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THEMA: Begrasung Schotterung
THEMA: Begrasung Schotterung
Andreas R. - 11.01.15 22:52
Hallo Forumfreunde,
bei meiner Anlage beginnt gerade die Geländegestaltung. Als Jugendlicher hatte ich damals meine Landschaft mit Papier und Warmleim gebaut, worauf dann z.B. das Gras gestreut wurde. Das ist wohl nicht mehr recht zeitgemäß? Jedenfalls frage ich mich, wie ich denn Gras oder Schotter zwischen den Gleisen auftragen kann, ohne dass alles auf den Schienen (und in den Weichen) landet? Muss da ein Begrasungsgerät zwingend her, oder wie macht Ihr das?
Für Tipps schon jetzt Dank aus der Modellbauprovinz
Andreas
bei meiner Anlage beginnt gerade die Geländegestaltung. Als Jugendlicher hatte ich damals meine Landschaft mit Papier und Warmleim gebaut, worauf dann z.B. das Gras gestreut wurde. Das ist wohl nicht mehr recht zeitgemäß? Jedenfalls frage ich mich, wie ich denn Gras oder Schotter zwischen den Gleisen auftragen kann, ohne dass alles auf den Schienen (und in den Weichen) landet? Muss da ein Begrasungsgerät zwingend her, oder wie macht Ihr das?
Für Tipps schon jetzt Dank aus der Modellbauprovinz
Andreas
n-modell-bahner - 11.01.15 23:14
Hallo Andreas,
hier habe ich mal nen Link für Schotterhilfe:
https://www.google.de/search?q=schotterhilfe+sp...biw=1366&bih=654
Gruß Paul
www.n-modell-bahn.de
hier habe ich mal nen Link für Schotterhilfe:
https://www.google.de/search?q=schotterhilfe+sp...biw=1366&bih=654
Gruß Paul
www.n-modell-bahn.de
Servus
Das Übliche ist:
Schotter verteilen und mit einem weichen Pinsel schön in Form bringen.
Mit einer Pipette ein Wasser-Leim-Spüli Gemisch (stark verdünnt, Konsistenz etwa wie Milch) tropfenweise aufbringen, bis alles ganz gut durchtränkt ist.
Notfalls wiederholen. Beim ersten Mal alle Bauschritte (auch Landschaft usw.) am besten an einem Stück Gleis auf einem extra Brett ausprobieren und nicht gleich an der Anlage herumpfuschen.
Bei Grasfasern ist das Ergebnis mit einem Begrasungsgerät sicher besser als ohne. Muss ja kein teures sein, eine umgebaute Fliegenklatsche (Tennisschläger) tuts auch.
Hasendraht, Papier, Leim, Kleister usw. kann man auch heutzutage noch verwenden. Wenn das Ergebnis passt, ist nichts dagegen einzuwenden.
Moderner ist natürlich Styrodur (Leichtbauweise).
Auf Youtube findest du auch ganz viele Beispiele zum Schottern, Landschaftsbau, Begrasen usw..
Greetings from Austria
Gerhard
Das Übliche ist:
Schotter verteilen und mit einem weichen Pinsel schön in Form bringen.
Mit einer Pipette ein Wasser-Leim-Spüli Gemisch (stark verdünnt, Konsistenz etwa wie Milch) tropfenweise aufbringen, bis alles ganz gut durchtränkt ist.
Notfalls wiederholen. Beim ersten Mal alle Bauschritte (auch Landschaft usw.) am besten an einem Stück Gleis auf einem extra Brett ausprobieren und nicht gleich an der Anlage herumpfuschen.
Bei Grasfasern ist das Ergebnis mit einem Begrasungsgerät sicher besser als ohne. Muss ja kein teures sein, eine umgebaute Fliegenklatsche (Tennisschläger) tuts auch.
Hasendraht, Papier, Leim, Kleister usw. kann man auch heutzutage noch verwenden. Wenn das Ergebnis passt, ist nichts dagegen einzuwenden.
Moderner ist natürlich Styrodur (Leichtbauweise).
Auf Youtube findest du auch ganz viele Beispiele zum Schottern, Landschaftsbau, Begrasen usw..
Greetings from Austria
Gerhard
Beitrag editiert am 12. 01. 2015 10:26.
Hallo Andreas,
beim Unterbau sind auch die "alten" Methoden noch aktuell Die jüngeren Methoden sind meist wegen Leichtbauweise für Modulbau oder eventuelle zukünftige Umzüge dazugekommen.
Ich arbeite wie Gerhard auch mit der Pinselmethode aber ich sprühe zuerst das geschotterte Gleis mit entspannten Wasser ganz leicht ein. Danach leicht verdünnten Weißleim aus der Pipette einbringen. Die Bereiche neben dem Gleis decke ich beim Sprühen mit Folie ab. Willst du Gras (Unkraut?) ins Gleis bringen oder meinst die Gestaltung neben dem Gleis? Der Versuch an einem Probierstück ist ein sehr guter Rat von Gerhard. Die Beleuchtung der Anlage spielt für die Farbenwahl auch eine Rolle.
Gruß
Frank
beim Unterbau sind auch die "alten" Methoden noch aktuell Die jüngeren Methoden sind meist wegen Leichtbauweise für Modulbau oder eventuelle zukünftige Umzüge dazugekommen.
Ich arbeite wie Gerhard auch mit der Pinselmethode aber ich sprühe zuerst das geschotterte Gleis mit entspannten Wasser ganz leicht ein. Danach leicht verdünnten Weißleim aus der Pipette einbringen. Die Bereiche neben dem Gleis decke ich beim Sprühen mit Folie ab. Willst du Gras (Unkraut?) ins Gleis bringen oder meinst die Gestaltung neben dem Gleis? Der Versuch an einem Probierstück ist ein sehr guter Rat von Gerhard. Die Beleuchtung der Anlage spielt für die Farbenwahl auch eine Rolle.
Gruß
Frank
Moin,
zum Thema "Begrasen" gibts auf der HP http://www.modellweltmueller.de/
folgenden Beitrag : http://www.tw-music.de/modellwelt/Grasfibel/index.htm
mfg ntrail
zum Thema "Begrasen" gibts auf der HP http://www.modellweltmueller.de/
folgenden Beitrag : http://www.tw-music.de/modellwelt/Grasfibel/index.htm
mfg ntrail
Hallo Andreas,
beim Einsprühen der Schotter mit "entspanntem" Wasser (=Wasser mit einem Spritzer Spülmittel oder - so mache ich es - mit einem Spritzer ODOL-Mundwasser) solltest du darauf achten, dass du dir den Schotter nicht gleich wieder wegsprühst... Wenn du direkt draufhälst, kann es auch zu Klumpen kommen, wenn einzelnen Tropfen direkt auf den Schotter klatschen. Ich habe mir in der Apotheke eine 100ml Braunglasflasche mit Sprühaufsatz besorgt und verwende diese zum Einnebeln des Schotters vor dem Aufbringen des Leims. Dabei achte ich darauf, dass ich nicht direkt auf den Schotter, sondern in die Luft sprühe , sodass sich ein feiner Nebel bildet, der dann auf den Schotter niedersinkt (romantische Formulierung, ich weiß).
Wenn dann der Schotter richtig klatschnass ist (da braucht es schon ein paar Nebelhübe), tropfe ich das oben von Frank erwähnte Wasser/Leimgemisch beidseitig seitlich neben(!) die Schienen. Die Kapillarkräfte sorgen dann dafür, dass der Leim in den Schotter gesaugt (gesogen?) wird.
Viele Grüße
Michael
beim Einsprühen der Schotter mit "entspanntem" Wasser (=Wasser mit einem Spritzer Spülmittel oder - so mache ich es - mit einem Spritzer ODOL-Mundwasser) solltest du darauf achten, dass du dir den Schotter nicht gleich wieder wegsprühst... Wenn du direkt draufhälst, kann es auch zu Klumpen kommen, wenn einzelnen Tropfen direkt auf den Schotter klatschen. Ich habe mir in der Apotheke eine 100ml Braunglasflasche mit Sprühaufsatz besorgt und verwende diese zum Einnebeln des Schotters vor dem Aufbringen des Leims. Dabei achte ich darauf, dass ich nicht direkt auf den Schotter, sondern in die Luft sprühe , sodass sich ein feiner Nebel bildet, der dann auf den Schotter niedersinkt (romantische Formulierung, ich weiß).
Wenn dann der Schotter richtig klatschnass ist (da braucht es schon ein paar Nebelhübe), tropfe ich das oben von Frank erwähnte Wasser/Leimgemisch beidseitig seitlich neben(!) die Schienen. Die Kapillarkräfte sorgen dann dafür, dass der Leim in den Schotter gesaugt (gesogen?) wird.
Viele Grüße
Michael
Andreas R. - 12.01.15 12:57
Hallo Leute,
vielen Dank für Eure hilfreichen Tipps! Ich werde alles ausprobieren. Den Gleisschotter (also zwischen und nicht neben den Schienen) hatte ich früher bereits mal mit Hilfe eines unter die Schwellen geklebten Isolierbandes angebracht. Das hat gut gehalten, ist aber vielleicht nicht ganz nach den Regeln der Kunst.
Jetzt ging es vor allem um den Zwischenraum zwischen einigen eng beieinander liegenden Gleisen. Meine Befürchtung war, dass von dem Leimgemisch etwas an den Schienen hängen bleiben könnte. Davor schützt wohl das Spüli?
Ein kurzer Bericht folgt noch.
Viele Grüße aus Oberfranken
Andreas
vielen Dank für Eure hilfreichen Tipps! Ich werde alles ausprobieren. Den Gleisschotter (also zwischen und nicht neben den Schienen) hatte ich früher bereits mal mit Hilfe eines unter die Schwellen geklebten Isolierbandes angebracht. Das hat gut gehalten, ist aber vielleicht nicht ganz nach den Regeln der Kunst.
Jetzt ging es vor allem um den Zwischenraum zwischen einigen eng beieinander liegenden Gleisen. Meine Befürchtung war, dass von dem Leimgemisch etwas an den Schienen hängen bleiben könnte. Davor schützt wohl das Spüli?
Ein kurzer Bericht folgt noch.
Viele Grüße aus Oberfranken
Andreas
Die existieren nach m. M. nicht. Wenn du mit der Isoband-Methode gute Erfahrungen gemacht hast und du mit dem Ergebnis zufrieden bist dann ist diese Methode die richtige für dich. Ist ja DEINE Moba und sie soll DIR gefallen.
Beim Arbeiten an Gleiszwischenräumen schütze ich die Gleise mit Folie und Malerkrepp.
Zum Spüli: Wasser besitzt eine Oberflächenspannung. Diese trägt z. B. auch Insekten auf Pfützen. Beim Mobabauen könnten z. B. deshalb Wassertropfen auf deiner Schotterung rollen. Ein o. zwei Tropfen Spüli (oder ODOL-Mundwasser ) pro 1/4 l Wasser zerstören diese Oberflächenspannung und das Wasser kann besser in die winzigen Schotterzwischenräume eindringen und zieht den nachfolgenden Weißleim durch Kapillarkraft nach. Seitlich an den Schienen richtet der Weißleim keinen Schaden an, er trocknet farblos aus. Nur den Schienenkopf mit einem Holzklötzchen reinigen, da ist die Rad-Schiene-Stromübertragung.
Gruß
Frank
Hallo Andreas,
wenn du die Schienen nicht gerade im Leim ertränkst, kommt von dem Wasser/Leimgemisch nichts an die Schienen sondern alles bleibt im Schotter. Durch das Einnebeln werden die Schienen natürlich nass, aber der Leim kommt ja erst später dazu und kriecht nicht auf die Schienen, es sei denn, du träufelst ihn direkt drauf. Aber das machst du ja nicht, weil du ihn neben das Schotterbett träufelst. Also keine Angst!
Und wie Franz schon sagte: ein Holzklötzchen wirkt Wunder und verkratzt auch nicht die Schienenoberfläche.
Das funktioniert übrigens auch, wenn du die Schienen später mit Farbe altern solltest: hinterher mit dem Holzklotz die Farbe von der Kontaktfläche runterrubbeln und gut ist!
Schönen Gruß
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name:
Meine Befürchtung war, dass von dem Leimgemisch etwas an den Schienen hängen bleiben könnte.
wenn du die Schienen nicht gerade im Leim ertränkst, kommt von dem Wasser/Leimgemisch nichts an die Schienen sondern alles bleibt im Schotter. Durch das Einnebeln werden die Schienen natürlich nass, aber der Leim kommt ja erst später dazu und kriecht nicht auf die Schienen, es sei denn, du träufelst ihn direkt drauf. Aber das machst du ja nicht, weil du ihn neben das Schotterbett träufelst. Also keine Angst!
Und wie Franz schon sagte: ein Holzklötzchen wirkt Wunder und verkratzt auch nicht die Schienenoberfläche.
Das funktioniert übrigens auch, wenn du die Schienen später mit Farbe altern solltest: hinterher mit dem Holzklotz die Farbe von der Kontaktfläche runterrubbeln und gut ist!
Schönen Gruß
Michael
Servus
Ich muss meinen Schotter nie vorher mit entspannten Wasser einsprühen. Jeder Tropfen des Wasser-Leim-Spüli Gemischs versickert sofort. Auch die seitliche Böschung zu behandeln ist meistens unnötig, das Gemisch verteilt sich von zwischen den Gleisen überall hin. Aufgehört wird erst wenn überall am Schotter eine weissliche Färbung zu erkennen ist. Dann gehts ein Stück weiter.
Ich verwende die Spüli Marke Palmolive (Konzentrat).
Die Tropfen bitte nicht aus grosser Höhe drauffallen lassen, sonst gibts Löcher.
Ich drücke immer nen Tropfen halb raus und berühre dann mit der Pipettenspitze ganz leicht den Rand einer Schwelle. Den Rest erledigt die Schwerkraft.
Wie sagte schon Pit Peg immer: Zeit lassen, Genau arbeiten!
Greetings from Austria
Gerhard
Ich muss meinen Schotter nie vorher mit entspannten Wasser einsprühen. Jeder Tropfen des Wasser-Leim-Spüli Gemischs versickert sofort. Auch die seitliche Böschung zu behandeln ist meistens unnötig, das Gemisch verteilt sich von zwischen den Gleisen überall hin. Aufgehört wird erst wenn überall am Schotter eine weissliche Färbung zu erkennen ist. Dann gehts ein Stück weiter.
Ich verwende die Spüli Marke Palmolive (Konzentrat).
Die Tropfen bitte nicht aus grosser Höhe drauffallen lassen, sonst gibts Löcher.
Ich drücke immer nen Tropfen halb raus und berühre dann mit der Pipettenspitze ganz leicht den Rand einer Schwelle. Den Rest erledigt die Schwerkraft.
Wie sagte schon Pit Peg immer: Zeit lassen, Genau arbeiten!
Greetings from Austria
Gerhard
Andreas R. - 14.01.15 16:19
Hallo Frank, Michael und Gerhard,
das sind echt praktische Tipps, vielen Dank. Auch die Idee mit dem Holzklötzchen ist prima. Ich habe übrigens bis jetzt immer zuerst das Leim/Wasser-Gemisch aufgetragen und darauf dann geschottert. Anscheinend ist es umgekehrt besser - werd´s gleich mal probieren.
Grüße aus Oberfranken
Andreas
das sind echt praktische Tipps, vielen Dank. Auch die Idee mit dem Holzklötzchen ist prima. Ich habe übrigens bis jetzt immer zuerst das Leim/Wasser-Gemisch aufgetragen und darauf dann geschottert. Anscheinend ist es umgekehrt besser - werd´s gleich mal probieren.
Grüße aus Oberfranken
Andreas
Hallo Gerhard,
unsere Methoden unterscheiden sich offenbar ein wenig, das Resultat ist aber das Gleiche:
Ich habe in meinem verdünnten Leim KEIN Odol/Spüli drin, weil das enspannte Wasser schon vorher im Gleisbett ist... und deshalb kann ich auch den Leim gemütlich NEBEN das Schotterbett träufeln und so die gefürchteten "Bombenkrater des direkten Auftropfens" verhindern.
Bei deiner Variante ist die "Entspannung" des Gemisches im Gemisch selbst enthalten; Hauptsache ist halt die Kombination aus Wasser, Leim, Spüli und Kapillarkraft. :)
Schöne Grüße
Michael
unsere Methoden unterscheiden sich offenbar ein wenig, das Resultat ist aber das Gleiche:
Ich habe in meinem verdünnten Leim KEIN Odol/Spüli drin, weil das enspannte Wasser schon vorher im Gleisbett ist... und deshalb kann ich auch den Leim gemütlich NEBEN das Schotterbett träufeln und so die gefürchteten "Bombenkrater des direkten Auftropfens" verhindern.
Bei deiner Variante ist die "Entspannung" des Gemisches im Gemisch selbst enthalten; Hauptsache ist halt die Kombination aus Wasser, Leim, Spüli und Kapillarkraft. :)
Schöne Grüße
Michael
Servus
@Andreas
Ja, vor der Zeit des Internets hab ich es ebenso gemacht. Zuerst leimen und dann Steinchen draufstreuen. Aber die Zeiten sind vorbei. Sah auch immer recht Kacke aus, verglichen mit den Schotterungen der Meister-Modellbauer.
@Michael
Bingo, Kapillarkraft, es lag mir auf der Zunge (und ist mir doch runtergefallen).
Meine Mischung ist auch ziemlich dünn, 6 bis 8 Teile Wasser auf 1 Teil Ponal Holzleim Classic + 2 Tröpfchen Spüli. Wird nach Gefühl gemischt, deswegen so ungenaue Angabe. Aber trotzdem bekommt man nach dem vollständigen Durchtrocknen den Schotter nur noch mit brachialer Kraft (Stemmeisen) oder durch aufweichen mit Wasser wieder runter. Also der klebt auch so stark verdünnt sehr gut, hätte ich bei den ersten Versuchen (Dioramen) anno dazumal nicht gedacht.
Ich bleibe definitiv beim Ponal, damit klebe ich fast alles. Ausser Plastik und Metall.
Greetings from Austria
Gerhard
@Andreas
Ja, vor der Zeit des Internets hab ich es ebenso gemacht. Zuerst leimen und dann Steinchen draufstreuen. Aber die Zeiten sind vorbei. Sah auch immer recht Kacke aus, verglichen mit den Schotterungen der Meister-Modellbauer.
@Michael
Bingo, Kapillarkraft, es lag mir auf der Zunge (und ist mir doch runtergefallen).
Meine Mischung ist auch ziemlich dünn, 6 bis 8 Teile Wasser auf 1 Teil Ponal Holzleim Classic + 2 Tröpfchen Spüli. Wird nach Gefühl gemischt, deswegen so ungenaue Angabe. Aber trotzdem bekommt man nach dem vollständigen Durchtrocknen den Schotter nur noch mit brachialer Kraft (Stemmeisen) oder durch aufweichen mit Wasser wieder runter. Also der klebt auch so stark verdünnt sehr gut, hätte ich bei den ersten Versuchen (Dioramen) anno dazumal nicht gedacht.
Ich bleibe definitiv beim Ponal, damit klebe ich fast alles. Ausser Plastik und Metall.
Greetings from Austria
Gerhard
Andreas R. - 18.01.15 19:55
Hallo nochmal,
jetzt habe ich in Umsetzung Eurer Tipps mit der Schotterung begonnen. Es klappt, wobei sich die Anfeuchtung des Materials vor dem Leimauftrag bei mir als sinnvoll erwiesen hat. Da es sich auch um z.T. sehr enge Stellen handelt, haftet der Schotter nicht immer 100prozentig und ich arbeite sorgfältig mit dem Staubsauger nach. Vermutlich wird sich immer etwas lösen, da meine Bahn zwischendurch hochgeklappt wird.
Nochmals Danke und
viele Grüße
Andreas
jetzt habe ich in Umsetzung Eurer Tipps mit der Schotterung begonnen. Es klappt, wobei sich die Anfeuchtung des Materials vor dem Leimauftrag bei mir als sinnvoll erwiesen hat. Da es sich auch um z.T. sehr enge Stellen handelt, haftet der Schotter nicht immer 100prozentig und ich arbeite sorgfältig mit dem Staubsauger nach. Vermutlich wird sich immer etwas lösen, da meine Bahn zwischendurch hochgeklappt wird.
Nochmals Danke und
viele Grüße
Andreas
Servus,
vergiss den Strumpf nicht auf dem Saugrohr,............dann kannste den Rest nochmal benutzen.
Gruß Rainer
vergiss den Strumpf nicht auf dem Saugrohr,............dann kannste den Rest nochmal benutzen.
Gruß Rainer
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