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THEMA: Ep1: Übergänge Güterwagen-Schemen
THEMA: Ep1: Übergänge Güterwagen-Schemen
Dirk (LBF) - 26.10.14 22:42
Hallo,
zur Güterzug-Bildung im Modell:
mögliche Übergangs-Phasen während der Länderbahn-Zeit bei neuen gültigen Beschriftungs-Schemen, bzw neuen Farbschemen.
Hier am Beispiel vor allem nach der Gründung 1909 des Deutschen Staatsbahnwagenverbandes (kurz DWV) http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCterwagen_der_Verbandsbauart .
Als Beipiel welche verschiedenen Güterwagen Beschriftungs- und Lackierungs-Schemen gleichzeitig in einem deutschen Länderbahn-Güterzug - 1909 und noch ein paar Jahre danach - zusammen unterwegs waren; egal bei welcher Länderbahn der Güterzug auf deren Gleisen gerade unterwegs waren.
- Wagen die im Umlauf zwischen verschiedenen Bahnen eingesetzt waren mußten zwar schon die neue Beschriftung nach Verbands-Schema ab einem bestimmten Datum in 1909 haben, hatten natürlich aber jahrelang noch die alten Anstriche, wie bayerisch Grün. badisch Grün usw.
Natürlich schön wenn auch schon leicht gealterte Wagen als Spezial-Editionen bringen könnten, mit neu überlackierten kleinen Flächen mit den neuen Anschriften.
- Wagen konnten mit im Zug sein die noch die bisherigen alten Anschriften trugen, und nur im Binnen-Güterverkehr innerhalb des Netzes der jeweiligen Bahngesellschaft eingesetzt wurden. Die durften nach dem Stich-Tag 1909 natürlich nicht mehr über die Bahngesellschaftsgrenze.
- Vermutlich durfte bei fälliger Neulackierung mit Beschriftung gemäß neuem Verbands-Schema nach diesem Stichtag 1909 bzw ebenfalls bei Neulieferung von Verbandsbauarten auch noch alte vorhandene Güterwagen-Farbe bei den AW's und Güterwagen-Fabriken aufgebraucht werden; Farbtöne wie das württ. Grün für Güterwagen, das Lehmgelb für meckleburg. Güterwagen usw. , eben Farben die noch nicht dem neuen , für die Zukunft vorgeschrieben Staatswagenverbands-einheitlichen Bräunlichen-Rot entsprachen (so ungefähr heutiges RAL 3009 Oxidrot wie ein erneuter Farbkartenvergleich an historischen 1:5-Modellen von preissischen und frühen DRG-Güterwagen im Berliner Museum ergab; oxidrot RAL 3009 sieht auf den Farbkarten fast identisch wie RAL 8012 rotbraun aus, aber wenn man einen komplett Oxidrot lackierten Wagenkasten vor sich hat, dann hat dieser einen deutlich rötlicheren Einschlag als RAL 8012 Rotbraun. So wurden die deutschen bzw preussischen Güterwagen damals in zeitgenössischen Quellen auch mal öfters als 'rote Güterwagen' bezeichnet)
Also auch ein paar neu geliefete Verbandsbauarten auch evtl. teils in bisheriger Farbgebung der jeweiligen Länderbahn-Gesellschaft vorstellbar.
- teilweise waren in den Zügen ab 1909 nicht nur gleichzeitig das Vor-Staatswagen-Farbschema zu sehen, sondern noch ein 'Vor-Vor-Gültiges'
- und in den Güterzügen wimmelte natürlich auch von ausländischen Güterwagen, im jeweils aktuell neuestem Beschriftungs/Lackierungsschema und gleichzeitig Wagen im Zug mit vorhergehend gültigem Beschriftungs-Schema
Was meint ihr ?
Dirk
zur Güterzug-Bildung im Modell:
mögliche Übergangs-Phasen während der Länderbahn-Zeit bei neuen gültigen Beschriftungs-Schemen, bzw neuen Farbschemen.
Hier am Beispiel vor allem nach der Gründung 1909 des Deutschen Staatsbahnwagenverbandes (kurz DWV) http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCterwagen_der_Verbandsbauart .
Als Beipiel welche verschiedenen Güterwagen Beschriftungs- und Lackierungs-Schemen gleichzeitig in einem deutschen Länderbahn-Güterzug - 1909 und noch ein paar Jahre danach - zusammen unterwegs waren; egal bei welcher Länderbahn der Güterzug auf deren Gleisen gerade unterwegs waren.
- Wagen die im Umlauf zwischen verschiedenen Bahnen eingesetzt waren mußten zwar schon die neue Beschriftung nach Verbands-Schema ab einem bestimmten Datum in 1909 haben, hatten natürlich aber jahrelang noch die alten Anstriche, wie bayerisch Grün. badisch Grün usw.
Natürlich schön wenn auch schon leicht gealterte Wagen als Spezial-Editionen bringen könnten, mit neu überlackierten kleinen Flächen mit den neuen Anschriften.
- Wagen konnten mit im Zug sein die noch die bisherigen alten Anschriften trugen, und nur im Binnen-Güterverkehr innerhalb des Netzes der jeweiligen Bahngesellschaft eingesetzt wurden. Die durften nach dem Stich-Tag 1909 natürlich nicht mehr über die Bahngesellschaftsgrenze.
- Vermutlich durfte bei fälliger Neulackierung mit Beschriftung gemäß neuem Verbands-Schema nach diesem Stichtag 1909 bzw ebenfalls bei Neulieferung von Verbandsbauarten auch noch alte vorhandene Güterwagen-Farbe bei den AW's und Güterwagen-Fabriken aufgebraucht werden; Farbtöne wie das württ. Grün für Güterwagen, das Lehmgelb für meckleburg. Güterwagen usw. , eben Farben die noch nicht dem neuen , für die Zukunft vorgeschrieben Staatswagenverbands-einheitlichen Bräunlichen-Rot entsprachen (so ungefähr heutiges RAL 3009 Oxidrot wie ein erneuter Farbkartenvergleich an historischen 1:5-Modellen von preissischen und frühen DRG-Güterwagen im Berliner Museum ergab; oxidrot RAL 3009 sieht auf den Farbkarten fast identisch wie RAL 8012 rotbraun aus, aber wenn man einen komplett Oxidrot lackierten Wagenkasten vor sich hat, dann hat dieser einen deutlich rötlicheren Einschlag als RAL 8012 Rotbraun. So wurden die deutschen bzw preussischen Güterwagen damals in zeitgenössischen Quellen auch mal öfters als 'rote Güterwagen' bezeichnet)
Also auch ein paar neu geliefete Verbandsbauarten auch evtl. teils in bisheriger Farbgebung der jeweiligen Länderbahn-Gesellschaft vorstellbar.
- teilweise waren in den Zügen ab 1909 nicht nur gleichzeitig das Vor-Staatswagen-Farbschema zu sehen, sondern noch ein 'Vor-Vor-Gültiges'
- und in den Güterzügen wimmelte natürlich auch von ausländischen Güterwagen, im jeweils aktuell neuestem Beschriftungs/Lackierungsschema und gleichzeitig Wagen im Zug mit vorhergehend gültigem Beschriftungs-Schema
Was meint ihr ?
Dirk
Walter aus Bayern - 27.10.14 09:05
Hallo Dirk,
folgender Zeitungsartikel:
Augsburger Abendzeitung, 14. Februar 1909 Nr. 45
München, 12. Februar. Aufgrund der Vorschriften des am 1. April dieses Jahres in Kraft tretenden Deutschen Eisenbahnwagen=Verbandes müssen demnächst sämtliche Güterwagen Deutschlands einheitliche Gattungszeichen erhalten, und zwar Hauptgattungszeichen je nach Zahl der Achsen, ob gedeckt oder offen, ob mit oder ohne Wand u.s.w. und ferner Nebengattungszeichen. Die alten Zeichen werden bei den in den Werkstätten stehenden Wagen durch Ueberstreichen mit grüner Farbe gelöscht und durch die neuen Zeichen ersetzt, bei den im Verkehr befindlichen Wagen mit einer waagrechten gelben Linie durchgestrichen; die neuen Zeichen kommen dann unmittelbar daneben in gelber Farbe. Die Anbringung der neuen Gattungszeichen ist von seitens der Stationen und Werkstätten so zu beschleunigen, daß bis 15. März alle Güterwagen damit versehen sind; vom 16. März an darf keiner der umzuzeichnenden Wagen ohne das vorgeschriebene Gattungszeichen über die Grenzen Bayerns auf andere deutsche Bahnen übergehen. Außer nach Gattung werden vom 1. April an die Güterwagen auch ausgeschieden in Spezialwagen, welche auf der Entladestation nur nach oder in der Richtung zur Heimatbahn beladen werden dürfen, und in Stationswagen, welche nur nach oder in der Richtung zu der Heimatstation beladen werden dürfen. Erstere Wagen tragen als Kennzeichen die Anschrift "Spezialwagen", letztere die Anschrift "Spezialwagen. Station ......". Weiters wurde verfügt, daß die von der bayerischen Staatsbahnverwaltung gemieteten Leihwagen vor Ablauf der Mietdauer im Bahnhof Würzburg zu sammeln sind.
Gruß
Walter
folgender Zeitungsartikel:
Augsburger Abendzeitung, 14. Februar 1909 Nr. 45
München, 12. Februar. Aufgrund der Vorschriften des am 1. April dieses Jahres in Kraft tretenden Deutschen Eisenbahnwagen=Verbandes müssen demnächst sämtliche Güterwagen Deutschlands einheitliche Gattungszeichen erhalten, und zwar Hauptgattungszeichen je nach Zahl der Achsen, ob gedeckt oder offen, ob mit oder ohne Wand u.s.w. und ferner Nebengattungszeichen. Die alten Zeichen werden bei den in den Werkstätten stehenden Wagen durch Ueberstreichen mit grüner Farbe gelöscht und durch die neuen Zeichen ersetzt, bei den im Verkehr befindlichen Wagen mit einer waagrechten gelben Linie durchgestrichen; die neuen Zeichen kommen dann unmittelbar daneben in gelber Farbe. Die Anbringung der neuen Gattungszeichen ist von seitens der Stationen und Werkstätten so zu beschleunigen, daß bis 15. März alle Güterwagen damit versehen sind; vom 16. März an darf keiner der umzuzeichnenden Wagen ohne das vorgeschriebene Gattungszeichen über die Grenzen Bayerns auf andere deutsche Bahnen übergehen. Außer nach Gattung werden vom 1. April an die Güterwagen auch ausgeschieden in Spezialwagen, welche auf der Entladestation nur nach oder in der Richtung zur Heimatbahn beladen werden dürfen, und in Stationswagen, welche nur nach oder in der Richtung zu der Heimatstation beladen werden dürfen. Erstere Wagen tragen als Kennzeichen die Anschrift "Spezialwagen", letztere die Anschrift "Spezialwagen. Station ......". Weiters wurde verfügt, daß die von der bayerischen Staatsbahnverwaltung gemieteten Leihwagen vor Ablauf der Mietdauer im Bahnhof Würzburg zu sammeln sind.
Gruß
Walter
Dirk (LBF) - 27.10.14 14:33
Hallo Walter,
vielen Dank ! Das scheint ja spannend zu werden, also viele weitere sinnvolle und interssante Beschriftungs-/Lackierungsversionen dergleichen Modellkonstruktion für die Großserienhersteller möglich.
- in der Quelle wird auch erwähnt, daß noch nicht umbeschriftete Wagen weiter im Binnenverkehr eingestzt werden durften, also beim Beispiel aus der Quelle weiter im Güterverkehr innerhalb Bayerns.
- wie das mit den 'Spezialwagen' dann in der Praxis im Güterverkehr umgesetzt aussieht hab ich noch nicht ganz kapiert ?
- hier sieht man einen Miet-Güterwagen wie sie überall unterwegs waren, Vorbild-Foto und H0-Modell http://www.perlmodell.se/best139T.htm
Und vermute dass den meisten Länderbahnern rein rotbräunliche Verbands-Beschriftung Güterzüge nicht so lieb sind, sondern auch viele Vor-Verbands-Bauarten noch in alten verschiedenen Farbgebungen darin reingemischt - auch schon mit dann angebrachter Verbandsbeschritung.
Dirk
vielen Dank ! Das scheint ja spannend zu werden, also viele weitere sinnvolle und interssante Beschriftungs-/Lackierungsversionen dergleichen Modellkonstruktion für die Großserienhersteller möglich.
- in der Quelle wird auch erwähnt, daß noch nicht umbeschriftete Wagen weiter im Binnenverkehr eingestzt werden durften, also beim Beispiel aus der Quelle weiter im Güterverkehr innerhalb Bayerns.
- wie das mit den 'Spezialwagen' dann in der Praxis im Güterverkehr umgesetzt aussieht hab ich noch nicht ganz kapiert ?
- hier sieht man einen Miet-Güterwagen wie sie überall unterwegs waren, Vorbild-Foto und H0-Modell http://www.perlmodell.se/best139T.htm
Und vermute dass den meisten Länderbahnern rein rotbräunliche Verbands-Beschriftung Güterzüge nicht so lieb sind, sondern auch viele Vor-Verbands-Bauarten noch in alten verschiedenen Farbgebungen darin reingemischt - auch schon mit dann angebrachter Verbandsbeschritung.
Dirk
Beitrag editiert am 27. 10. 2014 16:34.
Walter aus Bayern - 27.10.14 18:57
Hallo Dirk,
hier ein weiterer Zeitungsartikel, diesmal den Neuanstrich und die Neubeschriftung der bayerischen Güterwagen betreffend. Mit "rotem Anstrich" ist sicher das rotbraun der Verbandswagen gemeint.
Augsburger Abendzeitung, Montag, 16. August 1909 Nr. 226
Es scheint ein Neuanstrich des bayerischen Güterwagenparks projektiert zu sein; bisher waren bekanntlich alle bayerischen Güterwagen grün gestrichen. Ein am 13. August 1909 aus der Waggonfabrik Nürnberg gekommener ganz neugebauter offener Wagen der Serie Omk trägt roten Anstrich, die Nummer, Eigentumsmerkmal K. Bayer. St. B., und Serienbezeichnung ist in weißer Farbe angeschrieben. Es scheint, daß alle Wagen des Deutschen Güterwagenverbandes gleichen Anstrich erhalten.
Grüße
Walter
hier ein weiterer Zeitungsartikel, diesmal den Neuanstrich und die Neubeschriftung der bayerischen Güterwagen betreffend. Mit "rotem Anstrich" ist sicher das rotbraun der Verbandswagen gemeint.
Augsburger Abendzeitung, Montag, 16. August 1909 Nr. 226
Es scheint ein Neuanstrich des bayerischen Güterwagenparks projektiert zu sein; bisher waren bekanntlich alle bayerischen Güterwagen grün gestrichen. Ein am 13. August 1909 aus der Waggonfabrik Nürnberg gekommener ganz neugebauter offener Wagen der Serie Omk trägt roten Anstrich, die Nummer, Eigentumsmerkmal K. Bayer. St. B., und Serienbezeichnung ist in weißer Farbe angeschrieben. Es scheint, daß alle Wagen des Deutschen Güterwagenverbandes gleichen Anstrich erhalten.
Grüße
Walter
Hallo Dirk,
Einfache "Spezialwagen" mussten nach der Entladung nur wieder mit neuer Beladung in´s bayerische Netz zurückkehren, während "Spezialwagen Station..." Heimatwagen waren, also nach der Entladung sofort wieder (auch leer) zum Ausgangsbahnhof zurückkehren mussten.
Mit den Leihwagen in dem Text von Walter sind m.M.n. nicht die Wagen der verschiedenen privaten Waggonverleiher gemeint, sondern im Eigentum der bayerischen Staatsbahn befindliche Wagen, welche an verschiedene Verlader verliehen waren.
Im Gegensatz zu allen anderen deutschen Länderbahnen, beschaffte die bayerische Staatsbahn auch Spezialwagen (z.B.Bierwagen) und vermietete sie an die Verlader, im EK-Bierwagenbuch von L.Spielhoff findet man eine Auflistung von 1915, danach kamen zu den 771 privaten Bierwagen noch 756 bahneigene vermietete dazu.
Mit besten Grüßen
Kurt
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
wie das mit den 'Spezialwagen' dann in der Praxis im Güterverkehr umgesetzt aussieht hab ich noch nicht ganz kapiert ?
Einfache "Spezialwagen" mussten nach der Entladung nur wieder mit neuer Beladung in´s bayerische Netz zurückkehren, während "Spezialwagen Station..." Heimatwagen waren, also nach der Entladung sofort wieder (auch leer) zum Ausgangsbahnhof zurückkehren mussten.
Mit den Leihwagen in dem Text von Walter sind m.M.n. nicht die Wagen der verschiedenen privaten Waggonverleiher gemeint, sondern im Eigentum der bayerischen Staatsbahn befindliche Wagen, welche an verschiedene Verlader verliehen waren.
Im Gegensatz zu allen anderen deutschen Länderbahnen, beschaffte die bayerische Staatsbahn auch Spezialwagen (z.B.Bierwagen) und vermietete sie an die Verlader, im EK-Bierwagenbuch von L.Spielhoff findet man eine Auflistung von 1915, danach kamen zu den 771 privaten Bierwagen noch 756 bahneigene vermietete dazu.
Mit besten Grüßen
Kurt
Dirk (LBF) - 29.10.14 18:34
Hallo,
Danke für die Aufklärung; das heißt die Wagen mit 'Spezialwagen' -Beschriftung waren auch überall bei anderen Länderbahnen unterwegs und zu sehen!
mußten aber wieder danach zurück, durften nicht in den freien Umlauf zur nächsten Bahngesellschadt auf die Gleise.
Findet jemand irgendwo im Netz Beispiel-Fotos für die im Thread genannten speziellen Beschriftungs-Arten ?
Kann man solche Beschriftungen bei DIT-Modell im (H0)Beschriftungs-Programm anschauen , hat's da welche dabei: http://dit-modell.de/ ? (befinden sich dort in Rubrik 'Kataloge')
Schöne Grüsse
Dirk
Schöne Grüsse
Dirk
Danke für die Aufklärung; das heißt die Wagen mit 'Spezialwagen' -Beschriftung waren auch überall bei anderen Länderbahnen unterwegs und zu sehen!
mußten aber wieder danach zurück, durften nicht in den freien Umlauf zur nächsten Bahngesellschadt auf die Gleise.
Findet jemand irgendwo im Netz Beispiel-Fotos für die im Thread genannten speziellen Beschriftungs-Arten ?
Kann man solche Beschriftungen bei DIT-Modell im (H0)Beschriftungs-Programm anschauen , hat's da welche dabei: http://dit-modell.de/ ? (befinden sich dort in Rubrik 'Kataloge')
Schöne Grüsse
Dirk
Schöne Grüsse
Dirk
Beitrag editiert am 29. 10. 2014 18:53.
Dirk (LBF) - 06.11.14 10:29
Hallo,
interssant ist natürlich auch webb gleichzeitig preussische Güterwagen mit weissem, aber auch mit gelbem Berschriftungsschema gleichzeitig unterwegs sind. Die eine preussische Direktion (KED) hatte weiss, die andere gelb, wie man sie auch bei http://dit-modell.de/ im Beschriftungsprogramm finden kann.
Schöne Grüsse
Dirk
interssant ist natürlich auch webb gleichzeitig preussische Güterwagen mit weissem, aber auch mit gelbem Berschriftungsschema gleichzeitig unterwegs sind. Die eine preussische Direktion (KED) hatte weiss, die andere gelb, wie man sie auch bei http://dit-modell.de/ im Beschriftungsprogramm finden kann.
Schöne Grüsse
Dirk
Beitrag editiert am 09. 11. 2014 14:29.
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