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THEMA: wie bindet ihr die s.g. denkenden Weichen ein
THEMA: wie bindet ihr die s.g. denkenden Weichen ein
gosswald - 03.10.14 21:18
Hallo, in Anlehnung an den Faden:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=617740&start=1
würde mich interessieren wie ihr die s.g. denkenden Weichen von z.B. Fleischmann digital einbindet (mit oder ohne Drahtbrücke)
Spontan würde ich die Weichen erst nach dem Abzweig an den nächsten GBM anschließen. Die "Wurzel" würde ich an den vorhergehenden anschließen und die Brücken "drin" lassen.
Wie macht ihr das?
Gruß
Günter
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=617740&start=1
würde mich interessieren wie ihr die s.g. denkenden Weichen von z.B. Fleischmann digital einbindet (mit oder ohne Drahtbrücke)
Spontan würde ich die Weichen erst nach dem Abzweig an den nächsten GBM anschließen. Die "Wurzel" würde ich an den vorhergehenden anschließen und die Brücken "drin" lassen.
Wie macht ihr das?
Gruß
Günter
Hallo Günter,
auch wenn ich bekennend Analog fahre, kann ich Dir meine Standpunkt zu dem Thema gern mitteilen.
Ich würde die Drahtbrücken drin lassen, die Stromve4rsorgung im Bereich der Weiche ist besser und die Stoppweichenfunktion braucht in der Regel kein Digitalbahner. Analog ist die Funktion natürlich eine prima Sache, nutze ich selber bei MTX Weichen.
In wie weit die Weiche zu einem GBM zuzuordnen ist, kommt auf den Gleisverlauf an, in Bahnhofsbereichen, können ja auch durchaus auch mehrere Weichen zu einem GBM zugeordnet werden, wie gesagt, eine Sache des Gleisplans / der Strecke.
Es gibt aber auch Digitalbahner die mit Stoppweichenfunktion arbeiten - hier im Forum gelesen - auch dafür gibt es sinnvolle Begründungen.
Gruß Detlef
auch wenn ich bekennend Analog fahre, kann ich Dir meine Standpunkt zu dem Thema gern mitteilen.
Ich würde die Drahtbrücken drin lassen, die Stromve4rsorgung im Bereich der Weiche ist besser und die Stoppweichenfunktion braucht in der Regel kein Digitalbahner. Analog ist die Funktion natürlich eine prima Sache, nutze ich selber bei MTX Weichen.
In wie weit die Weiche zu einem GBM zuzuordnen ist, kommt auf den Gleisverlauf an, in Bahnhofsbereichen, können ja auch durchaus auch mehrere Weichen zu einem GBM zugeordnet werden, wie gesagt, eine Sache des Gleisplans / der Strecke.
Es gibt aber auch Digitalbahner die mit Stoppweichenfunktion arbeiten - hier im Forum gelesen - auch dafür gibt es sinnvolle Begründungen.
Gruß Detlef
Hallo Günter
Du meinst weil wenn die weiche auf zwei Blöcke abzweigt, du dann alle beide Blöcke besetzt hast ???
Du meinst weil wenn die weiche auf zwei Blöcke abzweigt, du dann alle beide Blöcke besetzt hast ???
Hallo Günter,
ich lasse die Brücken drin. Der Traincontroller schaltet die Weichen richtig.
Viele Grüße
Friedhelm
ich lasse die Brücken drin. Der Traincontroller schaltet die Weichen richtig.
Viele Grüße
Friedhelm
@#2: nein, ich würde nach dem Abzweig einen neuen Gleisabschnitt definieren mit einem GBM.
Aber Du bringst mich gerade auf einen Gedanken:
was ist mit einer "Gleisharfe"?
Da wird man wohl um eine Extra-Einspeisung der Weichen nicht herumkommen, oder?
@#3: war auch mein erster Gedanke, danke für die Bestätigung
Gruß
Günter
Aber Du bringst mich gerade auf einen Gedanken:
was ist mit einer "Gleisharfe"?
Da wird man wohl um eine Extra-Einspeisung der Weichen nicht herumkommen, oder?
@#3: war auch mein erster Gedanke, danke für die Bestätigung
Gruß
Günter
Genau wenn du die weiche von beiden Seiten isolierst musst du extra einspeisen.
Grüße
Grüße
Hallo,
ich habe die Brücken aus meinen GFN-Weichen raus gemacht und nutze auch im Digitalbetrieb die Stop-Funktion. Allerdings nur um die Weichen vor dem versehentlichen "Auffahren" zu schützen.
Anfangs hatte ich die Brücken noch drinnen und es waren noch keine Isolierabschnitte vorhanden. Das hat ein paar GFN-Weichen das Leben gekostet weil die Digitalzentrale zwar sehr schnell abschaltete aber der Microschalter im inneren der GFN-Weiche schon über den Jordan gegangen war.
Grüße
Markus
ich habe die Brücken aus meinen GFN-Weichen raus gemacht und nutze auch im Digitalbetrieb die Stop-Funktion. Allerdings nur um die Weichen vor dem versehentlichen "Auffahren" zu schützen.
Anfangs hatte ich die Brücken noch drinnen und es waren noch keine Isolierabschnitte vorhanden. Das hat ein paar GFN-Weichen das Leben gekostet weil die Digitalzentrale zwar sehr schnell abschaltete aber der Microschalter im inneren der GFN-Weiche schon über den Jordan gegangen war.
Grüße
Markus
Hi Günter,
wenn ich in der Situation wäre, entscheiden zu müssen, wie ich die FLM Weichen einbaue und verschalte und ob die Brücke drin bleibt oder nicht, wäre ich extrem froh, dann könnt ich noch alle FLM Weichen bei ebay vertickern und Pecos mit Servos verbauen.
Mein Abstellbahnhof ist jetzt mit ca. 40 FLM Weichen seit 2004 in Betrieb. Die Brücken sind alle drin.
Hin und wieder schaltet mal ein Magnetspulen Antrieb nicht, und ab und an muss man auch mal an den Brücken bisschen wackeln, weil sie keinen Kontakt mehr haben, die Weichenzungen an den Kontaktpunkten sauber halten und hin und wieder auch mal die Kontaktflächen von den Endabschaltungen reinigen.
Das passiert ja aber nur dann, wenn die Anlage in Betrieb ist - sprich auf einer Ausstellung - und genau da kann ich es am wenigsten gebrauchen und hab auch genug andere Beschäftigung.
Ich werde dieses Jahr noch damit beginnen, alle Brücken auszubauen, aber zusammen mit den Weichen.
Durch Pecos mit Servoantrieben ersetzten und kann mich danach auch darauf verlassen, das die Züge dahin fahren, wo sie der TC haben will.
Gruss KLaus
PS: Die FLM Antriebe schalte ich mit 18V. Die schalten ja auch zu 99%. Aber das eine % bei dem sie nicht schalten, fährt mir ein Zug ins falsche Gleis, rennt entweder auf einen stehend Zug drauf ( das ist noch die beste Variante), oder falls kein Zug im Weg steht, fährt der Zug einfach durch den Abstellbahnhof durch und vagabundiert durch die Anlage, bis es irgendwo anderst kracht.
wenn ich in der Situation wäre, entscheiden zu müssen, wie ich die FLM Weichen einbaue und verschalte und ob die Brücke drin bleibt oder nicht, wäre ich extrem froh, dann könnt ich noch alle FLM Weichen bei ebay vertickern und Pecos mit Servos verbauen.
Mein Abstellbahnhof ist jetzt mit ca. 40 FLM Weichen seit 2004 in Betrieb. Die Brücken sind alle drin.
Hin und wieder schaltet mal ein Magnetspulen Antrieb nicht, und ab und an muss man auch mal an den Brücken bisschen wackeln, weil sie keinen Kontakt mehr haben, die Weichenzungen an den Kontaktpunkten sauber halten und hin und wieder auch mal die Kontaktflächen von den Endabschaltungen reinigen.
Das passiert ja aber nur dann, wenn die Anlage in Betrieb ist - sprich auf einer Ausstellung - und genau da kann ich es am wenigsten gebrauchen und hab auch genug andere Beschäftigung.
Ich werde dieses Jahr noch damit beginnen, alle Brücken auszubauen, aber zusammen mit den Weichen.
Durch Pecos mit Servoantrieben ersetzten und kann mich danach auch darauf verlassen, das die Züge dahin fahren, wo sie der TC haben will.
Gruss KLaus
PS: Die FLM Antriebe schalte ich mit 18V. Die schalten ja auch zu 99%. Aber das eine % bei dem sie nicht schalten, fährt mir ein Zug ins falsche Gleis, rennt entweder auf einen stehend Zug drauf ( das ist noch die beste Variante), oder falls kein Zug im Weg steht, fährt der Zug einfach durch den Abstellbahnhof durch und vagabundiert durch die Anlage, bis es irgendwo anderst kracht.
Das Einteilen in Meldeabschnitte ist immer gleich, unabhängig vom Weichenfabrikat:
1) An der Weichenspitze nicht isolieren
2) Am "stumpfen" Ende (an den Abgängen) beide Abgänge isolieren
3) Regel 1 hat Priorität, wenn die Spitze der einen Weiche mit dem "stumpfen" Ende der anderen Weiche zusammentrifft (Gleisharfe)
Man kann die Methode auch noch verfeinern. Aber das hier beschriebene ist eine weit verbreitete, aufwandoptimierte Methode.
Felix
1) An der Weichenspitze nicht isolieren
2) Am "stumpfen" Ende (an den Abgängen) beide Abgänge isolieren
3) Regel 1 hat Priorität, wenn die Spitze der einen Weiche mit dem "stumpfen" Ende der anderen Weiche zusammentrifft (Gleisharfe)
Man kann die Methode auch noch verfeinern. Aber das hier beschriebene ist eine weit verbreitete, aufwandoptimierte Methode.
Felix
Hallo,
@KLaus: danach hatte ich nicht gefragt, aber trotzdem vielen Dank für Deine Antwort. Vielleicht schreiben wir uns hier wieder wenn auch deine Peco-Weichen und Servo-Antriebe 10 Jahre auf dem Buckel haben.
@Felix: ja, so hatte ich es auch verstanden, aber was ist auf der anderen Seite der Harfe: dort geht´s von den Abgängen auf die "Wurzel".
Ich denke dort sollte man alle Weichen in einen Extra-Abschnitt mit Überwachung durch GBM zusammen fassen, oder? Macht ja auch Sinn in Bezug auf eine Meldung an die Zentrale.
grübelnd...
Gruß
Günter
@KLaus: danach hatte ich nicht gefragt, aber trotzdem vielen Dank für Deine Antwort. Vielleicht schreiben wir uns hier wieder wenn auch deine Peco-Weichen und Servo-Antriebe 10 Jahre auf dem Buckel haben.
@Felix: ja, so hatte ich es auch verstanden, aber was ist auf der anderen Seite der Harfe: dort geht´s von den Abgängen auf die "Wurzel".
Ich denke dort sollte man alle Weichen in einen Extra-Abschnitt mit Überwachung durch GBM zusammen fassen, oder? Macht ja auch Sinn in Bezug auf eine Meldung an die Zentrale.
grübelnd...
Gruß
Günter
Hallo Günter,
ich habe alle Weichenstraßen direkt angeschlossen, also nicht über einen Belegtmelder. Die Überlegung dabei war folgende:
Die Strecken vor und hinter den Weichenstraßen haben Belegtmelder und sind im Traincontroller als "Traffic-Box", also als Blöcke eingetragen. Nach diesen Blöcken regelt der TC den Zugverkehr. Ein Belegtmelder, der keinem Block zugeordnet ist, entfaltet im TC keine Wirkung (so verstehe ich das Prinzip des TC). Ein leuchtender Punkt auf dem Gleisbild-Bildschirm ist aus Sicht der Steuerung irrelevant. Man müsste dann selbst direkt eingreifen. Für jede Weiche einen Block zu definieren, der dann ja immer sofort als "kritischer Bereich" zu kennzeichnen wäre, also Einfahrt nur erlaubt, wenn auch Ausfahrt möglich, erschien mir ein steuerungstechnischer Overkill zu sein. Solche kritischen Bereiche sind nur formal für den TC Blöcke, nicht jedoch Blöcke im Sinne der Sicherungstechnik der Eisenbahn.
Der TC, zumindest ab der Version Silber, kennt die Längeneingabe der Züge und wenn diese erfolgt ist, wird eine Weichenstraße erst dann aufgelöst, wenn der Zug mit voller Länge in den folgenden Block eingefahren ist. Von daher ist die Überwachung der Weichen auch nicht notwendig.
Nun gibt es aber Fehler, die zu Problemen führen:
- Eine Weiche kann nicht oder falsch schalten. Dann erreicht der Zug nie den Zielblock, was etliche Störungen hervorruft. Ein Belegtmelder an einer Weiche hilft hier aber auch nicht.
- Es gibt eine Zugtrennung. Da könnten diese "Pseudoblöcke", also kritische Abschnitte eine Lösung sein, sofern noch Stromverbraucher im abgetrennten Teil sind. Ich setze da auf sehr sichere Kupplungen, wo immer möglich (Tillig).
- Der Zug kann wegen Problemen der Stromaufnahme häufiger stehen bleiben und die Ortsberechnung des TC wird dadurch irritiert. Auch dabei wären kritische Abschnitte eine Hilfe, wenn alle Wagen Strom aufnehmen. Die Lok muss ja schon im Zielblock sein, nur eben noch nicht weit genug. Wenn eine Lok in der Weichenstraße hängen bleibt (Kunststoffherzstücke!) ist das ohne Auswirkung, erst wenn sie im Zielblock "stottert" gibt es Probleme und natürlich wenn sie nicht korrekt eingemessen wurde.
Fazit: Nichts ist perfekt, man muss Kompromisse eingehen.
Viele Grüße
Friedhelm
ich habe alle Weichenstraßen direkt angeschlossen, also nicht über einen Belegtmelder. Die Überlegung dabei war folgende:
Die Strecken vor und hinter den Weichenstraßen haben Belegtmelder und sind im Traincontroller als "Traffic-Box", also als Blöcke eingetragen. Nach diesen Blöcken regelt der TC den Zugverkehr. Ein Belegtmelder, der keinem Block zugeordnet ist, entfaltet im TC keine Wirkung (so verstehe ich das Prinzip des TC). Ein leuchtender Punkt auf dem Gleisbild-Bildschirm ist aus Sicht der Steuerung irrelevant. Man müsste dann selbst direkt eingreifen. Für jede Weiche einen Block zu definieren, der dann ja immer sofort als "kritischer Bereich" zu kennzeichnen wäre, also Einfahrt nur erlaubt, wenn auch Ausfahrt möglich, erschien mir ein steuerungstechnischer Overkill zu sein. Solche kritischen Bereiche sind nur formal für den TC Blöcke, nicht jedoch Blöcke im Sinne der Sicherungstechnik der Eisenbahn.
Der TC, zumindest ab der Version Silber, kennt die Längeneingabe der Züge und wenn diese erfolgt ist, wird eine Weichenstraße erst dann aufgelöst, wenn der Zug mit voller Länge in den folgenden Block eingefahren ist. Von daher ist die Überwachung der Weichen auch nicht notwendig.
Nun gibt es aber Fehler, die zu Problemen führen:
- Eine Weiche kann nicht oder falsch schalten. Dann erreicht der Zug nie den Zielblock, was etliche Störungen hervorruft. Ein Belegtmelder an einer Weiche hilft hier aber auch nicht.
- Es gibt eine Zugtrennung. Da könnten diese "Pseudoblöcke", also kritische Abschnitte eine Lösung sein, sofern noch Stromverbraucher im abgetrennten Teil sind. Ich setze da auf sehr sichere Kupplungen, wo immer möglich (Tillig).
- Der Zug kann wegen Problemen der Stromaufnahme häufiger stehen bleiben und die Ortsberechnung des TC wird dadurch irritiert. Auch dabei wären kritische Abschnitte eine Hilfe, wenn alle Wagen Strom aufnehmen. Die Lok muss ja schon im Zielblock sein, nur eben noch nicht weit genug. Wenn eine Lok in der Weichenstraße hängen bleibt (Kunststoffherzstücke!) ist das ohne Auswirkung, erst wenn sie im Zielblock "stottert" gibt es Probleme und natürlich wenn sie nicht korrekt eingemessen wurde.
Fazit: Nichts ist perfekt, man muss Kompromisse eingehen.
Viele Grüße
Friedhelm
@9
Auf der anderen Seite der Harfe ist noch eine Harfe. Also nochmal genau das gleiche.
Davon ausgehend, dass Züge nicht auf Weichen halten (weil dadurch die Weiche nicht mehr von einem anderen Zug befahren werden kann), genügt es, wenn das Gleis zwischen zwei Harfenenden abgetrennt ist.
Felix
Auf der anderen Seite der Harfe ist noch eine Harfe. Also nochmal genau das gleiche.
Davon ausgehend, dass Züge nicht auf Weichen halten (weil dadurch die Weiche nicht mehr von einem anderen Zug befahren werden kann), genügt es, wenn das Gleis zwischen zwei Harfenenden abgetrennt ist.
Felix
Hallo,
@7 (Klaus):
ich habe mir eine PECO-Weiche zugelegt (SL-E395F) leider versehentlich in Code 55
dort kann ich kein leitendes Herzstück erkennen.
Die Weiche sieht aber richtig gut aus!!! Auch Code 55 sieht echt Klasse aus! passt nur nicht
(Wer diese Weiche günstig haben möchte, schicke mir bitte ein PN)
Ich habe mir jetzt noch ein Code 80-Weiche bestellt, um diese einmal im Dauerbetrieb zu testen.
Ich glaube noch nicht an die "Zauberwaffe" PECO, werde mich aber damit einmal auseinandersetzen.
Gruß
Günter
@7 (Klaus):
ich habe mir eine PECO-Weiche zugelegt (SL-E395F) leider versehentlich in Code 55
dort kann ich kein leitendes Herzstück erkennen.
Die Weiche sieht aber richtig gut aus!!! Auch Code 55 sieht echt Klasse aus! passt nur nicht
(Wer diese Weiche günstig haben möchte, schicke mir bitte ein PN)
Ich habe mir jetzt noch ein Code 80-Weiche bestellt, um diese einmal im Dauerbetrieb zu testen.
Ich glaube noch nicht an die "Zauberwaffe" PECO, werde mich aber damit einmal auseinandersetzen.
Gruß
Günter
SL-E... bezeichnet immer "Electrofrog" = leitendes Herzstück!
Peco baut aber nicht ein klobiges Gussteil ein wie andere Hersteller, sondern die Herzstückschienen sind mit dem Herzstück elektrisch verbunden. Dreh die Weiche auf den Rücken, dann siehst du es.
Och, das ist keine Glaubensfrage... Fass es oder lass es. Wenn du mit Fleischmann glücklich wirst - was will man mehr?
Felix
Peco baut aber nicht ein klobiges Gussteil ein wie andere Hersteller, sondern die Herzstückschienen sind mit dem Herzstück elektrisch verbunden. Dreh die Weiche auf den Rücken, dann siehst du es.
Och, das ist keine Glaubensfrage... Fass es oder lass es. Wenn du mit Fleischmann glücklich wirst - was will man mehr?
Felix
Hallo,
@Felix:
glücklich? mit Fleischmann?
ja, da Gussteil ist schon so eine Sache!
ja, auch das habe ich gesehen, habe aber trotzdem meine Zweifel ob das reicht.
Aber wie gesagt: ich will es ausprobieren und lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Ich warte einmal die Lieferung der Code80-Weiche ab und werde testen.
Wie gesagt die Weichengeometrie gefällt mir sehr gut!!! bin gespannt auf Code80
Gruß
Günter
@Felix:
glücklich? mit Fleischmann?
ja, da Gussteil ist schon so eine Sache!
ja, auch das habe ich gesehen, habe aber trotzdem meine Zweifel ob das reicht.
Aber wie gesagt: ich will es ausprobieren und lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Ich warte einmal die Lieferung der Code80-Weiche ab und werde testen.
Wie gesagt die Weichengeometrie gefällt mir sehr gut!!! bin gespannt auf Code80
Gruß
Günter
Hi Günter,
na dann war mein Eintrag #7 ja doch zu etwas gut !!
War ja schon versucht, auf deine Antwort in #9 bisschen bissig zu antworten, habs aber dem lieben Forumsfrieden wegen bleiben lassen.
Meine ersten 20 Peco Weichen mit Servoantrieben sind jetzt seit 5 Jahren im Einsatz. Bis heute ohne Probleme ( Gott sei Dank, hab mehr als genug andere Probleme).
Mit Servos abeite ich aber schon seit ca 30 Jahren in meinen Modellflugzeugen und da ist die Belastung durch Motorvibrationen usw. mit Sicherheit um ein Mehrfaches grösser.
Ich hab lange mit meiner Entscheidung, alle FLM Weichen durch Pecos zu ersetzen, gezögert. Ist ja auch ein nicht unerheblicher Kostenfaktor und Arbeitsaufwand. Da die Geometrie nicht identisch ist, werde ich den gesamten Abstellbahnhof neu aufbauen müssen.
Aber die Betriebssicherheit ist mir diesen Aufwand wert.
Bevor du dich jetzt aber auf Code 80 versteifst, schau dir mal beide ( Code 55 und Code 80) Schieneprogramme an.
Bei Code 55 gibt es eine deutlich grössere Auswahl an Weichen (Abzeigradius, Geometrie). Zudem gibt es, nach meinem Wissenstand, keine DKWs in Code 80 ( ich hab seinerzeit zumindest keine gefunden ).
Gruss Klaus
na dann war mein Eintrag #7 ja doch zu etwas gut !!
War ja schon versucht, auf deine Antwort in #9 bisschen bissig zu antworten, habs aber dem lieben Forumsfrieden wegen bleiben lassen.
Meine ersten 20 Peco Weichen mit Servoantrieben sind jetzt seit 5 Jahren im Einsatz. Bis heute ohne Probleme ( Gott sei Dank, hab mehr als genug andere Probleme).
Mit Servos abeite ich aber schon seit ca 30 Jahren in meinen Modellflugzeugen und da ist die Belastung durch Motorvibrationen usw. mit Sicherheit um ein Mehrfaches grösser.
Ich hab lange mit meiner Entscheidung, alle FLM Weichen durch Pecos zu ersetzen, gezögert. Ist ja auch ein nicht unerheblicher Kostenfaktor und Arbeitsaufwand. Da die Geometrie nicht identisch ist, werde ich den gesamten Abstellbahnhof neu aufbauen müssen.
Aber die Betriebssicherheit ist mir diesen Aufwand wert.
Bevor du dich jetzt aber auf Code 80 versteifst, schau dir mal beide ( Code 55 und Code 80) Schieneprogramme an.
Bei Code 55 gibt es eine deutlich grössere Auswahl an Weichen (Abzeigradius, Geometrie). Zudem gibt es, nach meinem Wissenstand, keine DKWs in Code 80 ( ich hab seinerzeit zumindest keine gefunden ).
Gruss Klaus
Hallo Klaus,
jeder Eintrag sollte gut sein
ich bin immer vorsichtig mit den Aussagen: "das ist das Beste.." o.ä.
Warum bei mir Code80: ich habe Unmengen an Gleismaterial, die ich nicht wegwerfen oder (mit Verlust) versteigern möchte.
wie @12 bereits gesagt: ich bin/war von der Code 55 Weiche richtig überzeugt! Sieht einfach klasse aus!
Ich werde aber darüber nachdenken. Auch aus Gründen der Betriebssicherheit im Schattenbahnhof, aber dort spielt die "Schönheit" eine untergeordnete Rolle... mal sehen!
Und: ich muss gestehen... ich bin ein alter Fleischmanner aus H0-Zeit
Gruss
Günter
jeder Eintrag sollte gut sein
ich bin immer vorsichtig mit den Aussagen: "das ist das Beste.." o.ä.
Warum bei mir Code80: ich habe Unmengen an Gleismaterial, die ich nicht wegwerfen oder (mit Verlust) versteigern möchte.
wie @12 bereits gesagt: ich bin/war von der Code 55 Weiche richtig überzeugt! Sieht einfach klasse aus!
Ich werde aber darüber nachdenken. Auch aus Gründen der Betriebssicherheit im Schattenbahnhof, aber dort spielt die "Schönheit" eine untergeordnete Rolle... mal sehen!
Und: ich muss gestehen... ich bin ein alter Fleischmanner aus H0-Zeit
Gruss
Günter
Hallo,
nun habe ich aber doch noch ein Frage zu den Peco-Weichen:
ist es richtig, dass sich das "Herzstück" am Ende der Weiche befindet, und man die "mittleren" Schienen isolieren muss?
(geradeeinmalverwirrtmitdemOhmmetermisst)
Gruß
Günter
nun habe ich aber doch noch ein Frage zu den Peco-Weichen:
ist es richtig, dass sich das "Herzstück" am Ende der Weiche befindet, und man die "mittleren" Schienen isolieren muss?
(geradeeinmalverwirrtmitdemOhmmetermisst)
Gruß
Günter
Kai_Eichstädt - 08.10.14 23:29
Moin Günter,
muß wohl, denn so steht es in der Anleitung...
Gruß
Kai
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ist es richtig, dass sich das "Herzstück" am Ende der Weiche befindet, und man die "mittleren" Schienen isolieren muss?
muß wohl, denn so steht es in der Anleitung...
Gruß
Kai
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