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THEMA: Kato Modulkastenbau - Modulnorm
THEMA: Kato Modulkastenbau - Modulnorm
Indianer - 07.01.15 19:40
Liebe N-Bahner,
ich lese regelmässig im Forum und habe bisher im Suchbereich leider noch nicht ganz den richtigen Ansatz gefunden.
Im Keller steht eine Minitrix-Anlage 2,0m x 1,3 m, die ich Mitte der 70er als Jungster mit einem Studenten gebaut hatte... Da nun mein Junior mit 10J langsam Interesse an dem Hobby hat, möchte ich gern ein neues Gelände bauen.
Mir schwebt folgendes vor (Kato-Schienen und Intellibox... vorhanden):
Module mit Standard- Kato-Gleisen
Rahmenbau mit Gleistrasse aus Sperrholz (150mm hoch als Idee) ; Gelände entweder Papp-, bzw Holzmasche auf Alufliegengitter, oder ggf. Styrodur.
Gleisanschluss an Nachbarsegmente durch die Variogleise von Kato.
Ggf auch ein Segment mit einer Fleischmann-Drehscheibe oder auch dem Brawa-Containerkran.
Bei der Epoche habe ich an rollendem Material von 1 bis 5 diverse Modelle....
Nun die Frage an die Experten:
Um irgendwann vielleicht auch ein paar Module zu einem Treffen mitzunehmen, wäre es sinnvoll zu wissen, welche Kopfplatte verwendet werden soll.
Gibt es eine entsprechende Zeichnung?
Bei NTrack ist die Tiefe der Module nicht sofort ersichtlich ; (Ich hatte an 400 oder 600mm Tiefe gedacht.)
Laut der pdf-Datei auf der schweizer Modulseite (version 2.03 vom 11.3.2006) sollen die Module per Schraubzwinge verbunden werden... ?
Andere Systeme mit Schlossschrauben erscheinen mir solider.
Grüsse aus Bielefeld
Benno
ich lese regelmässig im Forum und habe bisher im Suchbereich leider noch nicht ganz den richtigen Ansatz gefunden.
Im Keller steht eine Minitrix-Anlage 2,0m x 1,3 m, die ich Mitte der 70er als Jungster mit einem Studenten gebaut hatte... Da nun mein Junior mit 10J langsam Interesse an dem Hobby hat, möchte ich gern ein neues Gelände bauen.
Mir schwebt folgendes vor (Kato-Schienen und Intellibox... vorhanden):
Module mit Standard- Kato-Gleisen
Rahmenbau mit Gleistrasse aus Sperrholz (150mm hoch als Idee) ; Gelände entweder Papp-, bzw Holzmasche auf Alufliegengitter, oder ggf. Styrodur.
Gleisanschluss an Nachbarsegmente durch die Variogleise von Kato.
Ggf auch ein Segment mit einer Fleischmann-Drehscheibe oder auch dem Brawa-Containerkran.
Bei der Epoche habe ich an rollendem Material von 1 bis 5 diverse Modelle....
Nun die Frage an die Experten:
Um irgendwann vielleicht auch ein paar Module zu einem Treffen mitzunehmen, wäre es sinnvoll zu wissen, welche Kopfplatte verwendet werden soll.
Gibt es eine entsprechende Zeichnung?
Bei NTrack ist die Tiefe der Module nicht sofort ersichtlich ; (Ich hatte an 400 oder 600mm Tiefe gedacht.)
Laut der pdf-Datei auf der schweizer Modulseite (version 2.03 vom 11.3.2006) sollen die Module per Schraubzwinge verbunden werden... ?
Andere Systeme mit Schlossschrauben erscheinen mir solider.
Grüsse aus Bielefeld
Benno
zwengelmann - 07.01.15 19:52
Hallo Benno,
am verbreitetsten für Kato-Gleise ist wohl T-Trak:
Originalwebsite: http://t-trak.com/
Deutschsprachige Info: http://germantrak.de/index.php?option=com_cont...id=21&Itemid=155
Das "inoffizielle Handbuch" (englisch): http://t-trakhandbook.com/TTrak.001000000/TTrak.001000000.htm?AAO
Die Modulkästen sind ein ganzahliges Vielfaches von 31cm - 2mm groß. Die Tiefe ist in der Tat variabel, es gibt aber Empfehlungen. Die Modulkästen sind 7cm hoch und können mit Einstellschrauben bis auf 10cm gehievt werden. Der Standardmodulabschluß ist eine gerade Kante. Du kannst natürlich auch einen Set zueinander passender Module mit abweichenden Profilen bauen. Die passen dann nicht mit den Modulen anderer Leute zusammen.
T-Trak ist zweigleisig.
Für eingleisige Bahnen ist das vom Design verwandte Japanische "Popoya"-System geeignet: http://space.geocities.jp/popoya2008/b-1.html
Ist zwar japanisch, aber die Bilder zusammen mit den Zahlen erklären einiges. Auch hier: http://www.ig-nippon.org/viewtopic.php?f=39&t=622 gibt es Beiträge dazu.
N-Trak kennst Du ja schon.
Viele Grüße
Zwengelmann
am verbreitetsten für Kato-Gleise ist wohl T-Trak:
Originalwebsite: http://t-trak.com/
Deutschsprachige Info: http://germantrak.de/index.php?option=com_cont...id=21&Itemid=155
Das "inoffizielle Handbuch" (englisch): http://t-trakhandbook.com/TTrak.001000000/TTrak.001000000.htm?AAO
Die Modulkästen sind ein ganzahliges Vielfaches von 31cm - 2mm groß. Die Tiefe ist in der Tat variabel, es gibt aber Empfehlungen. Die Modulkästen sind 7cm hoch und können mit Einstellschrauben bis auf 10cm gehievt werden. Der Standardmodulabschluß ist eine gerade Kante. Du kannst natürlich auch einen Set zueinander passender Module mit abweichenden Profilen bauen. Die passen dann nicht mit den Modulen anderer Leute zusammen.
T-Trak ist zweigleisig.
Für eingleisige Bahnen ist das vom Design verwandte Japanische "Popoya"-System geeignet: http://space.geocities.jp/popoya2008/b-1.html
Ist zwar japanisch, aber die Bilder zusammen mit den Zahlen erklären einiges. Auch hier: http://www.ig-nippon.org/viewtopic.php?f=39&t=622 gibt es Beiträge dazu.
N-Trak kennst Du ja schon.
Viele Grüße
Zwengelmann
Hallo Benno,
bei Fremo N-RE z.Bsp diese hier
http://www.fremo-net.eu/2529.html
LG wassi
PS: die flachen Kopfstücke passen wohl auch beim anderen FREMO Gruppen (?)
PS1: allerdings ist mindestens Code55 (PECO) das Standardgleis
bei Fremo N-RE z.Bsp diese hier
http://www.fremo-net.eu/2529.html
LG wassi
PS: die flachen Kopfstücke passen wohl auch beim anderen FREMO Gruppen (?)
PS1: allerdings ist mindestens Code55 (PECO) das Standardgleis
Hallo Wassi,
genau dieses Kopfstück in der 400 mm Breite ist mir auch mehrfach aufgefallen.
Da ich nicht unbedingt eine US-Anlage bauen wollte, erschien mir die T-Trak Norm ein wenig zu strikt.
Die Frage ist generell auch, ob überhaupt irgendwo im Umkreis Module mit ähnlichen Kopfplatten verwendet werden und welche Norm sich seit den letzten Jahren durchgesetzt hat.
(Dass andere Gleishöhen vorbildgetreuer sind, ist mir schon bewusst ; ich möchte trotzdem Kato im Abstand der Spurwechselweiche verwenden ...)
Grüsse
Benno
genau dieses Kopfstück in der 400 mm Breite ist mir auch mehrfach aufgefallen.
Da ich nicht unbedingt eine US-Anlage bauen wollte, erschien mir die T-Trak Norm ein wenig zu strikt.
Die Frage ist generell auch, ob überhaupt irgendwo im Umkreis Module mit ähnlichen Kopfplatten verwendet werden und welche Norm sich seit den letzten Jahren durchgesetzt hat.
(Dass andere Gleishöhen vorbildgetreuer sind, ist mir schon bewusst ; ich möchte trotzdem Kato im Abstand der Spurwechselweiche verwenden ...)
Grüsse
Benno
Hallo Benno,
Falls die T-TRAK Norm zu strikt ist kannst du auch weitere Module ausserhalb der Norm bauen. Ich habe z.B Module mit den Gleisen in der Mitte angeordnet. die Verschwenkung in die Mitte kann man sogar mit den Weichenbögen und den 64mm Geraden realisieren ohen Flexgleis oder zuschnitt von Gleisen.
Ecken mit grösseren Radien sind auch möglich. Auch Module die ein Vielfaches der standardlänge betragen sind möglich. Ich habe auch Module die der zwei-oder dreifachen Länge des Längsten Gleises (248) entprechen. Dies ist Kostengünstiger anstelle Modul emit einer Länge von 310mm,
Ich habe einen 4 Gleisigen Personenbahnhof Bahnhof in T-TRAK gebaut.. Auf den US Webseiten sieht man sehr selten Betriebstellen und die Gleise sind immer am vorderen Modulrand.
Die Kato Gleise gibt es mit Holzschwellen, mit Betonschwellen und als feste Fahrbahn. Auch da hast du viele Möglichkeiten
Viele Grüsse,
Matthias
Falls die T-TRAK Norm zu strikt ist kannst du auch weitere Module ausserhalb der Norm bauen. Ich habe z.B Module mit den Gleisen in der Mitte angeordnet. die Verschwenkung in die Mitte kann man sogar mit den Weichenbögen und den 64mm Geraden realisieren ohen Flexgleis oder zuschnitt von Gleisen.
Ecken mit grösseren Radien sind auch möglich. Auch Module die ein Vielfaches der standardlänge betragen sind möglich. Ich habe auch Module die der zwei-oder dreifachen Länge des Längsten Gleises (248) entprechen. Dies ist Kostengünstiger anstelle Modul emit einer Länge von 310mm,
Ich habe einen 4 Gleisigen Personenbahnhof Bahnhof in T-TRAK gebaut.. Auf den US Webseiten sieht man sehr selten Betriebstellen und die Gleise sind immer am vorderen Modulrand.
Die Kato Gleise gibt es mit Holzschwellen, mit Betonschwellen und als feste Fahrbahn. Auch da hast du viele Möglichkeiten
Viele Grüsse,
Matthias
Hallo Matthias,
könntest Du mir ggf. ein paar Beispielbilder / Layouts senden?
Die offene Frage bleibt für mich: Wenn ich eigenen Module irgendwann mit anderen Freunden kombinieren will, ich aber keine Norm einhalte, (betreffend der Kopfplatten) dann ist dies ausgeschlossen.
Hauptgleise eher vorn, wie bei T-Trak , oder mittig wie bei Fremo ?
Tiefe der Module eher 400, 600mm oder völlig frei ?
Die Modulbreite an das 248 Mass anzupassen, ist unkritisch, da ich über das Variogleis frei bin.
Bei einem schmalen Modul sehe ich keine Möglichkeiten für das Car-System, Betriebswerk....
Grüsse
Benno
könntest Du mir ggf. ein paar Beispielbilder / Layouts senden?
Die offene Frage bleibt für mich: Wenn ich eigenen Module irgendwann mit anderen Freunden kombinieren will, ich aber keine Norm einhalte, (betreffend der Kopfplatten) dann ist dies ausgeschlossen.
Hauptgleise eher vorn, wie bei T-Trak , oder mittig wie bei Fremo ?
Tiefe der Module eher 400, 600mm oder völlig frei ?
Die Modulbreite an das 248 Mass anzupassen, ist unkritisch, da ich über das Variogleis frei bin.
Bei einem schmalen Modul sehe ich keine Möglichkeiten für das Car-System, Betriebswerk....
Grüsse
Benno
Hallo Benno,
wenn Du Dich "intern" nicht an eine Norm hälst (zumindest bei der Kopfform), dann brauchst Du zumindest zwei Adapter-Module (also je rechts und links eins), was Deine gewählte Kopfform, dann auf die jeweilige "Treffen"-Norm anpasst.
Diese Adapter-Module müssen ja nicht gross sein, je nach unterschied in der Geländeform bzw Gleislage reichen teils schon 10cm.
Ich habe mir daher z.Bsp für meine H2-Module zwei Adapter H2 auf F2 gebaut, da beim Fremo (N-RE) der hang halt sehr selten ist.
LG wassi
PS: auf den Adapter-Modulen kannst Du ja dann auch den Wechsel zwischen den Gleismaterialien also z.Bsp Kato auf Code55 PECO unterbringen
wenn Du Dich "intern" nicht an eine Norm hälst (zumindest bei der Kopfform), dann brauchst Du zumindest zwei Adapter-Module (also je rechts und links eins), was Deine gewählte Kopfform, dann auf die jeweilige "Treffen"-Norm anpasst.
Diese Adapter-Module müssen ja nicht gross sein, je nach unterschied in der Geländeform bzw Gleislage reichen teils schon 10cm.
Ich habe mir daher z.Bsp für meine H2-Module zwei Adapter H2 auf F2 gebaut, da beim Fremo (N-RE) der hang halt sehr selten ist.
LG wassi
PS: auf den Adapter-Modulen kannst Du ja dann auch den Wechsel zwischen den Gleismaterialien also z.Bsp Kato auf Code55 PECO unterbringen
Beitrag editiert am 08. 01. 2015 07:03.
zwengelmann - 08.01.15 09:52
Hallo,
exakt. Die Norm definiert eine Schnittstelle, damit das zusammenpasst. Was Du intern für eigene Zwecke treibst, ist vollkommen Dir selbst überlassen. Du kannst Deine eigene Norm erfinden und Adapter zu beliebigen anderen Normen bauen.
Theoretisch zumindest.
T-Trak will einen Tisch zur Auflage, andere Normen wollen angeschraubte Beine, etc. Auch dies wäre zu beachten.
Die andere Seite ist die elektrische Schnittstelle. Die muss natürlich auch abgeglichen werden.
Die dritte Seite der Medaille ist die betriebliche Komponente. Mehr auf den spielerischen Aspekt ausgelegt oder eher vorbildnah nach strengen Regeln?
De facto wird es niemanden geben (ich lasse mich gerne eines besseren belehren), der mit seiner eigenen Norm und Adaptern bei allen möglichen Veranstaltungen mitmischt. Ich würde Dir empfehlen, zunächst einmal zu klären, was es in Deiner Nähe so an Modulbahnern und Veranstaltungen gibt und Dich dann mit diesen Leuten zusammenzusetzen. Das Thema ist keines, das man alleine mit Hilfe seiner grauen Zellen in der eigenen Hütte angeht, um später mit offenen Armen überall empfangen zu werden. Zudem muss es auch noch menschlich passen.
Viele Grüße
Zwengelmann
exakt. Die Norm definiert eine Schnittstelle, damit das zusammenpasst. Was Du intern für eigene Zwecke treibst, ist vollkommen Dir selbst überlassen. Du kannst Deine eigene Norm erfinden und Adapter zu beliebigen anderen Normen bauen.
Theoretisch zumindest.
T-Trak will einen Tisch zur Auflage, andere Normen wollen angeschraubte Beine, etc. Auch dies wäre zu beachten.
Die andere Seite ist die elektrische Schnittstelle. Die muss natürlich auch abgeglichen werden.
Die dritte Seite der Medaille ist die betriebliche Komponente. Mehr auf den spielerischen Aspekt ausgelegt oder eher vorbildnah nach strengen Regeln?
De facto wird es niemanden geben (ich lasse mich gerne eines besseren belehren), der mit seiner eigenen Norm und Adaptern bei allen möglichen Veranstaltungen mitmischt. Ich würde Dir empfehlen, zunächst einmal zu klären, was es in Deiner Nähe so an Modulbahnern und Veranstaltungen gibt und Dich dann mit diesen Leuten zusammenzusetzen. Das Thema ist keines, das man alleine mit Hilfe seiner grauen Zellen in der eigenen Hütte angeht, um später mit offenen Armen überall empfangen zu werden. Zudem muss es auch noch menschlich passen.
Viele Grüße
Zwengelmann
Hallo Benno,
T-TRAK wird auf einem Tisch aufgebaut, bei grossen Modulen macht dann T-TRAK wenig Sinn da man für jedes Modul einen Tisch braucht.
Bei T-TRAK sind nur die Gleise als Schnittstelle definiert. Die könntest also irgendeine Modulnorm erfinden und Module mit Beinen bauen. Falls der Modulkasten gleich hoch ist wie bei T-Trak kannst du das Modul ohne Module auf den Tisch stellen und mit T-TRAK verbinden.
Wenn du die Gleise in die Mitte legst, kannst du das Modul so verbreitern das die Hintere Kante bündig mit den T-TRAK Modulen liegt aber du vorne wesentlich mehr Platz hättest.
Viele Grüsse,
Matthias
T-TRAK wird auf einem Tisch aufgebaut, bei grossen Modulen macht dann T-TRAK wenig Sinn da man für jedes Modul einen Tisch braucht.
Bei T-TRAK sind nur die Gleise als Schnittstelle definiert. Die könntest also irgendeine Modulnorm erfinden und Module mit Beinen bauen. Falls der Modulkasten gleich hoch ist wie bei T-Trak kannst du das Modul ohne Module auf den Tisch stellen und mit T-TRAK verbinden.
Wenn du die Gleise in die Mitte legst, kannst du das Modul so verbreitern das die Hintere Kante bündig mit den T-TRAK Modulen liegt aber du vorne wesentlich mehr Platz hättest.
Viele Grüsse,
Matthias
zwengelmann - 08.01.15 13:18
Hallo Matthias,
prinzipiell, wenn der Modulkasten stabil genug ausgeführt ist, müsste man doch die bei T-Trak obligatorischen Einstellschrauben rausdrehen und stattdessen Beine einschrauben können. Oder einen stabilen Adapter für Beine an jeweils einem Gewindepaar festschrauben können.
Was hältst Du von dieser Idee?
Viele Grüße
Zwengelmann
prinzipiell, wenn der Modulkasten stabil genug ausgeführt ist, müsste man doch die bei T-Trak obligatorischen Einstellschrauben rausdrehen und stattdessen Beine einschrauben können. Oder einen stabilen Adapter für Beine an jeweils einem Gewindepaar festschrauben können.
Was hältst Du von dieser Idee?
Viele Grüße
Zwengelmann
Hallo Zengelmann,
Prinzipiell geht es schon nur sind die T-TRAK Module relativ klein. d.H es braucht dann sehr viele Beine , da würde man besser einen neuen Standard machen und entweder gebräuchliche Längen benützen oder ein vielfaches von 248.
Gruss,
Matthias
Prinzipiell geht es schon nur sind die T-TRAK Module relativ klein. d.H es braucht dann sehr viele Beine , da würde man besser einen neuen Standard machen und entweder gebräuchliche Längen benützen oder ein vielfaches von 248.
Gruss,
Matthias
zwengelmann - 08.01.15 14:33
Hallo Matthias,
im Prinzip hast Du recht, aber man kann auch vom Üblichen abweichen und große Module bauen. Bei mir ist für dieses Jahr z.B. ein Bahnhof aus zwei Vierfachmodulen in Planung, desweiteren ein Fünffachmodul mit Flußlandschaft. Der Bahnhof soll optional über ein zwischengesetztes Modul verlängert werden können, deshalb kein Monolith.
In weiterer Zukunft würde ich dann gerne die von Klaus im Forum vorgestellte Minianlage 120x60cm² zu einem eigenständig verwendbaren Modul mit T-Trak-Interface umgestalten.
Bei frei gestalteten Modulen würde ich eher ein 310mm-Raster als das 248er empfehlen, einfach wegen der Kompatibilität zu T-Trak.
Viele Grüße
Zwengelmann
im Prinzip hast Du recht, aber man kann auch vom Üblichen abweichen und große Module bauen. Bei mir ist für dieses Jahr z.B. ein Bahnhof aus zwei Vierfachmodulen in Planung, desweiteren ein Fünffachmodul mit Flußlandschaft. Der Bahnhof soll optional über ein zwischengesetztes Modul verlängert werden können, deshalb kein Monolith.
In weiterer Zukunft würde ich dann gerne die von Klaus im Forum vorgestellte Minianlage 120x60cm² zu einem eigenständig verwendbaren Modul mit T-Trak-Interface umgestalten.
Bei frei gestalteten Modulen würde ich eher ein 310mm-Raster als das 248er empfehlen, einfach wegen der Kompatibilität zu T-Trak.
Viele Grüße
Zwengelmann
Servus,
Beispiel : ich habe eine L-Anlage 4 x 3 m auf Füßen in der Garage. Jetzt zu Kalt !
Ich baue gerade T-Trak Triple (928 mm) für eine Raffinerie und 2 x Triple für die Tankanlagen etc.
Entweder rechts und links andocken oder genau hinter die Raffinerie in meine noch umzubauende Anlage (600 breit) einbauen. So kann ich im Warmen basteln, Proberangieren und im Sommer auch "rund-herum" fahren.
Gruß Rainer
Beispiel : ich habe eine L-Anlage 4 x 3 m auf Füßen in der Garage. Jetzt zu Kalt !
Ich baue gerade T-Trak Triple (928 mm) für eine Raffinerie und 2 x Triple für die Tankanlagen etc.
Entweder rechts und links andocken oder genau hinter die Raffinerie in meine noch umzubauende Anlage (600 breit) einbauen. So kann ich im Warmen basteln, Proberangieren und im Sommer auch "rund-herum" fahren.
Gruß Rainer
Hallo,
Bei Bahnhöfen habe ich die Kato Bahnsteige genommen und die sind 248mm lang. Spielt aber keine Rolle weil der gesamte Bahnhof wieder ins Raster passt.
4 x 310 = 5 x 248.
Selbst wenn es nicht ins Raster passt ist die Abweichung entweder 62mm,125mm oder 186mm. diese Längen gibt es alle als Zweispuriges Gleisstück. Lücken zwischen zwei Modulenkönnten also ausgeglichen werden.
Gruss,
Matthias
Bei Bahnhöfen habe ich die Kato Bahnsteige genommen und die sind 248mm lang. Spielt aber keine Rolle weil der gesamte Bahnhof wieder ins Raster passt.
4 x 310 = 5 x 248.
Selbst wenn es nicht ins Raster passt ist die Abweichung entweder 62mm,125mm oder 186mm. diese Längen gibt es alle als Zweispuriges Gleisstück. Lücken zwischen zwei Modulenkönnten also ausgeglichen werden.
Gruss,
Matthias
Hallo Benno
Ich bin bei den N Bahn Freunden München und da in der Modulgruppe. Ich will dir nicht unsere Norm aufs Auge drücken, sondern nur das Prinzip näher bringen. Und dazu soll der Link beitragen.Schau es dir mal in Ruhe an. Im gegensatz zur Fremo Norm haben wir nur ein Standard Kopfstück von 35 cm tiefe, welches sich aber variabel durch drehen der Kopfstücke konstruieren lässt. Die Länge der Module ist im Handbuch festgeschrieben und liegt in der Regel bei 100cm. Sie (die Module) sollen nämlich im eigenen Auto transportiert werden können. Eine Transporthaube schützt das ganze. Aber wie gesagt, schau dir das mal an www.n-f-m.eu = unsere gesammte website oder
http://www.n-f-m.net/modul-norm die Modulnormseite
Viel spass beim durchschauen.
Gruß elber
Ich bin bei den N Bahn Freunden München und da in der Modulgruppe. Ich will dir nicht unsere Norm aufs Auge drücken, sondern nur das Prinzip näher bringen. Und dazu soll der Link beitragen.Schau es dir mal in Ruhe an. Im gegensatz zur Fremo Norm haben wir nur ein Standard Kopfstück von 35 cm tiefe, welches sich aber variabel durch drehen der Kopfstücke konstruieren lässt. Die Länge der Module ist im Handbuch festgeschrieben und liegt in der Regel bei 100cm. Sie (die Module) sollen nämlich im eigenen Auto transportiert werden können. Eine Transporthaube schützt das ganze. Aber wie gesagt, schau dir das mal an www.n-f-m.eu = unsere gesammte website oder
http://www.n-f-m.net/modul-norm die Modulnormseite
Viel spass beim durchschauen.
Gruß elber
Hallo Elber,
ich hatte diese Norm auch bereits gesehen.... allerdings ist die Tiefe mit 35 cm ggf ein wenig zu gering, wenn auch noch ein wenig FallerCarsystem oder eine Bühne verbaut werden sollen.
Ich hatte mit dieser Anfrage gehofft, die Verbreitung von den verschiedenen Kopfplatten abzuschätzen.
Eine grössere Anlage aus Modulen hatte ich in Lage bei den "Eisenbahnfreunde Lippe" gesehen. Allerdings kenne ich nicht die Modulmasse.
Ggf bleibe ich dann doch bei "F2: Flachprofil zweigleisig, ähnlich FREMO "N90" " in einer Tiefe von 400mm und Griffausschnitten.
Herzlichen Dank für die vielen Hinweise
Benno
ich hatte diese Norm auch bereits gesehen.... allerdings ist die Tiefe mit 35 cm ggf ein wenig zu gering, wenn auch noch ein wenig FallerCarsystem oder eine Bühne verbaut werden sollen.
Ich hatte mit dieser Anfrage gehofft, die Verbreitung von den verschiedenen Kopfplatten abzuschätzen.
Eine grössere Anlage aus Modulen hatte ich in Lage bei den "Eisenbahnfreunde Lippe" gesehen. Allerdings kenne ich nicht die Modulmasse.
Ggf bleibe ich dann doch bei "F2: Flachprofil zweigleisig, ähnlich FREMO "N90" " in einer Tiefe von 400mm und Griffausschnitten.
Herzlichen Dank für die vielen Hinweise
Benno
Liebe N-Bahner,
nachdem ich mich über die diversen Modul-Normen informiert habe, habe ich den ersten Rahmen 400x1000 mit einer Frontplatte aus MDF zusammengeschraubt. (siehe Bild).
Jetzt wollte ich mit Scarm ein Layout erstellen, hätte aber auch gern die Kommentare der Experten.
Wenn ich meine Intellibox1 mit Rückmeldern einsetzen möchte, wo würde man sinnvollerweise die Trennstellen setzen?
Geplant hatte ich auch meine Faller Auto einzusetzen....
Grüsse Benno
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nachdem ich mich über die diversen Modul-Normen informiert habe, habe ich den ersten Rahmen 400x1000 mit einer Frontplatte aus MDF zusammengeschraubt. (siehe Bild).
Jetzt wollte ich mit Scarm ein Layout erstellen, hätte aber auch gern die Kommentare der Experten.
Wenn ich meine Intellibox1 mit Rückmeldern einsetzen möchte, wo würde man sinnvollerweise die Trennstellen setzen?
Geplant hatte ich auch meine Faller Auto einzusetzen....
Grüsse Benno
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Hallo Benno,
Was du geplant hast sind keine Module sondern Segmente. Module haben immer den gleichen Übergang zwischen den Modulen. Wenn die Strasse Teil der Modulnorm sein soll muss sie immer an der selben Position sein. Aber für zuhause machen Segmente mehr Sinn, da du flexibler bist.
Dein Bahnhof besteht ja nur aus Weichenverbindungen, die Hosenträger machen irgendwie keinen Sinn. A besten nochmals neu zeichnen dann brauchst du weniger Weichen, weniger Trennstellen und hast mehr Platz für deine Züge
Gruss,
Matthias
Was du geplant hast sind keine Module sondern Segmente. Module haben immer den gleichen Übergang zwischen den Modulen. Wenn die Strasse Teil der Modulnorm sein soll muss sie immer an der selben Position sein. Aber für zuhause machen Segmente mehr Sinn, da du flexibler bist.
Dein Bahnhof besteht ja nur aus Weichenverbindungen, die Hosenträger machen irgendwie keinen Sinn. A besten nochmals neu zeichnen dann brauchst du weniger Weichen, weniger Trennstellen und hast mehr Platz für deine Züge
Gruss,
Matthias
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