1zu160 - Forum



Anzeige:
AP Modellbahn - Die Modellbahnverwaltung

THEMA: 3D-Drucker bei Tchibo

THEMA: 3D-Drucker bei Tchibo
Startbeitrag
gosswald - 25.11.14 22:43
Hallo,
soeben hat meine Frau einen 3D-Drucker bei Tchibo für 499 Euronen entdeckt!
Auflösung ist nicht die Beste, aber immerhin

Gruß
Günter

Hallo zuammen,

hier der passende Link dazu

http://www.tchibo.de/3d-drucker-up-mini-pp3dp-p400067878.html?wbdcd=BmFnlbp9zp

Gruß
Werner
Hallo,

leider keine Angaben zum Durchmesser der Druckdüse im Angebot, auch bisher nichts im Netz gefunden.

pro: beheizbare Druckplatte
cons: sehr kleiner Druckraum, nur kleine Druckmaterial Rollen

wechselbare Druckdüse ?

Ich denke für den Preis bekommt man bessere auch als Bausatz.

LG wassi
..... was inzwischen 3D-Drucker alles können .....

..... zeigt mir der Hinweis auf diesen Bericht, den ich heute erhielt:

http://www.konstruktionspraxis.vogel.de/themen/...ien/articles/468068/

erstaunt

wolfgaNg
Hallo,

ich sag's euch: eines schönen Tages kriegen wir von Arnold,Fleischmann,Trix und Co
- okay, Fleischmann schlechter als erwartet, Trix später als erwartet - nur noch eine Datei nach Hause, die wir uns dann selber ausdrucken müssen. Das spart Versandkosten und evt. vorhandene Fehler können wir vorm Drucken selber korrigieren

lg
Nico
Ja
das wärs !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo Wolfgang,

mit DEM 3D-Drucker könnte man glatt einen kompletten Modulrahmen drucken...

...ob er aber für Details in 1:160 fein genug drucken kann?

Gruß Thomas

Hallo,

@#4 Billiger wid's aber bestimmt nicht.
@#6 Ich war vor ein paar Monaten in Berlin in einer 3D-Druckerwerkstatt zur Info. Die verdienen sich ihre Geld mit Lohnaufträgen. Wenn die z.B Stuckelemente für ein ein Architekturmodell mittels FMD-Verfahren herzustellen ist beim Maßstab 1:50 bis 1:70 Schluss. Das bei Professionellen Geräten! Filigraner geht es dann nur mit Lasersintern. Und solche Geräte wird Tschibo eher nicht Vertreiben.
Aber im Ernst. Ich habe mir einen FMD-Drucker für einige Tage ausgeliehen. Das Ergebnis bei diesen  Drucker, Preis ca. 700€, war enttäuschend. Meine Empfehlung: Finger weg und noch 2 Jahre warten.

Grüße
Micha
Hallo Micha,

2013 in Stuttgart gab es eine Katedrale in min. 1:160. Sie war zwar nicht ganz perfekt (Kunststofffäden in den gotischen Fenstern) aber sehr ansehnlich.
Ich denke halt, ein Drucker, der meterlange Teile druckt hat da seine Schwierigkeiten.

Entweder große Teile oder detailliert.

Gruß Thomas
Hallo,

wenn ich mir die Auflösung so ansehe -- dann lieber als Auftrag weggeben.
Schaut doch mal bei http://www.easy01.de/etchIThome/index.htm nach der Info zu 3DGloss (etwas nach unten scrollen).
Das finde ich interessanter als das Tchibo-Teil  

Viele Grüße
Michael

Hallo Michael,

das Zerlegen und Drehen eines 3D Druckteils entsprechend der Eigenschaften des jeweiligen Druckers (und damit nennen wir es mal der Vorzugsrichtung) ist doch ein alter Hut, welcher hier als die Neuerung präsentiert wird
Diese Verfahrensweise könnte man auch auf dem Tchibo-Teil anwenden.
Was jedoch bei den Daten des Up mini auffällt, ist die dort angegebene minimale Schichtdicke von 0.2mm.
Das ist schon sehr grob und die Ursache hierfür wäre interessant. Andere ähnliche Drucker sind da besser und schaffen da weniger als die Hälfte.

LG
wassi

Hallo Wassi # 10,

ist schon richtig, dass die Idee vielleicht nicht soo neu ist -- aber wenn Du Dir die "Konkurrenz" ansiehst, dann wird da im Gegenteil versucht, möglichst alles in einem Stück zu drucken -- ob das sinnvoll ist oder nicht. Was dann auch "viel Spaß" beim Bemalen und Lackieren machen kann. Drehbare, fest eingebaute Räder samt Achsen zum Beispiel oder ein komplettes Stellwerksgebäude...  
Und möglichst viel gleichzeitig im Druckraum, egal in welcher Lage. Dann gibt's an den ungünstigsten Stellen Treppchen, was viel Nacharbeit bedeutet.
Da klebe ich so ein 3D-Druckteil ohne viel Nacharbeit (und Treppchen) lieber zusammen.

Das mit der Schichtdicke von 0,2-0,35mm ist mir auch sofort aufgefallen, das ist für unsere Zwecke viel zu viel...

Viele Grüße
Michael
Für den Preis ist der Tchibo-Drucker sicherlich einen Blick wert. Für unser Hobby reicht der aber nicht aus.

Wer feine Teile in besonderer Qualität sucht, sollte sich mal bei Shapeways ( http://www.shapeways.com/search/tag?tag=n-scal...iatures-scale-models ) umsehen. Dort gibt es jede Menge Modelle zu kaufen - auch für unser Hobby. Da lohnt sich die Frage inwieweit sich die Anschaffung eines hochwertigen 3D-Druckers für das gelegentliche Ausdrucken überhaupt lohnt.
Hallo zusammen,

hat jemand aus dem Shapeway Programm den Bundeswehr Bergeleo? Gibt es vielleicht davon Fotos?

http://images3.sw-cdn.net/model/picture/625x465_1699199_5524277_1408692425.jpg


LG - Rainer
Der Tchibo-Drucker ist doch bestimmt nur ein Kaffeeautomat, der erst die Tasse druckt ...
Hallo,
ja früher kaufte man bei Tchibo sogar Kaffee. Heute eher Drucker und Erzeugnisse mit einer atemlose Schlagersängerin
Bin wirklich gespannt wer in etwa 15 Jahren bereits fast alles selber Druckt. Wäre doch auch was für Beate Uhse! Spielsachen zum selber ausdrucken
Denk mal der 3 D -Druck ist eine ähnliche Revolution wie einst der Computer?


Gruß
Thomas
Hallo Jürgen / Kritzel #12,

genau die meinte ich mit der Konkurrenz. Schau Dir mal an:
http://www.shapeways.com/model/413191/arbeitst...n-quot-spur-n-1.html
Ist nur ein Teil, irgendwie nicht so einfach zu lackieren, vor allem unter der Pritsche oben...
http://www.shapeways.com/model/902900/4-n-scal...li=productBox-search
...genauso...
http://www.shapeways.com/model/671232/caterpillar-d4-nscale.html?materialId=61
...nochmal...
http://www.shapeways.com/model/2834319/n-gauge...c.html?materialId=61
...hier ist wenigstens das Führerhaus abnehmbar...
http://www.shapeways.com/model/686997/n-scale-...d.html?materialId=61
...nette Idee, aber schwierig zu bemalen...
...da gäbe es noch viel viel mehrmehr.

Lauter schöne Sachen, die es ohne 3D-Druck nicht gäbe. Aber leider haben manche 3D-Designer den (in meinen Augen unsinnigen) Ehrgeiz, alles in möglichst wenigen Teilen -- am besten nur eines -- zu konstruieren. Sogar beweglich! Und das finde ich halt nicht optimal.
Aber nun ja, seien wir froh, dass es die Dinger überhaupt gibt.
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name:

Da lohnt sich die Frage inwieweit sich die Anschaffung eines hochwertigen 3D-Druckers für das gelegentliche Ausdrucken überhaupt lohnt.


Nicht nur das gelegentliche Ausdrucken, auch die Konstruktion vorher, wenn es vieles schon gibt. Und die Dienstleister haben immer bessere Drucker als die, die sich ein Höbbyist leisten kann. Also lohnt sich so ein Drucker eigentlich noch nicht. Bisher...  

Viele Grüße
Michael
Hi,

@15: Gibts schon! Vor kurzem habe ich irgendwo die 3D-Druckdateien für Dildos gesehen...

lg Michi
Hallo,

@Wassi in #10
Da werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen. Der Tchibo-Drucker gehört zu den FDM-Druckern, der Plastikdraht abschmilzt und in 0,1-0,2mm dicken Schichten aufeinanderklebt.

Da kannst du Zerlegen und Drehen wie du lustig bist - das Ergebnis bleibt mehr oder weniger das gleiche, nämlich mit deutlich sichtbaren Schichten auf allen Schrägen

Der etchIT Drucker gehört zu den Jet-Druckern, die Flüssigkunstoff in 600dpi (in X- und Y-Richtung) mit Schichten von 0,028 (!!!) mm (in Z-Richtung) übereinander sprühen. Und das bei uns verwendete 3D-Gloss-Verfahren ist noch eine Optimierung, die die Oberfläche  auch an gewölbten Flächen glatt erstellt.

Also langsam mit solchen Äußerungen, denn bei uns gibt es keinen "alten Hut"


Grüße,
Edgar von etchIT
Hallo,

Oder im 3D-Druck ein Rohmodell vom sag mal E80 ausdrücken und danach im althergebrachten Weissmetallgiessverfahren poduzieren.

Rudolf
Hallo Rudolf,

auch dann ist es wichtig, den 3D-Rohling so gut wie irgend möglich zu drucken. Da sind dann 28 Mikron (0,028mm) Schicht-"dicke" von einem Flüssigkunststoffdrucker dann eben über 7x feiner als es ein FDM-Drucker wie der in diesem Thread besprochene mit 200 Mikron (0,2mm) Schichtdicke kann.

Vor allem wichtig ist der Durchmesser der Düse beim FDM-Drucker (in diesem Fall wahrscheinlich 0,4mm). Damit ist der kleinste Punkt theoretisch 0,4mm im Durchmesser. In der Praxis beim eigentlichen Druckvorgang eher so um die 0,6mm. Das ist für N-Spur-Verhältnisse schlicht unbrauchbar.

Beim Flüssigkunststoffdrucker ist der kleinste Punkt so um die 0,1mm wenn er auf die Unterlage trifft, also 4-6x kleiner.

Muss ja ein Unterschied sein, wenn ein guter FDM-Drucker so um die 1.500,- EUR kostet und ein Flüssigkunststoffdrucker so um die 25.000,- EUR.

Gruß,
Edgar
Hallo Edgar@18,

Euer Flüssigkunststoffdrucker zeigt in Z Richtung keine Rillen (wenn auch feinere)?
Das möchte ich doch stark bezweifeln.
Sonst würdet Ihr Euch ja auch nicht die Arbeit machen und das Modell in Druckoptimierte Teile via CAD zerschneiden und geeignet platzieren.
Ebenso würden sonst die Kunden diese Mehrarbeit für die Fertigstellung nicht wirklich akzeptieren.
Der "alte Hut" war für diese Vorgehensweise bei der CAD Datenaufbereitung.

Wie sieht es eigentlich bei Eurem Drucker bezüglich überhängender Strukturen (Stichwort Brücken) aus ?

Bei gut eingerichteten FDM's ist übrigends nicht 0.2mm (7x) sondern 0.1mm oder sogar 0.05mm. Schichtdicke (also gerade mal 2-3x) Standard.
Auch bei den Düsen ist man schon weiter (ich habe Dank Stoffel eine austauschbare mit 0.25mm für die feinen Sachen   ).
Sicherlich beides nicht in Eurer Größenordnung aber noch vom Hobby-Budget bezahlbar.

LG wassi

Hallo,

hier gibt es einen kurzen Bericht mit neuen Fakten und dort ist auch ein Link zum Hersteller:
http://www.golem.de/news/tchibo-3d-drucker-beim-kaffeeroester-1411-110797.html

einen schönen Morgen wünscht euch
Micha
Mir scheint, so langsam aber sicher kommt die Technik im Massenmarkt an - und irgendwann wird sie dann sicherlich auch brauchbar werden. Spätestens, wenn die Industrie irgendwelche Gesetze fordert, isses soweit ;)

Gruß Kai
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Kai

Mir scheint, so langsam aber sicher kommt die Technik im Massenmarkt an - und irgendwann wird sie dann sicherlich auch brauchbar werden. Spätestens, wenn die Industrie irgendwelche Gesetze fordert, isses soweit



Ja... Industrie oder Staat...
http://en.wikipedia.org/wiki/3D_printed_firearms
Hallo,

Mit den Waffenverbot ist schon paranoid. Vergleichbar mit dem Chip im (Papier)Drucker, der verhindern soll das man Geldscheine kopiert.Tatsächlich funktionieren die Waffen nicht. Die Rechnung ist einfach: Mit keinen Filamentdrucker kann man Waffen herstellen die auch nur annähernd dem Explosionsdruck einer Kleinkalibergewehr widerstehen. Wer so eine Waffe ohne einem Release abfeuert ist Lebensmüde.
Sicher kann man gerade Pistolen aus Kunststoffen herstellen. Aber Drucken kann man nur eine Attrappe.

Grüße
Micha
Hallo,

zum Thema 3D-Drucker Preis, Funktion, Bewertung und Druckaufträge ect.

Hier ist eine ausführliche Seite dazu: http://www.3dhubs.com/

Die Seite ist englischsprachig. Hier kann man mit Besitzern von Druckern in seiner Nähe Kontakt aufnehmen und sich auch Teile drucken lassen.
Unter >LEARN >2015 3D Printer Guide und dann etwas weiter unten >Printer Index sind so gut wie alle 3D-Drucker die es z.Z. auf dem Markt gibt inkl. Bewertung aufgeführt.

Grüße
Micha
Es wurden aber auch schon funktionsfähige Waffen auf 3D-Druckern hergestellt - zuletzt in Japan. Der fleißige Bastler wanderte dafür allerdings in den Knast ...

Gruß
Peter
Moinsens,

egal ob Laser-Cutter oder 3-D Drucker, sicher macht die Technik Fortschritte und was heute ultramodern erscheint kann morgen schon überholt sein.

Es ist ja auch interessant hier zu lesen, welche Vor- und Nachteile die einzelnen Verfahren haben. Und geben wir es doch ruhig zu, die Wenigsten von uns verstehen diese Technik gut genug, um mit ihr arbeiten zu können.

Aber das Hauptproblem ist doch bei beiden Geräten der Preis. Da muß doch die Gretchenfrage kommen:  Lohnt sich die Ausgabe wirklich?

Sind 500 oder mehr Euro sinnvoll angelegt, wenn ich nur für mich persönlich mit diesem Gerät arbeite? Ich denke, diese Frage ist nicht schwer zu beantworten. Für dieses Geld kann ich bei Edgar und Kollegen eine ganze Menge Modelle in guter Qualität ordern. Und muß nicht eine ganze Kuh kaufen, wenn ich nur ein Glas Milch haben möchte.

Meine Meinung ist sicher nicht repräsentativ, aber so sehe ich das.

Brummi
Hallo,

funktionsfähig im Sinne das sie alle Elemente einer Waffe hat. Der normale Menschenverstand sollte reichen um zu erkennen das das Material aus einem 3D-Drucker dem Explosionsdruck der Treibladung nicht standhält. Wer so einer Waffe abfeuert, dem ist nicht zu helfen.
Der Fehler ist, das eine Waffe aus dem Drucker schon mal mit einer Waffe aus Kunststoff gleichgestellt wird. Das ist aber eine andere Baustelle.
Für alle die es nicht immer noch nicht glauben: https://www.youtube.com/watch?v=pCcxIF4KAnQ

Grüße

Micha
Hallo Micca,

mit 3 Mausklicks findet man auch erfolgreiche Versuche:

https://www.youtube.com/watch?v=g3eDSGVsLQU

Fuer die potentiellen Anwender reicht das voellig aus.
Hallo,
zur ursprünglichen Frage, ob der Tchibo-Drucker für Spur N geeignet ist ein eindeutiges NEIN! Ich habe ein vergleichbares Modell auf Arbeit, die Auflösung reicht vorne und hinten nicht. Evtl. für Spur G brauchbar. Ansonsten bei Shapeways und Co beauftragen, dass dürfte insgesamt billiger werden.
Gruß René
Hallo,

@#30

Was soll das? Das ist keine  Waffe aus dem Drucker..  das Teil hat einen Metalllauf, Metallschrauben,
Auslösung mit einem Release, an einer Halterung befestigt. Mit dem Teil kommt man durch keine Sicherheitskontrolle. Unverständlich warum man so etwas hier Einbringt.

@#31
hatten wir hier alles schon mal.

Einzig Entscheidend ist die Auflösung mit der ein Filament Drucker arbeitet. Und die ist selbst bei professionellen Geräten für den Maßstab n nicht ausreichend.

Und zum Schluss:
Es gibt bis Dato keine funktionsfähigen (Hand)Feuerwaffen aus 3D-Druckern.
Wenn das funktionieren würde hätten wir die Hölle auf Erden und die IS wäre der größte Abnehmer an 3D Druckern.
Gott schütze uns davor.


Grüße
Micha

Hallo Micca,

jetzt frage ich mich, was das soll? Die Waffe hat keinen Metalllauf, lies den Artikel. Die Schrauben bringt man problemlos durch eine Kontrolle, Schrauben sind nicht ungewoehnlich an vielen Geraeten - aber fuer eine Waffe, die nur einmal feuern koennen muss, sind sie auch nicht notwendig.

Die Hoelle auf Erden, der IS... so ein Quatsch.
hallo,

und zum letzten mal,

Mit Waffen aus einem Filamentdrucker, und um den geht es hier ja wohl, ist ein gezielter Schuß, auch einmalig, nicht möglich. Der durch das Auslösen der Zündung einstehende Druck zerstört die Waffe bevor die Patrone den Lauf verlassen hat. Da die Züge im Lauf, so überhaupt vorhanden, keinen Einfluß auf den Drall des Geschosses hätten, wäre ein gezielter Schuß eh kaum möglich. Für das Opfer besteht somit keine Gefahr, außer man erschlägt es mit dem Kunststoffteil. Eher schon für den Schützen, wenn im das Teil die Hand zerfetzt.
Waffen, die man, wenn auch nur einmalig, annähernd sinngemäß nutzen kann, können nicht in einen Filamentdrucker hergestellt werden. Auch wenn man es gerne glauben machen möchte.
Allein die Idee das so eine Waffe funktionieren könnte....

M.
macht diesen Mist doch endlich dicht.
Ich brauche keine Anleitung zum Waffenbau hier.
bitte Ismael mach das hier dicht !
ich hatte keine Ahnung was man so anrichten kann, ich wollte nur einen Hinweis geben!

bin enttäuscht
Gruß
Günter


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;