Anzeige:
THEMA: Wie sind Räder auf Achsen befestigt?
THEMA: Wie sind Räder auf Achsen befestigt?
HaNNoveraNer - 16.12.14 15:17
Hallo
Kann allgemein sagen, wie die Räder auf Metallachsen befestigt sind?
Sind die gepresst?
Kann man die auf beiden Seiten abziehen?
Wie kriegt man hinterher den passenden Abstand wieder hin?
Kann das ausleiern, so daß die Räder locker werden?
Hintergrund: Ich möchte einen Vorschlag mit einer Aderendhülse auf der Achse zur Stromabnahme testen.
Gruß
Thomas
Kann allgemein sagen, wie die Räder auf Metallachsen befestigt sind?
Sind die gepresst?
Kann man die auf beiden Seiten abziehen?
Wie kriegt man hinterher den passenden Abstand wieder hin?
Kann das ausleiern, so daß die Räder locker werden?
Hintergrund: Ich möchte einen Vorschlag mit einer Aderendhülse auf der Achse zur Stromabnahme testen.
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
nach meiner Erfahrung aufgepresst.
Abziehen ist leichter auf der Seite mit Isolierung, manchmal hat man dann zwar zwei Teile, den Radreifen und die Isolierung innen, ist aber nicht weiter schlimm. Radabzieher wäre schon gut, ist auch gar nicht so teuer.
Messschieber sollte man haben, oder eine Spurlehre. Evtl kann man sich ein Maß auch selber basteln (M4-Schrauben mit Unterlegscheiben Fixierung mit M4-Muttern, finde ich aber leider nicht mehr, vielleicht weiß ein Mitforent mehr). Innenmaß zwischen 7,4 und 7,6mm
Natürlich kann das ausleiern, so ungefähr nach dem 32mal
Gruss
DN
nach meiner Erfahrung aufgepresst.
Abziehen ist leichter auf der Seite mit Isolierung, manchmal hat man dann zwar zwei Teile, den Radreifen und die Isolierung innen, ist aber nicht weiter schlimm. Radabzieher wäre schon gut, ist auch gar nicht so teuer.
Messschieber sollte man haben, oder eine Spurlehre. Evtl kann man sich ein Maß auch selber basteln (M4-Schrauben mit Unterlegscheiben Fixierung mit M4-Muttern, finde ich aber leider nicht mehr, vielleicht weiß ein Mitforent mehr). Innenmaß zwischen 7,4 und 7,6mm
Natürlich kann das ausleiern, so ungefähr nach dem 32mal
Gruss
DN
Hallo Thomas,hu ich kann auf den Putz hauen hab nähmlich heute die letzten Wagon fertig gemacht ,mit der Art wie du es willst. Also nach meinem Wissen sind die Räder aufgezogen und Wärmeverpreßt d.h.manche lassen sich leicht trennen aber bei ein paar mußt schon Druck ausüben um die Räder von der Achse zu bekommen.Hier kann es zum Ausleiern kommen wenn viel gewackelt wird bei der Plastikführung ,Das genaue Maß nimmst mit einer Schublehre ab bzw einen Schablone aus Hartplastik.Aus erfahrung die Aderendhülsen vor der montage mit dem Draht verlöten somit keine Hitze ins umfeld der Gehäuse,-ansonsten gute gelingen bei mir funkts super,
Ausserdem auf die Sauberkeit der Räderauflage achten,
lg Hans
Ausserdem auf die Sauberkeit der Räderauflage achten,
lg Hans
Die isolierten Räder der Waggons sind nur gepresst.
ich mache das immer so, das ich die Achse mit einer Flachzange halte und dann das isolierte Rad unter leichten drehen von der Achse abziehe. Endhülse drauf und dann das Rad wieder aufsetzen. Der Innenabstand der Räder sollte ca. 7,5 mm habe. Mit messschieber kontrollieren. Ein 7,5 mm Bohrer als Abstand geht auch.
Bernd
ich mache das immer so, das ich die Achse mit einer Flachzange halte und dann das isolierte Rad unter leichten drehen von der Achse abziehe. Endhülse drauf und dann das Rad wieder aufsetzen. Der Innenabstand der Räder sollte ca. 7,5 mm habe. Mit messschieber kontrollieren. Ein 7,5 mm Bohrer als Abstand geht auch.
Bernd
Brockmann* - 16.12.14 15:39
Hallo Thomas,
die Idee mit den Aderendhülsen zur Stromabnahme habe ich bereits mehrfach umgesetzt und bin damit sehr zufrieden.
Die Spurweite messe ich zuvor mit einer Schieblehre, mit deren Hilfe ich die Spurweite am Ende der Prozedur wieder passend einstelle.
Ich habe bei der Montage immer das isolierte Rad von der Achse abgezogen. Hier befindet sich zwecks Isolation eine Plastikschicht zwischen Radscheibe und Achse. Das Plastik ist recht fest mit der Radscheibe verbunden, die Achse selbst lässt sich aber relativ leicht herausziehen. Ich habe hierzu einen Ritzelabzieher verwendet. Damit lässt sich die Radscheibe auch wieder auf die Achse aufpressen. Dazu sollte jedoch ein entsprechender Aufsatz vorhanden sein, damit man sich die Spitzen der Achsen nicht beschädigt (der Aufsatz hat eine kleine konische Vertiefung, in den die Achsspitze passt). Ich vermute, dass sich auch das nicht-isolierte Rad abziehen lässt, aber wozu?
Du vermutest richtig, dass die Gefahr besteht, dass das Rad anschließend zu locker auf der Achse sitzt. Dieser Fall trat bei mir bisher nie auf. Falls doch, würde ich einen winzigen Tropfen Kleber zum fixieren verwenden.
Bei einigen Achsen bemerkte ich eine feine "Verzahnung" an der Achse. Hier habe ich darauf geachtet, die Zähne der Achse wieder in die entsprechenden Vertiefungen des Plastiks in der Radscheibe zu schieben, um Beschädigungen oder einen schiefen Sitz des Rades zu vermeiden.
Auch habe ich die Kabel an die Endhülsen vor dem Aufschieben auf die Achse gelötet, um einer zu starken Erhitzung des Plastiks vorzubeugen.
Gruß
Patrick
die Idee mit den Aderendhülsen zur Stromabnahme habe ich bereits mehrfach umgesetzt und bin damit sehr zufrieden.
Die Spurweite messe ich zuvor mit einer Schieblehre, mit deren Hilfe ich die Spurweite am Ende der Prozedur wieder passend einstelle.
Ich habe bei der Montage immer das isolierte Rad von der Achse abgezogen. Hier befindet sich zwecks Isolation eine Plastikschicht zwischen Radscheibe und Achse. Das Plastik ist recht fest mit der Radscheibe verbunden, die Achse selbst lässt sich aber relativ leicht herausziehen. Ich habe hierzu einen Ritzelabzieher verwendet. Damit lässt sich die Radscheibe auch wieder auf die Achse aufpressen. Dazu sollte jedoch ein entsprechender Aufsatz vorhanden sein, damit man sich die Spitzen der Achsen nicht beschädigt (der Aufsatz hat eine kleine konische Vertiefung, in den die Achsspitze passt). Ich vermute, dass sich auch das nicht-isolierte Rad abziehen lässt, aber wozu?
Du vermutest richtig, dass die Gefahr besteht, dass das Rad anschließend zu locker auf der Achse sitzt. Dieser Fall trat bei mir bisher nie auf. Falls doch, würde ich einen winzigen Tropfen Kleber zum fixieren verwenden.
Bei einigen Achsen bemerkte ich eine feine "Verzahnung" an der Achse. Hier habe ich darauf geachtet, die Zähne der Achse wieder in die entsprechenden Vertiefungen des Plastiks in der Radscheibe zu schieben, um Beschädigungen oder einen schiefen Sitz des Rades zu vermeiden.
Auch habe ich die Kabel an die Endhülsen vor dem Aufschieben auf die Achse gelötet, um einer zu starken Erhitzung des Plastiks vorzubeugen.
Gruß
Patrick
Hi!
Um das Rad wieder schön gerade und gleichmässig auf die Achse zu drücken, nehme ich einen sog. Rollgabelschlüssel, Endländer oder Franzose genannt. Der hat glatte parallel zueinander stehende Backen.
Damit geht das ganz sanft. Sollten die Räder aussen nicht glatt sein oder Spitzen haben, so kann man in die Backen auch entsprechende Ausnehmungen reinmachen, bohren oder fräsen mit Dremel.
Viele Grüsse
Mathi
Um das Rad wieder schön gerade und gleichmässig auf die Achse zu drücken, nehme ich einen sog. Rollgabelschlüssel, Endländer oder Franzose genannt. Der hat glatte parallel zueinander stehende Backen.
Damit geht das ganz sanft. Sollten die Räder aussen nicht glatt sein oder Spitzen haben, so kann man in die Backen auch entsprechende Ausnehmungen reinmachen, bohren oder fräsen mit Dremel.
Viele Grüsse
Mathi
HaNNoveraNer - 16.12.14 16:35
Danke!!!
Hallo Thomas ,
noch ein kleiner Tipp. Abzieher mit entsprechender Spindelspitze gibt es bei Fa. Fohrmann. Anders herum angewendet kann man da ganz behutsam das Rad auch wieder aufziehen bzw. drücken. Sollte das Rad einmal sehr leicht runtergehen. die Achse mit Brennspiritus reinigen, eventuell auch die Radbohrung. Hierfür nehme ich eine Bürste von der Zahnzwischenraum Reinigung. Fällt jedes mal an bei der Kontrolle der Zähne. und dann etwas Loctite 648 in die Bohrung und anschließend zügig aufgepresst. Nach dem Abbinden hält dann das Rad wieder sehr gut. Ich habe so alte Pikolokradsätze befestigt zum Abdrehen der Spurkränze . Stahlwellen in den Kunststoffachsen und Räder auf den Kunststoffachsen.
Gruß Gerd
noch ein kleiner Tipp. Abzieher mit entsprechender Spindelspitze gibt es bei Fa. Fohrmann. Anders herum angewendet kann man da ganz behutsam das Rad auch wieder aufziehen bzw. drücken. Sollte das Rad einmal sehr leicht runtergehen. die Achse mit Brennspiritus reinigen, eventuell auch die Radbohrung. Hierfür nehme ich eine Bürste von der Zahnzwischenraum Reinigung. Fällt jedes mal an bei der Kontrolle der Zähne. und dann etwas Loctite 648 in die Bohrung und anschließend zügig aufgepresst. Nach dem Abbinden hält dann das Rad wieder sehr gut. Ich habe so alte Pikolokradsätze befestigt zum Abdrehen der Spurkränze . Stahlwellen in den Kunststoffachsen und Räder auf den Kunststoffachsen.
Gruß Gerd
Hallo Thomas,
in der Regel werden die Räder auf die Achsen mit Druck aufgeschoben.
Ich habe schon des öfteren die Aderendhülsen genutzt und ziehe dann immer das nichtleitende Rad ab.
Den Abstand kriegt man durch Nachmessen wieder hin, ich habe mir als Hilfsmittel aus einem Parkettstäbchen eine Lehre gebaut (auf die richtige Stärke gefeilt). Nichts besonderes, aber es klapppt.
Musst Du Plastikräder mehrfach abziehen, können sie natürlich lockerere werden, die Presspassung leiert aus. Ein Tropfen Kleber - ich nehme dazu klares Silikon - sorgt dann aber wieder für den notwendigen Halt.
Wichtig: beim Abziehen nicht verkannten. Auch dafür kann man sich z.B. aus einem starken Metallstreifen eine Vorrichtung bauen. Nötig ist das aber selten. Meistens geht es von Hand.
SG
Norbert
in der Regel werden die Räder auf die Achsen mit Druck aufgeschoben.
Ich habe schon des öfteren die Aderendhülsen genutzt und ziehe dann immer das nichtleitende Rad ab.
Den Abstand kriegt man durch Nachmessen wieder hin, ich habe mir als Hilfsmittel aus einem Parkettstäbchen eine Lehre gebaut (auf die richtige Stärke gefeilt). Nichts besonderes, aber es klapppt.
Musst Du Plastikräder mehrfach abziehen, können sie natürlich lockerere werden, die Presspassung leiert aus. Ein Tropfen Kleber - ich nehme dazu klares Silikon - sorgt dann aber wieder für den notwendigen Halt.
Wichtig: beim Abziehen nicht verkannten. Auch dafür kann man sich z.B. aus einem starken Metallstreifen eine Vorrichtung bauen. Nötig ist das aber selten. Meistens geht es von Hand.
SG
Norbert
Hallo und guten Abend,
ich bin auch gerade dabei, Achsen von Güterwagen mit Adernendhülsen zu versehen. Und weil das einige sind, habe ich mir eine kleine Hilfe gebaut.
Dazu habe ich zwei Stücke Alu-Winken (15 x 15 mm) auf einen kleinen Schraubstoch geschraubt. In diese Winkel vorher zwei Löcher (3 mm) gebohrt und nach oben ausgefeilt.
Das geht ganz hervorragend und ruck-zuck!
Grüße,
Gerd
Die von gerkle zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich bin auch gerade dabei, Achsen von Güterwagen mit Adernendhülsen zu versehen. Und weil das einige sind, habe ich mir eine kleine Hilfe gebaut.
Dazu habe ich zwei Stücke Alu-Winken (15 x 15 mm) auf einen kleinen Schraubstoch geschraubt. In diese Winkel vorher zwei Löcher (3 mm) gebohrt und nach oben ausgefeilt.
Das geht ganz hervorragend und ruck-zuck!
Grüße,
Gerd
Die von gerkle zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
HaNNoveraNer - 16.12.14 22:18
Hallo Gerd
Auf den Schraubstock geschraubt?
Respekt
Gruß
Thomas
Auf den Schraubstock geschraubt?
Respekt
Gruß
Thomas
Hi Gerd,
geniale Idee !! Sorry, werd ich schnellstmöglich kopieren!!
Hab zwar die Formann Abzieher, könnt' aber regelmässig 1-2 Hände mehr gebrauchen.
Gruss Klaus
geniale Idee !! Sorry, werd ich schnellstmöglich kopieren!!
Hab zwar die Formann Abzieher, könnt' aber regelmässig 1-2 Hände mehr gebrauchen.
Gruss Klaus
Hallo Gerd,
gute Idee! Sieht nach nem Plastik Schraubstock aus? Sollte für den Zweck eigentlich reichen und besser anzuboren sein?
Gruß
Siggi
gute Idee! Sieht nach nem Plastik Schraubstock aus? Sollte für den Zweck eigentlich reichen und besser anzuboren sein?
Gruß
Siggi
Hallo Siggi,
das ist kein Plastikschraubstock, sondern einer auf einem Kugelgelenk. Es kam mir vor wie Aluminium, als ich die Gewinde in die Backen geschnitten habe,
Das System funktioniert gut.
Grüße,
Gerd
das ist kein Plastikschraubstock, sondern einer auf einem Kugelgelenk. Es kam mir vor wie Aluminium, als ich die Gewinde in die Backen geschnitten habe,
Das System funktioniert gut.
Grüße,
Gerd
Hallo Bernd
Das "Abdrehen" des isolierten Rades ist nicht so gut, weil doch eine Menge Räder auf der Stahlachse eine Bördelung haben und wenn man das Rad nicht abzieht sondern abdreht wird automatisch das Loch in der Plastikisolierung größer. Da man aber die Bördelung vorher nicht sehen kann besser das Rad abschieben.
Gruß Gunter
www.mtkb.de
Das "Abdrehen" des isolierten Rades ist nicht so gut, weil doch eine Menge Räder auf der Stahlachse eine Bördelung haben und wenn man das Rad nicht abzieht sondern abdreht wird automatisch das Loch in der Plastikisolierung größer. Da man aber die Bördelung vorher nicht sehen kann besser das Rad abschieben.
Gruß Gunter
www.mtkb.de
Hallo mobafreunde
eine Frage als noch Laie: warum braucht man eine Aderendhülse?
Sollen damit Achsen von unbel. WAGEN eine Belegtmeldung am Gleis auslösen?
Wenn ja, ich mache das mit einem Widerstandslack.....
Danke fùr Aufklärung.
gruss aus Kärnten
Franz
eine Frage als noch Laie: warum braucht man eine Aderendhülse?
Sollen damit Achsen von unbel. WAGEN eine Belegtmeldung am Gleis auslösen?
Wenn ja, ich mache das mit einem Widerstandslack.....
Danke fùr Aufklärung.
gruss aus Kärnten
Franz
Hallo Franz
Die Adernendhülsen sollen als Ersatz oder anstatt Schleiferfedern zur Stromabnahme benutzt werden wobei es ein Trugschluß ist das die weniger Reibungswiderstand und besseren Kontakt haben als vernünftige Mayerhofer Federn.
Aber jeder wie er will.
Gruß Gunter
Die Adernendhülsen sollen als Ersatz oder anstatt Schleiferfedern zur Stromabnahme benutzt werden wobei es ein Trugschluß ist das die weniger Reibungswiderstand und besseren Kontakt haben als vernünftige Mayerhofer Federn.
Aber jeder wie er will.
Gruß Gunter
aber dafüt sind sie billiger und einfacher einzubauen
Bernd
Bernd
Hallo Gunter,
aber die Montage der Adernendhülsen ist wesentlich unproblemaischer und einfacher als die Mayerhofer Federn. Hatte davon auch etliche verbaut, aber die verbiegen sich ja schon beim Ansehen.
Grüße,
Gerd
aber die Montage der Adernendhülsen ist wesentlich unproblemaischer und einfacher als die Mayerhofer Federn. Hatte davon auch etliche verbaut, aber die verbiegen sich ja schon beim Ansehen.
Grüße,
Gerd
Moin,
auch ich habe eine laienhafte Frage (auch wenn ich dafür wohlmöglich gescholten werde):
wieso ist der Abstand der Räder 7,5 mm, unsere Spurweite ist doch 9 mm?
LG
Heiko
auch ich habe eine laienhafte Frage (auch wenn ich dafür wohlmöglich gescholten werde):
wieso ist der Abstand der Räder 7,5 mm, unsere Spurweite ist doch 9 mm?
LG
Heiko
Roland Herzog - 18.12.14 06:56
Hallo Heiko,
>Abstand der Räder 7,5 mm
ist ZWISCHEN den Rädern (Radscheiben) gemessen.
>Spurweite ist doch 9 mm
Die Räder (Radscheiben) laufen AUF den Gleisen.
Der genaue Abstand der Räder ist wichtig, damit sie bei Weichen nicht an den Radlenkern verklemmen.
Gruß, Roland
>Abstand der Räder 7,5 mm
ist ZWISCHEN den Rädern (Radscheiben) gemessen.
>Spurweite ist doch 9 mm
Die Räder (Radscheiben) laufen AUF den Gleisen.
Der genaue Abstand der Räder ist wichtig, damit sie bei Weichen nicht an den Radlenkern verklemmen.
Gruß, Roland
Danke Roland @20.
LG
Heiko
LG
Heiko
Hallo zusammen,
ich hole mal diesen alten Fred hoch, weil ich mich bei Gerd für seine tolle Idee mit dem Schraubstock-Umbau zum Abziehen von Rädern von Radsätzen bedanken möchte.
Das ist eine super Idee und funktioniert einwandfrei.
Ich habe einen kleinen Bastel-Schraubstock aus Alu, der war mir aber für so einen Abzieher zu wackelig.
Dann habe ich in meinem Fundus einen kleinen Stahl-Schraubstock von Proxxon gefunden, der mir für diesen Zweck geeignet schien.
Also Löcher in die Backen gebohrt, Gewinde rein geschnitten, Aluwinkel mit 1,5mm Stärke zugeschnitten und gebohrt und das Ganze verschraubt.
Dann gestestet mit Achsen von Trix-Schnellzugwagen und es hat wunderbar funktioniert!
Habe mal ein paar Bilder von dem Teil angefügt.
Schönen Gruss,
Harry.
Die von hawiblu zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich hole mal diesen alten Fred hoch, weil ich mich bei Gerd für seine tolle Idee mit dem Schraubstock-Umbau zum Abziehen von Rädern von Radsätzen bedanken möchte.
Das ist eine super Idee und funktioniert einwandfrei.
Ich habe einen kleinen Bastel-Schraubstock aus Alu, der war mir aber für so einen Abzieher zu wackelig.
Dann habe ich in meinem Fundus einen kleinen Stahl-Schraubstock von Proxxon gefunden, der mir für diesen Zweck geeignet schien.
Also Löcher in die Backen gebohrt, Gewinde rein geschnitten, Aluwinkel mit 1,5mm Stärke zugeschnitten und gebohrt und das Ganze verschraubt.
Dann gestestet mit Achsen von Trix-Schnellzugwagen und es hat wunderbar funktioniert!
Habe mal ein paar Bilder von dem Teil angefügt.
Schönen Gruss,
Harry.
Die von hawiblu zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo zusammen,
hier habe ich eine Beschreibung von den Roco Wagen für die Beleuchtung.
http://modellbahninn.jimdo.com/die-projekte/roco-eilzugwagen-licht/
Gruß Kupi
hier habe ich eine Beschreibung von den Roco Wagen für die Beleuchtung.
http://modellbahninn.jimdo.com/die-projekte/roco-eilzugwagen-licht/
Gruß Kupi
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;