THEMA: Wiking LKW-Anhänger zum Gliederzug Umbauen

Hallo!

Ja sehr schöne Arbeit, leider fehlen solche Fahrzeuge In N.


Gruß Holger

Hallo H.W.
Sehr gute Idee und auch sauber ausgeführt,weiter so.
fweber

Hallo Hans-Werner,

saubere Arbeit . Ich habe Bilder ähnlicher Fahrzeuge in 1:1 schon in der Tasche für Nürnberg und werde die dort an geeigneter Stelle auf Wunsch eines einzelnen vorlegen . Mal sehen, was draus wird.

Johannes

Hallo Namensvetter,
das ist eine recht gute und auch einfache Methode sich Gliederzüge zu basteln. Alle Materialien sind vorhanden und schon prima einzusetzen. Klasse Sache!!
Ich habe ähnliches gebaut, allerdings mit Dreiachszugmaschine und Getränkekofferaufbau, einmal mit MB Actros Kabine von Herpa  und Wiking. Es fehlen nur noch die notwendigen Decals.
Freue mich auf weitere schöne Modelle und Umbauvorschläge von Dir.
Viele Grüße
H-W

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Hallo,
da hast Du wohl recht ! Das wäre zweifellos ein ideales Betätigungsfeld für einen Kleinserienhersteller und der Umsatz würde es ihm sicher danken.
mfg ntrail

Hallo Werni,
der dunklere Actros-Zug läßt mich immer ungeduldiger werden
Das werden bestimmt auch tolle Fotos von der Fahrzeug-Übergabe (Fahrer mit Bauch)

Gruß Frank

#4Werni,

ich habe schon viele Bilder Deiner Fahrzeuge gesehen und bewundert, große Klasse. Eines meiner größten Probleme ist, wie bekommst Du die Felgen so sauber angemalt hin.

Ich nehme immer einer Zahnstocher, welchen ich mit einem Edding bestreiche und tupfe die Farbe in die Felgen. Bei den Scheinwerfern geht das recht gut, aber bei den Micro-Foto Aufnahmen sieht es immer beschissen aus.

Haste mal einen Tipp für mich?

Gruß
Hans-Werner

Hallo Hans-Werner,
ich melde mich später wegen der Felgen, erst muß der Hundi raus.
Hallo Frank,
wird bestimmt was werden, wenn die Decals da sind.
Grüße
Hans-Werner

Moin zusammen,

Die Idee, vorhandene Wiking-LKW "umzustricken" habe ich euch auch schon einmal vor 10 (!) Jahren vorgestellt. Hier das Bild noch einmal, weil es so schön ist!

lg  Christian

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Hallo,
bei meinen meisten LKW Modellen, mit Ausnahme von denen von Roco und Wiking, entferne ich die Räder vom Ursprungmodell und ersetze sie durch Rocoräder, oder mal durch welche von DM-Toys..
Beim Anmalen arbeite ich mit einem feinen Dachshaarpinsel und Farben von Herbol, bzw. Revell aus den kleinen Döschen. Erst streiche ich die Felgen in Silber, bzw. der LKW Farbe und dann die Gummiräder mit Schwarzgrau. Bei Modellen mit an den Rädern befindlicher Achse, spanne ich die Achse in die Minibohrmaschine, lasse diese langsam laufen und halte den mit etwas Farbe getränkten dünnen Pinsel an die Radfläche. So entstehen ordentliche Räder.
Die Zahnstochermethode hatte ich am Anfang meiner Eigen/Umbaumodelle auch mal verwandt, aber bald durch die Pinselmethode ersetzt.
Viele Grüße
H-W

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#10 Werni,

Danke für die sehr gute Beschreibung. Diese Vorgehendweise ist mir wohl bekannt, aber in meiner Präsentation sprechen wir von WIKING.

Fahrgestell, Achsen, Reifen sind ein Gussstück. Und schön, nein SUPER wäre es, für diese Modelle eine endsprechende Lösung vor zu schlagen, ggf. zu finden.

So liegt meine Hoffnung darin, dass hier im Forum evtl. sich Personen befinden, die schon mal diese Problematik angegangen sind und eine entsprechende Lösung gefunden haben.

Und selbst wenn es nur Vorschläge währen, ich Teste gerne.

Gruß
Hans-Werner

Hallo.

Ich verwende für die Darstellung der Felgen entweder Farben von Revell Aqua Color oder Model Master (es geht aber auch mit anderen Farben). Für die Felgen verdünne ich die entsprechende Farbe etwas mehr, so das sie schön dünnflüssig wird. Dann nehme ich mit dem Pinsel einen etwas größeren Tropfen auf und lasse diesen in die Felgen rein laufen. Vielleicht muss man dann noch etwas in der Felge rühren, damit es in alle Ecken / Kanten läuft. Es sieht zwar erst mal so aus, das es zu viel Farbe ist, durch die starke Verdünnung gibt sich das aber sehr schnell wieder. Wenn die Farbe dann trocken ist sieht man, dass es nicht zuviel davon war. Durch die starke Verdünnung entsteht jedoch auch ein anderer Effekt, dass z.B. kleine Kanten und die Radbolzen innerhalb der Felge meist etwas weniger mit Farbe bedeckt sind, was auf Felgen im Benutzungszustand hinweist statt auf frisch geputzte .
Gruß,
Harald
http://marsch-modellbau.beepworld.de/

Hallo Hans-Werner,
meine Ersatzräder mit Rocofelgen sind genau so wie die von Wiking (ältere Modelle ohne Rolleigenschaft ) fest mit dem Chassis verklebt. Da muß man so , wie es Harald beschrieben hat, vorgehen.
Wenn Du auf meinem Foto in #10 nachsiehst, sind die Räder an dem 4-Achs-Silosteller fest mit dem Chassis, bzw. seitenbeweglich für Lenkeinschlagnachbildung, verbunden, aber nicht rollfähig.
Bei diesem Modell habe ich die Felgen mit Revell Silber und dem Pinsel gestrichen, allerdings auch die auf den Pinsel aufgenommene Farbe, etwas dünner und damit die Felge gestrichen, bzw. teilweise auch betupft. So läuft die Farbe in die Ritzen, etc.
Nach dem Trocknen wurde dann, falls erforderlich noch der Reifen gestrichen. Wenn man sauber arbeitet kann das Nachstreichen des Reifens entfallen.
Allerdings streiche ich bei Wiking Räder immer die, sonst glänzenden Räder, immer noch mit matter  schwarzgrauer Farbe nach.
Grüße
H-W

#12+#13,

Danke für Eure Informativen Antworten, dass werde ich wie von Euch beschrieben Ausprobieren.

Gruß
Hans-Werner