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THEMA: Wie Geldüberweisung aus den USA erhalten?
THEMA: Wie Geldüberweisung aus den USA erhalten?
Karl Schotter - 05.01.15 00:23
Hallo,
ein Modellbahner aus den USA will mir einige Wagen abkaufen.
Wie kann ich mir möglichst sicher und ohne große Kosten etwa 170 Dollar (142 Euro) überweisen lassen?
Bei PayPal bin ich nicht, und ich höre, dass man damit zwar bezahlen kann, dann zum Erhalten von Geld aber ein geschäftliches Konto erforderlich ist.
Hat jemand hilfreiche Tipps?
Gruß
Karl
ein Modellbahner aus den USA will mir einige Wagen abkaufen.
Wie kann ich mir möglichst sicher und ohne große Kosten etwa 170 Dollar (142 Euro) überweisen lassen?
Bei PayPal bin ich nicht, und ich höre, dass man damit zwar bezahlen kann, dann zum Erhalten von Geld aber ein geschäftliches Konto erforderlich ist.
Hat jemand hilfreiche Tipps?
Gruß
Karl
Hallo,
bei mir ging das ohne Probleme über Paypal. Ich bezahle gelegentlich über Paypal, weil es schnell geht und problemslos auch nach USA. Paypal zieht das von meinem normalen Girokonto ein, kein besonderes Geschäftskonto. Einmal habe ich ein Lokgehäuse an einen US-Modellbahner in Schweden verkauft, er hat mir das Geld mit Paypal geschickt. Ich weiß aber nicht mehr, ob ich mir das Guthaben habe auszahlen lassen, oder ob ich es bis zu meiner nächsten Zahlung auf dem Konto stehenlassen habe.
Was bei Paypal gelegentlich vorkommt ist, dass das erhaltene Geld nicht sofort verfügbar ist, sondern erst noch irgendwelche Fristen abgewartet werden müssen. Könnten irgendwelche US-Bestimmungen über Geldwäsche sein (rate ich mal so).
Was auch ginge wäre der gute alte Amerikanische Scheck, den Du dann hier bei der Bank einlöst. Habe ich auch schon gemacht, aber das kostet natürlich Gebühren, damals waren es 6,39 EURO, aber ich weiß nicht mehr, wie hoch der Scheckbetrag war.
Schöne Grüße
Christoph
bei mir ging das ohne Probleme über Paypal. Ich bezahle gelegentlich über Paypal, weil es schnell geht und problemslos auch nach USA. Paypal zieht das von meinem normalen Girokonto ein, kein besonderes Geschäftskonto. Einmal habe ich ein Lokgehäuse an einen US-Modellbahner in Schweden verkauft, er hat mir das Geld mit Paypal geschickt. Ich weiß aber nicht mehr, ob ich mir das Guthaben habe auszahlen lassen, oder ob ich es bis zu meiner nächsten Zahlung auf dem Konto stehenlassen habe.
Was bei Paypal gelegentlich vorkommt ist, dass das erhaltene Geld nicht sofort verfügbar ist, sondern erst noch irgendwelche Fristen abgewartet werden müssen. Könnten irgendwelche US-Bestimmungen über Geldwäsche sein (rate ich mal so).
Was auch ginge wäre der gute alte Amerikanische Scheck, den Du dann hier bei der Bank einlöst. Habe ich auch schon gemacht, aber das kostet natürlich Gebühren, damals waren es 6,39 EURO, aber ich weiß nicht mehr, wie hoch der Scheckbetrag war.
Schöne Grüße
Christoph
Netter_Carsten - 05.01.15 00:58
Hallo,
ich empfehle Dir Western Union.
Er zahlt ein, schickt Dir die Nummer und Du gehst zu Western Union und holst das Geld ab.
Lg, Carsten aus Thailand
ich empfehle Dir Western Union.
Er zahlt ein, schickt Dir die Nummer und Du gehst zu Western Union und holst das Geld ab.
Lg, Carsten aus Thailand
Paypal, Skrill (Moneybookers), WesternUnion oder halt MoneyOrder.
Es müsste für ne US-Bank möglich sein, eine Überweisung an eine IBAN-Kontonummer hinzubekommen. Vielfach bekommt man dabei aber die Gebühren nicht auf die Kette und beim Empfänger fallen irgendwas mit 17 bis 30 Euro an Gebühren an.
Es müsste für ne US-Bank möglich sein, eine Überweisung an eine IBAN-Kontonummer hinzubekommen. Vielfach bekommt man dabei aber die Gebühren nicht auf die Kette und beim Empfänger fallen irgendwas mit 17 bis 30 Euro an Gebühren an.
Eine Überweisung von einem US-Girokonto nach Deutschland kostet mich $35 Transaktionsgebühr! Ihr werdet es nicht glauben, aber hierzulande wird Geld zwischen Privatpersonen so gut wie nie als Überweisung gesendet. Schecks per Post, Western Union oder eben in letzter Zeit Paypal. Wer als deutscher eBay-Verkäufer zwar welteiten Versand anbietet, dann aber auf Überweisung besteht kann US-Kunden schonmal ganz vergessen.
Misha
Misha
Misha (#4): $35 sind aber teuer! Über Bank of America kostet es mich nur $15 - aber immer noch nicht ganz billig.
Markus
Markus
zwengelmann - 05.01.15 06:42
Hallo,
dass das mit Paypal nicht gehen sollte, wäre mir neu. Immerhin laufen ziemlich viele private ebay-Transaktionen über Paypal. Paypal konnte nur deshalb entstehen, weil die Banken zu träge und zu teuer sind und waren, insbesondere im Auslandsgeschäft.
Western Union habe ich vor ca. 10 Jahren relativ häufig für Überweisungen in die Ukraine genutzt. Nach meiner Erinnerung waren die Gebühren recht happig, es ging da jeweils um Beträge in der Gegend von 1000€. Nachdem mein Geschäftspartner nach UK umsiedelte, ging es auch auf herkömmlichem Weg, habe das nicht weiter verfolgt.
In den USA ist der Anteil der Personen ohne Bankkonto nicht gerade klein. Das liegt daran, dass es kein Meldewesen gibt und deshalb Konten ohne einen Bürgen wenn überhaupt nur auf Guthabenbasis geführt werden. Das Gehalt gibt's bei diesem Personenkreis wöchentlich per Scheck, der wird dann irgendwo in Bargeld umgetauscht. Das kann bei einer Bank sein, oder bei dem wöchentlich vorbeikommenden Geldeintreiber des Vermieters... Die ach so modernen Vereinigten Staaten sind in manchen Bereichen immer noch ziemlich hinterher. Auf der anderen Seite ist das fehlende Meldewesen ein Stück Freiheit für den Einzelnen, aber auch die große Chance für Betrüger.
Viele Grüße
Zwengelmann
dass das mit Paypal nicht gehen sollte, wäre mir neu. Immerhin laufen ziemlich viele private ebay-Transaktionen über Paypal. Paypal konnte nur deshalb entstehen, weil die Banken zu träge und zu teuer sind und waren, insbesondere im Auslandsgeschäft.
Western Union habe ich vor ca. 10 Jahren relativ häufig für Überweisungen in die Ukraine genutzt. Nach meiner Erinnerung waren die Gebühren recht happig, es ging da jeweils um Beträge in der Gegend von 1000€. Nachdem mein Geschäftspartner nach UK umsiedelte, ging es auch auf herkömmlichem Weg, habe das nicht weiter verfolgt.
In den USA ist der Anteil der Personen ohne Bankkonto nicht gerade klein. Das liegt daran, dass es kein Meldewesen gibt und deshalb Konten ohne einen Bürgen wenn überhaupt nur auf Guthabenbasis geführt werden. Das Gehalt gibt's bei diesem Personenkreis wöchentlich per Scheck, der wird dann irgendwo in Bargeld umgetauscht. Das kann bei einer Bank sein, oder bei dem wöchentlich vorbeikommenden Geldeintreiber des Vermieters... Die ach so modernen Vereinigten Staaten sind in manchen Bereichen immer noch ziemlich hinterher. Auf der anderen Seite ist das fehlende Meldewesen ein Stück Freiheit für den Einzelnen, aber auch die große Chance für Betrüger.
Viele Grüße
Zwengelmann
Hallo Karl,
Mach es wie #1 von Christoph beschrieben. Das ist einfach, sicher und verursacht die geringsten Kosten.
Noch was: Mann kann sich auch mit der Kontonummer seines Sparbuches bei PayPal anmelden. Da vom Sparbuch keine Überweisung Richtung PayPal möglich ist muss man darauf achten das ein Guthaben vorhanden ist damit evtl. anfallenden PayPal-Gebühren gedeckt sind.
Grüße
Micha
Mach es wie #1 von Christoph beschrieben. Das ist einfach, sicher und verursacht die geringsten Kosten.
Noch was: Mann kann sich auch mit der Kontonummer seines Sparbuches bei PayPal anmelden. Da vom Sparbuch keine Überweisung Richtung PayPal möglich ist muss man darauf achten das ein Guthaben vorhanden ist damit evtl. anfallenden PayPal-Gebühren gedeckt sind.
Grüße
Micha
@8
Single Euro Payments Area (SEPA) ist ein europäisches Zeug, das interessiert die Amis einen feuchten Kehricht.
SEPA und IBAN ist nicht dasselbe...
Wenn du öfter auch mal was einkaufst bei Ebay, dann würde ich es machen wie Nr.1: Betrag auf Paypal stehen lassen und die nächsten Einkäufe mit Paypal bezahlen.
Felix
Single Euro Payments Area (SEPA) ist ein europäisches Zeug, das interessiert die Amis einen feuchten Kehricht.
SEPA und IBAN ist nicht dasselbe...
Wenn du öfter auch mal was einkaufst bei Ebay, dann würde ich es machen wie Nr.1: Betrag auf Paypal stehen lassen und die nächsten Einkäufe mit Paypal bezahlen.
Felix
Hallo,
ich habe die Tage Geild aus den USA überweisen lassen : Swift, Iban, und dann war es kein Problem. Beides findest Du auf Deinen K-Auszügen, ansonsten Deine Bank fragen.
Glückauf,
ich habe die Tage Geild aus den USA überweisen lassen : Swift, Iban, und dann war es kein Problem. Beides findest Du auf Deinen K-Auszügen, ansonsten Deine Bank fragen.
Glückauf,
Hallo nochmals,
was mir jetzt erst auffällt: Der KÄUFER sitzt in den USA. Als Schuldner muss er das Geld überweisen. Und damit auch die Gebühren tragen. Da ergibt sich schon die Frage was das hier für einen Sinn macht. Ist der Käufer nicht in der Lage selber einen Vorschlag , wie er bezahlen will, zu machen?
Grüße
Micha
was mir jetzt erst auffällt: Der KÄUFER sitzt in den USA. Als Schuldner muss er das Geld überweisen. Und damit auch die Gebühren tragen. Da ergibt sich schon die Frage was das hier für einen Sinn macht. Ist der Käufer nicht in der Lage selber einen Vorschlag , wie er bezahlen will, zu machen?
Grüße
Micha
Hallo zusammen,
natürlich ist es mit IBAN und Bic auch möglich, aus den USA nach D zu überweisen. Da die Amis aber was Onlinebanking angeht, noch etwas hinterherhinken, muß der Käufer dazu vermutlich ein Zahlungsverkehrsformular (für die Gegenrichtung D nach USA ist das das Formular "Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr"), ausfüllen und bei den Gebühren bestimmte Kreuzchen machen. Es gibt verschiedene Optionen:
- Absender trägt alle Kosten der abgebenden und empfangenden Bank
- Empfänger trägt alle Kosten der abgebenden und empfangenden Bank
- Kostenteilung (Absender trägt Kosten auf seiner Seite, Empfänger trägt Kosten auf seiner Seite)
Ein falsches Kreuzchen und der Empfänger kriegt wesentlich weniger gutgeschrieben, als er gerne hätte. Von daher halte ich in der heutigen Zeit paypal als absolut einfachste Methode, Geld aus den USA zu erhalten. Die Gebühren für den Erhalt betragen für den privaten Empfänger 1,9% plus 0,35 EUR. Also bei 142,- Gegenwert sind das 3,05 EUR. Die würde ich einfach vorher zum Porto etc. draufschlagen, um im Endeffekt meinen gewünschten Betrag zu erhalten.
Viele Grüße
Stephan
natürlich ist es mit IBAN und Bic auch möglich, aus den USA nach D zu überweisen. Da die Amis aber was Onlinebanking angeht, noch etwas hinterherhinken, muß der Käufer dazu vermutlich ein Zahlungsverkehrsformular (für die Gegenrichtung D nach USA ist das das Formular "Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr"), ausfüllen und bei den Gebühren bestimmte Kreuzchen machen. Es gibt verschiedene Optionen:
- Absender trägt alle Kosten der abgebenden und empfangenden Bank
- Empfänger trägt alle Kosten der abgebenden und empfangenden Bank
- Kostenteilung (Absender trägt Kosten auf seiner Seite, Empfänger trägt Kosten auf seiner Seite)
Ein falsches Kreuzchen und der Empfänger kriegt wesentlich weniger gutgeschrieben, als er gerne hätte. Von daher halte ich in der heutigen Zeit paypal als absolut einfachste Methode, Geld aus den USA zu erhalten. Die Gebühren für den Erhalt betragen für den privaten Empfänger 1,9% plus 0,35 EUR. Also bei 142,- Gegenwert sind das 3,05 EUR. Die würde ich einfach vorher zum Porto etc. draufschlagen, um im Endeffekt meinen gewünschten Betrag zu erhalten.
Viele Grüße
Stephan
Hallo Karl,
laß dir einen Scheck schicken und löse ihn hier ein.
Was sagt denn deine Hausbank dazu, die sollten das als Profis doch eigentlich wissen.
Gruß Detlef
laß dir einen Scheck schicken und löse ihn hier ein.
Was sagt denn deine Hausbank dazu, die sollten das als Profis doch eigentlich wissen.
Gruß Detlef
Hallo,
Obacht bei PayPal: Wenn der Käufer unzufrieden ist mit dem Kauf, kann es sein, dass PayPal das Geld für den Käufer zurückholt. Das gilt auch für Private und auch für Transaktionen außerhalb von EBay. Musste ich mich kürzlich belehren lassen. Schau Dir in jedem Fall die AGB von PayPal an.
Grüße
Kathi
Obacht bei PayPal: Wenn der Käufer unzufrieden ist mit dem Kauf, kann es sein, dass PayPal das Geld für den Käufer zurückholt. Das gilt auch für Private und auch für Transaktionen außerhalb von EBay. Musste ich mich kürzlich belehren lassen. Schau Dir in jedem Fall die AGB von PayPal an.
Grüße
Kathi
Hallo zusammen,
bei paypal gibt es (auch außerhalb ebays) den Käuferschutz, das ist richtig. Man sollte also auf jeden Fall versichert versenden, damit man anhand des Versandbelegs nachweisen kann, daß die Ware verschickt und angekommen ist und vor dem Versand vielleicht auch nochmal Fotos der Ware machen, um späteren Reklamationen vorzubeugen.
Bei Schecks muß man aufpassen, die werden bekanntlich immer "Eingang vorbehalten" dem Konto gutgeschrieben. Erst danach folgt die Prüfung zwischen den beteiligten Banken, ob der Scheck überhaupt gedeckt ist und kann. Bis zur finalen Gutschrift, die mehrere Wochen dauern kann, kann der Scheck platzen und das Geld wird wieder zurückgebucht.
Viele Grüße
Stephan
bei paypal gibt es (auch außerhalb ebays) den Käuferschutz, das ist richtig. Man sollte also auf jeden Fall versichert versenden, damit man anhand des Versandbelegs nachweisen kann, daß die Ware verschickt und angekommen ist und vor dem Versand vielleicht auch nochmal Fotos der Ware machen, um späteren Reklamationen vorzubeugen.
Bei Schecks muß man aufpassen, die werden bekanntlich immer "Eingang vorbehalten" dem Konto gutgeschrieben. Erst danach folgt die Prüfung zwischen den beteiligten Banken, ob der Scheck überhaupt gedeckt ist und kann. Bis zur finalen Gutschrift, die mehrere Wochen dauern kann, kann der Scheck platzen und das Geld wird wieder zurückgebucht.
Viele Grüße
Stephan
Hallo!
Weiter oben habe ich etwas gelesen, dass ich nicht mittrage.
Ich weiss definitiv, dass ich Gelder, die von einem paypal-Mitglied auf mein paypal-Konto überwiesen wurden (ob nun normale Zahlungen eines Käufers oder Rückerstattungen), auf mein Girokonto zurücküberweisen kann.
Das hat bislang immer geklappt und es bestand kein Bedarf, ein paypal-Guthaben dort stehen und beim nächten Kauf verrechnen zu lassen.
Ansonsten kann ich nach vielen Käufen und Verkäufen ins Ausland und auch ganz besonders in die USA nichts Negatives über paypal vermelden.
Das klappt einwandfrei und ist, bis auf den etwas erhöhten Tagesumtauschsatz, immer noch am billigsten.
Viele Grüsse
Mathi
Weiter oben habe ich etwas gelesen, dass ich nicht mittrage.
Ich weiss definitiv, dass ich Gelder, die von einem paypal-Mitglied auf mein paypal-Konto überwiesen wurden (ob nun normale Zahlungen eines Käufers oder Rückerstattungen), auf mein Girokonto zurücküberweisen kann.
Das hat bislang immer geklappt und es bestand kein Bedarf, ein paypal-Guthaben dort stehen und beim nächten Kauf verrechnen zu lassen.
Ansonsten kann ich nach vielen Käufen und Verkäufen ins Ausland und auch ganz besonders in die USA nichts Negatives über paypal vermelden.
Das klappt einwandfrei und ist, bis auf den etwas erhöhten Tagesumtauschsatz, immer noch am billigsten.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo lieber Mathi:
Sparbuch-Kontonummer habe ich geschrieben. Nicht Girokonto!!!
Und unter #9 ist einfach als Tipp zu sehen um sich die Rumbucherei zu sparen, von Bedarf steht da nichts.
Dann sind da noch die Kosten:
Bei Schecks unter 250€ nimmt z. B. die Commerzbank min. 10€.
Die Versandkosten: Bei DHL z.B. min. 15,79€. Nur ist die Sendung dann unversichert denn in den USA wird Verkäuferschutz nur bei Versand mit UPS oder FedEx. gewährt. (lt. eBay Deutschland u. a.). Ein UPS Päckchen U.S. mainland aus D. kostet knapp 40€.
Einzig um den Zoll braucht man sich nicht zu scheren.
Bei diesen Kosten lohnt sich so ein Geschäft wohl erst bei einen größeren Umsatz und ist eher was für Gewerbliche Verkäufer.
Grüße
Micha
Sparbuch-Kontonummer habe ich geschrieben. Nicht Girokonto!!!
Und unter #9 ist einfach als Tipp zu sehen um sich die Rumbucherei zu sparen, von Bedarf steht da nichts.
Dann sind da noch die Kosten:
Bei Schecks unter 250€ nimmt z. B. die Commerzbank min. 10€.
Die Versandkosten: Bei DHL z.B. min. 15,79€. Nur ist die Sendung dann unversichert denn in den USA wird Verkäuferschutz nur bei Versand mit UPS oder FedEx. gewährt. (lt. eBay Deutschland u. a.). Ein UPS Päckchen U.S. mainland aus D. kostet knapp 40€.
Einzig um den Zoll braucht man sich nicht zu scheren.
Bei diesen Kosten lohnt sich so ein Geschäft wohl erst bei einen größeren Umsatz und ist eher was für Gewerbliche Verkäufer.
Grüße
Micha
Hi!
Ich meine das Konto, von dem bei mir paypal auch die Lasten abbucht.
Sparbuch hatte allerdings überlesen, weil sowas Anachronismus par ex ist in meinen Augen.
Aber gut, fast jeder Weg ist gangbar, ob nun steinig oder teuer.
Viele Grüsse
Mathi
Ich meine das Konto, von dem bei mir paypal auch die Lasten abbucht.
Sparbuch hatte allerdings überlesen, weil sowas Anachronismus par ex ist in meinen Augen.
Aber gut, fast jeder Weg ist gangbar, ob nun steinig oder teuer.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,
Ich hab' halt einfach nur verschiedene Möglichkeiten beschrieben. Letztendlich ist dies hier ein tot geborenes Kind ist. Für die Abwicklung des Verkaufs ist es unerheblich welche Kosten bei der Begleichung der Forderung entstehen. Als Verkäufer kann ich die gar nicht beeinflussen. Wichtig ist die Gesamtsumme aller Kosten die dem Verkäufer entstehen. Ich habe den Eindruck das dies gar nicht bedacht wurde.
Ich selber bin jedes Jahr für ca. 6 Wochen in den USA zum Hochseesegeln. Und mich erstaunt immer wieder mit welcher stoischen Gelassenheit die US-Bürger die dort in vielen Bereichen, für unser Verständnis extrem hohe (Service)Gebühren, "über sich ergehen lassen". Pakete innerhalb der Nordamerikas kosten 30-80$, werden dafür aber daheim abgeholt. In New York verlangen die Taxifahrer bei Kreditkartenzahlung 30$ Gebühr. Ne' Tischreservierungen 100$, man reserviert nicht beim Restaurant, sondern bei einem Reservierungsdienstleister...
Deswegen kann man davon ausgehen das der US-Käufer die gesamten Kosten akzeptieren wird. (Wenn er nicht in Europa kaufen will um sich eben diese Kosten zu ersparen.)
Daraus ergibt sich folgender Ablauf:
Alle Kosten die dem Verkäufer entstehen recherchieren, dem Käufer mitteilen. Zahlung per PayPal oder Banküberweisung und wenn der Betrag gutgeschrieben wurde, die Ware versichert versenden. Alles andere widerspricht den US Gepflogenheiten. Wenn der Käufer dieses Prozedere nicht akzeptiert würde ich auf das Geschäft verzichten.
Man kann dem Käufer noch eine englischsprachige Beschreibung der Ware, mit Bildern, beilegen; er tut sich leichter beim Zoll. Verpflichtet ist man dazu aber nicht.
So, und nicht anders, habe ich es für meinen Arbeitgeber bei ca. 2000 Erstkunden jährlich gehalten.
Wenn jemand etwas anderes vorschlägt würde ich ihn für evtl. Schäden in Haftung nehmen.
Grüße
Micha
Ich hab' halt einfach nur verschiedene Möglichkeiten beschrieben. Letztendlich ist dies hier ein tot geborenes Kind ist. Für die Abwicklung des Verkaufs ist es unerheblich welche Kosten bei der Begleichung der Forderung entstehen. Als Verkäufer kann ich die gar nicht beeinflussen. Wichtig ist die Gesamtsumme aller Kosten die dem Verkäufer entstehen. Ich habe den Eindruck das dies gar nicht bedacht wurde.
Ich selber bin jedes Jahr für ca. 6 Wochen in den USA zum Hochseesegeln. Und mich erstaunt immer wieder mit welcher stoischen Gelassenheit die US-Bürger die dort in vielen Bereichen, für unser Verständnis extrem hohe (Service)Gebühren, "über sich ergehen lassen". Pakete innerhalb der Nordamerikas kosten 30-80$, werden dafür aber daheim abgeholt. In New York verlangen die Taxifahrer bei Kreditkartenzahlung 30$ Gebühr. Ne' Tischreservierungen 100$, man reserviert nicht beim Restaurant, sondern bei einem Reservierungsdienstleister...
Deswegen kann man davon ausgehen das der US-Käufer die gesamten Kosten akzeptieren wird. (Wenn er nicht in Europa kaufen will um sich eben diese Kosten zu ersparen.)
Daraus ergibt sich folgender Ablauf:
Alle Kosten die dem Verkäufer entstehen recherchieren, dem Käufer mitteilen. Zahlung per PayPal oder Banküberweisung und wenn der Betrag gutgeschrieben wurde, die Ware versichert versenden. Alles andere widerspricht den US Gepflogenheiten. Wenn der Käufer dieses Prozedere nicht akzeptiert würde ich auf das Geschäft verzichten.
Man kann dem Käufer noch eine englischsprachige Beschreibung der Ware, mit Bildern, beilegen; er tut sich leichter beim Zoll. Verpflichtet ist man dazu aber nicht.
So, und nicht anders, habe ich es für meinen Arbeitgeber bei ca. 2000 Erstkunden jährlich gehalten.
Wenn jemand etwas anderes vorschlägt würde ich ihn für evtl. Schäden in Haftung nehmen.
Grüße
Micha
Karl Schotter - 05.01.15 20:30
Hallo,
vielen Dank für die sachdienlichen Hinweise.
Ich habe mich dann mal wieder bei PayPal angemeldet, eine Rechnung über deren Website in die USA geschickt, und bin gespannt, ob alles klappt.
Gruß
Karl
vielen Dank für die sachdienlichen Hinweise.
Ich habe mich dann mal wieder bei PayPal angemeldet, eine Rechnung über deren Website in die USA geschickt, und bin gespannt, ob alles klappt.
Gruß
Karl
Viel Erfolg
Grüße
Micha
Grüße
Micha
Hallo,
ich darf mich kurz informativ einklinken.
Habe zwar kein Problem, aber die Tage einen Bericht gesehen, dass PayPal die Käuferschutz-Zeit auf 180 Tage ausdehnt.
D.h. (so wie ich das verstanden habe) kann der Kunde nach bis zu 6 Monaten noch den Schutz ziehen und bekommt sein Geld wieder. Der Verkäufer geht mit seinem PP-Konto dann ins Soll und darf sich damit rumplagen.
Punkt 2 fallen bei PayPal-Zahlungen aus dem Ausland höhere Gebühren an.
Thema Scheck bitte ich wie oben beschrieben mit sehr hoher Vorsicht zu genießen, die können bis zu 6 Monate nach Einlösung und Gutschrift noch platzen !
Hatten wir hier einen lokalen Fall (Industrie), da ist der Scheck hoch gegangen und die Firma saß auf einigen tausend Euro Schaden.
Meine Hausbank mir davon strikt abgeraten (gut, im Firmenbereich) - aber ich gehe davon aus dass das im privaten Bereich nicht anders ist.
Bisher bin ich mit Zahlungen aus dem Ausland am Besten mit deren Überweisungen klar gekommen, auch aus den USA.
Dann hat man keine Kosten (IMHO zahlt der Sender die Bank-/Gebühren), kein PayPal-Käuferschutz-Risiko und auch keine Gefahr des Hochgehens...
Und das sowohl im privaten als auch dienstlichen Sektor (Korea, Portugal, Griechenland, USA).
Just my 2 cent.
Viele Grüße
Thilo
P.S.: Da ich nicht soooo viele Erfahrungen habe mögen hier bitte Punkte falsch oder nicht vollständig sein. Das bitte ich nachzusehen. Die obigen Erfahrungen sind aber live...
Nachtrag; auf jeden Fall VERSICHERT versenden, da sonst gerade PP damit ein Thema hat. Hatte mal (nicht aufgepasst bzw. damit gelernt) unversichert nach Russland geliefert, ist gut gegangen. Hat mir aber schon etwas Bauchweh bereitet.
ich darf mich kurz informativ einklinken.
Habe zwar kein Problem, aber die Tage einen Bericht gesehen, dass PayPal die Käuferschutz-Zeit auf 180 Tage ausdehnt.
D.h. (so wie ich das verstanden habe) kann der Kunde nach bis zu 6 Monaten noch den Schutz ziehen und bekommt sein Geld wieder. Der Verkäufer geht mit seinem PP-Konto dann ins Soll und darf sich damit rumplagen.
Punkt 2 fallen bei PayPal-Zahlungen aus dem Ausland höhere Gebühren an.
Thema Scheck bitte ich wie oben beschrieben mit sehr hoher Vorsicht zu genießen, die können bis zu 6 Monate nach Einlösung und Gutschrift noch platzen !
Hatten wir hier einen lokalen Fall (Industrie), da ist der Scheck hoch gegangen und die Firma saß auf einigen tausend Euro Schaden.
Meine Hausbank mir davon strikt abgeraten (gut, im Firmenbereich) - aber ich gehe davon aus dass das im privaten Bereich nicht anders ist.
Bisher bin ich mit Zahlungen aus dem Ausland am Besten mit deren Überweisungen klar gekommen, auch aus den USA.
Dann hat man keine Kosten (IMHO zahlt der Sender die Bank-/Gebühren), kein PayPal-Käuferschutz-Risiko und auch keine Gefahr des Hochgehens...
Und das sowohl im privaten als auch dienstlichen Sektor (Korea, Portugal, Griechenland, USA).
Just my 2 cent.
Viele Grüße
Thilo
P.S.: Da ich nicht soooo viele Erfahrungen habe mögen hier bitte Punkte falsch oder nicht vollständig sein. Das bitte ich nachzusehen. Die obigen Erfahrungen sind aber live...
Nachtrag; auf jeden Fall VERSICHERT versenden, da sonst gerade PP damit ein Thema hat. Hatte mal (nicht aufgepasst bzw. damit gelernt) unversichert nach Russland geliefert, ist gut gegangen. Hat mir aber schon etwas Bauchweh bereitet.
Hi,
so einfach geht das meines Erachtens mit dem Paypal-Käuferschutz nicht. Der Käufer muss eine Beschwerde eröffnen. Bevor er den Kaufbetrag erstattet bekommt und das Verkäuferkonto belastet wird, muss erst der Verkäufer innerhalb einer Frist eine Stellungnahme abgeben.
Bei der Überweisung ist zu beachten, dass der Absender die Angaben über die Gebühren macht. Da wird zwischen eigene und fremde Gebühren unterschieden. Da vereinbare ich als Käufer mit dem Verkäufer, dass ich meine eigenen und er die fremden Gebühren übernimmt.
Thema Versand: Es ist kein versicherter Versand vorgeschrieben, sondern der Versand muss nachverfolgt werden können. Und ganz wichtig: Die Versandadresse muss mit der Adresse des Paypal-Kontos übereinstimmen.
Gute Alternative: Moneybookers, jetzt Skrill. Gebühr für den Käufer 1%, für den Verkäufer kostenlos.
Gruß
Dieter
so einfach geht das meines Erachtens mit dem Paypal-Käuferschutz nicht. Der Käufer muss eine Beschwerde eröffnen. Bevor er den Kaufbetrag erstattet bekommt und das Verkäuferkonto belastet wird, muss erst der Verkäufer innerhalb einer Frist eine Stellungnahme abgeben.
Bei der Überweisung ist zu beachten, dass der Absender die Angaben über die Gebühren macht. Da wird zwischen eigene und fremde Gebühren unterschieden. Da vereinbare ich als Käufer mit dem Verkäufer, dass ich meine eigenen und er die fremden Gebühren übernimmt.
Thema Versand: Es ist kein versicherter Versand vorgeschrieben, sondern der Versand muss nachverfolgt werden können. Und ganz wichtig: Die Versandadresse muss mit der Adresse des Paypal-Kontos übereinstimmen.
Gute Alternative: Moneybookers, jetzt Skrill. Gebühr für den Käufer 1%, für den Verkäufer kostenlos.
Gruß
Dieter
Also PayPal ist das Beste für mich. Habe schon Zahlungen aus China und Russland erhalten, alles ohne Probleme.
Hallo Dieter,
danke für die berechtigte Korrektur.
Das meinte ich damit; mit Sendungsnachweis. Sorry, war zu blöd formuliert.
Zum Thema Käuferschutz lief die Tage ein Bericht im 2. Programm. Detailliert konnte ich es nicht verfolgen und habe mir bisher auch nicht die Mühe gemacht, das kleingedruckte zu lesen.
Die Geschichte mit Moneybookers ist interessant, danke für den Hinweis !
Gruß
Thilo
danke für die berechtigte Korrektur.
Das meinte ich damit; mit Sendungsnachweis. Sorry, war zu blöd formuliert.
Zum Thema Käuferschutz lief die Tage ein Bericht im 2. Programm. Detailliert konnte ich es nicht verfolgen und habe mir bisher auch nicht die Mühe gemacht, das kleingedruckte zu lesen.
Die Geschichte mit Moneybookers ist interessant, danke für den Hinweis !
Gruß
Thilo
Micha,
Äh - ich lebe in New York City. Das stimmt nun nicht. Kreditkarten- oder Barzahlung kostet den Taxipassagier das gleiche - keine Extragebühr. Der Taxifahrer muss allerdings eine Gebühr von 5% (?) auf den Betrag bezahlen, und daher waren die Taxifahrer am Anfang nicht begeistert über Kreditkartenbezahlung. Das hat sich aber auch geändert - weil man bei der Kreditkartenbezahlung das Trinkgeld natürlich eingeben muss, und da wird einem zum Anklicken 20%, 25% und 30% vorgeschlagen. Keiner verbietet einem, die früher üblichen 15% im Kopf auszurechnen und einzutippen, aber die meisten klicken 20% oder sogar 25% bis 30% an.
So was habe ich noch nie bezahlt, geht kostenlos online oder per Anruf beim Restaurant.
Wie kommst Du denn da drauf? Siehe z.B. hier: http://postcalc.usps.com . Priority Mail Medium Flat Rate Box für $12.65. Wenn ich bei Amazon etwas zurückschicke (UPS ground), ist es noch billiger (OK, Amazon hat da einen special deal, sonst ist UPS teuerer als USPS).
Gruss,
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
In New York verlangen die Taxifahrer bei Kreditkartenzahlung 30$ Gebühr.
Äh - ich lebe in New York City. Das stimmt nun nicht. Kreditkarten- oder Barzahlung kostet den Taxipassagier das gleiche - keine Extragebühr. Der Taxifahrer muss allerdings eine Gebühr von 5% (?) auf den Betrag bezahlen, und daher waren die Taxifahrer am Anfang nicht begeistert über Kreditkartenbezahlung. Das hat sich aber auch geändert - weil man bei der Kreditkartenbezahlung das Trinkgeld natürlich eingeben muss, und da wird einem zum Anklicken 20%, 25% und 30% vorgeschlagen. Keiner verbietet einem, die früher üblichen 15% im Kopf auszurechnen und einzutippen, aber die meisten klicken 20% oder sogar 25% bis 30% an.
So was habe ich noch nie bezahlt, geht kostenlos online oder per Anruf beim Restaurant.
Wie kommst Du denn da drauf? Siehe z.B. hier: http://postcalc.usps.com . Priority Mail Medium Flat Rate Box für $12.65. Wenn ich bei Amazon etwas zurückschicke (UPS ground), ist es noch billiger (OK, Amazon hat da einen special deal, sonst ist UPS teuerer als USPS).
Gruss,
Markus
Hallo!
Ich wollte nur ne wichtige Anmerkung zu Zahlungen via WesternUnion machen.
Fragt mal bei einem Sachbearbeiter der KriPo deshalb nach!
Oder erinnert ihr euch noch an die sog. Nigeria-Connection?
Geneu wegen dieser Masche, dass das Geld noch Monate später zurückgezogen werden kann bzw. Schecks platzen, ist der Laden schwer in Verruf gekommen.
Das heisst nicht, dass da was schief gehen muss bei solch geringen Werten, aber die Betrüger kauften (oder machen das immer noch) damalsteure Uhren, Autos oder sowas aus dem Ausland, wiegten den Verkäufer in Sicherheit mit dem Bekunden, dass eine Scheckzahlung über WU abgewickelt wird und dadurch Sicherheit gegeben ist.
Der Verkäufer hat dann geliefert, bekam im selben Zug seinen Scheck, und als er ihn einlösen wollte, war die Luft raus!
Fazit:
Teure Ware war weg, natürlich nicht nachvollziehbar, wohin im Ausland.
Ich bin nun nicht sicher, ob die Betrüger immer noch so eng mit WU zusammen arbeiten oder ob die Bank mittlerweile vorsichtiger geworden ist, aber mal bei google nach dieser Connection suchen macht auch Spass.
Viele Grüsse
Mathi
Ich wollte nur ne wichtige Anmerkung zu Zahlungen via WesternUnion machen.
Fragt mal bei einem Sachbearbeiter der KriPo deshalb nach!
Oder erinnert ihr euch noch an die sog. Nigeria-Connection?
Geneu wegen dieser Masche, dass das Geld noch Monate später zurückgezogen werden kann bzw. Schecks platzen, ist der Laden schwer in Verruf gekommen.
Das heisst nicht, dass da was schief gehen muss bei solch geringen Werten, aber die Betrüger kauften (oder machen das immer noch) damalsteure Uhren, Autos oder sowas aus dem Ausland, wiegten den Verkäufer in Sicherheit mit dem Bekunden, dass eine Scheckzahlung über WU abgewickelt wird und dadurch Sicherheit gegeben ist.
Der Verkäufer hat dann geliefert, bekam im selben Zug seinen Scheck, und als er ihn einlösen wollte, war die Luft raus!
Fazit:
Teure Ware war weg, natürlich nicht nachvollziehbar, wohin im Ausland.
Ich bin nun nicht sicher, ob die Betrüger immer noch so eng mit WU zusammen arbeiten oder ob die Bank mittlerweile vorsichtiger geworden ist, aber mal bei google nach dieser Connection suchen macht auch Spass.
Viele Grüsse
Mathi
Hi,
von Western Union würde ich auch die Finger lassen.
Gruß
Dieter
von Western Union würde ich auch die Finger lassen.
Gruß
Dieter
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