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THEMA: Steuerungssoftware
THEMA: Steuerungssoftware
skranz1 - 11.08.14 18:55
Hallo Zusammen,
ich stehe nun mit meiner kleinen Anlage langsam vor dem Problem eine Steuerungssoftware einzusetzen. Ich fahre DCC mit Märklin Central Station. Rückmelder S88, schalten DCC.
Es ist eine kleine Acht über drei Ebenen, unten ein Schattenbahnhof, Mitte Auffahrt zur Höhengewinnung, oben wird es mal einen Bahnhof geben, Drehscheibe incl. Alles dient zum Fahren und Spielen, Vorbild ist mir nicht so wichtig, dazu ist die Anlage auch zu klein (55*160cm). Auf der Hauptstrecke werde ich ca. 8 Züge haben. Diverses abzustellen...
Die gesamte Anlage wird ohne Ausnahme durch Belegtmelder überwacht.
Die meisten Belegtabschnitte sind nur unwesentlich länger als die Züge, pro Abschnitt gibt es eine Meldung.
So, nun kommt meine eigentliche Frage. Da die Abschnitte recht kurz sind, wird recht genaues Halten der Züge erforderlich. Nun bin ich am suchen nach einer geeigneten Steuerungssoftware.
Am Einfachsten wäre es wohl den Traincontroller Gold zu nehmen, der kann das wohl, wie ich gelesen habe, durch die virtuellen Melder, aber auch mit dem tiefsten Loch in der Tasche.
Was ist mit Rocrail, geht da so etwas auch, oder habt Ihr andere Hinweise / Empfehlungen? Habe auch schon mal nachgedacht, Hall-Sensoren zusätzlich für den Stop einzusetzen. Aber nicht meine erste Wahl, schon durch die Größe der Anlage ist der Platz für die zusätzliche Elektronik recht begrenzt, und ich weis auch nicht, wie es geht.
Danke und Beste Grüße, Stefan
ich stehe nun mit meiner kleinen Anlage langsam vor dem Problem eine Steuerungssoftware einzusetzen. Ich fahre DCC mit Märklin Central Station. Rückmelder S88, schalten DCC.
Es ist eine kleine Acht über drei Ebenen, unten ein Schattenbahnhof, Mitte Auffahrt zur Höhengewinnung, oben wird es mal einen Bahnhof geben, Drehscheibe incl. Alles dient zum Fahren und Spielen, Vorbild ist mir nicht so wichtig, dazu ist die Anlage auch zu klein (55*160cm). Auf der Hauptstrecke werde ich ca. 8 Züge haben. Diverses abzustellen...
Die gesamte Anlage wird ohne Ausnahme durch Belegtmelder überwacht.
Die meisten Belegtabschnitte sind nur unwesentlich länger als die Züge, pro Abschnitt gibt es eine Meldung.
So, nun kommt meine eigentliche Frage. Da die Abschnitte recht kurz sind, wird recht genaues Halten der Züge erforderlich. Nun bin ich am suchen nach einer geeigneten Steuerungssoftware.
Am Einfachsten wäre es wohl den Traincontroller Gold zu nehmen, der kann das wohl, wie ich gelesen habe, durch die virtuellen Melder, aber auch mit dem tiefsten Loch in der Tasche.
Was ist mit Rocrail, geht da so etwas auch, oder habt Ihr andere Hinweise / Empfehlungen? Habe auch schon mal nachgedacht, Hall-Sensoren zusätzlich für den Stop einzusetzen. Aber nicht meine erste Wahl, schon durch die Größe der Anlage ist der Platz für die zusätzliche Elektronik recht begrenzt, und ich weis auch nicht, wie es geht.
Danke und Beste Grüße, Stefan
Technofreak - 11.08.14 19:06
Hallo Stefan,
ich benutze RocRail. Man kann Blöcke mit einen Melder betreiben und einstellen wo der Zug halten soll. Ist aber etwas kniffelig, aber dafür ist RocRail kostenlos und probieren kostet nichts.
Zudem gibt es ein sehr gutes Forum, wo man immer geholfen wird.
Grüsse
Klaus
ich benutze RocRail. Man kann Blöcke mit einen Melder betreiben und einstellen wo der Zug halten soll. Ist aber etwas kniffelig, aber dafür ist RocRail kostenlos und probieren kostet nichts.
Zudem gibt es ein sehr gutes Forum, wo man immer geholfen wird.
Grüsse
Klaus
Hallo Klaus,
Da die Züge ja unterschiedlich lang sind, kann ich das individuell einstellen?
Danke und Gruss
Da die Züge ja unterschiedlich lang sind, kann ich das individuell einstellen?
Danke und Gruss
Hallo Stefan,
zunächst sollten die Züge maximal so lang sein wie der kürzeste Abschnitt. An und für sich spielt die Länge da keine Rolle, da die Lok - egal wie viele Wagen ranhängen - immer vor dem Signal stehen sollte. Rocrail geht den Hardwareweg und arbeitet optimal mit 3 Hardwaremeldern pro Block, die dem Programm mitteilen, wo der Zug gerade ist. Diese Hardwaremelder können auch auf einen reduziert werden, dabei werden die anderen Melder vom Programm über Timer simuliert. Das funktioniert hinreichend genau. Ist im Vergleich zu TC stellenweise ein Getüftel, aber man lernt viel über seine Loks und Dekoder....
Ansonsten wäre TCsilber wohl richtig, ist aber nicht kostenlos. Hier werden Lokomotiven 'eingemessen', d.h. das Programm legt zu jeder Lok eine Liste an, wie schnell sie bei jeder Fahrstufe fährt. damit lässt sich der Haltepukt wohl auf den cm genau festlegen und jeder Zug hält am gleichen Punkt. Dafür müssen die Loks aber auf einem Messkreis vom Programm eingemessen werden.
Jens
zunächst sollten die Züge maximal so lang sein wie der kürzeste Abschnitt. An und für sich spielt die Länge da keine Rolle, da die Lok - egal wie viele Wagen ranhängen - immer vor dem Signal stehen sollte. Rocrail geht den Hardwareweg und arbeitet optimal mit 3 Hardwaremeldern pro Block, die dem Programm mitteilen, wo der Zug gerade ist. Diese Hardwaremelder können auch auf einen reduziert werden, dabei werden die anderen Melder vom Programm über Timer simuliert. Das funktioniert hinreichend genau. Ist im Vergleich zu TC stellenweise ein Getüftel, aber man lernt viel über seine Loks und Dekoder....
Ansonsten wäre TCsilber wohl richtig, ist aber nicht kostenlos. Hier werden Lokomotiven 'eingemessen', d.h. das Programm legt zu jeder Lok eine Liste an, wie schnell sie bei jeder Fahrstufe fährt. damit lässt sich der Haltepukt wohl auf den cm genau festlegen und jeder Zug hält am gleichen Punkt. Dafür müssen die Loks aber auf einem Messkreis vom Programm eingemessen werden.
Jens
Beitrag editiert am 12. 08. 2014 07:30.
Hallo Stefan,
noch eine Ergänzung zu der Darstellung von Jens (#3). Beim Traincontroller kann man wahlweise den Haltepunkt des Zuges auf den Zuganfang oder die Zugmitte festlegen. Dazu muss die Länge des Zuges im System eingetragen sein. Die Option "Zugmitte" ist bei Bahnsteiggleisen u.U. vorteilhaft.
Viele Grüße
Friedhelm
noch eine Ergänzung zu der Darstellung von Jens (#3). Beim Traincontroller kann man wahlweise den Haltepunkt des Zuges auf den Zuganfang oder die Zugmitte festlegen. Dazu muss die Länge des Zuges im System eingetragen sein. Die Option "Zugmitte" ist bei Bahnsteiggleisen u.U. vorteilhaft.
Viele Grüße
Friedhelm
Hallo Stefan,
ich denke auch Traincontroller Silber würde reichen. (Nachträglich wäre ein Upgrad auf Gold auch noch möglich.) TC Silber würde in etwa so viel kosten wie ein kompletter neuer Zug. Wenn das Einstellen bei RocRail kniffelig ist, würde ich Dich Fragen: Wieviel Euro ist Dir eine Stunde wert ? Ok, das Hobby ist keine Betriebswirtschaftsrechnung (sonst müsste ich es wohl einstellen), aber wenn ich vor der Wahl stehe: Durch eingene Arbeit weniger Geld ausgeben oder durch teureren Einkauf weniger Zeitaufwand zu benötigen, dann setze ich einen fiktiven Stundenlohn von um die 4 bis 7 Euro an und schaue dann was sich eher "lohnt". (Und die zweite Frage ist: Wäre die konkrete Tätigkeit eher Lust oder Last ?)
Vielleicht helfen Dir diese Gedanken - wünscht Dir Joni
ich denke auch Traincontroller Silber würde reichen. (Nachträglich wäre ein Upgrad auf Gold auch noch möglich.) TC Silber würde in etwa so viel kosten wie ein kompletter neuer Zug. Wenn das Einstellen bei RocRail kniffelig ist, würde ich Dich Fragen: Wieviel Euro ist Dir eine Stunde wert ? Ok, das Hobby ist keine Betriebswirtschaftsrechnung (sonst müsste ich es wohl einstellen), aber wenn ich vor der Wahl stehe: Durch eingene Arbeit weniger Geld ausgeben oder durch teureren Einkauf weniger Zeitaufwand zu benötigen, dann setze ich einen fiktiven Stundenlohn von um die 4 bis 7 Euro an und schaue dann was sich eher "lohnt". (Und die zweite Frage ist: Wäre die konkrete Tätigkeit eher Lust oder Last ?)
Vielleicht helfen Dir diese Gedanken - wünscht Dir Joni
Technofreak - 12.08.14 13:44
Hallo zusammen,
ich weiß nicht ob es ratsam wäre als Neuling in Sachen Steuerungssoftware gleich ein Programm wie TC Silber oder gar TC Gold zu kaufen.
Zudem die Anlage von Stefan nicht besonders groß ist.
Vielleicht wäre es besser erstmal in die Materie reinzuschauen und zu testen ob es einen liegt.
Dafür ist ein kostenloses Programm wohl besser geeignet. Man muss ja auch nicht unbedingt gleich eine Vollautomatik erstellen.
Man kann ja auch "Schritt-für-Schritt" das Programm erkunden. Wenn einem die Software dann nicht zusagt, kann man immer noch auf kostenpflichtige Alternativen zurück greifen.
Grüsse
Klaus
ich weiß nicht ob es ratsam wäre als Neuling in Sachen Steuerungssoftware gleich ein Programm wie TC Silber oder gar TC Gold zu kaufen.
Zudem die Anlage von Stefan nicht besonders groß ist.
Vielleicht wäre es besser erstmal in die Materie reinzuschauen und zu testen ob es einen liegt.
Dafür ist ein kostenloses Programm wohl besser geeignet. Man muss ja auch nicht unbedingt gleich eine Vollautomatik erstellen.
Man kann ja auch "Schritt-für-Schritt" das Programm erkunden. Wenn einem die Software dann nicht zusagt, kann man immer noch auf kostenpflichtige Alternativen zurück greifen.
Grüsse
Klaus
Hallo Zusammen,
Danke für Eure Mühe. Ich werde wohl den TC Silber einsetzen. @Joni und Friedhelm, genau das waren meine Gedanken bei der Frage. Meine Zeit ist nicht so riesig. Das "Ausprobieren" macht bei Software doch eine Riesenaufwand. Bis da mal wenigstens ein kleiner automatischer Betrieb möglich ist, hat man viele Stunden in Konfiguration investiert und stellt dann erst fest, was geht und was nicht geht. Deshalb ja meine Frage.
Vielen Dank und Beste Grüße, Stefan
Danke für Eure Mühe. Ich werde wohl den TC Silber einsetzen. @Joni und Friedhelm, genau das waren meine Gedanken bei der Frage. Meine Zeit ist nicht so riesig. Das "Ausprobieren" macht bei Software doch eine Riesenaufwand. Bis da mal wenigstens ein kleiner automatischer Betrieb möglich ist, hat man viele Stunden in Konfiguration investiert und stellt dann erst fest, was geht und was nicht geht. Deshalb ja meine Frage.
Vielen Dank und Beste Grüße, Stefan
Hallo Stefan,
ich kann Dir TC nur sehr empfehlen.
Meine Anlage (eigentlich ist es gar keine Anlage sondern nur ein Testkreis mit Y-Anschluß= Kehrschleife) erforderte allerdings nach kurzen Tests bereits die "Gold-Version"
Einmessen = ok für Silber
virtuelle Haltepunkte und Lok bzw. Zuglänge mit automatischem Umkuppeln, da waren die Grenzen erreicht.
Die Entscheidung mit Silber anzufangen ist ok, aber ich fürchte, Du solltest Dir zu Weihnachten die Gold-Version wünschen
Gruß
Günter
ps.: vielleicht hast Du ja Lust zum TC-Treffen nach Neumünster zu kommen?
ich kann Dir TC nur sehr empfehlen.
Meine Anlage (eigentlich ist es gar keine Anlage sondern nur ein Testkreis mit Y-Anschluß= Kehrschleife) erforderte allerdings nach kurzen Tests bereits die "Gold-Version"
Einmessen = ok für Silber
virtuelle Haltepunkte und Lok bzw. Zuglänge mit automatischem Umkuppeln, da waren die Grenzen erreicht.
Die Entscheidung mit Silber anzufangen ist ok, aber ich fürchte, Du solltest Dir zu Weihnachten die Gold-Version wünschen
Gruß
Günter
ps.: vielleicht hast Du ja Lust zum TC-Treffen nach Neumünster zu kommen?
Hallo,
bevor man eine Software einsetzt, muss man ihr Konzept und ihre Bedienung verstehen. Das gilt für alle Programme. RocRail kann vieles und ist ein vollwertiges System mit einem starken Forum.
Richtig ist: hat man sich einmal entschieden, bleibt man meist dabei, denn andere Programme gehen oft auch ganz andere Wege.
RocRail lässt einem die Systemwahl: Windows, Linux oder Mac, wobei die Linuxversion auf einem Microplatinencomputer (ich glaube RaspPie oder so) eingesetzt werden kann. Das Herausfinden, wie etwas geht, hat man bei jeder Software.
Während Freiwald beim TC die einzelnen Loks einmisst, wird bei RocRail der einzelne Halteabschnitt eingemessen. Und so weiter. Alles hat was für sich....
Jens
bevor man eine Software einsetzt, muss man ihr Konzept und ihre Bedienung verstehen. Das gilt für alle Programme. RocRail kann vieles und ist ein vollwertiges System mit einem starken Forum.
Richtig ist: hat man sich einmal entschieden, bleibt man meist dabei, denn andere Programme gehen oft auch ganz andere Wege.
RocRail lässt einem die Systemwahl: Windows, Linux oder Mac, wobei die Linuxversion auf einem Microplatinencomputer (ich glaube RaspPie oder so) eingesetzt werden kann. Das Herausfinden, wie etwas geht, hat man bei jeder Software.
Während Freiwald beim TC die einzelnen Loks einmisst, wird bei RocRail der einzelne Halteabschnitt eingemessen. Und so weiter. Alles hat was für sich....
Jens
Hallo,
Jens hat in #9 natürlich Recht, wenn er betont, dass man das Konzept einer Steuerungssoftware verstehen muss, bevor man sie einsetzt. Nur entsteht dieses Verständnis oft erst mit längerer Benutzung und deshalb ist auch ein Wechsel so schwer sobald man das Konzept einer Software erst einmal richtig verstanden hat. Das ist also ein Kreis.
Allerdings hat die Wahl einer Steuerungssoftware auch Konsequenzen für die benutzte Hardware. Der Traincontroller kommt mit vergleichsweise wenigen Meldern aus, Haltemelder sind nicht erforderlich. Dafür erfordern Punktförmige Melder (Lichtschranken o. ä.) zusätzlichen Aufwand in der Programmierung. Das ist alles nicht dramatisch aber wenn man es nachträglich ändern möchte, doch ärgerlich.
Ich habe mit dem Traincontroller begonnen, zunächst die Testversion und habe den Aufbau meiner Anlage daran schrittweise orientiert. Ich bin bis heute zufrieden, habe aber Schwierigkeiten, mich in andere Steuerungssysteme hinein zu denken. Sogar mit dem sehr ähnlichen Konzept von Railware bin ich nicht gut klar gekommen. Umgekehrt lerne ich beim Traincontroller noch ständig dazu und kann wirklich nicht behaupten, den Umfang von TC-Silver vollständig auszunutzen oder gar vollständig zu beherrschen. Auch da ist das Forum immer wieder wichtig.
Es ist allerdings bis heute ein leichtes Ärgernis für mich, dass der einzige Windows-Rechner im Moba-Raum steht, sonst setze ich auf den Pinguin. Auf der Intermodellbau in Dortmund hat mir vor Jahren Herr Freiwald einmal vorgerechnet, was eine Linux-Version kosten würde. Seine Rechnung kann ich nicht überprüfen, wohl seine Schlussfolgerung anerkennen, dass niemand einen 4-stelligen Betrag dafür zahlen würde.
Viele Grüße
Friedhelm
Jens hat in #9 natürlich Recht, wenn er betont, dass man das Konzept einer Steuerungssoftware verstehen muss, bevor man sie einsetzt. Nur entsteht dieses Verständnis oft erst mit längerer Benutzung und deshalb ist auch ein Wechsel so schwer sobald man das Konzept einer Software erst einmal richtig verstanden hat. Das ist also ein Kreis.
Allerdings hat die Wahl einer Steuerungssoftware auch Konsequenzen für die benutzte Hardware. Der Traincontroller kommt mit vergleichsweise wenigen Meldern aus, Haltemelder sind nicht erforderlich. Dafür erfordern Punktförmige Melder (Lichtschranken o. ä.) zusätzlichen Aufwand in der Programmierung. Das ist alles nicht dramatisch aber wenn man es nachträglich ändern möchte, doch ärgerlich.
Ich habe mit dem Traincontroller begonnen, zunächst die Testversion und habe den Aufbau meiner Anlage daran schrittweise orientiert. Ich bin bis heute zufrieden, habe aber Schwierigkeiten, mich in andere Steuerungssysteme hinein zu denken. Sogar mit dem sehr ähnlichen Konzept von Railware bin ich nicht gut klar gekommen. Umgekehrt lerne ich beim Traincontroller noch ständig dazu und kann wirklich nicht behaupten, den Umfang von TC-Silver vollständig auszunutzen oder gar vollständig zu beherrschen. Auch da ist das Forum immer wieder wichtig.
Es ist allerdings bis heute ein leichtes Ärgernis für mich, dass der einzige Windows-Rechner im Moba-Raum steht, sonst setze ich auf den Pinguin. Auf der Intermodellbau in Dortmund hat mir vor Jahren Herr Freiwald einmal vorgerechnet, was eine Linux-Version kosten würde. Seine Rechnung kann ich nicht überprüfen, wohl seine Schlussfolgerung anerkennen, dass niemand einen 4-stelligen Betrag dafür zahlen würde.
Viele Grüße
Friedhelm
Technofreak - 13.08.14 18:42
Hallo,
das ist nun mal der Vorteil von RocRail. Da bekommt man die Linux und Mac Version kostenlos.
Ich kann nur jeden, der sich für das Thema interressiert empfehlen, die RocRail Seite mal zu besuchen.
http://wiki.rocrail.net/doku.php?id=start-de
Grüsse
Klaus
das ist nun mal der Vorteil von RocRail. Da bekommt man die Linux und Mac Version kostenlos.
Ich kann nur jeden, der sich für das Thema interressiert empfehlen, die RocRail Seite mal zu besuchen.
http://wiki.rocrail.net/doku.php?id=start-de
Grüsse
Klaus
Hm,
ich wollte mich nie an einer Grundsatzdiskussion zu diesem Thema beteiligen, bin aber jetzt doch mittendrin
Nee, nun im Ernst: ich glaube es gibt DIE Software nicht auf dem Markt. Entscheidend sind vielmehr die Kontakte wie Foren oder gar persönlich in einem Erfahrungsaustausch.
Ich hatte das Glück über eine Anfrage im TC-Forum an eine Gruppe Gleichgesinnter zu geraten, die sich in lockerer Umgebung 1-2 mal im Jahr treffen, und dabei viele Probleme der Teilnehmer gemeinsam lösen.
Ein echtes Highlight!
Das gibt es bestimmt auch für andere Usergruppen anderer Software und da liegt ein wesentlicher Vorteil der jeweilig eingesetzten Software.
in diesem Sinne: alles gute mit der Software Eurer Wahl
Gruß
Günter
ich wollte mich nie an einer Grundsatzdiskussion zu diesem Thema beteiligen, bin aber jetzt doch mittendrin
Nee, nun im Ernst: ich glaube es gibt DIE Software nicht auf dem Markt. Entscheidend sind vielmehr die Kontakte wie Foren oder gar persönlich in einem Erfahrungsaustausch.
Ich hatte das Glück über eine Anfrage im TC-Forum an eine Gruppe Gleichgesinnter zu geraten, die sich in lockerer Umgebung 1-2 mal im Jahr treffen, und dabei viele Probleme der Teilnehmer gemeinsam lösen.
Ein echtes Highlight!
Das gibt es bestimmt auch für andere Usergruppen anderer Software und da liegt ein wesentlicher Vorteil der jeweilig eingesetzten Software.
in diesem Sinne: alles gute mit der Software Eurer Wahl
Gruß
Günter
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