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THEMA: Kurzkupplungen - konstrukiver Nachholbedarf
ich habe mir gestern auf youtube eine schöne HO-Anlagen angesehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Waggons (in erster Linie Personenwagen) Puffer an Puffer fahren (vielleicht ist ein minimalster Abstand vorhanden, den man nicht wirklich wahrnimmt).
Wenn ich die N-Kupplungs-Systeme ansehe, dann sind meistens mehr als 1 mm Abstand und zudem ein Ziehharmonika-Effekt festzustellen.
Es wäre sinnvollerweise Nachholbedarf seitens der Hersteller notwendig.
Gibt es Konstruktionen, die diese Fehler verhindern oder muss man eventuell selbst Hand anlegen?
Gruß
Günter
Ich hol schon mal Cola und Chips.
Gruß Holger
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: Holger
Ich hol schon mal Cola und Chips.
Da schließ ich mich gleich mal an.
mfg ntrail
ich hab die strategischen Popcornreserven schon lange immer in Reichweite stehen. Aber zum Thema:
Wer will, der kann auch in H0 mit mehreren Zentimetern Pufferabstand fahren. Wer will, der kann auch in N Puffer-an-Puffer fahren. Und wer es ganz genau macht, der federt seine Puffer und faltet in aufwendiger Feierabend Faltenbälge...
Grüße,
RF
Gegenbeispiele:
- Arnold Bmh: mit Profikupplung/Tilligstange Abstand genau 0 mm
- Arnold WRme, Bme, ABme, Ame usw. Abstand 0 bis -1 mm mit KK
- Arnold Rekowagen 1. Serie Abstand -1 mm mit KK, verlängern notwendig
- Kühndosto 0,5 mm mit KK
- Brawa Rekowagen 0,5 mm, allerdings labbrig (in dem Punkt gebe ich dir Recht, leichte Ziehharmonika)
- ...
Grüße
Horst
*bierhol*
Gruß von Karl - Michael
was hat Euer Beitrag mit dem Thema zu tun? Nur heiße Luft....
Gruß
Günter
1. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten die Kupplungen zu tauschen und somit fast Puffer an Puffer zu fahren. Dazu könntest Du z.B auf die Homepage von Herrn Eichhorn gehen
2. Vergleiche zwischen H0 und N hinken meist gewaltig und sind daher nicht wirklich aussagefähig
Gruß Michael
Heisse Luft? Evtl, aber nicht unberechtigt..
Eine kurze Suche hätte gezeigt, dass das Thema mehr als einmal auf der Tagesordnung stand...
Sogar dieses Jahr schon...
Aber viel Spass noch...
Andreas
in HO genauso wie in N ist Puffer-an-Puffer ohne basteln nicht zu machen.
Beim Minitrix-Schienenbus reichen aber schon Federpuffer ( da es die aber nicht mehr zu kaufen gibt war das wohl nicht sooo der Renner...?)
Ach ja, - und "R1" geht so natürlich nicht mehr
Gruß
Derk
Die von woidbahnerer zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
da spricht mir der Günter genau aus der Seele: Ich finde den "Ziehharmonika-Effekt" in unserer Spur absolut ärgerlich. Ich weiß auch nicht, wie man - gerade bei längeren Zügen - Puffer an Puffer fahren soll. Die Ursache liegt wohl in den "Fertigungstoleranzen" bei den Kulissenführungen, d.h. die Deichsel hat immer etwas Luft zur Kante der Kulissenführung. Ich habe schon einmal versucht, ein zugeschnittenes stabiles Klebeband über der Kulissenführung anzubringen, damit die Deichsel "auf Zug" nicht etwas schräg gezogen wird. Das hat auch tatsächlich geklappt, allerdings ist das eine extreme "Fummelei" und wegen des verwendeten Materials ist der Erfolg auch nur kurzfristig. Aber eigentlich hat sich da gezeigt, daß eine Lösung denkbar einfach wäre: Man bräuchte lediglich eine zweite Kulissenführung, die etwas über die Kulissenführung des Waggons hinausragt. Als Material würde ein stabiler, dünner Kunststoff absolut ausreichen. Besonders ärgerlich finde ich es, daß dieser Ziehharmonika-Effekt bei den meisten neueren Modellen deutlich stärker ist, als bei älteren Modellen: scheinbar waren die Fertigungstoleranzen früher geringer.
Vielleicht haben wir ja Glück, daß ein Hersteller von Zubehör hier mitliest. Ich denke, daß hier durchaus ein gewisses Potential vorhanden ist.....
Viele Grüße
Christian
danke für das Foto, sieht ja sehr gut aus.
Übrigens, der Silvester-Ball in der Stadthalle in Deggendorf war wunderschön mit einer sehr guten Band...
Nachträglich noch ein gutes Neues Jahr wünscht Dir
Günter
fahre mit Peho - Kupplungen ( Personen,-Güterwagen ) zudem wenn sie auch KKK als Standart haben.Enger gehst kaum noch. Sieht einfach toll aus. Durch die Peho-Kupplung hab ich festgestellt,das wenn ein Wagen entgleist nicht von der Schiene springt,sondern wird von den anderen Wagen gehalten. Gerade in Tunnel oder Schattenbahnhof ist das echt genial. Und vom Preis-Leistungsverhältnis einfach Top.
Gruss Sparky
Zu diesem Thema gibt es im Forum gefühlt 1000 Beiträge.
Konstruktiv gibt es sicher keinen nachhole bedarf die Hersteller müssten nur die Vorgaben besser umsetzen.
Den Ziehharmonika Effekt gibt es auch beim Vorbild insbesondere bei Güterzügen kann man das recht gut beobachten.
Gruß Holger
dir als hier schon lange eingetragener User sollten doch die Kommentare aus @1 und @2 eine klare Aussage sein sollen. Wenn nicht, dann erkläre ich es Dir, es ist ein immer wieder aufkommendes Thema, welches hier in unzähligen Beiträgen schon abgehandelt wurde.
Zum Thema,
zu großer Pufferabstand sieht nicht gut aus, zur Abhilfe gibt es schon einige Lösungsansätze - alternative Kupplungen zu der - seiner Zeit von Arnold eingeführten - und mittlerweile als Standardkupplung verwendete Kupplung.
Seitens der Hersteller hat sich auch da was getan, nennt mal Kurzkupplungskinematik, die wird aber auch leider nicht immer Norm gerecht umgesetzt.
Zur Ziehharmonika, bzw. des selbigen Effekts,
die ist meiner Meinung nach weniger ein Problem der wohl zu weilen teilweisen zu labrigen KKK, sondern tritt in der Regel bei den Fahrzeugen aus die nicht die Kupplungsaufnahme mit NEM Schacht haben, sondern wo nach der alte Kupplungsschacht mit der federgelagerten Kupplung vorhanden ist. Da ist der Abstand höher und die Federn sorgen für den Effekt.
Bei mir hat ein Wechsel auf die GFN Profikupplung da sehr viel zum positiven verändert. wenngleich es auch da noch Verbesserungen geben könnte. Nicht immer ist durch einfaches Umrüsten ein Puffer an Puffer fahren möglich, aber die Abstände sind deutlich geringer und der Ziehharmonikaeffekt ist bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr da, aber wo er noch vorhanden ist, da ist er minimiert.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Übrigens, der Silvester-Ball in der Stadthalle in Deggendorf war wunderschön mit einer sehr guten Band...
Nachträglich noch ein gutes Neues Jahr wünscht Dir
was hat das eigentlich mit dem Thema zu tun ?
Gruß Detlef
hier die Mitteleinstiegswagen von Fleischmann mit Kurzkupplung von Eichhorn.
O.k.?
Dichter geht nicht!
Gruß Kupi
http://modellbahninn.jimdo.com/die-projekte/mitteleinstiegswagen-flm/
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danke für die Info und die Bilder
hallo ELNA5,
ich denke mal, dass wahrscheinlich überhaupt keinem auf der ganzen Welt interessiert, was Du grad zu Dir nimmst - im Gegensatz zu diesem Faden, wo doch einige konstruktive Beiträge leisten.
Hallo Puffel,
danke für Deinen Beitrag - ich hab schon die Suchfunktion benutzt, aber nicht auf die Schnelle das gefunden, was ich wissen will. Sind ja bereits für mich interessante Beiträge zu lesen.
Gruß
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ich hab schon die Suchfunktion benutzt, aber nicht auf die Schnelle das gefunden, was ich wissen will.
Genau das war auch der Grund für Chips und Cola.
Leider hat jeder Hersteller, ja sogar manches Fahrzeug sein Ureigenes Kupplungsproblem,
aber es gibt durchaus Lösungen nur stehen die gelegentlich der Kompatibilität entgegen.
Gruß Holger
nur auf die Schnelle, muß auch gleich zum essen *rotfl*...
nein, aber mal im Ernst betrachtet, das Problem fängt doch schon bei der gewählten Maßstabsgröße an! Was in H0 noch einigermaßen auch unter Kostenpunkten zu machen ist, würde zum Einen in N wohl den Kostenrahmen sprengen. Eine Kulissenführung, die schon aufgrund der Materialstärke in Kunststoff bei H0 durchaus funktioniert, müßte in N bei gleicher Exaktheit wohl eher entweder aus Metall gefräst oder aus Messing geätzt sein und dann das Ganze noch in die Modelle integriert, wer würde das bezahlen wollen? Eine H0-Bodenplatte hat nun mal mehr Materialstärke, als ein vergleichbares N-Modell, ebenso die KK-Führung.
Zweites Problem ist die Kupplung selbst, mit vergleichbaren Kupplungen, nur in allem um die Hälfte verjüngt, wäre die Alternative, daß entweder dauernd Kupplungen brechen würden (Kunststoff) oder die Kupplungen gegossen oder gefräst werden müßten, siehe oben, Kostenproblem. Zudem bin ich mir sicher, mit einer KK oder auch nur einer Bügelkupplung, halb so groß wie ein vergleichbares H0-Stück, wären die meisten N-Bahner (und ich würde mich da wahrscheinlich nicht ganz ausnehmen wollen) hoffnungslos überfordert. Also wächst die N-Kupplung in eine Dimension, die sogar H0 noch ganz gut zu Gesicht stünde und das fordert Kompromisse, wie Pufferhöhe, Auslenkung, etc.
Und wer das alles vermeiden möchte, sich auch den erhöhten Anforderungen ans Kuppeln, sowie den größeren Radien gewachsen sieht, für den gibt es ja durchaus Alternativen zum Nachrüsten, Peho war hier als Beispiel schon genannt, Hammerschmid liefert vergleichbares und wenn man mit den Radien großzügiger ist, reicht alleine oft schon die Nachrüstung von Werner's "eingedampfter" Standardkupplung, um im Zusammenhang mit den Kulissen ein geschlossenes Zugbild zu erreichen.
Nicht zuletzt sollte man ja auch daran denken, wie steinig der Weg in H0 zu den jetzt möglichen Kupplungsarten war! Und der Salat war da anfangs viel größer und die Abstände grottenschlecht, man vergisst das leicht, wenn man die heutigen Zugverbände sieht. Und selbst da ist die eigentlich beste "Großserien"-Kupplung, die Universalkupplung von Roco keine echte KK! Die anderen Lösungen, KK von Roco, Profikupplung von GFN, Kadee haben alle mehr oder weniger Nachteile, die man sich dafür erkauft im Betrieb...
Letztlich, wie so oft, nicht das wirklich beste auf diesem Gebiet verbreitet sich, da hängen ganz andere Faktoren dran! Denn die eigentlich beste Entwicklung auf diesem Sektor, damals für H0, aber auch in N umsetzbar, wäre die i-Kupplung von Piko gewesen:
http://www.rbd-breslau.de/71-tips/83-kurzkupplung_alternativ/i-kupplung-001.html
aber der kalte Krieg und restriktive Lizenzvorstellungen bei Piko machten dieser Kupplung, die echtes Puffer-an-Puffer-fahren ermöglicht hätte, den Garaus...
meint grüßend
Roland
wirklich Puffer an Puffer geht, wenn man automatisch einkuppeln will, meistens nicht, denn etwas Luft muss da sein, sonst wird nicht sicher eingekuppelt. Mit Federpuffern würde es gehen aber dann könnte man nicht sanft einkuppeln. Und einen halben mm Luft zwischen den Puffern sieht man im Betrieb doch nicht. Das alles natürlich nur mit Kinematik - ohne geht's nicht.
cheers
Norman
VG
Werner
Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Trainworld
aber der kalte Krieg und restriktive Lizenzvorstellungen bei Piko machten dieser Kupplung, die echtes Puffer-an-Puffer-fahren ermöglicht hätte, den Garaus...
Ansonsten weiß ich nicht so richtig, was dieser ganze Thread eigentlich soll. Es gibt KK-Kulissen in N schon ewig lange. Es gibt dafür Normen. Das eigentliche Problem ist, daß diese tw. nicht eingehalten werden. Wenn sie ordentlich konstruiert sind, dann funktionierten sie auch. Was die Dimension "N" da für Probleme bereiten soll weiß ich auch nicht. Es funktioniert ja wie schon gesagt. Und Pufferabstand Null geht eben nicht, wie tw. oben schon ausgeführt.
Gruß
Rainer
Edit: Beitrag erweitert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Auch nutzt es wenig wenn man als Modellbahner auf 0mm kurzgekuppelte Züge, auf Anlagen mit R1- und R2- Radien fahren lassen will
Seltsamerweise geht genau das aber mit vielen (nicht allen) Halberstädtern und deren Ablegern von Arnold/Hornby durch relativ starke Auslenkung der Kulissenführung in engen Radien und S-Kurven.
Grüße
Horst
Sollen die Modelle eigentlich besser sein als das Vorbild?
Bei gezogenen Zügen ist immer ein abstand zwischen den Puffern. Dies ist auch nötig da sonst in Kurven eine Kraft auf die Inneren Kupplungen wirkt und die Wagen dadurch entgleisen könnten. Bei geschobenen Zügen ist dies ein Problem. Es kam auch schon zu tödlichen Unfällen da die Schiene gebrochen ist. deshalb ist die Kraft beim Stossen begrenzt.
Schmalspurbahnen mit engen Radien haben deshalb Mittelpuffer und die Schraubenkupplungen seitlich davon. Weil bei den Radien eine Kupplung mit seitlichen Puffern nicht funktioniert. In der Epoche 0 gab es ebenfalls Normalspurbahnenahnen mit Mittelpuffer.
Strassenbahnen benötigen eine starre Verbindung also Kupplungsstange, Trompetenkupplung, +GF+ Schaku etc.
Auch der Zieharmonikaeffekt gibt es beim Vorbild. Der Zieharmonikaeffekt ist sogar nötig da die Zugkraft nicht immer ausreicht um alle Wagen auf einmal in Bewegung zu setzen. Mit einer starren Kupplung könnten die langen Güterzüge nicht anfahren. Und früher kam es schon einmal vor, Das ein Zug auf einer Steigung nicht anfahren konnte.
Die Zuglänge in Europa ist vor allen durch die Nachteile der Schraubenkupplung begrenzt. Zug und Stoskräfte sind einfach Systembedingt begrenzt. Sehr schwere Züge haben deshalb immer andere Kupplungen.
Automatisch kupplen geht mit Seitenpuffer auch nicht. Respektive muss di Kupplung festgezogen werden wenn die Wagen beieinander stehen.
Aus guten Grund haben moderne Personenzüge heutzutage meist eine Schaku.. Bei den Güterzügen wird hoffentlich irgendwann auch einmal umgerüstet auf die AK oder SA3. De Güterverkehr auf der Schiene würde unglaublich davon profitieren.
Kurz: Wenn im Vorbild nicht Puffer an Puffer gefahren wird müssen das unsere Modelle auch nicht. Selbst die Rapidokupplung ist besser als das Original. Kuppelt automatisch. Die Kräfte wirken in der Mitte der Wagen, enge Radien sind möglich was will man mehr?
Gruss,
Matthias
bei Personenzügen werden die Kupplungen angezogen. Hier gibt es jedenfalls keine »Luft«, wie bei Güterzügen. Und gerade bei Personenzügen wirkt ein lückenloses, geschlossenes Zugbild besonders gut, was bei Güterzügen auch lecker, aber leichter verschmerzbar ist.
Schöne Grüße, Carsten
Selbst wenn die Kupplung angezogen sind, hat es einen Spalt wenn die Kupplung auf Zug belastet ist. Zudem sind im Vorbild gefederte Puffer und eine Fettschicht auf den Puffern nötig.
Mit Federpuffern und vorbildgetreuen Radien kann man sicher Puffer an Puffer fahren. Man müsste dann aber praktisch das Vorbild Kopieren. dh bei gestossenen Zügen müssten die Kräfte über die Puffer übertragen werden.
Puffer an Puffer und automatisch Kuppeln und R1 und günstig und betriebssicher geht einfach nicht.
Viele Grüsse,
Matthias
die Kulissen Führung sollte das optische Manko des zu großen Abstandes beheben und gleichzeitig Betriebssicherheit bis R1 ermöglichen. Praktisch ist es jedoch so, dass dies durch verschiedene Konstruktionen mit unterschiedlichen Auslenkungen und zu viel Spiel wieder ad absurdum geführt wird. Wenn ich mir überlege, was ich mit modernen Wagen für Probleme habe, weil die Kupplungsaufnahmen schon beim Ansehen wackeln, würde ich auf diese Fehlkonstruktionen gerne verzichten. Da werden haardünne Federchen eingesetzt und oft macht es keinen Unterschied, ob die Federn da sind oder nicht, weil die Reibung in der Kulisse größer ist als die Federkraft. Nun könnten diese Kulissen sicher präziser und robuster sein, aber dann entgleist die Fuhre doch wieder, weil der nächste angehängte Wagen eben nicht so präzise ist...
Top Leistung zu fairen Preisen ist halt etwas, was es bei der Moba noch nicht gibt.....
Jens
Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: xenayoo
Die Kulissen Führung sollte das optische Manko des zu großen Abstandes beheben und gleichzeitig Betriebssicherheit bis R1 ermöglichen. Praktisch ist es jedoch so, dass dies durch verschiedene Konstruktionen mit unterschiedlichen Auslenkungen und zu viel Spiel wieder ad absurdum geführt
Für Reisezugwagen müsste man die Kinematik,die Kupplung, den Faltenbalg und die Puffer in einem Gesamtsystem verwenden. Das heisst Züge müssten im Set gekauft werden und die Hersteller können dafür ohne NEM die beste Lösung suchen. Man kann z.B den Faltenbalg als eigentliche Kupplung benutzen.
Gruss,
Matthias
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