THEMA: Wo online Gebrauchtes kaufen?

Ich kaufe auserdem des öfteren in verschiebenen Facebook-Gruppen

Hallo Bernd,

ich vermute mal, du beziehst dich eher auf Rollmaterial, da kann ich nur auf "ibäi" verweisen, allerdings was Gleismaterial angeht, so habe ich gebrauchtes bei >> http://www.dm-toys.de << gesehen, aber bisher noch nicht gekauft.

<EDIT>
Muss mich entschuldigen, hier doch etwas Rollmaterial:
http://www.dm-toys.de/liste/zustand/gebraucht.html
</EDIT>

Hoffe ein wenig geholfen zu haben.

Grüßle

Arne Mölck
http://arnes-modellbahnforum-nur-spurn.xobor.de/

Hallo Bernd,

eBay - eigentlich gar nicht mehr, was mich dann mal beim stöbern und suchen interessiert, geht dann eigentlich immer teurer raus als das was ich bereit bin zu zahlen. Es kommt aber auch wohl immer darauf an was man sucht.

hiesige Kleinanzeigen - selten, aber auch mit Erfolg

lokaler Händler vor Ort - leider oft auch zu teuer, aber mit Testmöglichkeit (zumindest bei meinem Händler Vor Ort)

Börsen - hier sind aus meiner Sicht noch hin und wieder guten Käufe zu machen, großer Vorteil ist auch das man die Modell in Augenschein nehmen kann, und auch eigentlich eine Testmöglichkeit vor Ort besteht

Messen, Ausstellungen - ist ein Misch aus Händler vor Ort und Börsen


@ Arne,

der Link zeigt zwar ein "Gebrauchtangebot" welches aber in der tat nicht wirklich Gebrauchtware ist. Es handelt sich um die "ach so tollen" GFN Wagen wo sich digital betrieben die Tore - zumindest eins - sich öffnen läßt. Allerdings sind die Teile wohl sehr störanfällig, deswegen gehen die als Gebrauchtware mit Einschränkung der Gewährleistung über die Theke - steh so auch in der Artikelbeschreibung.

Gruß Detlef  

Ich habe in letzter Zeit öfters mal gute Angebote bei den Kleinanzeigen von Ebay gekauft. Die Vorab-Suchfunktionen sind zwar nicht so komfortabel, aber dafür keine Bieterei und keine zusätzlichen Kosten. Reinfallen kann man natürlich überall, aber bei mir ging bisher alles gut, auch im Bereich außerhalb der Modellbahn.

Gruß  Frank

Hallo Bernd, also ich kaufe das meiste Zeug bei EBAY. In unserer Gegend ist es mit Händlern ganz,ganz dünn.
Ein Spielwarenhändler mit einiger guter Auswahl, aber eben teuer und noch ein Spielwarenhändler, der mit Spur N nicht viel am Hut hat. Börsne gibt es hier auch keine.
Also mit EBAY und Kleinanzeigen bin ich bis jetzt ganz gut gefahren.

Gruß Michael

Hallo Bernd
Ich kaufe viel auf willhaben, da gibt es tolle Angebote von so manchen Anbietern, einem auch aus Innsbruck. Einfach auf willhaben, dann auf Marktplatz- Hobby- Modellbahn- Nspur!
Lg Peter

Neben den Kleinanzeigen hier bei 1zu160 kaufe ich Gebrauchtware meistens auf Modellbahnbörsen oder direkt von Mobakollegen bei den Stammtischen.

Ebay & Co - nein Danke, in letzter Zeit meist schlechte Ware oder Lieferprobleme usw.. Ich kaufe lieber Ware, die ich auch direkt begutachten kann, deshalb der eher geringe Online-Anteil.

Moba-Händler mit online Verkauf von Gebrauchtware sind leider meist zu teuer!

Grüße Andreas

Hallo Bernd,

ich kaufe und verkaufe entweder auf eBay oder hier in den Kleinanzeigen. Händler mit Gebrauchtware sind - so habe ich es bisher erlebt - oft teuer, ganz gleich ob Börse oder eigenes Ladenlokal.
Weder bei eBay, noch hier im Forum habe ich bisher große Enttäuschungen erlebt. Bei eBay hat einmal jemand versucht, mich zu betrügen, er ist aber aufgeflogen und einmal ist ein verkaufter Artikel angeblich nicht angekommen. Eigentlich eine ganz gute Quote, denn ich schätze, dass ich den letzten 4 bis 5 Jahren so ca. 400 eBay-Transaktionen hatte. Viel gekauft und viel auch wieder verkauft.
Bisher völlig unproblematisch und sehr angenehm ist das Handeln mit den Kollegen hier im Forum.

Gruß Maik

Dem kann ich nur teilweise zustimmen.

Bei Moba-Händlern mit Ladenlokal mit Gebrauchtware auch im Online-Verkauf habe ich leider auch die Erfahrung mit hohen Preisen gemacht.

Aber auf Börsen habe ich schon viele Schnäppchen gemacht, klar muß man auch auf Börsen mit offenen Augen und den aktuellen Marktpreisen im Hinterkopf schauen, da gibt es auch Händler, die meinen sogar Neuware über UVP anbieten zu müssen. Das ist aber zumindest nach meiner Erfahrung die Minderheit.

Vorsicht bei Händlern auf Messen, hier hat man auch oft horente Preisvorstellungen. Nicht überall wo Messepreis drauf steht, handelt es sich um gutes Angebot, oft sind das sogar annähernd die UVPs der Hersteller, die man für Gebrauchtware haben möchte!

Grüße Andreas

Danke für die Antworten!

Was mich bei eBay so nervt, sind die Versandkosten. Oft findet man super Artikel bei denen ich bis z.b. 50€ mit bieten würde, aber bei 17€ Versandkosten von D nach A interessiert mich es dann nicht. Ich schaffe es auch für 10€ nach D zu verschicken. Und manche schaffen es sogar für unter 10€ von D nach A. Da biete ich auch ordentlich mit.

MFG Bernd

Moin,

Da die hiesigen Geschäfte, wenn überhaupt, nur amerikanische Modelle haben, bleibt eigentlich nur eBay. Damit bin ich bis jetzt immer gut gefahren; ich setze mir allerdings für jeden Artikel ein Maximum, das ich dann auch nicht mehr erhöhe, egal wie die Auktion abläuft. Gewinne ich, ist's gut, gewinne ich nicht, überleb' ich das schon. Fast alle Artikel, an denen ich interessiert bin, kommen früher oder später mal wieder ins Angebot. Und wenn der (Gesamt-) Preis stimmt, wird auch mal direkt, d.h. ohne Auktion, gekauft.

Probleme gab's bis jetzt, trotz der Entfernung über'n großen Teich, kaum welche; Lieferzeiten sind natürlich etwas länger, aber das nehme ich in Kauf. Ich achte allerdings auf Versandkosten, was schon oft einen Anbieter von anderen unterscheidet. Uns wenn's hart auf hart kommt, lasse ich es an eine deutsche Adresse verschicken; meine Verwandten schicken's mir dann viel billger rüber.

Gruß,

Andy

Hallo.

Ja, dass ist oft ein Problem. Die meisten Anbieter suchen kaum nach einer preiswerten versicherten Versandmethode, nehmen dann meist nur das teure DHL- Paket.
Die günstigste Variante ist dagegen der Großbrief international (L+B+H = max. 90cm / max. 500 g) für 3,45 € zzgl. Einschreiben (versichert bis 30,00 €) für 2,15 € Aufschlag. Das macht dann zusammen 5,60 € von Deutschland aus nach Österreich, USA, Fidschi-Inseln, etc......
Wenn man es zusätzlich höher versichern will, kostet das pro 100,00 € Versicherung noch mal 2,00 € Aufschlag.
Gruß,
Harald
http://marsch-modellbau.beepworld.de/

Hallo,



und wo ist das Problem?
Als Käufer interessiert mich was mich das Modell, der Artikel kostet wenn ich selbigen bei eBay ersteigere. Und das setzt sich aus dem Artikelpreis in einfachster Addition mit den Versandkosten zusammen.


nu ja, aber die Verpackung als Großbrief ist halt nicht so stabil wie ein Paket, und wenn ich z.B. eine Lok verschicke, dann bitte immer in einer vernünftigen Verpackung und nichts einfach als Großbrief.

Es kommt halt da immer auch darauf an was verschickt wird.

Andererseits bestimmt der Versender wie und mit welchem Unternehmen er arbeiten möchte. und das ist DHL und als Paket für viele einfach das einfachste. Sich vorher Gedanken über verschieden Versandoption zu machen, bedeutet halt auch Arbeit und die möchte sich da halt auch nicht unbedingt jeder machen.

Macht ich eigentlich einem Händler Vorschriften wie und mit welchen Transporteur er verschicken soll ???
Ich gebe es ja zu, das ich das gerne machen würde, aber dann könnten die Versandkosten auch noch ein wenig nach oben gehen.

Gruß Detlef

Hallo,


Genauso mache ich das auch, ist ein ganz simples Prinzip. Ganz aktuell aus dem Leben: Ich steigere auf ein Modell und möchte maximal 30€ ausgeben. Der Verkäufer will 3,95€ Versandkosten, also steigere ich bis 26,05€. Ganz einfach

Grüße,
RF

Hallo.

Lest doch bitte noch mal genau durch, was ich oben schrieb  und schaut vielleicht auch mal in den Portokalkulator der deutschen Post ( http://www.portokalkulator.de/portokalkulator/std ), gebt dort die Maße 30 x 30 x 30 cm und 500 g und das Zielland ein, klickt auf Zusatzleistung Einschreiben und seht selbst was das kostet.
Der Begriff Großbrief bezieht sich nicht auf einen Briefumschlag. Ich habe doch oben die Maße angegeben (L+B+H = max. 90cm / max. 500 g), das kann z.B. auch ein stabiler Karton in der Größe 30 x 30 x 30 cm sein.
Ich denke mal, es ist da ganz gut möglich, eine Lok der Spur N mit ausreichend Schutzmaterial ein zu packen.
Gruß,
Harald

Moin Detlef,


Bei "internationaler Großbrief" denkt man zunächst automatisch an einen großen Briefumschlag. Es darf aber auch durchaus etwas stabileres wie z.B. ein Karton sein. Entscheidend ist nur die Einhaltung der von Harald in #10 genannten Maße und des Gewichtes. Unter diesen Voraussetzungen kannst du eine Sendung, die im allgemeinen Sprachgebrauch (nicht im posttariflichen Sinne!) eher als Päckchen oder kleines Paket gesehen wird, günstig als int. Großbrief verschicken. Auch bei nationalem Versand innerhalb Deutschlands sind Groß- oder Maxibrief nicht zwingend ein Briefumschlag.

Gruß, Carsten

Interessant, auf meinem Postamt hat man mir gesagt, daß es nur bis 35mm Höhe als Großbrief akzeptiert wird und da bekommt man natürlich beim besten Willen keine Lok oder Waggons rein - außer man verzichtet auf jede Art von Polsterung was ich aber nicht empfehle, die Packerl oder Briefe fallen schon mal öfters runter, werden rumgeworfen oder die Amazonschachtel mit dem Bügeleisen drin wird auf die Mobalieferung draufgestellt ;)

Gruß,
blauer-blitz

Hallo.

Ja, das ist der Unterschied zwischen Großbrief Deutschland und Großbrief international. Der Großbrief in Deutschland ist nur ein etwas dickerer Brief, der Großbrief international kann ein leichtes Paket sein.
Es ist halt nicht immer einfach und manchmal sind die Leute bei den Poststellen sogar damit überfordert , es steht aber auch so in den Tarif- Broschüren.
Gruß,
Harald

Das Problem ist dass der Versand dann innerhalb D meist wesentlich günstiger ist und somit ein Mitbieter aus D "mehr" für die Ware ausgeben "kann".

Mfg Bernd

Laut: https://www.deutschepost.de/de/b/briefe-in-deutschland.html
Großbrief Maximalgrößen: LxBxH: 35,3 x 25 x 2cm mit 500g für 1,45€
In die angegebenen 2cm bekommt man auf keinen Fall irgendeine Verpackung rein, anders sieht es aus beim Maxibrief.
Maxibrief Maximalgrößen: LxBxH: 35,3 x 25 x 5cm mit 1000g für 2,40€

Für +1,80€ gibts ne Versicherung (20€) und eine Trackingnummer als "Einschreiben Einwurf"
Für +2,15€ gibts ne Versicherung (25€), eine Trackingnummer als "Einschreiben" incl. persönlicher Übergabe
Das Einschreiben lohnt sich aber nicht mehr, da man dann mit 4,55€ über dem Porto eines DHL Päckchens (4,40€) liegt
DHL Päckchen Maximalgröße: LxBxH: 60 x 30 x 15cm mit 2000g

Auf https://www.dhl.de/paeckchen gehts fürs "DHL Päckchen" sogar noch günstiger. Dort steht ein "Filial-Preis" von 3,95€ bei den Maßen LxBxH: 30 x 30 x 15cm mit 1000g

International ists wirklich günstig mit dem Großbrief International bei L+B+H = max. 90cm mit max. 60cm Seitenlänge und 500g
Bei 1000g sinds dann 7,00€
Für +2,15€ gibts das "Einschreiben International" mit ca. 38€ Versicherung
Bei DHL gibts nix unter 15,90€

Interessant, diese kleine Recherche.
Wie das wohl bei alternativen Versandunternehmen aussieht.

Ich werd wohl meine Versandoptionen bei meinen Auktionen anpassen.

Gruß
Jan

Hallo nochmal,

in meinem Fall hätte der "Großbrief" von Österreich nach Deutschland gehen sollen (Packerl 20 x 10 x 4,5cm) und das wurde jedenfalls abgelehnt weil es zu hoch war - billigstes Angebot war unversichert ohne Sendungsverfolgung um ca. 12€ - meiner Meinung nach inakzeptabel für so ein kleines Ding.

Gruß,
blauer-blitz

Moin,

#20


Das Päckchen ist aber nicht versichert. Wenn weg, dann weg.

Gruß Dieter

Stimmt, hab ich übersehen, dann müsste man auf das Paket ausweichen, was die gleichen Abmessungen wie das große Päckchen hat.
Kostet dann nur (inlands) 4,99€ und wäre mit 500€ versichert.

Moin,
oder über Hermes versichert bis 300€ ab 3,80€.

Gruß Dieter

@ Harald,

aber der Großbrief ist erst mal nicht versichert, wenn weg dann weg, oder Kaputt = Pech gehabt - aber wer, ich meine den Transportweg
Und versichert - hatte da nur die 5000,- € Option gesehen - kostet das dann 100,-€.
Ist nicht wirklich ein alternative.

Gruß Detlef

Hallo Detlef.
Der einfache Großbrief ist sicher erst mal unversichert, wenn er per Einschreiben versandt wird ist er versichert mit z.Z. 34,00 € und nachverfolgbar, siehe hier: https://www.deutschepost.de/content/dam/dpag/i...nal_2015.pdf#page=29
Die genauen Infos stehen beim Portokalkulator der Post nicht komplett auf der ersten Seite, man muss da schon mal auf die kleinen Fragezeichen hinter den entsprechenden Optionen klicken.
Die zusätzliche Versicherung ist beim Portokalkulator leider nur mit den 5000,00 € Wert angegeben , aber siehe dann noch mal hier: https://www.deutschepost.de/de/b/briefe-ins-au...f-international.html da steht es dann auch: zzgl. 2,00 € je 100 € Haftung
Gruß,
Harald

Hallo,

Harald hat Recht. Du kannst auch niedrigere Werte versichern und dann wird es auch bezahlbar. Einfach die Vorbelegung entsprechend anpassen. Aber beim Einschreiben sind eben schon mal 34 Euro drin. Das reicht ja in vielen Fällen oder wenn es nur um den Nachweis geht.

Der Versand A->D ist leider generell teurer. In die Richtung lohnt sich das leider nicht immer.

Liebe Grüße
André