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THEMA: Risse bei MTX Gaskesselwagen
THEMA: Risse bei MTX Gaskesselwagen
Nspurbodi - 15.01.15 17:48
Hallo Allerseits
Habe heute beim Abbau meiner Anlage bei 3 Gaskesselwagen von MTX solche Risse gefunden. Hat jemand von Euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Lg Peter
Die von Nspurbodi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Habe heute beim Abbau meiner Anlage bei 3 Gaskesselwagen von MTX solche Risse gefunden. Hat jemand von Euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Lg Peter
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Michael Peters - 15.01.15 17:55
Hallo Peter,
Materialspannungen ->reklamieren!
Grüße Michael Peters
Materialspannungen ->reklamieren!
Grüße Michael Peters
Hallo Michael
Das ist ein bisschen ein Problem, die sind mindestens 8 Jahre alt!
Lg Peter
Das ist ein bisschen ein Problem, die sind mindestens 8 Jahre alt!
Lg Peter
Hallo,
ja, ich habe 2 neue mit Rissen, wollte sie aber nicht zurueckschicken (aus USA). Daher habe ich in einen Alterungs Prozess einbezogen. Sieht sogar gut aus (meiner Meinung nach).
Gruss
Alex
ja, ich habe 2 neue mit Rissen, wollte sie aber nicht zurueckschicken (aus USA). Daher habe ich in einen Alterungs Prozess einbezogen. Sieht sogar gut aus (meiner Meinung nach).
Gruss
Alex
Kai F. Lahmann - 15.01.15 19:07
Is der Riss immer an der gleichen Stelle?
Hallo,
>>Materialspannungen ->reklamieren!<<
>>Is der Riss immer an der gleichen Stelle? <<
könnte da eine Klipsverbindung unterhalb des Risses sein? - das Untergestell ist mittig aufwärts gewölbt.
gaga
>>Materialspannungen ->reklamieren!<<
>>Is der Riss immer an der gleichen Stelle? <<
könnte da eine Klipsverbindung unterhalb des Risses sein? - das Untergestell ist mittig aufwärts gewölbt.
gaga
@gaga und kai
Ja, immer an der selben Stelle!
@ Kegs
Ja die Gewichte sind noch drinnen, wollte sie mal rausnehmen, bekam sie aber nicht raus!
@ Alle
Hat jemand von Euch bei solchen oder ähnlichen Wagen schon die Gewichte rausgenommen und falls ja, wie?
Lg Peter
Ja, immer an der selben Stelle!
@ Kegs
Ja die Gewichte sind noch drinnen, wollte sie mal rausnehmen, bekam sie aber nicht raus!
@ Alle
Hat jemand von Euch bei solchen oder ähnlichen Wagen schon die Gewichte rausgenommen und falls ja, wie?
Lg Peter
beide seitendeckel entfernen und mittels schraubenzieher rausdruecken. geht ziemlich schwer. belohnt wird man mit leichten waggons.
kegs
www.nbahnfreundekarlsruhe.de
kegs
www.nbahnfreundekarlsruhe.de
Kai F. Lahmann - 15.01.15 19:55
Wenn die aber schon den Kessel gesprengt haben, isses zu spät - die dürften jetzt bombenfest sitzen :/
Gruß Kai
Gruß Kai
@kegs
Das habe ich schon versucht, hatte aber keine Chance da was zu bewegen. Bei zwei habe ich es geschafft, die habe ich dann aber wieder reingegeben. (Entweder alle oder gar keiner)
Lg Peter
Das habe ich schon versucht, hatte aber keine Chance da was zu bewegen. Bei zwei habe ich es geschafft, die habe ich dann aber wieder reingegeben. (Entweder alle oder gar keiner)
Lg Peter
Hallo Peter,
welche Minitrix-Artikelnummern haben denn Deine Gaskesselwagen? Habe insgesamt ca. 15 Gas- und Knickkesselwagen, aber bisher noch nichts feststellen können. Bei mir ist aber alles seit 1,5 Jahren eingelagert. Schaue Mal aber über das Wochenende nach ob ich was erkennen kann. Es handelt sich bei mir teilweise um die ersten Wagen dieser Bauart die es um das Jahr 2000 als VTG-Dreierset gab, dann ein paar Zweiersets welche ich für 20€ (pro Zweierset) direkt in Göppingen gekauft habe und diverse Einzelwagen aus den Displays der letzten Jahre.
Der Inhalt der Knickkesselwagen ist auf jeden Fall aus Guss. Durch ein Zugunglück im Schattenbahnhof fiel mir mal so ein halbrundes Gussgewicht heraus. Wenn es tatsächlich Zinkpest wäre dann müsste man zur Sicherheit als präventive Maßnahme bei allen Wagen die Gussgewichte entfernen. Wenn die Zinkpest schon ausgebrochen ist und es zu Wölbungen im Guss kommt dann ist es zu spät.
Möchte jetzt die Zinkpest nicht ganz alleine der Firma Märklin in die Schuhe schieben. Denn mit der Zinkpest hatte auch zuvor schon Trix Mangold zu kämpfen (aber zum Glück nicht im großen Stil). Aber seit der Übernahme der Firma Trix durch Märklin wird dort auch die Märklin Ideologie gelebt und es kommt vermehrt Metall zum Einsatz. So sollen ja auch die Neukonstruktionen der P8, der V90 und V100 ein Metallgehäuse verpasst bekommen, die Dampfloks der Baureihen 44 und 57 haben schon seit Jahren Metallgehäuse. Das löst bei mir Bauchweh aus dann man nie weis wann die Zinkpest ausbricht und wenn sie ausgebrochen ist dann kann sie nicht mehr gestoppt werden. Ursache für die Zinkpest sind in der Regel Verunreinigungen im Material welche auf den Produktionsprozeß zurückzuführen sind. Einfach mal nach "Märklin Zinpest" googeln und es tun sich einem Abgründe auf.
Grüße
Markus
welche Minitrix-Artikelnummern haben denn Deine Gaskesselwagen? Habe insgesamt ca. 15 Gas- und Knickkesselwagen, aber bisher noch nichts feststellen können. Bei mir ist aber alles seit 1,5 Jahren eingelagert. Schaue Mal aber über das Wochenende nach ob ich was erkennen kann. Es handelt sich bei mir teilweise um die ersten Wagen dieser Bauart die es um das Jahr 2000 als VTG-Dreierset gab, dann ein paar Zweiersets welche ich für 20€ (pro Zweierset) direkt in Göppingen gekauft habe und diverse Einzelwagen aus den Displays der letzten Jahre.
Der Inhalt der Knickkesselwagen ist auf jeden Fall aus Guss. Durch ein Zugunglück im Schattenbahnhof fiel mir mal so ein halbrundes Gussgewicht heraus. Wenn es tatsächlich Zinkpest wäre dann müsste man zur Sicherheit als präventive Maßnahme bei allen Wagen die Gussgewichte entfernen. Wenn die Zinkpest schon ausgebrochen ist und es zu Wölbungen im Guss kommt dann ist es zu spät.
Möchte jetzt die Zinkpest nicht ganz alleine der Firma Märklin in die Schuhe schieben. Denn mit der Zinkpest hatte auch zuvor schon Trix Mangold zu kämpfen (aber zum Glück nicht im großen Stil). Aber seit der Übernahme der Firma Trix durch Märklin wird dort auch die Märklin Ideologie gelebt und es kommt vermehrt Metall zum Einsatz. So sollen ja auch die Neukonstruktionen der P8, der V90 und V100 ein Metallgehäuse verpasst bekommen, die Dampfloks der Baureihen 44 und 57 haben schon seit Jahren Metallgehäuse. Das löst bei mir Bauchweh aus dann man nie weis wann die Zinkpest ausbricht und wenn sie ausgebrochen ist dann kann sie nicht mehr gestoppt werden. Ursache für die Zinkpest sind in der Regel Verunreinigungen im Material welche auf den Produktionsprozeß zurückzuführen sind. Einfach mal nach "Märklin Zinpest" googeln und es tun sich einem Abgründe auf.
Grüße
Markus
Nimmersatt - 16.01.15 09:42
Hallo zusammen,
immerhin gibt es bereits bei Wikipedia/Zinkpest schon den Hinweis auf Märklin! Hohe Luftfeuchtigkeit (Keller) soll den Prozess beschleunigen.
Es ist grotesk, das für eine "hohe Wertanmutung" (so heißt das Unwort) Schrott produziert wird. Was hilft ein hohes Gewicht, wenn dadurch die schlechten Laufeigenschaften noch verstärkt werden (Tragschnabelwagen, Torpedowagen) und die Teile dann auch noch zerbröseln. Das begann offensichtlich, seit in Ostasien produziert wird.
Bei Gehäusen ist die Verwendung von (Qualitäts-) Zinkdruckguss grundsätzlich akzeptabel, aber Ballast in Kesselwagen könnte gut auch aus gestanztem Stahlblech (Blöcke oder wie bei Arnold Halb-Rohre) bestehen, das rostet schlimmstenfalls. Meine Wagen aus 15254, 15265, 15514 zeigen alle noch kein Symptome.
Zur Abhilfe überlege ich, ob ich alle Gußkörper in allen (ca. 20, schnüff!) Gas- und Knickkesselwagen entferne. Als Ballast kann man dann Sand (für Buddelkasten) einfüllen, das bringt ca. 25g - eventuell mit Styroporbröseln 'verdünnen'.
Viel Spaß
Nimmersatt
immerhin gibt es bereits bei Wikipedia/Zinkpest schon den Hinweis auf Märklin! Hohe Luftfeuchtigkeit (Keller) soll den Prozess beschleunigen.
Es ist grotesk, das für eine "hohe Wertanmutung" (so heißt das Unwort) Schrott produziert wird. Was hilft ein hohes Gewicht, wenn dadurch die schlechten Laufeigenschaften noch verstärkt werden (Tragschnabelwagen, Torpedowagen) und die Teile dann auch noch zerbröseln. Das begann offensichtlich, seit in Ostasien produziert wird.
Bei Gehäusen ist die Verwendung von (Qualitäts-) Zinkdruckguss grundsätzlich akzeptabel, aber Ballast in Kesselwagen könnte gut auch aus gestanztem Stahlblech (Blöcke oder wie bei Arnold Halb-Rohre) bestehen, das rostet schlimmstenfalls. Meine Wagen aus 15254, 15265, 15514 zeigen alle noch kein Symptome.
Zur Abhilfe überlege ich, ob ich alle Gußkörper in allen (ca. 20, schnüff!) Gas- und Knickkesselwagen entferne. Als Ballast kann man dann Sand (für Buddelkasten) einfüllen, das bringt ca. 25g - eventuell mit Styroporbröseln 'verdünnen'.
Viel Spaß
Nimmersatt
Hallo, Das hat mir ein Metaller aus meinem Freundeskreis bestätigt. Bei Lagerung in der OVP ein Silikattütchen beilegen.
Wenn Fehler gemacht werden, dann nicht bei "uns" ... Aber mitnichten! Das Phänomen gibt es im Modellbahnbereich vor allem bei alten bzw. älteren Modellen aus dem Hause Märklin, die zu der Zeit ausschließlich in ´Schland produziert haben. Von Modellen aus China, Südkorea oder vor allem Japan kenne ich diesen Mangel nicht.
Grüße,
Uwe
Wenn Fehler gemacht werden, dann nicht bei "uns" ... Aber mitnichten! Das Phänomen gibt es im Modellbahnbereich vor allem bei alten bzw. älteren Modellen aus dem Hause Märklin, die zu der Zeit ausschließlich in ´Schland produziert haben. Von Modellen aus China, Südkorea oder vor allem Japan kenne ich diesen Mangel nicht.
Grüße,
Uwe
Hallo Zusammen
Hat ein bisschen gedauert, die Art.Nr. ist Minitrix 15630.
Habe sechs Sets davon, 11 Wagen fahren auf der Anlage, einer fristet sein Dasein in der Schachtel nachdem er bei meiner alten Anlage Bekanntschaft mit dem Betonboden gemacht hat. Alle drei beschädigten waren ausgepackt und im Anlageneinsatz.
Lg Peter
Hat ein bisschen gedauert, die Art.Nr. ist Minitrix 15630.
Habe sechs Sets davon, 11 Wagen fahren auf der Anlage, einer fristet sein Dasein in der Schachtel nachdem er bei meiner alten Anlage Bekanntschaft mit dem Betonboden gemacht hat. Alle drei beschädigten waren ausgepackt und im Anlageneinsatz.
Lg Peter
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