THEMA: GFN Taurus: Ruhe in Frieden

Requiescas in pace ... Herzliches Beileid! Ich hoffe, meine beiden GFN-Taurusse leben noch ein Weilchen länger ...

Gruß
Peter

Hi,

Ich habe keinerlei Probleme und kann auch nicht über die Flm-Taurus'se meckern....
Warum hast Du den nicht sofort wieder umgetauscht?


Gruß Tobi

Ich hab die letzten drei Jahre auch alles von der Modellbahn-Holding stehen lassen.............

Arnold, Kato, Minitrix, Hobbytrain .................. dagegen nicht!

Gruß, Michael

Hallo Frank,
es ist schon traurig, was aus der Firma "kann man blind kaufen" geworden ist. Ich wollte unbedingt den Pinguin-EKOL-Doppelcontainertragwagen haben. Weger Tschömen Eckzellent  E-Shop Preis überall 69,90. Mein Dealer hatte drei da, beim ersten Wagen beide Griffstangen irgendwo in der Verpackung, beim zweiten ein Radsatz aus dem Drehgestell gehebelt, eigentlich kein Problem, aber dadurch wurde der Drehgestellramen aufgeweitet. Der dritte schien in Ordnung, aber zu Hause bemerkte ich auf einem Container Fingerabdrücke in der Lackierung, die nicht wegwischbar sind ....., grrrrr.
LG
Thomas  

Hallo,

Ich habe auch den PKB Taurus und noch fünf andere. sie laufen bei mir Klasse. ich finde es nicht schön so pauschal einen Hersteller zu verunglimpfen.  Das hat keinen Stil. Andere Hersteller haben auch Montagsloks produziert.

VG

Wolfgang

Hallo,
die "Modellbahnholding" ist kein Hersteller im eigendlichen Sinne, sondern so etwas wie ein "Brand-Dealer".

Schlechte Qualität ist dem "Brandnehmer" und seinen Zulieferfirman anzurechenen.
Die Preise der Holding.

Wenn bei sechs Tauri-Modellen kein "Montagsmodell" dabei war, dann war es bestimmt gerade Sonntag.

L.G.
Lutz

Hallo Frank,

erstmal Sch... wenn man so ein Exempalr erwischt hat.

>>Soeben habe ich 200,00 Eruo in der Mülltonne entsorgt<< ...hole sie wieder raus & mach daraus einen Dammy wenn sie optisch in Ordnung ist.

Oder halt noch zu Weihnachten eine gute Tag & schenke sie mir - ich sammle PKP!

In diesem Sinne...

Hp1 & Glück auf!

Mape

Hallo
ELNA5 wie kann man nur so einen Schwachsinn schreiben.
Schmeiß alles weg oder teile es unter uns auf.
Wenn ich Jahrelang ein Model liegen lasse und mich dann beschwere daß nichts geht bin ich selbst schuld.
Ich habe 4 Stück und alle in Ordnung.Einer war nach Kauf defekt,dann eben umgetauscht.
Da muß ich keine Firma schlecht machen.
Sonst auch so konsequent im restlichen Leben?
Wird da auch alles entsorgt wenn es nicht so funktioniert wie der Herr es gerne hätte?
Wünsch dir noch viel Spass.
LG

Freut mich immer zu hören wenn es einem so gut geht solche Sprüche klopfen zu können.


Viele tun das (in allen möglichen Branchen), aber es ist genau der verkehrte Ansatz. Das kurbelt die Produktion von Murksware an, anstatt die Hersteller mit Reklamationen abzustrafen.

Grüße,
Peter W.

Von dem Trip kriegt dich eh keiner mehr runter - stimmt's??


Beste MobaGrüße
Gerhard

Hallo,

das wird ja immer ungereimter. Bitte mal am Boden der Tatsachen bleiben!

Also war bei der Lok gar nicht das Flachbandkabel ab Werk kaputt, sondern bei einem extra bestellten Ersatzteil - wegen Verpackungsfehlers oder Transportschadens? Und WTF braucht man bei einem FL Taurus ein Ersatzplatine? Wohl nur um dran rum zu basteln, oder?

Auch wenn Ersatzteile vom Umtausch ausgeschlossen sind, bedeutet das übrigens nicht, dass es keine Gewährleistung darauf gibt. Der Händler kann das Teil bei der MEM reklamieren - die können dann ggf. nach eigenem Ermessen auch einen Transportschaden beim Carrier geltend machen. Oder was auch immer. Dann war die Ader eben bei der Lieferung gebrochen. Da stößt sich vermutlich auch niemand dran. Immer vorausgesetzt man tritt sachlich, und nicht unangemessen oder präpotent auf.

Aber bei so flotten Sprüchen denke ich bei mir, die Ader könnte auch beim flotten zurück Biegen gebrochen sein...

Grüße, Peter W.

Hallo,
"Nackte Tatsache" ist, dass die Herrschaften es noch nicht einmal hin bekommen,
Ersatzteile heile zu liefern. Und das Ist doch noch viel schlimmer als ( ab und zu mal) fehlende Q.S. bei Fertigprodukten.

Das verscheucht dann auch noch die selber nachbessernde Kundschaft dauerhaft.

Unter einem seriösen Handelspartner stelle ich mir etwas anderes vor..

Würde der "Billiger Jakob" so wirtschaften, wäre er ganz schnell am Bettelstab.

L.G.
Lutz

Hallo,

ich muß sagen - ich verstehe es nicht. Man kauft eine Lok, ist beim Probefahren nicht zufrieden (aus welchen Gründen immer), nimmt sie trotzden und stellt sie dann 2 Jahre in die Vitrine. Nach 2 Jahren Ruhephase dürfte jede Modelllok egal von welchem Hersteller ihre Probleme haben.
Wenn mir eine Lok beim Probefahren nicht zusagt, lasse ich mir eine andere vorführen und eventuell noch eine. Sagt diese auch nicht zu, bleibt sie beim Händler. Punkt.
Nun wird ob der nichtreparablem Lok auf den Hersteller geschimpft. Und wieder finden sich Mobaner, allerdings immer die gleichen, die kräftig mit auf den Hersteller einschlagen.
Abschließend - warum muß man die komplette Lok in die Tonne hauen, es sei denn man hat zu viel Euronen. Kann man nicht bestimmte Teile als Ersatzteile hier, im Nachbarforum, bei ebay oder Hood anbieten. Es kommt zwar nicht der Neuwert raus, aber mit Sicherheit doch ein paar Euros, die den "Schmerz" über Verlust der Lok mildern.

Einen schönen 27.12. wünscht

Hans - Joachim

Ich nehme die Lok für nen Guten Preis gerne ab

Grüße,
Maxl

Herstellerunabhängig: Bevor ich ein Modell wegen technischer Unzufriedenheit in den Müll werfen würde, bekäme das Modell als Standmodell im BW oder in der Vitrine einen Platz. Oder man baut den Antrieb raus für Loküberführungszüge oder Doppeltraktionen. Aber gleich ab in die Tonne... ?? Nein!! Ideen für die weitere Verwendung gibt es sicherlich noch mehr...

Andreas

Ich hab hier auch eine Gurken stehen, die schon beim ersten Fahren sich nicht als sonderlich gelungen präsentiert haben. Und ich schicke die auch nicht zurück, weil es bei den Modellen dann einfach mal so ist. Und ich nehm mir nach und nach eben diese Gurken vor und versuche die so aufzuarbeiten, daß sie dann einigermaßen ordentlich laufen. Wenn man dann feststellt, daß auch innen viel einfach kaputt ist und Kosten und Aufwand nicht mehr im Verhältnis zum Ergebnis stehen, dann ist Tonne durchaus eine Option.

Das blöde ist doch, daß man Modelle dann kauft, wenn es sie gerade mal für ein paar Tage wirklich gibt. Katalogware gibt es halt nicht mehr. Und hat man immer dann genug Zeit sich drum zu kümmern? Ich habe jedenfalls immer die Hoffnung, daß man die meisten Probleme noch in den Griff bekommt.

Von daher kann ich die Verschrottung durchaus nachvollziehen.

Was die Mängel bei GFN angeht, kann ich nur zustimmen! Ich habe bei denen seit Jahren nichts mehr gekauft, schon der Preise wegen. Da paßt Preis und Leistung einfach nicht zusammen.

Bei anderen Herstellern ist die Fahrtauglichkeit so mancher Modelle aber nicht besser. Der Murks ist halt nur billiger

Gruß
Klaus

@13 Dito, es gibt auch Kundschaft die den Umgang mit dem Lötkolben gelernt hat, entweder als Schüler oder als Azubi und nicht erst nach dem Kauf der ersten Lok bei der Holding.

Und da selbst die Händler teilweise meckern und erstmal die komplette bestellte Charge selber auf den Testkreis stellen und nachschauen ob auch was fährt, kann es an den Kunden wohl kaum liegen!

@15 Ich hab mit Hobbytrain, Kato und auch den alten Produkter vom Dr. Kurt Moser keine probleme mit den Blechstreifen, warum auch?
Gut, die Gravita ist etwas filigran, aber was ist bei den Brawa Loks jetzt Wartungsunfreundlich - eine Pinzette ist immer hilfreich bei Spur N

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Ich hab das Kasperletheater Personal (und das war eigenes Personal, keine angemieteten Studenten!) 2013 in Stuttgart auf den gelieferten Murks ja angesprochen, sowohl bei Roco/Fleischmann als auch bei Märklin/Trix......................... Ist halt Spur N und im letzteren Fall: Fährt mit Gleichstrom.................

Was hat sich dieses Jahr die Firma Märklin geleistet: Hat den Händlern einen blauen Brief im Oktober geschrieben, das die Umsatzziele wohl nicht erreicht werden: Was haben die Händler teilweise zurückgeschrieben: Liefert lieber mal die Rückstände aus, dann hättet Ihr euch das dämliche Schreiben sparen können!

Was hat sich Märklin dieses Jahr auf der IMA 2014 in Köln herausgenommen: Die angeblich so tollen Museumswagen direkt am Stand verkauft (die es angeblich nur im Märklinmuseum gibt), versuch die mal als regulärer Händler für Deine Kundschaft vor Ort zu bestellen!

Ein Händler hat daraufhin - ab dem ersten Tag - ein großes Schild an seinem Stand gehabt: Märklin Ausverkauf!

Gruß, Michael - ich hab ja auch noch andere Kundenummern, als bei Händlern die sich im Spur N Bereich engagieren .........

Es mag ja einiges richtig sein an den Herstellerkritiken.

Aber warum immer gleich so "aggressiv" mit Worten wie "in die Tonne hauen"?

Ich nehme gerne solche Modelle gegen Porto Erstattung ab!!!!!!

Kopfschüttelnde Grüße
Andreas

Moin,

ich kann Frank gut verstehen.  Er kauft eine Lok, weil sie ihm gefällt und stellt sie erst einmal weg. Man hat ja auch was anderes zu tun.
Nach zwei Jahren will er mal wieder damit spielen - sie funktioniert aber nicht.
Und trotz so eines "einfachen Teils" bekommt er sie auch nicht so ohne weiteres zum Laufen. Ersatzteile, die noch einmal Geld kosten, bringen keinen Erfolg.
Nicht jeder ist Feinmechaniker und Elektroniker in einer Person. Ich kann seinen Frust verstehen. Spielzeug, das ein erwachserner und gestandener Mann nicht zum laufen bekommt, macht wirklich keinen Spaß.
Dafür war es dann auch zu teuer!

lg  Christian

PS  Da nützen auch gutgemeinte (?) Ratschläge wie "Reklamieren, zurück geben" usw. nichts.

Hallo,


Moba Loks sind aber nun mal keine einfachen Teile mehr. Das ist Präzisionsspielzeug, und die Tatsache, dass professionelle Elektronik fernab von handgepickten Layouts endlich Einzug gehalten hat, muss man entweder akzeptieren oder sich mit einfacheren Modellen beschäftigen. Ältere Modelle haben auch ihren Reiz - und auf Grund der einfacheren Technik ist das Fehlerpotential geringer.


Das kritisiert ja niemand. Das ist aber noch kein Grund, mit der "Tonne" zu klotzen.


Wir haben wohl inzwischen alle bemerkt, dass die Fertigungslinie der MEM in Rumänien oder wo auch immer das in Wahrheit zusammen geschustert wird, mit der Komplexität der Aufgaben zum Teil überfordert sein dürfte. - Man könnte auch fragen: Sind die Leute dort zu "undereducated" um zwei Teile richtig herum zusammen zu klipsen zu können? Warum helfen ihnen die VorarbeiterInnen und ProduktionsLeiterInnen nicht? Warum wird vor Ort keine QA installiert? Diese Fragen würde ich gerne einmal stellen...

Grüße, Peter W.

Hallo,

ich will hier nicht den Hersteller in Schutz nehmen, hab da auch schon paar fleischmannprodukte aus der Schachtel genommen und dumm geguckt ;)

Aber so erbost, unzusammenhängend und wirr wie Frank hier vom Leder zieht ist das Thema wertlos weil Außenstehende gar nicht nachvollziehen können was nun überhaupt das konkrete Problem bei der Lok war. Ja Frank ist wütend auf die Firma, ok - da hätte ein Satz auch genügt. Alles andere erschließt sich mir nciht aus den Beiträgen hier.

Zuerst hieß es die Lok hätte Schäden gehabt, dann war es plötzlich ein Transportschaden eines Ersatzteiles, warum dieses überhaupt bestellt wurde hat er nie erklärt, genausowenig wie er nicht erklärt warum er das schadhafte Ersatzteil nicht einfach umtauscht.
Alles in Allem erweckt das mehr den Eindruck, daß hier ein Umbauversuch an der Lok gründlich danebenging ...

Gruß,
blauer-blitz

Hallo,

So sehe ich es auch. Wenn mir jemand ein defektes Ersatzteil liefert, gibt es keinen Grund, das zu behalten und sich dann noch darüber zu beschweren. Ich wundere mich, wie manche Leute es so durchs Leben schaffen.
VG
Nico

Das frag ich mich im Rückschluss auf eben Deine Antwort auch. Was die Abwicklung eines Gewährleistungsanspruchs bei einem Spielzeug mit der Lebenstauglichkeit zu tun hat? Wenn Du alles so wichtig im Leben nimmst, dann bleibt wohl kaum Zeit für das Wesentliche?

Schön das man dann immer ob der technischen Probleme gleich auf die Persönlichkeit des Schreibers schließt, diese bewertet und damit auch gleich den Schreiber selber. Das sich hier einer erst einmal nur seinen Frust ob der katastrophalen Zustände bei GFN entledigt hat, ist wohl mit ein wenig Empathie gut nachvollziehbar. Die Attestierung der Lebensuntauglichkeit  nun allerdings eher weniger.

Viel Glück!

Gruß
Klaus

Moin,

es ist ekelhaft, wie hier einige persönlich werden und unter der Gürtellinie agieren. Pfui Teufel!

Gruß
Torsten

Hallo,
jetzt macht mal die Menschen, die Modelle und die Investoren nicht schlechter als sie sind.

Der Preis ist hoch, der Frust sitzt tief.

L.G.
Lutz

Hallo,

>>Der Preis ist hoch, der Frust sitzt tief.<<

nöö - die Qualität ist oben, der UVP ist unten, Pfusch und Zensur finden nicht statt ...

gaga

Hallo zusammen,
also ich verstehe Franks reaktion sehr gut!
Erstens handelt es sich um ein Modell in Sonderauflage. Daher gehe ich mal davon aus dass es ihm wohl damals lieber war ein fehlerhaftes zu behalten als es zurückzuschicken und dann evtl gar keines zu haben, weil ausverkauft.
Zweitens zwingt niemand einen Käufer sofort fehlersuche zu betreiben, und oft vermutet man, dass es sich um einen kleinen leicht zu korrigierenden Fehler handeln muss, da die Grundkomponenten einer Spur N Lok in der Regel eher einfach und zuverlässig sind. Wenn man dann herausfindet dass die Lok so verpfuscht ist, dass kein Reparaturversuch gelingen kann (und das kann man aufgrund seines Textes vermuten, ebenso dass er sich auskennt) dann ist das sehr ärgerlich. Weil einerseits Geld zum Fenster herausgeschmissen wurde und andererseits Ressourcen herstellerseitig (immerhin ein Taurus) mehr oder weniger unbrauchbar gemacht wurden. Mal ganz zu Schweigen von der Investierten und vergeudeten Zeit beim Reparaturversuch.
Also ich weis ja nicht wie das hier gesehen wird, aber ich bin der Überzeugung, dass jedes Produkt in unserer Marktwirtschaft funktionieren muss, und zwar auf Anhieb, Grundkenntnisse des Nutzers verrausgesetzt. Und wenn das nicht der Fall ist, dann hat der Hersteller es zu verantworten und langfristig ein Problem.
Und übrigens gestehe ich hiermit, dass ich selbst auch schon Produkte entsorgt habe die die Grundanforderungen nicht erfüllt haben. Und zwar deswegen, weil ich vermeiden wollte, dass ich mich wieder darüber ärgere, wenn ich es nutzen will, oder weil ein weiterer Reparaturversuch scheitert. Auch damit niemand sonst noch sich darüber ärgern muss. Ich habe den Sachen dann den letzten Rest gegeben, und Sie dem Verkäufer zur Entsorgung auf den Tisch gestellt. Da gab es dann grosse Augen.
Manchmal muss das einfach sein. Wenn ein Produkt systemisch verkorkst ist, dann ist es nicht zu retten. Also weg damit. Aus den Augen, aus dem Sinn. Und ich habe selbst schon 30 oder 40 Loks repariert ohne mich zu ärgern, aber es gibt eben auch eine Grenze bei der Geduld. Das ist ganz natürlich und gesund.
Gratulation Frank!
Grüsse,
Willi/Treno

Ich habe mich auch schon an Reparaturversuche oder Umbauversuche gewagt.

Da war manchmal schon das Auseinandernehmen ein Problem und den Zusammenbau habe ich dann häufig irgendwann aufgegeben. Entweder half dann ein Reparaturbetrieb (die lächelten nur leise, wenn ich kam) oder ich habe auch in die Tonne entsorgt..... Gut, abgebucht unter Lehrgeld.

Aber der Ärger, über Konstruktionen, bei denen einem entweder die Einzelteile entgegefallen bzw irgendwohin wegspringen oder der Zusammenbau scheitert an Kleinstteilen, die schlecht händelbar sind, ist schon da.
Insofern kann ich den TO verstehen, nicht alle sind so versiert, wie eine Reihe von Experten hier.

Nur, wie geht es anders? Bastelfreundlichere Konstruktionen oder gleich auf Spur 1 umsteigen? Inzwischen lasse ich bei teureren Objekten die eigenen Versuche und gehe gleich zum Experten. Ist auf Dauer billiger.

Just my two cents
DN

Ach und übrigens:
Was mir bei einem systemisch verkorksten Produkt am meisten weh tut, ist, dass so viele wertvolle Ressourcen, Arbeit, Energie, Zeit, Rohstoffe, für nichts verbraten werden werden. Und dass wo heute wohl jeder weis, wie wertvoll und endlich diese Ressourcen sind! Schrottprodukte sind ein echter ökologischer und ökonomischer Schaden! Viel schlimmer als ein Auto mit hohem CO2 ausstosst, und dass obwohl wir nun alle lernen mussten wie böse das gemeine CO2 ist. Also liebe Hersteller, bitte keinen Schrott produzieren! Das ist echtes ökologisches Bewusstsein.
Hier noch ein Beispiel:
Von den 10 Fleischmann Lok in meinem Besitz musste ich bei 8 den Motor nachjustieren, weil die Schnecke zu tief im Stirnrad sass Grüsse,
und es klemmte, bzw. die Lok dadurch sehr unrund lief.
Grüsse,
Willi/Treno

Hallo!



Das Editieren von unangemessenen Überschriften, damit sie den Forenregeln genügen, hat nichts mit Zensur zu tun.

Ich verstehe Franks Frust, wenn ich auch anders darauf reagiert hätte. Auch wenn der verständlicherweise mal raus muss, die Pauschalkeule ist dann doch nicht angemessen.

Grüße
Jens

Hallo alle zusammen,


ich kanns auch irgendwie verstehen, allerdings gefällt mir die Art und Weise nicht.

Ich habe auch schon mein Lehrgeld bezahlt, nicht nur einmal. Meistens lags aber dann doch an meinen zu linken Händen oder an der eigenen Blindheit. Was solls, nachher ist man klüger, weiß wie man rangehen muß und dann klappts.

Allerdings habe ich bisher noch nie eine Lok in der Tonne versenkt, Wenn nicht mehr (lohnenswert) reparabel, dann ab ins Ersatzteillager. Das hat mir schon oft den Kauf von Ersatzteilen (und Wartezeit) erspart, da so manches auch bei einem anderen Fahrzeug paßt. Geht ja schon mit den Radsätzen los...

Aber wirklich neu ist es doch ehrlich gesagt auch nicht mehr, daß die Qualität nicht mehr so ist. Aber da muß man halt drauf regieren mit mehr Skepsis und genauerer Überprüfung.

Abgesehen davon, speziell hier, kann man Ersatzteile sehr wohl reklamieren und "Umtauschen". Peter W hat oben schon beschrieben. Bei Defekt, wie hier wohl vorliegt, ist das eine ganz normale Reklamationsangelegenheit, da vorher jemand "Pfusch" gemacht hat (Hersteller/Transport/Händler). Umtausch wäre halt: Habe Motor A bestellt und bekommen, will aber jetzt Motor B. Das geht aber wirklich nur über Kulanz mit evtl. Mehrkosten.


Viele Grüße
Christian Strecker

Hallo,
anstatt das NiO-Produkt in die "Tonne zu klopfen", ich nehme das eh nur metapherhaft, sollte man es lieber an den höchstbietenden N-Bahn-Messie weiter veräußern.

Ist schon höchstwahrscheinlich das Werker und Endverbaucher mit neuen elektronischen Miniturschaltungen überfordert sind.

Eigentlich sollte solche Ware gar nicht in Umlauf kommen.

Die Endverbraucher, die sich darüber beschwerden dann aber als Nörgler (etc..) zu bezeichnen, zeigt die Richtung: " Seid endlich still ihr Untertanen".ODER." Immer die selben Renegaden"...etc..

Sind wir auch froh dass es keine solchen Bolidenmodelle wie früher mehr gibt,
so muß man halt alle Tage mit Montagsmodellen rechnen.

Sonntags springen dann die HeiNzelmännchen aus dem Forum, und reaparieren Alles schnell und unbürokratisch.

L.G.
Lutz

Das es für alles eine formal richtigere Lösung gibt, steht ja außer Zweifel. Dennoch ist es doch sehr verständlich, wenn einmal der Geduldsfaden reißt und man wörtlich lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende haben will. Also was soll's. Natürlich kann man noch mehrere Stunden reinstecken und vermutlich liegt der Pfusch zwar nun in der Tonne, wandert von dort aber in die Ersatzteilhalde und gut ist. Was GFN sich seit Jahren leistet ist ein Trauerspiel und es scheint nicht wirklich besser zu werden.

Viele von uns haben in die Modelle der meisten Hersteller ein gewisses Grundvertrauen. Selbst wenn diese aufgrund schlechter Montage erst mal nicht ordentlich laufen, so hegt man die Hoffnung, die Kisten dann nach eigener Neumontage doch ans Laufen zu bekommen. Allerdings ist bei GFN die Hoffnung wohl auch schon bei einigen Modellen unbegründet und somit der Schritt der Entsorgung wohl angebracht.

"Gärmahhn Äxsälänz" eben! Allein für diesen Spruch sollte man den Laden meiden

Wie auch immer, die Hersteller sollten, wenn sie das Kundenvertrauen zurück gewinnen wollten, endlich eine große Rückholaktion starten! Es gibt so viele Schrottmodelle aus den letzten Jahren, die man schlicht und einfach einsammeln sollte. Bei MTX fallen mir da die unsäglichen Zwangsdekoder-Haufen ein, die analog einfach nicht laufen können, weil die Software Schrott ist, oder die auseinanderfallenden Dampfer von Hobbytrain. Wenn es hier einfach mal den Kaufpreis zurück geben würde und man sich bei den Kunden großzügig entschuldigen würde, mit entsprechenden Trostpflastern, dann wäre der erste Schritt getan.

Stattdessen leugnen die Hersteller flächendeckend die Konstruktionsfehler! Und das ist für mich der eigentliche Skandal. Bei MTX gibt es auf die Fragen zu den Problemen nicht einmal eine Antwort!

Und was die Garantiezeiten angeht: Wenn man erst nach längerer Standzeit den Mangel bemerkt, so hat er doch ganz offenbar schon bei Auslieferung bestanden. Warum also das Rumgelabere der Hersteller, daß man sich außerhalb einer Gewährleistungsfrist befinden würde.

Hersteller, steht endlich zu eurer Verantwortung und steht für denn Müll gerade, den ihr den Kunden da über die Ladentheke schmeißt!

Wir reden hier nicht von Hight-Tech sondern von Spielzeug. Es wird ja wohl möglich sein im Jahr 2014 fahrende Modelle zu produzieren.

Wir als Kunden sollten uns vielleicht dann auch mal besser organisieren. Eine Mängeldatenbank wäre da sicherlich hilfreich! Aber davon werde ich wohl nur träumen dürfen. Stattdessen zerpflückt man sich lieber über die ggf. falsche Fensterrahmenfarbe und die gravierenden Probleme bleiben unbenannt.

Es ist doch an sich schon ein Ding, daß hier nahezu jeder viele Modelle erst mal selber repariert, wohlwissend, daß dies die einzige wirkliche Methode ist, an ein ordentliches Modell zu kommen. Der Weg über den Händler zurück zum Hersteller endet doch meist eh nur mit Mangel A gegen Mangel B getauscht und das noch mit Wartezeiten von vielen Monaten. Im dümmsten Fall gibt es dann halt Kohle zurück. Super! Hab ich dann das Modell? Klar, würden alle Konsequent den Murks einfach wieder zurück bringen, würde sich auch mal was ändern. Aber auch davon werde ich nur träumen dürfen.

Es bleibt einfach ein Trauerspiel...

Gruß
Klaus

Hallo
Oh du böse Welt wo soll das hier nur enden,wenn schon der Fachmann scheitert.
Genau.............in der Tonne.
Aber da war ja auch schon Diogenes und der fand auch ne Lösung.
Guten Rutsch euch allen und nicht vergessen,wenn die Böller angezündet werden,immer an der Lunte anzünden sonst gibts keine Garantie vom Hersteller.
GLG

Hallo,
die Welt ist gut, das Elektron ist schlecht??

Oder wie soll man die philosofische Auslegung des Diogenes mistverstehen?

L.G.
Lutz

Hallo,

"Und ja, der Artikel soll eine gewisse Wirkung an gewisse Personen erzeugen."

Diese gewisse Wirkung erzielt man nur durch Reklamation und Einsenden/Abholen lassen der kaputten oder nicht zufriedenstellend laufenden Lok. Wenn Alle selbst rumreparieren ist der Hersteller weiterhin der Meinung eh alles richtig gemacht zu haben.

Gruß,
blauer-blitz

Hallo,

dann bekommt man aber oft trotzdem nicht fehlerfreie
Artikel. Ein neuer Karton wird aus dem Regal genommen
und an den Kunden geschickt. Warum sollte dieser jetzt
auf einmal in Ordnung sein? Kommt doch aus der gleichen
Fabrik wie das reklamierte Teil.

Gruß
Roland

Hallo Roland,

also in den zwei Fällen, die ich bisher reklamieren mußte wurde sehr wohl repariert und nicht nur ausgetauscht, hat zwar jeweils 4-6 Wochen gedauert bis ich es wieder zurück hatte aber dann wars in Ordnung. Wenn man wirklich wieder ein fehlerhaftes Produkt zurückbekommt muß man halt nochmal reklamieren, ja das ist nervig aber nur so kann sich was ändern -
wenn jeder selbst rumbastelt und alle Herstellerfehler behebt haben die doch keine Motivation nachzubessern oder das nächste Modell sorgfältiger zu bauen. Vor allem wenn dann noch auf eigene Kosten Ersatzteile zugekauft werden verdient ja ein Hersteller mit ner fehlerhaften Lok mehr als mit einer perfekt funktionierenden ;)

Gruß,
blauer-blitz

Ich habe zwei Pinguin-Wagen gekauft und beide sind perfekt, es geht also ohne weiteres.

Hi !

Jetzt mal Spur übergreifend, ich habe von ESU die BR 151, die fuhr nicht mehr, alle digitalen Licht sowie Sound Funktionen waren in Ordnung. Da ich sie online gekauft habe und noch Garantie hatte habe ich sie eingeschickt.
Nach circa 5/6 Wochen kam sie zurück, die Freude hat nicht lang angehalten, jetzt fuhr sie aber ohne Sound und entgleiste bei Weichenfahrten, also am gleichen Tag retur gesandt, mit einer Information, dass diese Lok auf jedenfall nicht meine sein kann.
Vier Tage später bekam ich eine nagelneue Lok mit einer Entschuldigung.
Wie gesagt vielleicht ist einschicken nicht die schlechste Art,auf Defekte hinzuweisen.

Meine 6 Flm. Tauris darunter drei mit Sound, sind alle bestens, keine Probleme.

Gruß Thomas

Servus, liebe Fangemeinde.

Ich lese oft in diesem Forum mit, auch im Fall -GFM Taurus- ab in die Tonne .
Ich weiß nicht, was manche für Loks bekommen, bzw. damit machen.
In letzter Zeit habe ich mir den Flm. Taurus 7x gegönnt. jeder, aber auch jeder Taurus ist Optisch wie auch Technisch perfekt. Beim Fahren gibt es wirklich keine Aussetzer oder andere Probleme.
So ist es auch mit den anderen Flm. Loks die ich mir gekauft habe.
Dagegen könnte ich euch einiges über Trix-Lokomotiven erzählen.
Liebe Forumsfreunde, langsam bekomme ich das Gefühl, das  hier auf die Fa. Fleischmann eingeschossen wird. Und zwar in einem Maß, das der Murks den andere Firmen Produzieren, gar nicht mehr wahr genommen wird. Z.b. Minitrix 150. Da gefällt mir meine alte Roco noch besser.
Noch zu den mängeln der Flm. Loks und Reklamationen.
Mich würde manchmal schon Interessieren, in welchem Ton Reparaturen bei den Firmen angemahnt werden. Ich Ahne böses.
Euch allen einen schönen Abend.

Gruß Wolfi.

Hallo,

@Wolfi:
Ich schätze an dem Forum, dass hier unterschiedliche Leute ihre unterschiedlichen Erfahrungen schildern und Meinungen äußern. In dem Sinne ist es für mich genauso interessant zu lesen, dass Du mit den Fleischmann-Taurussen durchweg zufrieden bist, wie zu lesen, dass Frank es nicht ist.

Nur: Warum ist es so schwer, einfach die Erfahrungen und Meinungen anderer gelten zu lassen? Wieso muss man da irgendetwas hineininterpretieren bzw. versuchen, den, der sich da anderslautend, als man es gerne hätte, geäußert hat, versuchen zu diskreditieren, indem man ihm irgendwelche, gerne unlautere, Motive unterstellt?

Etwas zum Thema: Ich habe von den letzten 10 Fleischmann-Modellen, die ich seit Anfang 2013 gekauft habe (nicht alle für mich), nur 3 ohne Umtausch behalten. Zwei Modelle musste ich mehr als zweimal umtauschen, bis ich ein mängelfreies Exemplar hatte.

Bei den anderen Herstellern sah es nur teilweise besser aus, zwei Minitrix-Loks gekauft ohne Reklamation, Arnold/Hornby von 4 Loks eine 3mal versucht umzutauschen, am Ende ohne Modell geblieben, zwei weitere musste ich aufgrund konstruktiver Mängel umbauen, damit sie meinen Ansprüchen genügten. Kato zwei Triebfahrzeuge gekauft, eines davon war i.O., das andere zweimal ausgetauscht. Piko zwei Triebfahrzeuge ohne Probleme gekauft.

Viele Fahrzeuge mit für meine Belange mangelhaften Konstruktionen kaufe ich aber auch erst gar nicht.

Soviel meine Erfahrungen, die für mich belegen, dass Fleischmann mit dem Qualitätsproblem nicht alleine dasteht. Aber, nur Fleischmann hat diese sagenhafte Imagekampagne, die ich für mich nur so interpretieren kann, dass sie den potentiellen Kunden Sand in die Augen streuen soll.

Viele Grüße,

Udo.

Hallo:


Nein, leider nicht. Zu unserem Bedauern.
Es gab immer wieder mal Phasen der guten Qualität. Die waren bisher nicht sehr nachhaltig.

L.G.
Lutz

Stimmt leider zu 100%. Habe wenig Hoffnung auf Besserung. Aber die Preise für 2015 wurden schon kräftig erhöht. Fleischmann steht nur noch für für Kunden mit German Excelent Geldbeutel......

Grüße
Uwe