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THEMA: Wagen entkuppeln sich
THEMA: Wagen entkuppeln sich
Trotz guter Verlegung der Gleise kommt es hin und wieder vor das die Anhänger sich von alleine von der Lok abkoppeln. Bei extrem langsamer Fahrt habe ich beobachtet das geringe unebenheiten dazu führen. Aber mehr als Plan aufliegen können die Gleise nicht. Habe das Gefühl wenn über Weichen gefahren wird macht der Zug einen Buckel (Hügel) und dann kommts zum Entkoppeln. Und das scheint so empfindlich zu sein, das schon geringste Unebenheiten dazu führen. Gibt es da Kupplungen (für Personenwaggons die zu BR103 passen) die besser sind ?
Gruß T. Schmidt
Gruß T. Schmidt
Christian W. - 06.09.04 14:53
Hallo,
um welche Gleise (Firma, Kurven, usw.) handelt es sich bei dir?
Christian W.
um welche Gleise (Firma, Kurven, usw.) handelt es sich bei dir?
Christian W.
T. Schmidt [Gast] - 06.09.04 14:58
Die Gleise sind Minitrix, genauso wie die Waggons. Sind Schnellzuwaggons von Minitrix. Radius ist R2, ist aber glaube unerheblich weil es nicht in den Kurven, sondern meistens nach Weichen passiert, wobei ich den Eindruck habe das der Zug beim Überfahren der Weichen einen Hügel fährt, obwohl alles gerade auf eine Holztrasse mit 3 mm Kork gebaut ist.
Hans-Georg [Gast] - 06.09.04 14:59
Welche Kupplungen, Standard oder Fleischmann?
Die Fleischmann-Erbse ist sehr unzuverlässig, weil die Vorentkupplungseinrichtung oft hängenbleibt.
Die Standardkupplung stellt sich im Schiebebetrieb manchmal auf. Ursachen sind a) Grate an der Kupplung oder im Schacht
b) verkantete Spiralfedern
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Standardkupplungen durch Höhenschlag entkuppeln.
Die Fleischmann-Erbse ist sehr unzuverlässig, weil die Vorentkupplungseinrichtung oft hängenbleibt.
Die Standardkupplung stellt sich im Schiebebetrieb manchmal auf. Ursachen sind a) Grate an der Kupplung oder im Schacht
b) verkantete Spiralfedern
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Standardkupplungen durch Höhenschlag entkuppeln.
T. Schmidt [Gast] - 06.09.04 15:02
Das kann ich leider nicht so genau sagen, da ich nicht genau weiß was Standardkupplungen und was Fleischmann-Erbse ist. Die Waggons habe ich von Minitrix neu gekauft und die Kupplungen sind original. Habe nichts verändert.
Ich stellte denselben Effekt bei den 'Train bleu' Wagen von Lima fest: immer nach den Weichen entkuppelten sie sich. Beim genauen Beobachten stellte ich fest, dass der senkrecht nach unten ragende Dorn der Kupplung irgendwie 'aufstiess' an den Fuehrungsschienen, Herzstueck, usw. der Weichen. Das abtrennen des Dorns schuf Abhilfe: seither gibt's kein Entkuppeln mehr. Allerdings kann auch der Entklupper nicht mehr benuetzt werden - macht eh nichts, die Wagen verkehren bei mir als Blockzug.
Sepp
Sepp
Hans-Georg [Gast] - 06.09.04 15:09
Schiebe doch mal einen einsamen Wagen langsam über die kritischen Stellen und schau von der Seite, was sich an der vorderen Kupplung, den Rädern und der hinteren Kupplung tut.
Sind eventuell die Schienen aus den Laschen gerutscht,?
Überlege Dir, ob Du die Fahrzeuge trennen/rangieren willst. Wenn nicht, empfehlen sich Starrkupplungen, die man auch aus Büroklammern oder Bindedraht formen kann.
Wenn Du nur Fahrzeuge mit NEM-Schacht hast, könntest Du auch auf Hammerschmid-Kupplungen umrüsten. Die sind zierlich, leichtgängig, zuverlässig und teuer (2,70 € pro Wagen, wenn ich mich nicht irre, hihihihi).
Sind eventuell die Schienen aus den Laschen gerutscht,?
Überlege Dir, ob Du die Fahrzeuge trennen/rangieren willst. Wenn nicht, empfehlen sich Starrkupplungen, die man auch aus Büroklammern oder Bindedraht formen kann.
Wenn Du nur Fahrzeuge mit NEM-Schacht hast, könntest Du auch auf Hammerschmid-Kupplungen umrüsten. Die sind zierlich, leichtgängig, zuverlässig und teuer (2,70 € pro Wagen, wenn ich mich nicht irre, hihihihi).
T.Schmidt [Gast] - 06.09.04 15:14
Hab genau hingeguckt. Die senkrecht nach unten gerichteten Dorne sind es nich. Haben zu keiner Zeit Kontakt. Verkantungen sind es auch nicht. Wenn die Lok von der Weiche runter ist und die Waggons noch drauf sind kann man sehen das die beiden Kupplungen nicht die gleiche Höhe haben. Da ist es Glückssache ob es hält oder nicht. Rangieren und entkuppeln tu ich nicht. Dann wären starre Kupplungen wohl am sinnvollsten. Weil habe mir schon große Mühe beim Verlegen gegeben aber noch ebener bekomme ich es nicht hin. Kann man diese starren Kupplungen überall beziehnen oder gibts da nur einige wenige Fachgeschäfte ?
Minitrix und Fleischmann Weichen sind leider nicht ganz flach wenn sie auf einer flachen Ebene aufliegen, bedingt durch den Metalldeckel am Boden.
Dem Problem mit den Zugtrennungen ist leider nicht vollständig bei zu kommen, es sei denn man kuppelt alle Fahrzeuge mit festen Kuppelstangen zusammen.
Es wäre in dem Zusammenhang auch wichtig zu wissen, ob es sich um neuere oder ältere Fahrzeuge handelt, BR 103 mit Klipskupplung oder ohne, Wagen mit KKK oder ohne.
Die Originalen Kupplungs"haken" die an N Fahrzeugen dran sind wenn man sie neu kauft, bezeichnet man bei uns als Standard- oder Arnoldkupplungen, im amerikanischen Sprachgebrauch als "rapido coupler" - von Arnold Rapido, da Arnold die heute gebräuchliche N-Stanrdardkupplung eingeführt hatte.
Die "Erbse" ist eine sarkastische Bezeichnung für die klobige Fleischmann Kurzkupplung, im offiziellen Sprachgebrauch als "Profi Kupplung" tituliert.
Literaturempfehlung zum Thema Kupplungen:
http://www.1zu160.net/nspur/kupplungen.php
Bis auf die untrennbaren Kuppelstangen ist leider keines der derzeit am Markt erhältlichen Kupplungssysteme gegen Höhenschläge immun. Die alte Roco Kurzkupplung war in dieser Hinsicht sehr tolerant, war schwer zu entkuppeln, auch wenn man es wollte...
Grüße, Peter W.
Dem Problem mit den Zugtrennungen ist leider nicht vollständig bei zu kommen, es sei denn man kuppelt alle Fahrzeuge mit festen Kuppelstangen zusammen.
Es wäre in dem Zusammenhang auch wichtig zu wissen, ob es sich um neuere oder ältere Fahrzeuge handelt, BR 103 mit Klipskupplung oder ohne, Wagen mit KKK oder ohne.
Die Originalen Kupplungs"haken" die an N Fahrzeugen dran sind wenn man sie neu kauft, bezeichnet man bei uns als Standard- oder Arnoldkupplungen, im amerikanischen Sprachgebrauch als "rapido coupler" - von Arnold Rapido, da Arnold die heute gebräuchliche N-Stanrdardkupplung eingeführt hatte.
Die "Erbse" ist eine sarkastische Bezeichnung für die klobige Fleischmann Kurzkupplung, im offiziellen Sprachgebrauch als "Profi Kupplung" tituliert.
Literaturempfehlung zum Thema Kupplungen:
http://www.1zu160.net/nspur/kupplungen.php
Bis auf die untrennbaren Kuppelstangen ist leider keines der derzeit am Markt erhältlichen Kupplungssysteme gegen Höhenschläge immun. Die alte Roco Kurzkupplung war in dieser Hinsicht sehr tolerant, war schwer zu entkuppeln, auch wenn man es wollte...
Grüße, Peter W.
Hans-Georg [Gast] - 06.09.04 15:19
Nichts verändert heißt Standard.
Wenn das so ist, wie Sepp beschreibt, könnte sich die Feder "aufgestellt haben, so dass die Kupplung nach unten gedrückt wird. Dann wird es insofern schwirig, weil man dien Kupplungsschacht öffnen muss, und das bedeutet fast immer, dass die Feder flöten geht. Also vorsichtig öffnen, Finger draufhalten und die Feder mit einem dünnen Schraubendreher aufspießen, dann vorsichtig wieder alles einlegen (Daumen drauf!!!) und zumachen. Einige Minitrix-Schächte hlassen sich allerdings nicht öffnen.
Mit dem dünnen Schraubendreher und viel Geduld lassen sich aber Feder und Kupplung wieder im Schacht ausrichten.
Weitere Möglichkeit: ein kleines Plastikplättchen einpfriemeln, das die Kupplung etwas erhöht, so dass sie nicht mehr an die Schienen kommt.
A propos Schienen: Kann es sein, dass die Zungen "ausgekommen" (hatte mal das Problem mit einer Peco-DKW) sind und nach oben stehen oder die Weiche zuviel Spannung hat und gewölbt ist, was auch zum Aufstellen führen würde.
Wenn das so ist, wie Sepp beschreibt, könnte sich die Feder "aufgestellt haben, so dass die Kupplung nach unten gedrückt wird. Dann wird es insofern schwirig, weil man dien Kupplungsschacht öffnen muss, und das bedeutet fast immer, dass die Feder flöten geht. Also vorsichtig öffnen, Finger draufhalten und die Feder mit einem dünnen Schraubendreher aufspießen, dann vorsichtig wieder alles einlegen (Daumen drauf!!!) und zumachen. Einige Minitrix-Schächte hlassen sich allerdings nicht öffnen.
Mit dem dünnen Schraubendreher und viel Geduld lassen sich aber Feder und Kupplung wieder im Schacht ausrichten.
Weitere Möglichkeit: ein kleines Plastikplättchen einpfriemeln, das die Kupplung etwas erhöht, so dass sie nicht mehr an die Schienen kommt.
A propos Schienen: Kann es sein, dass die Zungen "ausgekommen" (hatte mal das Problem mit einer Peco-DKW) sind und nach oben stehen oder die Weiche zuviel Spannung hat und gewölbt ist, was auch zum Aufstellen führen würde.
T. Schmidt [Gast] - 06.09.04 15:21
Erstmal danke für die Infos. Wäre es nicht möglich in dem Bereich wo die Metallplatte unter der Weiche ist den Kork zu entfernen bzw. abzutragen so das sie doch wieder eine Höhe haben. WÜrde auch optisch beim Überfahren besser kommen.
Gruß
Gruß
@T
Du hast Standard-Kupplungen. - Diese sind eigentlich so kosntruiert, dass sie *in bestimmtem Umfang* Höhenunterschiede verkraften können. Wenn es bei an sich baugleichen Wagen (Schnellzugwagen des selben Herstellers im Zugverband) zu Entkupplungen kommt, haben die Gleise wohl grössere Buckel. Schau mal falch übers Gleis. Was siehst du da?
Wie dick sind deine Trassenbretter? Wie weit ist die Stützweite? Es ist nicht gesagt, dass das Trassee sauber ist. Es kann ohne weiteres sein, dass das Trassee durchhängt zwischen den Stützen. Abhilfe schaffen kann eine senkrecht unter das Trassebrett geklebte Leiste, die als Verstrebung dient (es entsteht eine Art T-Träger).
Der "Buckel" könnte auch daher rühren, dass es gleich nach der Weiche in eine Steigung oder ein Gefälle geht, wobei der Gefällsbruch mit dem Schienenende der Weiche zusammenfällt. Dann hast du in der Horizontalen keine Ausrundung, sondern einen Knick. In diesem Fall hilft nur Neuverlegen der Gleise.
Meine 2¢
Felix
Du hast Standard-Kupplungen. - Diese sind eigentlich so kosntruiert, dass sie *in bestimmtem Umfang* Höhenunterschiede verkraften können. Wenn es bei an sich baugleichen Wagen (Schnellzugwagen des selben Herstellers im Zugverband) zu Entkupplungen kommt, haben die Gleise wohl grössere Buckel. Schau mal falch übers Gleis. Was siehst du da?
Wie dick sind deine Trassenbretter? Wie weit ist die Stützweite? Es ist nicht gesagt, dass das Trassee sauber ist. Es kann ohne weiteres sein, dass das Trassee durchhängt zwischen den Stützen. Abhilfe schaffen kann eine senkrecht unter das Trassebrett geklebte Leiste, die als Verstrebung dient (es entsteht eine Art T-Träger).
Der "Buckel" könnte auch daher rühren, dass es gleich nach der Weiche in eine Steigung oder ein Gefälle geht, wobei der Gefällsbruch mit dem Schienenende der Weiche zusammenfällt. Dann hast du in der Horizontalen keine Ausrundung, sondern einen Knick. In diesem Fall hilft nur Neuverlegen der Gleise.
Meine 2¢
Felix
T. Schmidt [Gast] - 06.09.04 15:24
Nein die Zungen sind normal und habe auch keine Spannungen. Denke das es wirklich an der Metallplatte unterwerts liegt. Die Kupplung berührt die Schienen zu keinem Zeitpunkt. Liegt wirklich an dem Höhenunterschied wenn die Waggons noch auf der Weiche und die Lok schon runter ist.
Gruß
Gruß
@T, ja bei diesen Weichen empfiehlt es sich unterhalb "abzugraben".
T. Schmidt [Gast] - 06.09.04 15:27
Habe alle Buckel die entstanden waren beseitigt. die Trasse ist 13m dick. Pasiert auf ebener Fahrt. Keine Steigung kein Gefälle.
Hans-Georg [Gast] - 06.09.04 15:30
@ 7
Tritt der Höhenunterschied nur an der Lok auf oder auch zwischen den Wagen?
Im ersten Fall vermute ich, dass der Kork au dieser Stelle wellig ist und unter dem Gewicht der Lok nachgibt (die 103 ist etwa dreimal so schwer wie ein Schnellzugwagen).
Im zweiten Fall wäre vielleicht eine Schiene nicht in der Lasche, was aber nach Deiner Beschreibung nicht der Fall sein kann. Gleite dennoch einmal mit der Fingerkuppe über den Schienenstoß. Das Auge täuscht manchmal, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann (allerdings habe ich an einem Segmentübergang wegen vergessener Lasche fast 1 mm Höhenschlag und nix passiert).
Noch was fällt mir ein: liegt irgendetwas an der Schieneninnenseite (Isolierverbinder, Schotter, abgebrochenes Teil, Kabel ...)?
Tschuldige die dummen Fragen, aber alles schon selst erlebt ...
Tritt der Höhenunterschied nur an der Lok auf oder auch zwischen den Wagen?
Im ersten Fall vermute ich, dass der Kork au dieser Stelle wellig ist und unter dem Gewicht der Lok nachgibt (die 103 ist etwa dreimal so schwer wie ein Schnellzugwagen).
Im zweiten Fall wäre vielleicht eine Schiene nicht in der Lasche, was aber nach Deiner Beschreibung nicht der Fall sein kann. Gleite dennoch einmal mit der Fingerkuppe über den Schienenstoß. Das Auge täuscht manchmal, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann (allerdings habe ich an einem Segmentübergang wegen vergessener Lasche fast 1 mm Höhenschlag und nix passiert).
Noch was fällt mir ein: liegt irgendetwas an der Schieneninnenseite (Isolierverbinder, Schotter, abgebrochenes Teil, Kabel ...)?
Tschuldige die dummen Fragen, aber alles schon selst erlebt ...
@10
Statt den Kork unter der Weiche abtragen, könntest du auch bei den angrenzenden Schienen etwas Karton unterlegn. Kommt auf das gleiche heraus. Wichtig: Die Schienen in diesem Bereich nicht "bombenfest" nageln, sondern etwas Luft lassen unter dem Gleis, so dass sich allfällige Unterschiede nicht in Materialspannungen im Gleis auswirken.
Felix
Statt den Kork unter der Weiche abtragen, könntest du auch bei den angrenzenden Schienen etwas Karton unterlegn. Kommt auf das gleiche heraus. Wichtig: Die Schienen in diesem Bereich nicht "bombenfest" nageln, sondern etwas Luft lassen unter dem Gleis, so dass sich allfällige Unterschiede nicht in Materialspannungen im Gleis auswirken.
Felix
Klaus Lübbe - 06.09.04 16:16
Entkupplungen können auftreten, wenn kulissengeführte und alte Normkupplungen zusammen kommen. Die kulissengeführte Kupplung klettert dann gerne in Kurvenfahrten etwas auf, da sie keine Federspannung zurückhält.
Abhilfe: An der gesteckten kulissengeführten Kupplung unten unter dem Kupplungskopf ein kleines Kunststoffplättchen unterkleben. Dann ist Einkuppeln nur noch möglich, wenn die Kupplung ohne KKK von oben kommt.
Montage des Plättchens am besten am ausgebauten Kupplungskopf.
Ich hatte den Effekt bei den Arnold-Rheingoldwagen (Ep.3)
Grüße
Klaus
Abhilfe: An der gesteckten kulissengeführten Kupplung unten unter dem Kupplungskopf ein kleines Kunststoffplättchen unterkleben. Dann ist Einkuppeln nur noch möglich, wenn die Kupplung ohne KKK von oben kommt.
Montage des Plättchens am besten am ausgebauten Kupplungskopf.
Ich hatte den Effekt bei den Arnold-Rheingoldwagen (Ep.3)
Grüße
Klaus
T. Schmidt [Gast] - 06.09.04 16:32
Der Höhenunterschied tritt nur zwischen Lok und Wagen auf. zwischen den Wagen selber nicht.
T. Schmidt [Gast] - 06.09.04 17:42
Habe gerade noch etwas festgestellt. Das Problem mit dem Entkuppelnhabe ich nur bei der bR103 von Minitrix. Alle anderen Loks (BR212, BR17-212) weisen dieses Problem nicht auf. Dann wirds ja wohl an den Kupplungen der BR103 liegen. Mal sehen was sich da machen läßt. Trotzdem Danke für Eure Hilfe. Das ausgraben des Korks unter der DKW hat auch was gebracht. Dieses optisch unschöne Huckelfahren über die Kreuzung ist nicht mehr da. Ruckelt zwar noch etwas, aber ich denke das bekommt man nicht besser in den Griff. Habe mal genau beobachtet das teilweise ein Rad in der Luft hängt wenns übers Herzstück der DKW geht.
Kai F. Lahmann - 06.09.04 18:14
manchmal reicht schon Lok umdrehen. Wenn's das ist, die problematische Kupplung rausrupfen und in die Kiste - kommt man nicht in Verlegenheit, die Lok doch nochmal falschrum anzukuppeln ;)
Ritschel [Gast] - 06.09.04 21:39
Guten Tag , Sie schreiben in Antwort 18 das es nur zwischen Lok und Wagen auftritt.
Kann es sein das die Lok auf der Weiche leicht angehoben wird , die Wagen jedoch nicht !!!
So könnten die Höhe der Radkränze der Lok etwas grösser sein und im Bereich des Herzstückes der Weiche läuft (taumelt ) die Lok auf dem Radkranz und nicht das
Rad selber (z. B bei Arnoldweiche und Lok BN2,Hanomag).
Kann es leider nicht besser erklären !
Kann es sein das die Lok auf der Weiche leicht angehoben wird , die Wagen jedoch nicht !!!
So könnten die Höhe der Radkränze der Lok etwas grösser sein und im Bereich des Herzstückes der Weiche läuft (taumelt ) die Lok auf dem Radkranz und nicht das
Rad selber (z. B bei Arnoldweiche und Lok BN2,Hanomag).
Kann es leider nicht besser erklären !
T. Schmidt [Gast] - 06.09.04 21:58
Also auf dem Herzstück hebt sich auf einer Seite das Rad leicht an.
Ritschel [Gast] - 07.09.04 00:15
zu 22. Guten abend nochmal .
Ist es zufälliger Weise die Seite und das Rad was sich anhebt welches gerade über das Herzstück fährt ?
Wenn ja ,schau doch bitte mal ob bei Deinen anderen Loks's die Radkränze eventuell nicht so hoch sind .
P.S : ich bin müd ,schaue morgen wieder nach .
Ist es zufälliger Weise die Seite und das Rad was sich anhebt welches gerade über das Herzstück fährt ?
Wenn ja ,schau doch bitte mal ob bei Deinen anderen Loks's die Radkränze eventuell nicht so hoch sind .
P.S : ich bin müd ,schaue morgen wieder nach .
@19
> Das ausgraben des Korks unter der DKW
DKW?!?? Die üblichen DKW sind bekannt dafür, dass sie öfter mal Probleme bereiten. Die einzig brauchbare DKW ist von Peco - und auch bei dieser sollte man sich gut überlegen, ob man sie ins Hauptgleis einbaut. Da sind sich eigentlich alle hier einig.
Felix
> Das ausgraben des Korks unter der DKW
DKW?!?? Die üblichen DKW sind bekannt dafür, dass sie öfter mal Probleme bereiten. Die einzig brauchbare DKW ist von Peco - und auch bei dieser sollte man sich gut überlegen, ob man sie ins Hauptgleis einbaut. Da sind sich eigentlich alle hier einig.
Felix
T. Schmidt [Gast] - 07.09.04 15:57
Zu 23: Ja es ist die Seite die uber das Herzstück fährt die sich anhebt.
Zu 24: Die Meinungen zu Minitrix und Peco gehen ja auch hier weit auseinander, so das man nicht wirklich sagen kann alle würde mir das oder das empfehlen. Gibt hier auch genug Kritiker von Peco, so das ich da nicht sagen könnte der Kauf wär die Lösung aller Probleme. Dazu gehen mir die Meinungen zu weit auseinander.
Zu 24: Die Meinungen zu Minitrix und Peco gehen ja auch hier weit auseinander, so das man nicht wirklich sagen kann alle würde mir das oder das empfehlen. Gibt hier auch genug Kritiker von Peco, so das ich da nicht sagen könnte der Kauf wär die Lösung aller Probleme. Dazu gehen mir die Meinungen zu weit auseinander.
@25
Sagen wir es so: Ich habe mich umgehört und deshalb gar keine DKW's in meine Anlage eingebaut, auch keine Peco's. Nur normale Weichen (von Peco).
Felix
Sagen wir es so: Ich habe mich umgehört und deshalb gar keine DKW's in meine Anlage eingebaut, auch keine Peco's. Nur normale Weichen (von Peco).
Felix
Nachtrag: Natürlich löst meine Bemerkung dein jetztiges Problem nicht direkt - aber vielleicht indirekt. Wenn du weisst, dass andere auch Probleme haben mit DKW, kann dieses Wissen eine Hilfe sein. Vielleicht ist ja gar nicht die Lok das Problem, sondern die DKW. Das meinte ich.
Felix
Felix
Kai F. Lahmann - 07.09.04 16:42
DKWs meiden hier viele wie der Teufel das Weihwasser - die DB übrigens inzwischen auch!
H-W [Gast] - 07.09.04 16:52
DKW's , Dreiwegeweichen und Bogenweichen vermeide ich komplett. Es gibt dafür fahrtechnisch bessere Lösungen.
Bei meiner vorherigen Anlage habe ich negative Erfarungen mit diesen Bauteilen gemacht und daher neue Bauparameter für mich aufgestellt.
H-W
Bei meiner vorherigen Anlage habe ich negative Erfarungen mit diesen Bauteilen gemacht und daher neue Bauparameter für mich aufgestellt.
H-W
T. Schmidt [Gast] - 07.09.04 18:06
Bin jetzt auch ernsthaft am Überlegen, noch habe ich ja nicht eingeschottert, sondern bin noch am Probefahren,ob ich die DKW´s noch raushaue. Auch wenn die Loks nicht entgleisen sieht das Geruckel darauf doch zum Kot... aus. Bei den normalen Mtx-Weichen, auch 30 Grad, kann ich mich nicht beschweren.
Gruß T. Schmidt
Gruß T. Schmidt
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