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THEMA: Minitrix BR 45 12408

THEMA: Minitrix BR 45 12408
Startbeitrag
Peter49 - 01.08.14 10:00
Hallo
Wer hat erfahrung mit der BR 45 12408 von Mt. laufeigenschaft Fahreigenschaft , Stromabnahme usw.
Will sie auf diggi Umbauen. Von der 42.90 von Mt.laufeigenschaftmäßig enttäuscht so laut wie ein Trekker.
Peter

Hallo Namensvetter,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

so laut wie ein Trekker


Reklamiere die Lok. Digitalumbau nicht ist sinnvoll wenn nicht 100% OK.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

ich habe eine 45 (allerdings relativ stark überarbeitet). m.M.n. sind die Loks nicht unproblematisch.Es gibt auch etliche Threads dazu. Die Tenderstromabnahme (Und auch Lok) ist verbesserungwürdig und fähig, Auslauf ist nicht groß vorhanden, als Hinweis: die Lok läuft relativ langsam, die Lok/Tenderkinematik stellt nicht zurück, die Lok kann nach Kurven schräg im Gleis stehen. Anderen fällt evtl. noch mehr ein.
Ein Glanzlicht einer Modellkonstrukion sieht anders aus. Sie läuft allerdings ziemlich leise.
Stefan Glasmachers hat auch einen umfangreichen Artikel dazu geschrieben,

Viele Grüße
Georg

edit: noch ein Link http://karzauninkat.com/bahn/glasmachers-br-45.html
noch mal edit: Gib in der Suchfunktion mal 12408 ein, da findest du genügend.



Hallo,
auch ich habe eine BR45 020 von Minitrix. Meine Lok läuft wirklich gut und sehr leise. Sie hat ja den Glockenanker - Motor im Kessel, wie z.B. auch die BR44 und BR18. Sie ist vorbildgerecht langsam.
Die Stromaufnahme im Tender habe ich verbessert, indem ich die kleinen Nasen am Deckel, der die Achsen hält entfernt habe. Jetzt haben die Achsen mehr Spiel.
Die Problematik mit dem "schief ziehen" hat meine nicht. Ich habe aber eine andere 45er gehabt, bei der die Kinematik abgebrochen war. Nach langem Suchen habe ich die notwendigen Ersatzteile bekommen und eingebaut. Die Lok war aber nach Kurven nicht zum geradeaus fahren zu bewegen.

Zusammenfassend kann ich die Lok eigentlich empfehlen - ein wenig Glück ist aber notwendig, wie immer.
Ich spiele mit dem Gedanken die 45er mit einem Sounddecoder auszurüsten. Da die Lok sehr leise läuft sollte das passen.

Gruß

Robert

Hallo,

ich kann nur empfehlen eine Lok zu kaufen, die auch zurückgegeben werden kann. Selbst wenn sie beim Händler läuft, kann sie auf der Anlage nicht normal einsetzbar sein. Und selbst bei einer Neuen kann es sein, dass dir MTX nicht helfen kann, weil sie entweder keine Teile haben oder das schlichtweg als normal zurückschicken.

Viele Grüße
Georg

Hallo,
hier auch ein paar Erfahrungsberichte:
http://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-artd...;ShowState=2#reports
Schönen Gruß,
ANdreas
Ich habe auch so ein  "gutes Stück". Die Lok habe ich gebraucht gekauft. Der Verkäufer muß gewußt haben, warum er sie abgibt... Lange Rede, kurzer Sinn. Das Ding taugt nicht viel. Beim einfahren auf einem Rollenprüfstand ist die Lok - Tender - Verbindung abgerissen. Reperatur durch einen Fachhändler.
Von meinen MOBA -Clubmitgliedern war niemand in der Lage die Reperatur auszuführen. Die Lok ist nicht nur sehr langsam, sie zieht "auch keinen Hering vom Teller" ! Auf unserer Vereinsanlage bewältigt sie evt. als Lokzug den Gleiswendel. Mit angehängten Waggons ist das nicht zu machen. Fazit:Eine nette Lok für die Vitrine...aber dafür habe ich sie nicht angeschafft!
Hallo,

ich habe eine 45 aus der ersten Serie komplett zur 45 010 umgebaut. Antriebsmäßig hatte ich wohl Glück, denn sie läuft sehr ruhig und geschmeidig. Auch ich habe die Stromabnahme durch mehr Federweg verbessert, an den Tenderachsen und bei der Lok die Achsen 1. und 5. Die Loktenderdeichsel habe ich modifiziert, bei den Lokachsen 3 und 4 das Seitenspiel unterbunden, so läuft sie schön gerade im Gleis.

So wie die Lok aus der Schachtel kam, war ich allerdings auch enttäuscht, war mir aber bewußt, dass ich sie eh umbauen wollte.

Gruß
Gabriel



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Hallo Arnold,

die Lok - Tender Verbindung zu reparieren ist eine knifflige Angelegenheit. Ich habe, wie schon geschrieben, lange nach den Ersatzteilen gesucht. Das Problem sind die Kabel, die alle in die Deichsel müssen. Ich war froh, als die Lok wieder lief.
Trotzdem gefällt mir die Lok gut. Ich werde evtl. noch das Vorlaufrad wechseln.
Auf dem Gleis ist die Lok schon eine imposante Erscheinung.

Gruß

Robert
Hallo
Habe grade eine bei Ebay gekauft, laß mich jetzt überraschen.
MfG.
Peter
Hallo zusammen,

ich habe auch in den letzten Tagen eine solche Lok bekommen.
Nach den ersten Runden auf dem Testgleis ist m. E. die Lok anlagentauglich bei Radien > R3.
Bei 12V Gleisspannung ist die Stromaufnahme so ca. 100mA, zieht man den Stombedarf für die Spitzenbeleuchtung (Glühlampe) ab, bleiben ca. 60mA für den Motor - nicht schlecht für die Riesenlok.

Mal schauen wie die Zugkraft ist, aber erst muß sie mal einen Decoder bekommen.

Grüße Michael Peters
@Gabriel

Kam die 45 010 als Bremslok denn überhaupt nach Rheine?
Sieht toll aus, auf genau diese Lok wartet ich schon lange als Serienmodell. Was für Windleitbleche hast du verwendet? Von Trix gibt es die Baureihe 45 bisher nur mit den großen Ohren.

Grüße
Markus
Hallo Markus,

ja, die 45 010 und 45 019 waren bis 1968 beim BZA Minden und kamen auch auf der Emslandstrecke als Bremslok zum Einsatz.

Die Windleitbleche habe ich selber aus MS-Blech gefertigt.

Gruß
Gabriel
Hallo Forumsmitglieder,

ich habe auch mal zwei Fragen zur BR 45 von Minitrix!

Die Vorlaufachse entgleist bei mir an verschiedenen Stellen, insbesondere bei der DKW + EKW von Peco.

1. Gibt es eine "verbesserte", entgleisungssichere Vorlaufachse als Ersatz?

2. Oder ist nur der Standardersatz von Minitrix, Artikel-Nr.: E198486 (305585) Nr. 47 - Vorlaufdrehgestell, erhältlich?

Ich würde mich über baldige Antworten sehr freuen.

Viele Grüße
Ulf
Hallo Ulf,  

bei meiner ist sogar ein deutlich größerer Vorlaufradsatz von der FLM 23 (mit abgedrehten Spurkränzen drin). Da entgleist auf Peco nichts.
Da sollte im Vorlaufgestell eine Rückstellfeder drin sein. Ist das Gestell frei beweglich? Ist die Feder drin und richtig positioniert? Stellt sie den Vorläufer mittig und hebt ihn nicht hoch? Bei einer MTX 18 505 habe ich vor einigen Tagen die Rückstellfeder ausgebaut, da sie das Vorlaufgestell nach rechts drückte und auf Bogenweichen zum entgleisen brachte (nach Ausbau lief sie durch).
Locker als erstes mal die Schraube, dann bau die Feder aus und probiere es so. Innensatzmaß des Vorläufers stimmt?

"Verbesserte" Version gibt es nicht. Der eingebaute ist eh zu klein (ist ein 850mm).

Viele Grüße
Georg
Hallo zusammen,

ich möchte diesen Faden mal aus der Versenkung holen !

Diese Anfrage richtet sich wohl am ehesten an die die bereits solch eine Lok haben und Optimierungen durchgeführt haben.

Ich habe mir aktuell solch eine Lok gekauft, ich habe vorab hier schon einiges gelesen das an der Lok problematisch ist bzw. Verbesserungs würdig ist ( Berichte von Mitgliedern/Glasmacher)

Was ich für mich bereits abgespeichert habe:

Kupplung zwischen Lok und Tender empfindlich (bereits Ersatz bestellt für alle fälle)
Haftreifen möglicherweise ungleich, daher Überprüfung und Wechsel empfehlenswert.
Im Tender die „Kunststoff knubbel“ zur besseren Stromabnahme entfernen.

Was ich noch gelesen habe aber keine genauen Angaben gefunden habe:

Antriebsachsen Spurmaß korrigieren (welche und auf welches Maß ?)
Stromabnahme an Antriebsachsen optimieren (wie ?)
Vorlauf/Achse ersetzen/ändern (?)

Für Ergänzungen/Tipps wäre ich dankbar !

Was ich noch mache:
Birnchen raus, LEDs rein (vorne/hinten)
Führerhaus Beleuchtung einbauen
Sound Nachrüsten
Verkabelung komplett erneuern

Gruß und danke

Jens
Hallo Jens,

die Stromabnahme der Lok hängt ja auch von den Haftreifen ab (siehe oben verlinkter Artikel). Wenn du die optimale Haftreifendicke (bei allen) hast, sollte die Stromabnahme kein Problem sein.

Guter Rat, teste die Lok vor Modifikationen ausgiebig. Vor allem ob das Schrägstellen zwischen Lok-und Tender nach Kurven bei deiner auftritt. Bei meiner war das nur mit der Lok nicht vorhanden. Mit einem längeren Zug stand sie nach Kurven deutlich schräg und entgleist w. abgedrehter Spurkränze auf der nächsten Weiche. Muss nicht unbedingt bei jeder sein, solltest du aber vorher testen.
Spurmaß sollte das übliche sein, also 7,4-7,5. Vorläufer von einer FLM 23. Dürfte aber nur mit abgedrehten Spurkränzen funktionieren und auch da ist es schon knapp. Evtl. einen Vorläufer von MTX 01/03/41 versuchen.

Die Lok erreicht nicht mal Vorbildgeschwindigkeit. Evtl. solltest du über einen schnelleren Motor nachdenken.

Viele Grüße
Georg
Hallo,

Zitat

Vorläufer von einer FLM 23. Dürfte aber nur mit abgedrehten Spurkränzen funktionieren und auch da ist es schon knapp. Evtl. einen Vorläufer von MTX 01/03/41 versuchen.



Ich hab den Vorläufer der 23 eingebaut und die Spurkränze von meinem Vati abdrehen lassen. Die Lok gewinnt dadurch massiv an "Eindruck" und der Hauch von Spurkranz ist immer noch erstauntlich betriebssicher. Allerdings ist die Achse des FLM-Vorläufers dünner als des MTX, man muss daher dann das Lager etwas zusammendrücken.

Das Schrägstellen konnte ich verringern, indem ich den Rahmen mit Plastestücken minimal verbreitert habe. Das vergrößert allerdings den Mindestradius!

Grüße,
Rico

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Hallo Georg, Rico,

Vielen Dank erstmal, dann werde ich mir die Lok erstmal genau anschauen und testen.


Gruß Jens
Hallo zusammen,

bräuchte euer Wissen !

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen wie die Feder beim Nachläufer einzusetzen ist !
Habe mal zwei Bilder gemacht.

Vielen Dank

Gruß Jens

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Die Feder (im Bild Haken rechts) wird im Rahmen der Lok verbaut. Dafür muss man wohl etwas weiter zerlegen (habe ich mir gespart). Das andere Ende der Feder greift dann von oben in die Tasche des Nachläufers. In deinem zweiten Bild über der Achse zu sehen.

Viel Erfolg
Gruß
Andi

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Hallo Andi,

Super, vielen Dank ! 👍

Die Lok ist eh noch fast komplett zerlegt da ich sie nach „Glasmacher“ optimiere und digitalisiere.

Gruß Jens
Hallo Jens,

Meine ist auch schon optimiert: Sound und die Stromabnahme. Zusätzlich zum Tender habe ich erster und letzter Kuppelachse etwas Höhenspiel gegönnt. Ich musste außerdem die Spurkranzschleiferbleche zurechtbiegen. Für passenden Anpressdruck und weil die Spurkränze durch die große Seitenverschieblichkeit manchmal vom Schleifer gerutscht sind. Komplett zerlegen war aber nicht erforderlich. Nach dem Motto: don't touch a running system: Getriebe/Kuppelachsen liefen vorher schon sauber und die Lok stand ausschließlich auf den Haftreifen mit entsprechend großer Zugkraft.

Gruß
Andi
Hallo Andi,

meine lief relativ „Hackelich“. Da ich auch die Beleuchtung (vorne/hinten) auf LEDs umstelle, war ein zerlegen definitiv erforderlich um den Kanal für die Kabel zu vergrößern da jetzt 2 Kabel hinein müssen.
Zudem bekommt sie auch noch eine Führerhaus Beleuchtung.

Die Stromabnehmer habe ich auch gerichtet sowie Getriebe/Achsen/Gestänge komplett gereinigt und neu geschmiert/geölt. Das hat eine spürbare Verbesserung gebracht.

Haftreifen habe ich komplett getauscht (jetzt Fleischmann Haftreifen).

Im Tender wird dann ein LokSound 5 Nano mit Lautsprecher und Schnittstelle seinen Platz finden.

Was den Motor anbelangt bin ich noch unschlüssig, der Originale ist ja anscheinend deutlich zu langsam ……… !?

Gruß Jens

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Hallo Jens,

SB gibt für die  44 70 km/h an https://www.sb-modellbau.com/details/N-Ersatz-...R-043_SNCF-150X-3113 . so ungefähr läuft auch meine 45. Mit dem Umbausatz soll sie 100 laufen.

Viele Grüße
Georg
Hallo Georg,

habe ich schon ein Auge drauf geworfen, bin mir aber bei der Beschreibung unsicher ob mit dem Tausch Motor noch die Schwungmasse in Betrieb ist.

Da werde ich mal nachfragen…….

Gruß Jens

P.S.: Bild Quelle SB-Modellbau

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Servus,

Rückmeldung von SB-Modellbau bekommen. Mit dem Tausch Motor von SB bleibt die im Kessel liegende Schwungmasse außer betrieb. Ich werde sie jetzt erstmal mit dem originalen Motor in Betrieb nehmen und mir dann eine andere Lösung überlegen.

Gruß Jens
Hallo Jens,

kommt darauf an ob bei Tauschmotoren vor der Schnecke noch die Welle etwas übersteht. Evtl. könnte man die SM und die Welle mit einem  Silikonschlauch o.ä. verbinden.

Viele Grüße
Georg
Hallo,

die vom Durchmesser her konstruktionsbedingt zu kleine Schwungmasse machte bei einer meiner 44er Probleme, sie saß komplett fest. Die Lagerung der Schwungmasse in Kunststoff vermindert sogar die Leichtgänigkeit der Schwungmasse und bremst eher noch den Motor. Die Schwungmassen im Kessel von Loks in Spur N sind da eher so was wie ein Marketing-Gag von Minitrix. Spüren tut man davon im Fahrbetrieb so gut wie nichts. Selbst bei voller Fahrt ist bei allen meiner vier Loks mit diesem Konzept kein Auslauf feststellbar. Von daher kann ich nachvollziehen das sb-Modellbau den Tauschmotor "ohne" anbietet.

Grüße
Markus
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Markus

Die Schwungmassen im Kessel von Loks in Spur N sind da eher so was wie ein Marketing-Gag von Minitrix. Spüren tut man davon im Fahrbetrieb so gut wie nichts.


Ganz so schlimm ist es m.E. nicht. Das Problem ist eher die mäßig konstruierte Kupplung der Schwungmasse an den Motor. Auch dieses Problem hatte Stefan Glasmachers seinerzeit analysiert. Die Kupplung hat einen Freiheitsgrad zu wenig, d.h. bei nicht ganz fluchtend verbauten Komponenten klemmt es.

Ich habe eine Minitrix 58, die wirklich wunderbar leicht läuft, sehr gut regelbar ist und auch einige Zentimeter Auslauf hat. Ein zweites Modell dagegen lief sehr zäh, war um einiges langsamer und hatte auch überhaupt keinen Auslauf. Das zweite Modell habe ich damals enttäuscht zum Händler zurückgeschickt, erklären konnte ich mir das Verhalten erst, als ich die Analyse von Stefan Glasmachers gelesen habe.

Also: Die Schwungmasse im Kessel ist grundsätzlich schon sinnvoll, nur hat Minitrix es nicht hingebracht, sie mechanisch vernünftig anzubinden. Dass die Schwungmasse im Kessel der 45 unnötig klein ausgefallen ist, ist ein anderer Punkt. Ich meine, Stefan Glasmachers hat angegeben, mit geringen Änderungen am Kessel wäre eine Schwungmasse mit dreifachem Trägheitsmoment drin gewesen ....

Viele Grüße,

Udo.
Hallo,

hier mal meine Erfahrung mit einer besonderen Störung der Fahreigenschaften : Es kam ab und an vor, daß meine 45er bei Kurvenfahrt stockte und einen Kurzschluß verursachte. Erst Herr Schleiß, der für Glasmachers arbeitete und dem ich die Lok schickte, hatte mehr zufällig die Ursache entdeckt : Eine Zahnrad-Achse im Rahmen war lose und berührte bei Kurvenfahrten die Radinnenseite der entsprechenden Achse. Er hat dann das Zahnrad auf der Achse neu fixiert und gut war es. Da wäre ich nie drauf gekommen...

Beste Grüße

Frank



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