich bin echt überrascht über soviel Feedback. Danke euch dafür.
Der Bau wird im Sommer natürlich erstmal nichts. Sobald es was Vorzeigbares gibt, mache ich einen Thread dazu auf - versprochen.
Zumindest die Werkbank für den Keller ist gestern angekommen *g*

Eine flache Latten-Rahmen Konstruktion könnte es schon werden, schon allein wegen der Kabel. Wie hoch sind denn die Rocco-Antriebe?

@Felix, verblüffend du hast recht. Deine Anlagen sind mir bei der Recherche auch unter gekommen, erstaunlich was das Gehirn unbemerkt abspeichert

Also den Schattenbahnhof werde ich auf jeden Fall nochmal überarbeiten. Wohl mit Flexgleis.
Ein Drittes Bahnhofsgleis sehe ich irgendwie nicht. Klar vom Gleis her würde es gehen, aber die Weichen dazu nehmen wohl zuviel Platz weg.

An den jeweils äußersten Stellen beträgt der Abstand Gleis - Plattenrand nur 3 cm. Noch ein Sägewerk oder dergleichen dürfte schwer werden. Stört das dann nicht auch die Optik der "Paradestrecke"?
Bei Gelegenheit guck ich mir mal im SCARM den Umgang mit Flexgleis an.

Betrieb soll halt "fliegend" auf einem Tisch sein.

Danke erstmal und viele Grüße
Hallo,
schöner Plan, der sicher ausreichend Gelegenheit zum "Spielen" bringt.

Noch zum Thema Flexgleis:
Ich bin auch nicht der geübte Flexgleis-Bieger, aber die Verarbeitung ist relativ problemlos und du kannst auch auf kleinem Raum eine geschwungene Streckenführung damit hinbekommen.
Ich habe unlängst auch ROCO-Flexgleise verarbeitet.
Das einzige, was ich nicht mehr machen würde ist R 20cm nochmal mit Flexi zu machen.Da muss man die Schienenstösse aussen unterstützen, damit die keinen betriebsbehindernden Knick machen.

Und im SCARM ist die Flexgleis Funktion echt genial gelöst!

Und ansonsten - viel Spass beim Bau....
LG
Manuel
Servus

Bitte nicht vergessen das es von Roco zwei Arten Flexgleis gibt.
Richtig flexibel ist nur 22200, das andere 22201 ist eher was für Gerade oder sanfte Kurven.
Falls jemand also Probleme hat, bitte dazuschreiben welches verwendet wurde. Mit 22200 hab ich schon Strassenbahn-Radien gebaut.

Greetings from Austria
Gerhard



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