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THEMA: Verkabelung digital
THEMA: Verkabelung digital
Steamengine - 09.01.15 11:53
Hallo zusammen,
das Holz ist besorgt und nun steht die Verkabelung des Schattenbahnhofs an. Zum Testen werden die Züge im Kreis fahren, bis der Schattenbahnhof ohne Probleme funktioniert.
Nun die Frage: Ringleitungen können problematisch sein, wie ich hier an anderer Stelle gelesen habe. Daher habe ich die Vorstellung, die Leitungen sternförmig zu verlegen. Je mehr Adern zusammenlaufen, desto größer der Querschnitt, bis zu 1,5 mm² für den Digitalstrom. An die Haupleitungen werde ich jeweils kurze Drähte zu den Gleisen anlöten. Einspeisung an den Gleisen soll über Drähte erfolgen, die an die Schienenverbinder angelötet werden. Bei Blockstrecken wird immer beidseitig getrennt. Gibt es Schienenverbinder, die sich leichter löten lassen ? Bei Minitrix hatte ich so meine Schwierigkeiten. Oder lassen sich mit Lötwassser alle Schwirigkeiten aus dem Weg räumen ?
Bruno
das Holz ist besorgt und nun steht die Verkabelung des Schattenbahnhofs an. Zum Testen werden die Züge im Kreis fahren, bis der Schattenbahnhof ohne Probleme funktioniert.
Nun die Frage: Ringleitungen können problematisch sein, wie ich hier an anderer Stelle gelesen habe. Daher habe ich die Vorstellung, die Leitungen sternförmig zu verlegen. Je mehr Adern zusammenlaufen, desto größer der Querschnitt, bis zu 1,5 mm² für den Digitalstrom. An die Haupleitungen werde ich jeweils kurze Drähte zu den Gleisen anlöten. Einspeisung an den Gleisen soll über Drähte erfolgen, die an die Schienenverbinder angelötet werden. Bei Blockstrecken wird immer beidseitig getrennt. Gibt es Schienenverbinder, die sich leichter löten lassen ? Bei Minitrix hatte ich so meine Schwierigkeiten. Oder lassen sich mit Lötwassser alle Schwirigkeiten aus dem Weg räumen ?
Bruno
Hallo Bruno,
nur als kleiner Hinweis am Rande: Vom Schienenverbinder zum Gleis hast du bei deiner Lösung allerdings wieder Übergangswiderstände, die durch Korrosion mit der Zeit größer werden. Vorteil ist natürlich, dass das Löten der Schienenverbinder in der Handhabung einfacher ist. Ich habe diese Frage für mich selbst noch nicht beantwortet.
Bei meinen Versuchen mit Minitrix-Schienenverbindern genügte ein leichter Strich mit der Feile. Dann kommt Metall zum Vorschein, das farblich an Messing erinnert. Auf der aufgerauten Fläche konnte ich wunderbar löten.
Viele Grüße
Steffen
nur als kleiner Hinweis am Rande: Vom Schienenverbinder zum Gleis hast du bei deiner Lösung allerdings wieder Übergangswiderstände, die durch Korrosion mit der Zeit größer werden. Vorteil ist natürlich, dass das Löten der Schienenverbinder in der Handhabung einfacher ist. Ich habe diese Frage für mich selbst noch nicht beantwortet.
Bei meinen Versuchen mit Minitrix-Schienenverbindern genügte ein leichter Strich mit der Feile. Dann kommt Metall zum Vorschein, das farblich an Messing erinnert. Auf der aufgerauten Fläche konnte ich wunderbar löten.
Viele Grüße
Steffen
Steamengine - 09.01.15 15:15
Hallo Steffen,
danke für den Hinweis. Der Hauptgrund für das Anlöten am Schienenverbinder ist, dass man die Drähte nicht sieht. Sonst müsste ich ein Stück vom Kunststoff zwischen den Schwellen entfernen um direkt an die Schienen anlöten zu können. Ich muss mal testen, ob das geht ohne den Kunststoff zu sehr zu erhitzen. An die Seiten der Schienen würde ich nichts anlöten, weil die ja farblich nachbehandelt werden, zumindest in den sichtbaren Streckenabschnitten.
Bruno
danke für den Hinweis. Der Hauptgrund für das Anlöten am Schienenverbinder ist, dass man die Drähte nicht sieht. Sonst müsste ich ein Stück vom Kunststoff zwischen den Schwellen entfernen um direkt an die Schienen anlöten zu können. Ich muss mal testen, ob das geht ohne den Kunststoff zu sehr zu erhitzen. An die Seiten der Schienen würde ich nichts anlöten, weil die ja farblich nachbehandelt werden, zumindest in den sichtbaren Streckenabschnitten.
Bruno
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