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THEMA: U-Anlage auf 2,60m x 4m
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Quante - 02.10.14 12:17
Hallo liebe N-Bahner,
nach langer Zeit des Planens habe ich endlich meinen Gleisplan soweit fertig gestellt, dass ich der Meinung bin, daraus eine Anlage bauen zu können. Bevor ich damit anfange, würde ich aber gern noch die Meinungen von Euch anderen N-Bahnern hören, damit sich nicht irgendwo ein Fehler eingeschlichen hat oder ich was über sehen haben.
Das Anlagenthema ist klassisch mit 2 Gleisiger Hauptstrecke und abzweigender Nebenbahn. Die Anlage soll zwar nicht Epochengenau sein, aber doch eher Epoche 5 oder 6 mit Schnellzug und Nahverkehr.
Vom Unterirdischen Schattenbahnhof gehts über eine Wendel in den Sichtbaren Anlagenteil zum S-Bahnhof mit Überhohlgleis(blaue Strecke) und weiter in den Hauptbahnhof.
Der große Bahnhof hat 3 lange Bahnsteiggleise mit Bahnsteiglänge 1,5m Länge und 2 Bahnsteiggleise mit 1,3m Länge. Dazu kommen noch 4 Abstellgleise (Grün) mit Längen zwischen 1,8m und 1,3m mit Zufahrt zu einem BW. Wobei ich das BW noch nicht komplett geplant habe und es Momentan eher als Platzhalter dient. Hinterm Bahnhof teilt sich die Strecke auf und führt in einer Schleife (rote Strecke) zurück in den Bahnhof.
Hinterm Bahnhof zweigt auch die Nebenstrecke ab (lila Strecke), die zu einem kleinen, aber für die Epoche zu großen Nebenbahnendbahnhof führt. Der Bahnhof ist extra Epochenmäßig früher angesiedelt um dort ein paar Rangiermöglichkeiten zuhaben.
Ich hoffe ich liege mit meinem Gleisplan nicht total daneben und freue mich schon auf eure Meinungen.
cu Ben
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nach langer Zeit des Planens habe ich endlich meinen Gleisplan soweit fertig gestellt, dass ich der Meinung bin, daraus eine Anlage bauen zu können. Bevor ich damit anfange, würde ich aber gern noch die Meinungen von Euch anderen N-Bahnern hören, damit sich nicht irgendwo ein Fehler eingeschlichen hat oder ich was über sehen haben.
Das Anlagenthema ist klassisch mit 2 Gleisiger Hauptstrecke und abzweigender Nebenbahn. Die Anlage soll zwar nicht Epochengenau sein, aber doch eher Epoche 5 oder 6 mit Schnellzug und Nahverkehr.
Vom Unterirdischen Schattenbahnhof gehts über eine Wendel in den Sichtbaren Anlagenteil zum S-Bahnhof mit Überhohlgleis(blaue Strecke) und weiter in den Hauptbahnhof.
Der große Bahnhof hat 3 lange Bahnsteiggleise mit Bahnsteiglänge 1,5m Länge und 2 Bahnsteiggleise mit 1,3m Länge. Dazu kommen noch 4 Abstellgleise (Grün) mit Längen zwischen 1,8m und 1,3m mit Zufahrt zu einem BW. Wobei ich das BW noch nicht komplett geplant habe und es Momentan eher als Platzhalter dient. Hinterm Bahnhof teilt sich die Strecke auf und führt in einer Schleife (rote Strecke) zurück in den Bahnhof.
Hinterm Bahnhof zweigt auch die Nebenstrecke ab (lila Strecke), die zu einem kleinen, aber für die Epoche zu großen Nebenbahnendbahnhof führt. Der Bahnhof ist extra Epochenmäßig früher angesiedelt um dort ein paar Rangiermöglichkeiten zuhaben.
Ich hoffe ich liege mit meinem Gleisplan nicht total daneben und freue mich schon auf eure Meinungen.
cu Ben
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Hallo,
für meine Begriffe zu statisch...
Die Basis ist ja in vielen Gleisplanbüchern schon vorgegeben, aber die Details,die fehlen, zB. das "BW", ist nicht schön, weder von der Einbindung, noch von der Funktion...
Bei sooo viel Platz, da kann man alles etwas besser machen, denke ich.... radien müssen auch nicht so gleich sein, gerade mit Flexgleisen bietet es sich an, die Radien "fliessend" zu gestalten, das wikt m.E. nicht so steril.
Für mich wirkt das insgesamt einfallslos, aber Dir muss es ja gefallen.
Glückauf,
für meine Begriffe zu statisch...
Die Basis ist ja in vielen Gleisplanbüchern schon vorgegeben, aber die Details,die fehlen, zB. das "BW", ist nicht schön, weder von der Einbindung, noch von der Funktion...
Bei sooo viel Platz, da kann man alles etwas besser machen, denke ich.... radien müssen auch nicht so gleich sein, gerade mit Flexgleisen bietet es sich an, die Radien "fliessend" zu gestalten, das wikt m.E. nicht so steril.
Für mich wirkt das insgesamt einfallslos, aber Dir muss es ja gefallen.
Glückauf,
Hallo Ben,
gratuliere zu so viel Platz für die Modellbahn.
Das sind die Sachen, die mir aufgefallen sind.
Das BW passt nicht zu den Bahnhof der Epoche V bzw. VI. Diesen würde ich zum Nebenbahnhof legen.
Eine gefälligere Anbindung wäre dort auch besser.
Als Museumsstandort würde es die Epochenprobleme lösen...
Der S-Bahnhof und der Nebenbahnhof sind zu nah aneinander. S-Bahnhof weglassen und die S-Bahnzüge im großen Bahnhof halten lassen.
Dadurch kann auch der Nebenbahnhof vom Ende mehr in die Mitte des Schenkels rücken.
Natürlich ist Dir unbenommen zu bauen, was Dir gefällt.
Gruß Thomas
gratuliere zu so viel Platz für die Modellbahn.
Das sind die Sachen, die mir aufgefallen sind.
Das BW passt nicht zu den Bahnhof der Epoche V bzw. VI. Diesen würde ich zum Nebenbahnhof legen.
Eine gefälligere Anbindung wäre dort auch besser.
Als Museumsstandort würde es die Epochenprobleme lösen...
Der S-Bahnhof und der Nebenbahnhof sind zu nah aneinander. S-Bahnhof weglassen und die S-Bahnzüge im großen Bahnhof halten lassen.
Dadurch kann auch der Nebenbahnhof vom Ende mehr in die Mitte des Schenkels rücken.
Natürlich ist Dir unbenommen zu bauen, was Dir gefällt.
Gruß Thomas
Hallo Ben,
einen schönen Plan für den Klassiker hast du da entworfen. Für Ep V/VI scheinen mir die Gleisanlagen genug aufgeräumt zu sein.
Ein Fragezeichen würde ich an die obere Bf-Ausfahrt in die rote Schleife machen. Irgendwie stört es mich, dass du zwar aus dem oberen Streckenteil aus/in alle Bf-Gleise kommst, aber aus dem unteren nur in die Gleise 1 und 2. Ich sähe zwei Möglichkeiten, entweder die Einfädelung früher zu setzen um alle Gleise erreichen zu können. Oder es so zu lassen wie geplant, dafür den Bahnhof deutlich als Trennungsbahnhof erscheinen lassen. Z. B. die Gleise 2 und 3 ein wenig auseinanderziehen, um die Trennung zu betonen, was nicht zuletzt den Eindruck heutiger, luftiger Gleisanlagen verstärkt.
Den Endbahnhof der Nebenbahn beschreibst du selber als »zu groß«. Das finde ich bei all sein »Lokschuppigkeit« auch und es braucht für diese Dimension Argumente. Eine Museumsbahn würde ich hier nicht ansiedeln, zumal du diesen Kunstgriff womöglich für das BW brauchst. Aber wie wäre es mit einer Industrieansiedlung, die umfangreichere Gleisanlagen auch heute rechtfertigen? Großmaschinenbau, Windkraftanlagenhersteller, Betonfertigteilefabrikation, alles denkbar, wenn auch auf dem vorhandenen Platz nur teilweise dargestellt.
Daraus ließe sich ein Flügel-Betriebskonzept für die S-Bahn ableiten. Bis zu deinem Hauptbahnhof fahren Doppelgarnituren, werden dort getrennt und fahren a) weiter auf die obere rote Strecke und b) auf die Nebenbahn.
Die S-Bahnzüge würde ich nicht kreisen, sondern Pendeln lassen. Im Nebenbahn-Bf machen sie sowieso Kopf. Auf der oberen Hauptstrecke würde ich im Tunnel zwischen den beiden Streckengleisen ein Stumpfgleis platzieren, ebenso ein Stumpfgleis im Schattenbahnhof.
Zurück zur Nebenbahn mit irgendeinem größeren Industriebetrieb. Der verursacht einiges Güteraufkommen im Ein- wie Ausgang. Zwischen den getakteten S-Bahntrassen müssen die Übergaben passen, die im Hbf auch Gleiskapazitäten als Puffer benötigen. Da sollten eigentlich die grünen Gleise genügen.
BW sind natürlich ein Traum, aber ob es das hier wirklich braucht? Ich persönlich würde eher eine weitere Industrieansiedlung wählen.
Soweit ein paar Ideen. Bin gespannt, wie es bei dir weitergeht!
Schöne Grüße, Carsten
einen schönen Plan für den Klassiker hast du da entworfen. Für Ep V/VI scheinen mir die Gleisanlagen genug aufgeräumt zu sein.
Ein Fragezeichen würde ich an die obere Bf-Ausfahrt in die rote Schleife machen. Irgendwie stört es mich, dass du zwar aus dem oberen Streckenteil aus/in alle Bf-Gleise kommst, aber aus dem unteren nur in die Gleise 1 und 2. Ich sähe zwei Möglichkeiten, entweder die Einfädelung früher zu setzen um alle Gleise erreichen zu können. Oder es so zu lassen wie geplant, dafür den Bahnhof deutlich als Trennungsbahnhof erscheinen lassen. Z. B. die Gleise 2 und 3 ein wenig auseinanderziehen, um die Trennung zu betonen, was nicht zuletzt den Eindruck heutiger, luftiger Gleisanlagen verstärkt.
Den Endbahnhof der Nebenbahn beschreibst du selber als »zu groß«. Das finde ich bei all sein »Lokschuppigkeit« auch und es braucht für diese Dimension Argumente. Eine Museumsbahn würde ich hier nicht ansiedeln, zumal du diesen Kunstgriff womöglich für das BW brauchst. Aber wie wäre es mit einer Industrieansiedlung, die umfangreichere Gleisanlagen auch heute rechtfertigen? Großmaschinenbau, Windkraftanlagenhersteller, Betonfertigteilefabrikation, alles denkbar, wenn auch auf dem vorhandenen Platz nur teilweise dargestellt.
Daraus ließe sich ein Flügel-Betriebskonzept für die S-Bahn ableiten. Bis zu deinem Hauptbahnhof fahren Doppelgarnituren, werden dort getrennt und fahren a) weiter auf die obere rote Strecke und b) auf die Nebenbahn.
Die S-Bahnzüge würde ich nicht kreisen, sondern Pendeln lassen. Im Nebenbahn-Bf machen sie sowieso Kopf. Auf der oberen Hauptstrecke würde ich im Tunnel zwischen den beiden Streckengleisen ein Stumpfgleis platzieren, ebenso ein Stumpfgleis im Schattenbahnhof.
Zurück zur Nebenbahn mit irgendeinem größeren Industriebetrieb. Der verursacht einiges Güteraufkommen im Ein- wie Ausgang. Zwischen den getakteten S-Bahntrassen müssen die Übergaben passen, die im Hbf auch Gleiskapazitäten als Puffer benötigen. Da sollten eigentlich die grünen Gleise genügen.
BW sind natürlich ein Traum, aber ob es das hier wirklich braucht? Ich persönlich würde eher eine weitere Industrieansiedlung wählen.
Soweit ein paar Ideen. Bin gespannt, wie es bei dir weitergeht!
Schöne Grüße, Carsten
Hallo,
hab mal paar Verbesserungen am BW angezeichnet.
Diese sind hauptsächlich der Anbindung der Nebenbahn geschuldet, die damit zumindest am Bahnsteigleis 5 und allen Gütergleisen daneben direkt eine Anbindung zur Drehscheibe hätte sowie ein Ausziehgleis und ein Abstellgleis für paar Wagen/Triebwagen bietet.
Natürlich immer noch recht knapp, aber wenigstens ein Minimum.
Seltsam am Plan finde ich, dass die rote Hauptstrecke AUSSCHLIESSLICH auf die Bahnsteiggleise 1 und 2 zugreifen kann und die andere Hauptstrecke auf Gleis 3 und 4 "zwingt".
Es fehlt zumindest optisch eine Verbindung von der unteren roten Strecke auf alle anderen Gleise des Bahnhofes.
Wird sonst betrieblich sehr öde und optisch sehr auffälliger Betrieb als Kehrschleife.
Den Haltepunkt würde ich, wenn schon, dann so bauen, dass auch eine volle Zuglänge kreuzen kann, oder halt, weil kein Platz ist, wirklich nur als Haltepunkt ohne Weichen. So kurz wie es ist lassen sich diverse Signalaufstellungen schlecht erklären, v.a. wenn dann mal der überholende lange Zug hinten noch weit auf der Weiche zum stehen kommt, falls er halten muss.
Grüße Horst
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hab mal paar Verbesserungen am BW angezeichnet.
Diese sind hauptsächlich der Anbindung der Nebenbahn geschuldet, die damit zumindest am Bahnsteigleis 5 und allen Gütergleisen daneben direkt eine Anbindung zur Drehscheibe hätte sowie ein Ausziehgleis und ein Abstellgleis für paar Wagen/Triebwagen bietet.
Natürlich immer noch recht knapp, aber wenigstens ein Minimum.
Seltsam am Plan finde ich, dass die rote Hauptstrecke AUSSCHLIESSLICH auf die Bahnsteiggleise 1 und 2 zugreifen kann und die andere Hauptstrecke auf Gleis 3 und 4 "zwingt".
Es fehlt zumindest optisch eine Verbindung von der unteren roten Strecke auf alle anderen Gleise des Bahnhofes.
Wird sonst betrieblich sehr öde und optisch sehr auffälliger Betrieb als Kehrschleife.
Den Haltepunkt würde ich, wenn schon, dann so bauen, dass auch eine volle Zuglänge kreuzen kann, oder halt, weil kein Platz ist, wirklich nur als Haltepunkt ohne Weichen. So kurz wie es ist lassen sich diverse Signalaufstellungen schlecht erklären, v.a. wenn dann mal der überholende lange Zug hinten noch weit auf der Weiche zum stehen kommt, falls er halten muss.
Grüße Horst
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Hallo Ben,
von der Grundidee finde ich den Plan Toll.
Eines würde ich ändern. Und zwar die Eingliederung der Nebenstrecke. ich würde Sie nach oben setzen. So kannst du Hauptstrecke komplett automatisieren ohne auf die Nebenstrecke Rücksicht zu nehmen.
Da du Epoche 5-6 nachbilden willst, würde ich die Weichen etwas anders anordnen. Ich hab es mal skizziert (incl. der Zughauptrichtungen).
Viele Grüße
Bernd
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von der Grundidee finde ich den Plan Toll.
Eines würde ich ändern. Und zwar die Eingliederung der Nebenstrecke. ich würde Sie nach oben setzen. So kannst du Hauptstrecke komplett automatisieren ohne auf die Nebenstrecke Rücksicht zu nehmen.
Da du Epoche 5-6 nachbilden willst, würde ich die Weichen etwas anders anordnen. Ich hab es mal skizziert (incl. der Zughauptrichtungen).
Viele Grüße
Bernd
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Martin Schilling - 02.10.14 14:03
Moin Ben,
erstmal Glückwunsch dazu, auf dieser Fläche nur einen Bahnhof mit vernünftigen Dimensionen unterbringen zu wollen! Im Gegensatz zu meinen Vorrednern finde ich deinen Nebenbahn-Endbahnhof etwas mickrig, grade für Güterverkehr. Allerdings in Ep5/6 würde ich (wie Carsten #3 anmerkte) dort eher einen Industrie-Anschließer unterbringen, dem Nahverkehr reicht ein Stumpfgleis für den traurigen Triebwagen.
Was mir gar nicht gefällt ist die rote Strecke - so wie Du es vorhast, ist dein Bahnhof ein Trennungsbahnhof zweier zweigleisiger Hauptstrecken, das gibt der Gleisplan so aber nicht her, nichtmal modern kastriert. Ich würde das eher wie einen Hundeknochen anlegen, also keine Streckentrennung sondern das rechte und das linke Gleis unter Einschaltung eines kleinen Schattenbahnhofs mit einer Kehre verbinden.
jm2c,
martiN.
erstmal Glückwunsch dazu, auf dieser Fläche nur einen Bahnhof mit vernünftigen Dimensionen unterbringen zu wollen! Im Gegensatz zu meinen Vorrednern finde ich deinen Nebenbahn-Endbahnhof etwas mickrig, grade für Güterverkehr. Allerdings in Ep5/6 würde ich (wie Carsten #3 anmerkte) dort eher einen Industrie-Anschließer unterbringen, dem Nahverkehr reicht ein Stumpfgleis für den traurigen Triebwagen.
Was mir gar nicht gefällt ist die rote Strecke - so wie Du es vorhast, ist dein Bahnhof ein Trennungsbahnhof zweier zweigleisiger Hauptstrecken, das gibt der Gleisplan so aber nicht her, nichtmal modern kastriert. Ich würde das eher wie einen Hundeknochen anlegen, also keine Streckentrennung sondern das rechte und das linke Gleis unter Einschaltung eines kleinen Schattenbahnhofs mit einer Kehre verbinden.
jm2c,
martiN.
Moin Ben
welche Platzverhältnsse hast du denn? Ich habe nähmlich mal so etwas ähnliches geplant würde dir es dann zukommen lassen wenn es passt.
Grüße Max
welche Platzverhältnsse hast du denn? Ich habe nähmlich mal so etwas ähnliches geplant würde dir es dann zukommen lassen wenn es passt.
Grüße Max
Hi Ben,
Du hast schon viel Hirnschmalz und Zeit in Deine Anlagenplanung fließen lassen. Respekt.
Hier ein paar Punkte, die mir an Deinem Plan aufgefallen sind, und an denen Du, wenn Du möchtest, noch etwas feilen könntest:
* Epoche 5-6: Dampflokschuppen und Drehscheibe sind nur noch eine Ruine oder schon komplett abgetragen, es sei denn, dort wäre ein kleines Eisenbahnmuseum. Dann gestalte es aber auch so. Ansonsten würde ein kleines Diesel-Bw für die 2-3 Dieselloks bzw. Triebzüge der Nebenbahn vollkommen ausreichen.
* Epoche 5-6: Endbahnhof der Nebenbahn besteht nur noch aus 1-2 Gleisen, der Güterverkehr wurde dank Mähdoorn schon lange eingestellt. Güterschuppen dient jetzt als Lagerhalle für eine Spedition oder für einen Handwerkerbetrieb, ohne Gleisanschluss. Alle anderen Gleise sind von der Botanik zurückerobert, der Lokschuppen ist abgetragen.
* Ein Ausziehgleis fehlt, wenn Du etwas rangieren möchtest
* Warum setzt Du eigentlich bei der unteren Bahnhofeinfahrt eine Linksweiche hinter die andere, und verkürzt damit ohne Not die Nutzlänge Deiner Bahnsteig- und Rangiergleise?
Versuche doch einmal, unmittelbar an der unteren Bahnhofeinfahrt mit einer Weichen-/ EKW-Verbindung (-möglichst zweigleisig-) "rechts raus" zu gehen und so die Rangiergleise und die übrigen Bahnsteiggleise in einem Bogen anzubinden.
Über die in sattem Braun rechts unten gehaltene DKW als Zusammenführung der zweigleisigen Ausfädelung sollte man nochmals nachdenken. Hier schafft man sich ein Nadelöhr. Ist eigentlich ein no-go.
VG
Andreas
Du hast schon viel Hirnschmalz und Zeit in Deine Anlagenplanung fließen lassen. Respekt.
Hier ein paar Punkte, die mir an Deinem Plan aufgefallen sind, und an denen Du, wenn Du möchtest, noch etwas feilen könntest:
* Epoche 5-6: Dampflokschuppen und Drehscheibe sind nur noch eine Ruine oder schon komplett abgetragen, es sei denn, dort wäre ein kleines Eisenbahnmuseum. Dann gestalte es aber auch so. Ansonsten würde ein kleines Diesel-Bw für die 2-3 Dieselloks bzw. Triebzüge der Nebenbahn vollkommen ausreichen.
* Epoche 5-6: Endbahnhof der Nebenbahn besteht nur noch aus 1-2 Gleisen, der Güterverkehr wurde dank Mähdoorn schon lange eingestellt. Güterschuppen dient jetzt als Lagerhalle für eine Spedition oder für einen Handwerkerbetrieb, ohne Gleisanschluss. Alle anderen Gleise sind von der Botanik zurückerobert, der Lokschuppen ist abgetragen.
* Ein Ausziehgleis fehlt, wenn Du etwas rangieren möchtest
* Warum setzt Du eigentlich bei der unteren Bahnhofeinfahrt eine Linksweiche hinter die andere, und verkürzt damit ohne Not die Nutzlänge Deiner Bahnsteig- und Rangiergleise?
Versuche doch einmal, unmittelbar an der unteren Bahnhofeinfahrt mit einer Weichen-/ EKW-Verbindung (-möglichst zweigleisig-) "rechts raus" zu gehen und so die Rangiergleise und die übrigen Bahnsteiggleise in einem Bogen anzubinden.
Über die in sattem Braun rechts unten gehaltene DKW als Zusammenführung der zweigleisigen Ausfädelung sollte man nochmals nachdenken. Hier schafft man sich ein Nadelöhr. Ist eigentlich ein no-go.
VG
Andreas
Beitrag editiert am 02. 10. 2014 19:22.
noch was:
Versuche doch einmal, die Bahnsteiggleise 2 und 3 zu Deinen Hauptdurchfahrtgleisen zu machen. Das würde einiges vereinfachen.
VG
Andreas
Versuche doch einmal, die Bahnsteiggleise 2 und 3 zu Deinen Hauptdurchfahrtgleisen zu machen. Das würde einiges vereinfachen.
VG
Andreas
Servus
Eine Wendel zum SBHF ist überflüssig.
Einfach eine Rampe hinten an der Wand lang bauen wäre besser für Haftreifen und Motoren der Loks. Das sind von einem Ende zum anderen schon mal gut geschätzte 10m Streckenlänge, und bei Bedarf (mehr Abstand BHF zu SBHF) kann man ja auch 2x rumfahren.
Greetings from Austria
Gerhard
Eine Wendel zum SBHF ist überflüssig.
Einfach eine Rampe hinten an der Wand lang bauen wäre besser für Haftreifen und Motoren der Loks. Das sind von einem Ende zum anderen schon mal gut geschätzte 10m Streckenlänge, und bei Bedarf (mehr Abstand BHF zu SBHF) kann man ja auch 2x rumfahren.
Greetings from Austria
Gerhard
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