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THEMA: Hersteller Murks
Ab dem Jahr 2000 bis heute sind nur 20% der Mob-Modell Top die restlichen 80% sind nur noch murks.
Es gruselt ein schon bei der Neuerscheinung der Modelle
In die zu kleinen Verpackung werden die Modelle reingedrückt Puffer, kupplung, Drehgestell, Dachleitung usw. Bruch.
Wenn..man Glück hat fahrt die Lok um dann Abzurauchen Getriebe sagt tschüß oder mit drei Wagen denkt sich der Motor nö habe heute keine lust ich bleibe mal stehen.
:Angesicht der Hightech und PC-WELT dürfte das eigentlich kein Problem sein.
Das beste Modelle beim Neukauf werden nicht immer Ausgetauscht und so geht ein Nigel-Nagelneues Modell in Reperatur normal kann das nicht sein.
Also Modelle vor2000 aus derVerpackung und Mob-spass haben
Gruß Rheinpfeil21!
Verallgemeinerungen mit Angaben wie:"80% Murks" ist wohl nicht gerade sehr ausgewogen und wird auch nur so war genommen.
Konkrete Beispiele sind da besser, als solche Polemische Aussagen ohne wirklichen Wert.
Aber wie heißt es so schön im Alterseiheim: Früher war alles besser. Vergessen hilft ungemein, beim Verklären der Vergangenheit
Gruß
Thomas
RS
Misha
Solong aus Nordertown
ich versuch grad krampfhaft zu verstehen, was der Sinn dieses Beitrags ist... ich glaub es ist einfach ein Versuch, das Forum zu trollen - anders kann ich mir
- das völlige Fehlen von Fakten
- die unglaublich schlechte Rechtschreibung
- die komplett nicht vorhandene "Logik" des Kommentars
nicht erklären.
Da fehlt es so komplett an Allem dass ich nicht einmal ansatzweise Lust verspüre, Widerspruch einzulegen.
Das ist ungefähr so wie dieser Monty Python Sketch nach dem Motto "Was?!?"
http://www.youtube.com/watch?v=WpnlkYC7MWU
bzw.
http://www.youtube.com/watch?v=WpnlkYC7MWU
Höhö
Schönen Abend noch
auch wenn es durch die Minitrix Karikatur einer 103 oder auch einer 50 gerade aktuell erscheint, ist mir diese Aussage doch zu polemisch.
Ich habe seit 2000 viele schöne Modelle bekommen, durch die ich auch teilweise ältere Modelle (teils üble Gurken) ersetzen konnte.
Natürlich wird hier alles im Forum kritisiert, aber letztendlich muß jeder selbst beurteilen, worauf er Wert legt.
Beispiel: Fleischmann E19. Zugkraft nicht berauschend, aber ich habe nur max. 1% Steigung, dadurch zieht die Lok alles, was sie soll. Detaillierung allererste Sahne, damit für mich ein Top-Lokmodell. Das mag jemand, der stärkere Steigungen hat anders sehen. Das gleiche gilt für die E94 aus gleichem Hause. Habe dadurch die alte Arnold-Gurke ausmustern können.
Und erkläre bitte mal, was es z.B. an der Fleischmann 70 und der Fleischmann 221 Murks ist!
Zuletzt hat mich Piko mit dem 624 und Hobbytrain mit dem VT36.5 begeisten können. Auch den Arnold 627 finde ich schön, genauso wie den neuen 420.
Nur Minitrix ist mir in den letzten Jahren negativ aufgefallen, die vermurkste 50 und die völlig mißratene 103 sind das Sahnehäubchen.
Eines hat sich aber doch geändert: Die Zeiten, wo die Probefahrt des Modells reine Formsache war, sind längst vorbei.
Aber diese Floskel "Früher war alles besser" ....ich schweige lieber darüber und verweise auf einen Beitrag bei youtube: Einfach "Jochen Malmsheimer Wurstbrot" eingeben und genießen
Gruß, Thomas
100% ACK...
Gruß
Werner D.
ich empfehle dringendst den VHS-Elementarkurs -Deutsch für Moba-Freunde-
Grüße
Micha
Frank
Kai
ob die Nonnen sich darüber amüsieren, mit "Murks" in Verbindung gebracht zu werden?
http://www.abtei-herstelle.de/
Gruß
Rainer
Ich habe den Beitrag mit dem Händy verfasst und ist etwas unglücklich gelaufen,auch sollte der Beitrag nicht zu lang werden.
Das gebe ich offen zu.
Wenn man hier auch Berichte findet wo Wörter ,Buchstaben usw. Vertauscht oder Fehlen usw. Habe ich mich hier noch nie als Oberlerer.betätigt.
Niemand ist Fehler frei, und man sollte sein gegen über Respektieren den man überhaupt nicht kennt.
Dann sind hier einige Überzeugt das nur was ich schreibe hat Priorität.
und alle andern haben keine Ahnung.!!!!!!!!!!!!!
Dann brauch wir das Forum eigentlich nicht. Schließlich führen mehre Meinung zu einem ganzen, und zu einem kollektiv.
Es sind Erfahrung die man gemacht hat. Es hat nichts damit zu tun das früher alles besser war.
Richtig ist, die Modelle waren genauso mit Fehlern behaftet wie heute.
Es geht auch nicht darum das die Modelle zu schnell unterwegs waren.
Die Lokomotiven konnten Wagen ziehen. Und nicht so ,wie mansche Modelle von heute wo ich noch ein extra Gewicht dazu Kaufen muss.
Aber es war eine Seltenheit das ein Modelle schon in der Verpackung mit abgebrochenen Teilen Verpackt war.
Und man konnte das Modelle auf die Gleise setzen und es funktionierte.
Wenn ein Modelle nicht so funktionierte wurde es anstandslos ausgetauscht. Und nicht so wie heute das Modelle müssen wir als Reparatur zurück zum Händler schicken.
Heute werden die Modelle in zu kleine Verpackung gedrückt und dann kommt Bruch dabei raus.
Es ist jedem selber Überlassen ob er seine alten Modelle gegen neue austauscht.
Der größte Teil meiner Modelle ist aus den 80er und 90er alles samt sind mit eine Decoder ausgestattet und natürlich mit Fehlern behaftet. Aber die Modelle zeigen sich als sehr zuverlässig warum sollte ich sie austauschen.
Gut 20% Top und 80% Flop habe das mal so in den Raum gestellt.
Das kommt vieleicht darher, seit die Modellbahn Hersteller ein nach dem andern übernommen wurden.
Man stand auch irgend wie zum produkt Modellbahn.
Die Preis sind auch fern von gut und Böse für miss Lunge Modelle.
Und das Minitrix unter Märklin leidet ist auch nichts neues und da kommen dann solche Modelle wie 103 zum Vorschein
Und Märklin betreibt propaganda in dem Clubheft .Vom original auf dem PC und ins Modelle umgesetzt mit neusten PC-Programmen und Produktionsmaschinen aber nur in H0.Trix/Minitrix ist anscheint ein ungeliebtes anhengsel der Firma Märklin.
Gruß Rheinpfeil21
Vieleicht hat ja noch jemand Spass an Murks.!!!!!°!!!!!!!
auch ich schreibe mit dem Handy und kann bestätigen, dass die Autokorrektur so manchen Murks in einem Text verzapft - ins Besondere, wenn man schneller und/oder mehr schreibt.
Teilweise gebe ich Dir recht - jedoch ist es oft nicht so einfach: z.B. Arnold Dampfloks waren recht robust (angravierte Rohrleitungen, Gehäuse aus Zinkdruckguss, kernige 3-Polmotoren). Vergleicht man sie mit Loks heutiger Produktion, etwa einer Hobbytrain C, sind das optische Welten. Dass es auch früher schon besser gegangen wäre, beweist Kato mit der Erstausgabe des TGV-PSE (orange): Bereits damals verbauten die Japaner 5-polige Motoren.
Dass bei feiner detaillierten Kunststoffmodellen leichter etwas abbricht als bei grobschlächtigen Metalldruckguss braucht wohl nicht groß erklärt werden. Ebenso, dass es einen Gewichtsunterschied zwischen Kunststoff und Metall gibt.
Beim alten ET420 von Arnold stand immer in der Beschreibung 'beleuchtetes Supermodell'. Super war nur der Preis. Die Lackierung/ Bedrückung wär grob und unvollständig (weißes Dach bei allen Ausführungen), durchscheinendes Licht, viel zu großer Kuppelabstand, unvollständige Dachausrüstung (die Laufstege waren nicht mal angedeutet).... Die Türdichtungen, Türgriffe und Scheinwerfereinfassung hatte ich händisch mit einem feinen Pinsel nachgearbeitet, was enorm viel ausmachte und Imotec-Schakus. Es wäre seit den 80ern kein Problem gewesen, besser zu fertigen, würde aber nicht gemacht. Minitrix konnte das auch: ICE-V - hervorragende Bedruckung, selbst das kleinste Emblem war unter Lupe oder Mikroskop erkennbar, aber ein durch Dioden gebremster, 3-Poliger Motor und eine nicht zufriedenstellende Lösung bei den Kupplungen (Märklin hat das in Z besser gemacht!). Und man hat sich so manches Desaster geleistet: RAM-TEE, 103, v60....
Und obwohl man mit Märklin Miniklub das Potential hätte, auch Schmalspur zu bauen, wird weiterhin an der altbekannten Philosophie festgehalten.
Da die meisten meiner Züge von Kato stammen, habe ich keine Probleme mit der Qualität. Auffällig ist nur, dass Kato-US-Loks analog ein Fahrverhalten zeigen, von dem selbst digitale europäische Modelle nur träumen können.
Die kritisierte Situation hat immer die selbe Ursache: Geld! Davon soll möglichst viel verdient und möglichst nichts investiert werden. Solange wir den Schrott kaufen statt lieber zu verzichten, wird sich das nicht ändern. Ich denke eher, dass die immer weiter gehende Entwicklung bei der 3D-Lithografie diesen Firmen mittelfristig den Garaus machen.
Jens
Sicher, vor allem, wenn er so verquast angeboten wird....
Inhaltlich/textlich/orthografisch ist so viel Nonsense zu finden, dass man getrost schon mal Chips und Bier bereitstellen kann.
ich kenn nur keinen Hersteller, der Murks heisst.
Aber sonst....
Gruß
Holger
»Händy« hin oder her, auch dort kann man ggf. korrigieren und hier oder da ein Komma an die richtigere Stelle setzen, bevor man den »Raushauen-Knopf« drückt. Das macht manche Texte erst verständlich und du wolltest sicher nicht unverstanden bleiben.
In den Früher-war-alles-besser-Tenor möchte ich nicht einsteigen. Es war anders und oft auch einfach nur schlechter. Dass es heute Serienstreuungen gibt, schlecht laufende Modelle oder fragwürdige Detallierungen, das wissen wir alle. Dass zudem der Markt komplett anders funktioniert, Stichwort Einmalserie (ggf. mit Nachauflage), zwingt uns umzudenken. Das ist teils ärgerlich, teils unbequem, es trifft aber nicht auf alles zu, aus meiner Sicht schon gar nicht auf 80%.
Nochmal zurück in die gute alte Zeit. Schau dir alte Kataloge an, dort findest du teilweise schreckliche Spielzeug, äh Modelle. Es gab schon ganz früh in der Spur-N-Zeitrechnung ganz erstaunliche, fast perfekte Konstruktionen, die waren aber die Minderheit! Da sind wir aus heute deutlich besser bedient, auch wenn immer noch »Schreckliches« aktuell angeboten wird.
Schöne Grüße, Carsten
PS: Kann mich nicht erinnern, dass deine sonstigen Beiträge so zusammengehändyt waren, wie jetzt im Faden
also ich weiss ja nicht bei welchem Händler du deine Modelle kaufst, aber meine letzten 20 Loks und ca 50 Wagen von diversen Händlern und verschiedenen Herstellern sind alle unbeschadet angekommen.
Zu enge Verpackungen hatte ich als letztes bei den Roco 101er Sondermodellen, wie z.B. bei der Mini Cooper und die ist mittlerweile 12 Jahre alt.
Und ich schreib übrigens auch oft übers Handy....
Gruß
Olli
ich kann persönlich keine wirklichen Vergleiche zu früher anstellen. Als Kind habe ich immer über die "Minitrix" meines Vaters gestaunt, die bevorzugt Weihnachten auf den Tisch gestellt wurde (und natürlich auch Fleischmann und Arnold enthielt....). Ob die nun dem Original entsprachen oder nicht war mir völlig egal. Selber wieder aktiv eingestiegen (komplett neu, ohne die alten Modelle aus der Familie) bin ich dann erst in den späten Nuller-Jahren....
Aber wenn meine Erinnerung mich nicht ganz täuscht fuhren die Loks früher erstaunlich zuverlässig. Und offenbar sind sich die meisten einig: Zitat #6 Thomas "die Zeiten, wo die Probefahrt des Modells reine Formsache war, sind längst vorbei." Sprich, ob ein Modell vernünftig fährt oder nicht, ist offenbar doch oft zur Glücksache geworden. Das beobachte ich auch und das ist gerade in Zeiten immer weniger werdender Vor-Ort-Händler und verstärktem online-Handel sehr ärgerlich. Ich habe das hier schon häufiger geschrieben und bleibe dabei: Ob ein Modell äußerlich maßstäblich ist oder nicht und ob auch noch die letzte Beschriftung unter dem Mikroskop lesbar ist, ist für mich zweitrangig, wenn das Modell nicht aus der Schachtel heraus vernünftig fährt. Die oft und auch hier schon genannte Minitrix V60 vs. die Fleischmann V60 ist da bei mir ein Paradebeispiel. Die Minitrix fährt super (wenn auch zugegebenermaßen etwas laut), bei der wirklich hübschen Fleischmann habe ich das Glück, eine taumelnde und kontaktschwache erwischt zu haben (auf Grund der Art des Erwerbs nicht umtauschbar, falls jemand das aufgreift....), die so nie hätte von Flm ausgeliefert werden dürfen. Ich hatte bisher keine Lust, an der Flm rumzubasteln. Dreimal dürft ihr raten, an welchem Modell ich mehr Spaß habe. Im normalen Betrieb und insbesondere ohne Vergleichsloks direkt daneben sehe ich die Fehler der Minitrix nicht wirklich. Dass die Flm stehen bleibt, sehe ich dagegen sofort......
Da fällt mir nebenbei ein: Hat die Katosche Methode der Stromabnahme an den Achslagern eigentlich auch Nachteile? Ich finde das nämlich genial und frage mich, ob das nicht viel zuverlässiger wäre, als die dauernd verdreckenden, entweder zu straff oder zu locker sitzenden Schleifer der europäischen Hersteller......
Gruß
Lars
Zitat
Hat die Katosche Methode der Stromabnahme an den Achslagern eigentlich auch Nachteile?
das kommt darauf an wie der Saft von da aus
weiter geleitet wird. Ein imho Negativbeispiel
sind die Hobbytrain VT36.5 (und Ähnliche).
Da wird dann der Strom doch wieder über
Schleifer weiter geführt. Kabel wären mir da
(gleich vom Hersteller) lieber gewesen.
Gruß
Roland
Ja, doch, früher war alles viel schöner...
http://www.9mm.bplaced.net/arnold_rapido_v200.jpg
http://home.arcor.de/enby/images/rapidogepaeckwg.jpg
...oder so.
Gruß
Der Dr.
LG Tom
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Beispiel: Trix Mak mit Plastikzahnräder: Klar die Zahnräder gehen kaputt und..? Ist die Lok deswgen schlecht. Schöne Beleuchtung, super Fahreigenschaft, Bedruckung und KKK. Alles Top.
Also ich habe die Lok auch und mag sie auch wirklich, aber nichts für ungut:
- Breite und Höhe in geschätzt 1:130! (damit kann ich sie nicht zusammen mit der G1206 von Piko einsetzten )
- Für die Form wurde eher Exoten (DE 1002 und NS 6400) genommen und dann als G1205 bzw. G1206 bedruckt, andersherum wäre sicher ein bessere Kompromiss gewesen
- Die von EH hat lichtgraue Drehgestelle und gelbe Laufflächen am Umlauf und den Tritten. Beides müsste dunkelgrau sein
- Schlusslicht für eine Gz-Lok - Naja, fahren recht oft als Lz, aber beim häufigen Rangieren passt es nicht
Wie gesagt, ich mag sie auch, würde mir aber keine mehr kaufen. Hätte mir gerne die EH von Piko gegönnt, aber das passt nicht zusammen... Und neben eine Class 66 ist es auch eher grausam.
Gruß
Dirk
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hat die Katosche Methode der Stromabnahme an den Achslagern eigentlich auch Nachteile?
das kommt darauf an wie der Saft von da aus
weiter geleitet wird. Ein imho Negativbeispiel
sind die Hobbytrain VT36.5 (und Ähnliche).
Da wird dann der Strom doch wieder über
Schleifer weiter geführt. Kabel wären mir da
(gleich vom Hersteller) lieber gewesen.
Kato war nur unter Moser der Produzent von Modellen der Marke Hobbytrain. Aktuelle Modelle der Marke werden von Ajin (Südkorea) produziert oder von Firmen in China. Lemke hat die Namensrechte 2002 übernommen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Wikipedia
Seit 1981 arbeitete das Unternehmen mit dem österreichischen Unternehmen Hobbytrain zusammen, unter dessen Markennamen ein Teil der für Europa bestimmten KATO-Produkte vertrieben wurden. Seit 1990 agiert die Wolfgang Lemke GmbH als Generalimporteur für die meisten europäischen Länder. 2002 hat Lemke Hobbytrain übernommen.
Grüße,
Uwe
Zitat
Kato war nur unter Moser der Produzent von Modellen der Marke Hobbytrain.
trotzdem haben die VTs von Hobbytrain die
Stromabnahme von den Radlagern.
Gruß
Roland
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Aber wenn meine Erinnerung mich nicht ganz täuscht fuhren die Loks früher erstaunlich zuverlässig. Und offenbar sind sich die meisten einig: Zitat #6 Thomas "die Zeiten, wo die Probefahrt des Modells reine Formsache war, sind längst vorbei." Sprich, ob ein Modell vernünftig fährt oder nicht, ist offenbar doch oft zur Glücksache geworden.
Entschuldige mal, aber das ist der echte Murks in diesem Thread. "Früher" machten alle Loks einen Bocksprung beim anfahren, hatten so gut wie kein Langsamfahrverhalten und meist eine Höchstgeschwindigkeit jenseits der 500km/h Marke (einige Roco Modelle mal ausgenommen - die waren ja die ersten, die sich wirklich dazu mal Gedanken gemacht haben). Wenn du das als ausreichend empfindest, konnte man natürlich in der Tat blind kaufen. Bei der Geschwindigkeit merkst du auch nicht, ob eine Achse ein wenig taumelt oder der Motor eiert. Unsere Ansprüche sind nunmal gestiegen. Und so gut wie eine Arnold-Lok aus aktueller Hornby/Arnold Produktion fuhr gar nichts aus den 80er 90er Jahren. Von aktuellen Kato Modellen mal ganz zu schweigen.
Misha
zu dieser Diskussion von wegen "Früher war alles besser"
mal eine Frage: Was macht Ihr mit Euren älteren Lok Modellen?
Ich habe mehrere Loks von Arnold und Minitrix die 30
Jahre und älter sind. V60, V200, BR80 usw. Die Geschwindigkeit
"aller" älteren Loks sind nach Getriebeumbau (Glasmachers
und Anderen sei es gedankt) jetzt im "fahrbaren" Bereich.
Nur, die Motoren und alles Andere sind nun mal 30 Jahr alt.
Meine V60 von MTX zieht nun wirklich nichts weg, die
Arnold BR80 sieht wirklich nicht sehr realistisch aus. Meine
alten V200er, zwei von Arnold eine von MTX, sind nicht zu
überhören. Laufkultur, Laufruhe und Stromabnahme sind
bei meinen modernen/neuen Loks wirklich besser.
Was soll ich jetzt also mit den alten "Schätzchen" machen?
Was macht Ihr? Nur noch in eine Vitrine stellen?
Gruß
Roland
in die Vitrine stellen und sich über den Unterschied zu Heute freuen. Weggeben würde ich die nie und nimmer.
Grüße
Micha
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