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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: N-Time 4/2014

THEMA: N-Time 4/2014
Startbeitrag
RainiHerm - 24.09.14 15:08
Hallo,

war gestern bei mir im Briefkasten. 2 Tage vor dem angekündigten Erscheinungstermin. Wie gehabt die bekannte Mischung aus Testberichten und den zugehörigen Vorbildberichten. Einige Basteltipps, ein Anlagenportrait. Wie ich finde eine bunte Mischung. Nur die Fleischmann Chronologie (2003/2004) über 8 Seiten ist meiner Meinung nach ziemlich langweilig.

Grüße Rainer

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nur die Fleischmann Chronologie (2003/2004) über 8 Seiten ist meiner Meinung nach ziemlich langweilig.



Wenn das so weitergeht, dann ist noch mindestens für 5 Hefte Füllstoff da, und danach kann man ja mit dem nächsten Hersteller weitermachen.

Abgesehen davon halte ich die Foto- und/oder Druckqualität bei einzelnen Beiträgen für eine Zumutung. Da wird über die tollen Effekte bei unterschiedlicher Begrasung geredet und was man sieht ist mehr oder weniger flaue, grüne Soße.

Eigentlich schade....

Gruß
DN

Hallo zusammen,
in der neuesten N-Time wird auch über das Minitrix Clubmodell BR 18 612 berichtet. Es soll dieser Tage in der Auslieferung sein.

Hat jemand von Euch das Modell schon erhalten?

Ein erster Eindruck wäre nicht schlecht.

Grüße Karl Zimmer
Hallo,

Bei mir ist die Zeitung auch angekommen. Tolle Artikel und einen schönen Erlkönigberichtvon der Trix 18.6. Auch die anderen Beiträge sehr gut geschrieben mit guten Bildern. Auch der Bericht zur Vollmer übernähme sehr interessant und auch das Interview mit dem Märklin Chef zu Trix. Auch ist eine Anzeige von Trix enthalten zu den E 50 Modellen....die sollen ab KW 43 definitiv kommen.
Auch der Fleischmann Geschichtsrückblick ist interessant und das kann ich mir auch von Trix oder Arnold gut vorstellen. Dieses Mal geht es um die ersten Soundmodelle von Gfn ....das war für mich damals der Punkt auf digital umzusteigen und da hat Fleischmann einen echten Meilenstein gesetzt. Ich bin echt mit der Zeitung sehr zufrieden und sie ist die ideale Ergänzung zum N bahn Magazin.....diese ist mir manchmal nur etwas zu langatmig im Bereich Sonderumbauten und Selbsbaumodelle etc.

VG

Wolfgang
Hab jetzt  den ersten Jahrgang durch und das wars auch dann.
Nur wegen der Modul-Berichte von Andreas kauf ich das Heft net.

Gruß Kai
Ihr Guten,

ich werde mein Abo kündigen und danach das Heft zukünftig am Bahnhofskiosk durchblättern und dann von Fall zu Fall entscheiden, ob ich es kaufe. Für 7,40 € erwarte ich einfach ein wenig mehr Sorgfalt beim Lektorieren:

> Das große schöne Abschluss-Foto auf Seite 74 Seite zeigt "Szene auf der Anlage des Dessauer N-Bahners Hans-Dieter Jüdicke: Szene auf einer der N-Anlagen des Eisenbahnvereins Letschin e.V." Ja, was denn nun? Und eine 103 ist auf dem Bild auch nicht gerade zu sehen, wie die Bildunterschrift behauptet.

> Die hauseigene Anzeige, auf der man die Abo-Prämie auswählen kann, zeigt u.a. einen Selbstentladewagen. Der Text dazu lautet "gedeckter Güterwagen Gbs 252".

> Im Interview sagt Florian Sieber von Märklin: "... dass wir uns prozentual bei Minitrix am stärksten entwickeln", was ja auch kein Kunststück ist bei dem Lieferrückstand. Die Überschrift des ganzen Interviews macht daraus "Minitrix: Wachstumsmotor". Was für ein Blödsinn. Ohne Minitrix könnte Märklin einpacken, oder wie?

> Beim Bericht über das neue Steuerungssystem ALAN steht der Initialbuchstabe irgendwo auf der Seite, nur nicht am Anfang des Textes.

Gute Grüße,
Rainer

ps. Wie die Minitrix E 50 wirklich aussehen wird? Wenn man wenige Wochen vor der (behaupteten) Auslieferung an den Fachhandel nicht mehr als ein getuntes Foto eines H0-Modells für die Anzeige zur Hand hat ...
.......und ausserdem steht das Münchner Rathaus (Gott sei Dank) nicht auf dem Viktualienmarkt, sondern auf dem Marienplatz.

MfG

Hammerschmid
Hallo,
das ist genau was mich an der N-Time stört. Viele kleine und unnötige Fehler, bei relativ hohen Preis. Auch der Kundendienst ist nicht gerade berauschend. Andere Verlage sind da teilweise wesentlich aufmerksamer und antworten sehr schnell auf Kundenanfragen. Bei N-Time habe ich niemals überhaupt eine Antwort erhalten. Kenne ich sonst nur vom EJ.....

Gruß
Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

> Das große schöne Abschluss-Foto auf Seite 74 Seite zeigt "Szene auf der Anlage des Dessauer N-Bahners Hans-Dieter Jüdicke: Szene auf einer der N-Anlagen des Eisenbahnvereins Letschin e.V." Ja, was denn nun? Und eine 103 ist auf dem Bild auch nicht gerade zu sehen, wie die Bildunterschrift behauptet.



Hallo Rainer,

Dir sind die selben Fehler aufgefallen, wie mir - erschreckend. :-D
Ich habe es nicht kontrolliert, aber ich bin mir sicher die Bildunterschrift mit der 103 in der letzten N-Time gelesen zu haben.

Dazu muß ich noch ergänzen, dass im Text zum Vorbild der Re 4/4 II steht, dass die letzte Serie 1981 geliefert wurde, was so nicht stimmt. Die in Deutschland zugelassenen Loks 421 371-397 sind nicht 1981, sondern in den Jahren 1984/85 geliefert worden. Das weiß ich so genau, weil ich diese Loks jahrelang gefahren bin und auf fast jeder Lok noch das Auslieferungsdatum im Führerstand (ich glaube der 1 war´s) an der Rückwand angeschrieben war. Dazu kommt noch, dass alle 421 mit LZB ausgerüstet sind und nicht nur alleine die Indusi an Bord haben.


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hallo,
das ist genau was mich an der N-Time stört. Viele kleine und unnötige Fehler, bei relativ hohen Preis. Auch der Kundendienst ist nicht gerade berauschend. Andere Verlage sind da teilweise wesentlich aufmerksamer und antworten sehr schnell auf Kundenanfragen. Bei N-Time habe ich niemals überhaupt eine Antwort erhalten. Kenne ich sonst nur vom EJ.....



Hallo Thomas,

diese kleinen Fehler stören mich auch. Auch mit den Anfragen habe ich die selben Erfahrungen gemacht, wie Du: Nach der ersten Ausgabe habe ich eine ellenlange Nachricht, u. a. um auf die Fehler in der Ausgabe hinzuweisen (selbstverständlich im freundlichen Ton!), geschrieben, ohne jemals eine Antwort bekommen zu haben.
Was mir aber auch nicht gefällt, sind die Tests, die immer so beschönigend, euphorisch geschrieben sind, irgendwie wirken die auf mich immer sehr... unprofessionell.

Ich möchte das Heft nicht komplett schlecht machen, seit der ersten Ausgabe haben die sich gesteigert, viele sind begeistert, dass ist denen auch unbenommen, aber wirklich warm werde ich mit der Zeitschrift nicht.

Gruß
Marco
Hallo Marco,

ich habe gerade mal nachgesehen, ja, stimmt, die Bildunterschrift mit der 103 ist aus dem letzten Heft. Also "Dokument unter neuem Namen abspeichern" und dann zwar das Bild austauschen, aber bei der Bildunterschrift dösen.

Was die Re 4/4 II angeht, so beschreibst du genau mein Problem mit dieser Zeitschrift. Wenn ich schon vier Fehler beim einfachen Durchblättern und Querlesen finde, wie ist es dann um den Rest bestellt? Also um den fachlichen Rest, von dem ich als z.B. Nicht-SBB-Kenner keine Ahnung habe? Möglicherweise ist dort ebenso nachlässig recherchiert / geschrieben / lektoriert worden.

Gute Grüße,
Rainer
Hallo,

nur meine Meinung:
ich finde jede Publikation die sich mit Spur N beschäftigt zunächst gut, aber; ! N-Time habe ich von 0-an abonniert und sage mal was mir gefällt und was nicht.
Die mehrteilige seitenfüllende Fleischmannstorry brauch ich nicht,
Bilder von Modellbahnanlagen sind zu klein!
Bilder von Neuvorstellungen von Loks sind sehr gut, und meistens eher überraschend aktuell zu sehen, wie bei andern Mitbewerbern, (Bewertungen eher überwiegend posititv, nicht wirklich kritisch,
Berichte aus der Branche gibts sonst nirgenwo, finde ich ganz ok.
Die bisherigen Beiträge von Lesern, bzw. freiwilligen Mitgestalltern waren für mich ganz ok, (nett)

Aber im NBM habe ich schon bessere Beiträge gesehen!

Mein Fazit: Nun ja, ich kann mir auch dieses Blatt neben 5 weiteren Mobazeitschriften leisten, werde es auch weiterhin tun, ein Wenig Spass habe ich daran und meine, das ist es mir wert.

Gruß
Gabriel


Moin GemeiNde,

hatten wir diese Diskussion nicht schon einmal? Richtig, nach jedem Erscheinen der neuesten Ausgabe von N-TIME treffen sich Freunde und Gegner dieses Magazins hier im Forum.

Dagegen ist nun wahrlich nichts einzuwenden, erschreckend ist nur die Gleichförmigkeit der Beschwerden. Ganz sicher ist es für eine Redaktion nicht einfach, den Geschmack eines jeden Einzelnen zu treffen, dürfte unmöglich sein, aber die Reaktionen zeigen doch, daß man offenbar die Meinung der Leser für die das Magazin bestimmt ist, nicht ernst genug nimmt und teilweise offenbar ignoriert. Und fehlerhafte Bildunterschriften können ja einmal passieren, aber nicht in dieser Häufigkeit. Und wenn in einem Bericht eindeutig sachliche Fehler auftauchen, offenbar auch öfter, stimmt das doch sehr nachdenklich.

Wenn wir unsere Magazinlandschaft so betrachten, hat sie doch für jeden etwas zu bieten. Der Vorbildorientierte neigt vielleicht eher zu EK oder EM, wer Vorbild und Modell kombinieren will liest eher MIBA, EJ oder den Modelleisenbahner, die TT und N Freunde greifen zu ihren spurtypischen Zeitschriften.

Man wollte nun in eine Lücke springen und den Magazinmarkt in Sachen Spur N etwas beleben. Ein guter Ansatz, auch mit der Aufforderung an die Leser, sich mit Beiträgen zu beteiligen. Aber offenbar liest man keine Kritiken und reagiert nicht auf Leserbriefe.

Sicher sind Firmenportraits interessant, aber muß man die über zig Ausgaben ziehen? Auch Testberichte von Modellen die schon vor einigen Monaten erschienen sind und in anderen Publikationen veröffentlich waren, muß man nicht zeitverzögert präsentieren.

Wo, liebe Kollegen, bleiben Anlagenberichte, Umbauvorschläge, Basteltips etc., die wir offenbar alle vermissen ? Und warum unternimmt man offenbar keine Anstrengungen um die oben erwähnten Fehler wie zu kleine Bilder oder falsche Texte abzustellen? Und warum reagiert man nicht mit einer Antwort auf Leserbriefe?

Die Liste könnte man sicher noch fortsetzen und bei aller Objektivität überwiegen doch, wenn ich so Eure Kommentare lese, die Negativmerkmale.

Ich fürchte, man verspielt hier eine Chance, sich von anderen Zeitschriften, nicht nur vom NBM, abzuheben und einen neuen Weg einzuschlagen. Vielleicht wieder zurück zu den Wurzeln einer Modellbahnzeitschrift. Mit Beiträgen natürlich zum Vorbild, mit Tests und Neuvorstellungen, aber mit einem Schwerpunkt auf Modellbahn in all ihren Facetten. Und dazu gehören nun mal Anlagenvorstellungen, Gleispläne, Bastel- und Umbautips etc.

Und dabei sollte man sich nicht nur auf Digitaltechnik beschränken, sondern auch die immer noch zahlreichen Analogbahner nicht vergessen. Und es kommen bei allem Wehklagen immer wieder Neulinge und Wiedereinsteiger hinzu, für die sind viele für uns "alte Hasen" selbstverständliche Dinge einfach Neuland. Die sollen an das Hobby herangeführt werden, deren Begeisterung für die Modellbahn muß erhalten bleiben.
Die N-Gemeinde ist groß genug, da dürfte der Redaktion eigentlich nie das Material ausgehen.

Vielleicht ändert sich ja noch etwas, denn die Hoffnung stirbt zuletz.

Brummi
Guten Morgen,

vielleicht ist das Problem auch, dass die nicht genug Einsendungen bekommen, die es wert wären, abgedruckt zu werden !???

Vielleicht ist das nun extreme in die Länge ziehen der GFN-Historie ein Zeichen dafür?!? Während man anfangs noch einzelne Jahrzehnte beleuchtete, werden nun nur noch zwei Jahre abgehandelt, womit man noch für min. ein Jahr Material für rund sechs bis acht Seiten sicher hat.
Apropo: in dem aktuellen Bericht über die GFN-Historie werden auch die Pop-Wagen SoSe von '03 beschrieben, dort wird dieser als Intercity beschrieben. Wie kommt man darauf? Auf dem abgedruckten Sonderblatt kann man eindeutig das Wort Schnellzugwagen lesen. Sicher wird es mal in den Anfangsjahren des IC vorgekommen sein, dass aus Wagenmangel ein popfarbener Aüm eingesetzt wurde (kenne zwar nur Fotos von blauen Aüm, aber das heißt ja nichts), aber das ist kein typischer IC-Wagen und wenn man sich ein wenig mit der Thematik beschäftigen würde, dann wüsste man, dass die IC bis Ende der 70er rein erstklassig waren (abgesehen von einzelnen Zugpaaren ab '76/77).

Was man auch weglassen kann sind die Interviews mit Vorstandsmitgliedern der einzelnen Hersteller. Für mich sind die überflüssig, weil viel gelabert wird und nichts gesagt wird. Da kann man auch gleich Interviews von Politikern abdrucken, die sind genauso aussagekräftig.

Gruß
Marco
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was man auch weglassen kann sind die Interviews mit Vorstandsmitgliedern der einzelnen Hersteller. Für mich sind die überflüssig, weil viel gelabert wird und nichts gesagt wird. Da kann man auch gleich Interviews von Politikern abdrucken, die sind genauso aussagekräftig.



Volltreffer.

Gruß Kai
Hallo und guten Morgen,

auch wenn die Fleischmann-Historie für viele inzwischen ein alter Hut ist, denke ich wird man diese jetzt nicht vorzeitig absetzen. Zudem es sich um einen sicheren Seitenfüller handelt. Von anderen Firmen ist mir aber bisher keine solche Story untergekommen.

Die Interviews mit den Vorstandsmitgliedern finde ich aber durchaus interessant und hilfreich. Gleiches gilt für Interviews mit den Händlern. Solange diese nicht überhand nehmen geht das für mich in Ordnung.

Eine Zeitschrift kann natürlich nur bringen, was sie haben. Und da sind wir als Leser sicher auch gefragt. Mitlesen wird die Redaktion hier bestimmt auch. So dass wir vielleicht die eine oder andere Verbesserung in den nächsten Ausgaben sehen werden. Das hier insbesondere die Endkontrolle mal wieder nicht korrekt stattfindet zeigt sich bei den unnötigen Fehlern. Einmal von jemand anderen über den Inhalt geschaut und die Anzahl ließe sich auf ein Minimum reduzieren. Seine eigenen Fehler sieht man ja in der Regel nur beim Schreiben selbst oder gar nicht.

Auch wenn hier insgesamt noch nicht alles ganz rund läuft bin ich mit dem Heft schon recht zufrieden und muss auch zugeben, dass ich es meist länger und ausgiebiger als das NBM lese. Somit kann es vom Informationsgehalt nicht so schlecht sein.

Warten wir einfach ab, wie es weiter geht.

Liebe Grüße
André
Hallo,

die könnten ja mal Herrn Gabor interviewen. Würde gut ins N-Time passen. Obwohl, im MBI war ja schon mal eins.

Gruß
Rainer
Hallo Rainer,, moin Andre,

wenn ich nicht irre, kommen N-TIME und MBI aus dem gleichen Haus. Vielleicht tut man sich daher schwer, einen Artikel, der schon mal in einem Heft stand erneut in einem anderen abzudrucken. Aber man sollte nicht vergessen, das Leser unterschiedliche Hefte kaufen, als N Bahner lese ich ja auch nicht die LGB Depesche.

Und daß noch nicht alles rund läuft, so wie andre richtig bemerkte, ist offensichtlich. Aber die Fehlerhäufigkeit ist doch extrem hoch. Das war vor einigen Jahren beim Modelleisenbahner auch so, ein Grund für mich ihn nicht mehr zu abbonieren.

Und ob man zu wenig brauchbare Einsendungen bekommt entzieht sich wohl unserer Kenntnis. Mir ist nur bekannt, daß ein Forumsmitglied in der letzten Ausgabe über seine Güterwagenbasteleien berichtete und demnächst kommt noch mehr von ihm.

Ich habe allerdings nicht den Eindruck daß der/die Verantwortlichen hier oder in anderen Foren mitlesen. Denn sonst kämen ja auch nicht die Klagen, daß man nicht auf Kritik reagiert. Ich würde sagen, noch haben sie Welpenschutz, aber es sollte schon was passieren, denn auch diese Zeit geht einmal vorbei.

Lassen wir uns überraschen!

Schönen Sonntag noch.

Brummi
Hallo und schönen Sonntag,
zu den Argumenten von Richard, aus Antrwort 10, gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Richard hat es treffend klar gemacht.
Ich vermute einmal, das die Redaktion schon Anlagenberichte, etc. von Lesern, Modellbahnern vorliegen hat. Sie wird die, in ihren Vorstellungen, richtige Auswahl dann schon treffen. Ob dies dann allerdings auch für die Leser richtig ist???
Ob deren Anzahl auch ausreicht, paßt???
Da scheint es anscheinend unterschiedliche Auffassungen zu geben.
Die Redaktion sollte sich ruhig mal die Mühe machen und hier nachlesen, was man so verbessern könnte. Dies würde bestimmt enorm helfen, aber man muß es auch wollen und dann richtig anpacken.
Grüße
H-W
Hallo N-Gemeinde

Nachdem wir ja demnächst aufhören, sei es mir erlaubt, zur Konkurrenz ein paar Anmerkungen zu machen. Es soll auch keineswegs als "Vorwurf" an uns/euch aufgenommen werden, sondern ist lediglich eine kleine und WERTFREIE und auch spurweitenneutrale Aneinanderreihung von Fakten und Tatsachen!
Es geht auch NICHT um Ausstellungsanlagen, sondern um die verborgenen Schätzchen in den Wohn- Dach- und Kellerräumen privater Anlagenbauer

Wir machten den "Job" seit 20 Jahren und die GUTEN Berichte von GUTEN N-Leseranlagen in dieser Zeit liegen etwa genauso hoch, also in etwa 20 Stück! Warum ist das so?

1. Nicht jeder gute Modellbahner bezeichnet sich SELBER als guter Modellbahner (will heißen, er "traut" sich gar nicht, seine Anlage irgendwo irgendwem vorzustellen, weil sie ihm selbst nicht gut genug dazu zu sein scheint).

2. Nicht jeder gute Modellbahner hat überhaupt Interesse daran, SEINE Heim-Anlage der Öffentlichkeit (hier "fremde" Leser) in Wort und Bild zu präsentieren.

3. Nicht jeder gute Modellbahner ist gleichzeitig ein williger Schreiber ("gut" müsste er gar nicht schreiben, denn "übersetzen" sollte eine Redaktion schon können).

4. Nicht jeder gute Modellbahner ist gleichzeitig ein guter Fotograf und nicht jede Redaktion hat einen guten Fotografen mit geeigneter Ausrüstung in ihren Reihen.

5. ABER - nicht jede Redaktion kann es sich leisten, freiberufliche Profifotografen mit dementsprechender Ausrüstung quer durch Europa auf der Jagd nach guten Anlagen zu schicken, denn das würde richtig teuer werden. Dann müsste die Redaktion locker DEN DOPPELTEN Preis für ein Heft verlangen!

6. UND - sicher nicht jeder Modell-Bahner wäre bereit, für ein regelmäßig erscheinendes Heft jedes Mal zwischen 12 und 15 Euro zu bezahlen.

7. Das Problem haben aber ALLE Publikationen. Auch MIBA & Co. Finden seit Jahren schon nur sehr wenige Anlagen von Lesern.

8. In amerikanischen Heften werden unterschiedlichste Themen (Hausbau, Anlagenbau, Elektrik, Geländegestaltung, Baumbau) auf vielen gleichen Anlagen abgehandelt. Teilweise sieht man über 50 Ausgaben verteilt immer wieder mal dieselbe Anlage, wobei der Bildausschnitt manchmal nur um wenige Zentimeter geändert wurde (Heft 1 Brücke in Landschaft, Heft 2 Brücke in Bau, Heft 4 Einschottern [unter einer Brücke]), Heft 8 verschiedene Kleber [beim Brückenbau], Heft 9 Airbrush [einer Brücke)] usw.

9. Nicht jeder Redakteur kann und will selbst immer neue Anlagen(teile) bauen, nur damit die Leser was zu guggen haben.

10. Und für sogenannte "Redaktionsanlagen" muss erst mal dauerhaft Platz vorhanden sein und wenn solche gebaut werden, gehen die Berichte davon auch über viele Ausgaben (Beispiel MIBA).

Also ein grundsätzliches Problem, welches sicher auch die Kollegen von N-TIME haben.

11. Und wenn dann tatsächlich gute Artikel von guten Modellbahnern abgedruckt werden, dann konsumiert sie der geneigte Leser ganz selbstverständlich und wartet gerne auf die nächsten Artikel der nächsten Hefte.
Reaktion seitens der Konsumenten dazu oder gar Lob für die Leistung? Ja - wie kämen wir denn dazu, schließlich zahlen wir ja auch was für das blöde Heft.

12. Und der gute Modellbahner, der vermutlich einiges an Zeit für Textformulierung und Bilder "geopfert" hat, denkt sich: "Naja, nachdem’s eh keinen interessiert, lass ich’s halt in Zukunft..."

Womit wir direkt und ohne über Los zu gehen immer mehr gute Modellbahner zu obigem Punkt 2 drängen!

Nachdenkliche Grüße
HaWeO
Also soll ich als Mobahner ein Heft kaufen, für das ich zuvor eigene Bilder und Texte meiner Anlage mache, dann die Anlagen der anderen Mobahner bewerten und dafür kritiklose Lobgesänge auf Produkte der Firmen ertragen ?
Vielleicht habe ich ja auch noch einen Drucker und kann heften, dann könnte man die Redaktion ganz sparen.
Wieviel würde ein Heft dadurch billiger ?

Es wird also ganz selbstverständlich ein erheblicher Teil Arbeit auf "kostenlose Mitarbeiter" ausgelagert, und sich dann beschwert, dass diese nicht genügend Leistung bringen ?
Ein seltsames Weltbild.
Ich kann jedenfalls keine druckbaren Bilder machen und auch keinen Text verfassen, der Meinungsfreiheit beinhaltet, also eben meinungsfrei, nämlich meiner eigenen, wäre.
Da ich damit wohl kein Sonderfall, sondern eher die Regel bin, müssen sich Mobamagazine nicht über mangelnde Zusendungen von Anlagen beklagen.
Ich war komischerweise und völlig selbstverständlich davon ausgegangen, dass Fotos von der Redaktion bzw. von Fotografen gemacht werden, um eine vorzeigbare Qualität zu erhalten.
Wie man sich täuschen kann.
Daher kommt wohl auch, dass ich grundsätzlich bei Anlagenvorstellungen Übersichtfotos und die Anordnung im Raum vermisse.
Die Fotografen/Besitzer wollen nur die besten Ausschnitte zeigen.
Ich will alles sehen.

Aber Anlagenbilder und Lobgesänge sind nur ein Teil eines guten Heftes.
Den anderen Teil vermisse ich aber regelmäßig.
Ein simples Abarbeiten der häufigsten Fragestellungen in diesem Forum könnte auf Jahre die Hefte füllen.
Wann wurden zuletzt mal Digitalsysteme verglichen, Decoder getestet, Verdrahtungen erklärt, Hintergrundkulissen verglichen. Unterbauten mal statisch untersucht, Weichenantriebe untersucht und auch mal geöffnet, Holzarten erklärt, Physik, Chemie, Elektrik  ...
Alles interessante Themen, für die aber Arbeit investiert  und nicht nur den Guttenberg gegeben werden müsste.
Aus dem Grunde kaufe ich schon lang keine Hefte mehr, sondern blättere gelegentlich die Belegexemplare beim Händler durch.
Ein Vergleich mit meinem Zweithobby : Aus Magazinen und Bildern habe ich mir aneignen können, einen Automotor zu zerlegen und auch wieder zusammenzubauen, Lackarbeiten zu machen, schweißen, kurz alles was an Oldtimern so anfällt.
Mobamagazine kann ich über Jahrzehnte konsumieren, ohne nur einen einzigen Hinweis auf das Innenleben eines simplen E-Motors zu erhalten.
Da wird kein Modell geschlachtet, um mal eine Einzelteilansicht zu erhalten, denn es muss ja wieder zurück gegeben werden.
Für mich sind Mobahefte vergleichbar wie Autoprospekte der Hersteller. Zu mehr reicht es leider nicht.

Soweit meine unmaßgebliche Meinung aus meiner eingeschränkten Perspektive.

Jürgen H.

Moinsens,

der Liste von HaWeO ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, vor allem wenn man die Kosten für einen externen fotografen berücksichtigt. Logisch, daß eine Redaktion die in Berlin beheimatet ist nicht die Kosten für einen Knipser in Konstanz übernehmen kann.

Und das Fehlen von Einsendungen hat auch ein Redakteur der MIBA beklagt. Anlaß war die Anfrage zum Veröffentlichen eines gebauten Dioramas nach einer Uralt-Mibazeichnung. Er hat mir aber vorgeschlagen, ihm nach Fertigstellung Fotos zu überlassen.
Nun bin ich nicht gerade der Fotospezialist aber mit den heutigen, teilweise doch hochauflösenden Kameras sollte es doch möglich sein, druckfähige Bilder zu machen.

Und ich finde es gar nicht so übel, wenn von der gleichen Anlage verschiedene Fertigungs- und Bautechniken erläutert werden. Wenn man sich da etwas abgucken kann, warum nicht.

Und was Jürgen im letzten Teil seines Beitrages schreibt ist auch nicht von der Hand zu weisen. Er spricht in vielen Bereichen grundlegende Dinge an, die zwar einem alten Hasen geläufig sind - vielleicht - aber es soll ja auch Nachwuchs geben, dem dieses Grundwissen eventuell fehlt.

Auch die Bemerkung, man sollte sich mal in diversen Foren stöbern, da findet man ausreichend Material, würde ich voll unterschreiben. Denn gerade in diesem Punkt häuft sich doch die Kritik. Zu einseitig, zu langatmig, schlechte Bilder, fehlerhafte Beschreibung oder Recherche etc.

Ich bleibe bei meiner Meinung, kein Redakteut hat es einfach, Monat für Monat, Quartal für Quartal ein für möglichst viele Leser interessantes Heft zu bauen. Aber wenn man hier so die Kritiken sachlich betrachtet, wiederholt sich alles alle drei Monate und der geneigte Leser hat den Eindruck, dort bewegt sich nichts.

Bleiben wir optimistisch, vielleicht bewirkt dauerhafte Kritik doch etwas, aber sie sollte schon sachlich bleiben.

Schönen Sonntag noch!

Brummi

Und daß der Eine oder Andere sich scheut, seine "Machwerke" öffentlich zu zeigen ist zwar verständlich, aber er sieht das vielleicht aus zu subjektiver Sicht.
Moin,

ich stimme Jürgen (@19) 100%ig zu.
In keiner anderen Journalie wird derart auf die "Mitarbeit" der Leserschaft gewartet, wie bei der Moba.
Würde das die Autob**d, oder die Computerzeitschiften machen, gäbe es, neudeutsch, einen Shitstorm sondergleichen.
Aber mit uns Mobahner kann man das ja machen. Man stelle sich vor, die Autobesitzer sollten über ihre Fahrzeuge selbst berichten..........................
Ich kann gar nicht so schreiben, wie ich darüber laut lachen würde.
Meiner Meinung nach wären weniger Postillen manchmal besser als was jetzt auf dem Markt ist.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es wird also ganz selbstverständlich ein erheblicher Teil Arbeit auf "kostenlose Mitarbeiter" ausgelagert, und sich dann beschwert, dass diese nicht genügend Leistung bringen ?
Ein seltsames Weltbild.

DAS sagt eigentlich alles!

Gruß Kai
Guten Abend,

also in mein Weltbild passt es nun nicht von einer Zeitschrift mit 7200 Abonnenten ganz selbstverständlich die gleichen Leistungen zu erwarten wie z.B. von einer Computerzeitschrift wie der c't mit ca 230000 Abos.
(Daten lt. https://www.mediadaten-online.com)

Da reichen die Geldmittel einfach nicht aus.
Daten für N-Time hab ich nicht gefunden, die werden aber auch nicht viel anders sein.

Gruß
Carsten
Warum sind wir nicht einfach froh neben dem n bahn Magazin noch ein zweites Blatt zu haben. Ich finde es toll! Mit den anderen Magazinen kann ich nichts anfangen da sie fast null Beiträge zu n haben.  Ich kann mit den umbauberichten und Messingbausätzen zum löten nichts anfangen und die anderen finden die Fleischmann Chronik langweilig ...so ist das eben. Deshalb werde ich aber trotzdem beide Magazine behalten und ich freu mich immer wenn sie in der Post sind.

VG

Wolfgang
Hallo,

ich hatte es ja unter @10 schon geschrieben, dass ich mich über N-Zeitschriften freue und auch kaufe!

Über viele Jahre habe ich mit eigenen Beiträgen bei einigen Ausgaben div. Mobazeitungen ein ganz klein wenig mitgewirkt.

Dazu nun mal meine Erfahrungen, die hier sonst niemand schreibt:

Ich habe ab 1984 (meistens mit gutem Honorar) immer wieder Artikel und Berichte mit eigenen Fotos bei einigen Mobazeitungen, EJ, Miba aber meistens im NBM veröffentlicht.
Zuletzt bei der Miba, u.a. sogar in einem Anlagen-Sonderheft (Nr.14)  Nur bei letzerem wurde mir ein Fotograf von der Miba geschickt, eben wegen der "teuren Hochglanzausgabe" Es wurden ca. 200-300 Fotos in ca. 6 Std angefertigt! In meinem Mobaraum hatten wir teilweise > 45°C durch die zusätzlichen Fotolampen / Scheinwerfer, bei etwa ca. 10°C draußen im April ! Die dann etwa 40 gedruckten Bilder, von Rheine Nord in der Ausgabe Mibaanlagen 14 waren auch sehr schön, ebenso die Bilder in einer Monatsausgabe über Basel Ost....der Text dazu war von mir!
Begleitend dazu hatte ich ständig e-mail-Kontakt, bzw. nette Telefongespräche mit dem Chefredakteur der Miba.

Ich habe dadurch einige neue Erfahrungen gemacht und glaube, dass ich hier evtl. der erste bin, der mal davon berichtet, wie es wirklich ist, bei Mobazeitschriften freiwillig mit zu wirken....

Schon vor vielen Jahren, musste ich feststellen, dass es bei den Mobazeitungen nicht so gerne geduldet wird, wenn man als Autor sich bei mehreren Puplikationen beteiligt. Mir wurde dadurch ein erster Preis aberkannt, (EJ 1984) den ich aber durch die Leserwahl für mich trotzdem anerkannt habe.

Verständlich, und daher kann und werde ich mich nicht auch noch bei N-Time beteiligen, obwohl ich einiges dazu beitragen könnte.....

Auch beim N-Bahner hatte ich mal den ersten Platz mit "Rheine Nord im Aufbau", beim Anlagenbau gemacht, (von Lesern gewählt) aber den ausgeschrieben 1. Preis (Lufthansa-Zug) nie erhalten!!!...... (Sorry HaWeO, ich meine, das war noch vor deiner Zeit, müsste ich noch mal nachschauen), habe noch alle Ausgaben ab 0! Bleibt mir aber nicht unvergessen, ist mir jetzt aber egal...

Schade finde ich, dass es durchaus sehr viele tolle und hochwertige Anlagen hier unter uns gibt, auch mit sehr guten Bildern, (siehe Mobablog) die aber warum auch immer, nicht den Weg zu den Printmedien finden.....

Ich habe das immer sehr gerne gemacht, (demnächst mal wieder im NBM) warum auch nicht?
Die Freude, bzw. Bestätigung (oder Kritik) anderer Gleichgesinnter an der eigenen Leistung tut doch immer gut....


meint mit lieben N-Bahnergrüßen

Gabriel









Guten Morgen erst mal,

ich bin ja nicht der Typ der so schnell meckert

Aber ich (in Bayer würde man mich Saupreiß nennen) als Norddeutscher musste schlucken als ich auf der Seite 4 der Zeitschrift lesen musste das das Münchener Rathaus am Viktualien-Markt stehen soll, ich dachte immer es steht am Marienplatz????

Mit freundlichen Grüßen

Mika
Naja,

auch Erdkunde ist wohl dem allgemeinen Verfall an deutschenSuchulen preisgegeben. Ich durfte noch die Mittelgebirge der Bundesrepublik Deutschland lernen, die Flüsse, die Städte. Auch die vielene Brücken über den Main meiner Heimatstadt musste ich benennen können (auch wenn man eine mittlerweile umbenannt hat).
Man kann das alles von zwei Seiten betrachten und letztlich muss jeder für sich entscheiden, ob ihm das Gebotene den Preis wert ist. Mir war es das weder im Falle des NBM noch von N-Time. In beiden Fällen war der Hochglanzanspruch weit vom Gebotenen entfernt. Es will mir nicht in den Kopf, weshalb man weder beim NBM noch bei N-Time auf die Verlagseitig vorhandenen Resourcen zurückgreifen kann. Wieso muss man grobe und teilweise falsche Vorbildberichte neu stricken? Die meisten sind vorhanden und müssen eigentlich nur um das seit dem ersten Erscheinen des Artikels passierte ergänzt werden.
Messeberichte sind da ja schon ein Paradebeispiel: In nahezu allen Publikationen die selben Neuheiten - teilweise mit den selben Bildern - und das je nach Erscheinungshäufigkeit über bis zu drei Monate lang. Das braucht wirklich keiner! Es scheint keiner darüber nachzudenken, dass Neuheiten nach zwei bis drei Monaten keine Neuheiten mehr sind.
Ganz ehrlich: 1zu160.net und Moba-Blog sind in dieser Hinsicht um ängen überlegen, I.d.R. kann man sich auch an die betreffenden Personen wenden und bekommt Antwort. Ich rede nicht von der Aktualität, die unterliegt halt dem Erscheinungsrythmus.
Warum soll ich für etwas bezahlen, was kostenlos und vor allem besser (!!!!) im Netz zu finden ist? Nur damit ein paar Journalisten sich ihr Brot verdienen können? Wenn man so etwas macht, dann richtig oder garnicht! In meinen Augen bei dem bisher gebotenen: Dann lasst es doch besser.

Jens
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

also in mein Weltbild passt es nun nicht von einer Zeitschrift mit 7200 Abonnenten ganz selbstverständlich die gleichen Leistungen zu erwarten wie z.B. von einer Computerzeitschrift wie der c't mit ca 230000 Abos.


Da ich mich durch das "Weltbild" angesprochen fühle :
Auflage "Last und Kraft"  : 6662
"British Classic"  : 12868
http://www.oldtimer-markt.de/mediadaten/mediada...hause-oldtimer-markt
Solche Magazine leiden zudem noch darunter, das die Zahl der Neuheitenerscheinungen äußerst begrenzt ist

Übrigens meinte ich mit "druckbare Qualität" von Bildern nicht die Anzahl der Pixel, sondern den Inhalt, also so nicht unwesentliche Dinge wie Bildausschnitt, Nachbearbeitung,Tiefenschärfe, Belichtung usw.
Wenn das dem Laien überlassen wird, wird man oft auch Laienqualität erhalten.
Fotografieren ist ein Lehrberuf, auch wenn es da viele profihafte Amateure gibt mit hervorragenden Ergebnissen.

Jürgen H.
Hallo Mika,

komisch, das war auch das erste, was mir beim Durchblättern ins Auge stach.
Jeder Japaner, der nur einmal in Europa war, weis das.

Naja, sind wir nicht so pingelig.
Würde man das alte Rathaus, den alten Peter und noch ein paar Wohn- und Geschäftshäuser sprengen, wäre es ja am Viktualienmarkt...

Gruß Thomas
Hallo,

kann mal bitte jemand die Fotos der 18.6 im N-Time mit einem Originalfoto in Bezug auf den Schornstein vergleichen. Auf den bisherigen Musterfotos schien mit der die Höhe der 18.5 zu haben und damit zu hoch.

Viele Grüße
Georg
Hallo,
wieso soll jetzt am Marienplatz kein Viktualienmarkt nicht stattfinden dürfen?

Hans-I.
Hallo,
kann mich nur den Ausführungen von Gabriel #10 und #24 anschließen.

Zu der Historie von Fleischmann von R. Leipold:
Kennt noch jemand den "piccoloExpress"? Das war eine Online- Zeitschrift, die der gleiche Autor herausgegeben hat.
http://www.piccoloexpress.gmxhome.de/Ausgaben.htm
Die ersten Artikel im N- Time waren wortwörtlich mit dem Artikel im "piccoloExpress" identisch.
M.E. ist gegen eine Zweitverwertung eigener Artikel nichts einzuwenden, oder?

Beste Grüße
Klaus
Ihr Guten,

da man bei N-Time auf meine Mails über das Kontaktformular gar nicht reagiert, wollte ich fragen, ob einer von euch eine Mailadresse zur Hand hat. Dann hätte ich in meinem Mailprogramm eine Kopie meiner Kündigung zur Hand.

Danke und gute Grüße,
Rainer
Hallo Rainer,

hier    info(at)mbi-media.de

Das ging bei mir Problem los.

Gruß jürgen
Danke!
Und gute Grüße,
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hallo,
wieso soll jetzt am Marienplatz kein Viktualienmarkt nicht stattfinden dürfen?

Hans-I.



Da sind zu viele Japaner...oder Bayernfans...oder Demonstranten... oder ein Christkindlmarkt...

Gruß Thomas


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