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THEMA: Stellwerk und Stelldrähte 2 (für die Vitrine)

THEMA: Stellwerk und Stelldrähte 2 (für die Vitrine)
Startbeitrag
MHAG - 21.01.15 23:54
Hallo,

hier geht's dann weiter mit dem Stellwerk

Vorgänger:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=715236

Für meine Vitrine gibt es noch zwei weitere Threads (wer sie noch nicht kennt):
Vitrine:       http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191
Signalbrücke: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=681434 )

Demnächst geht es im Stellwerk dann an die Einrichtung, wenn der Treppenabgang komplett ist.
Da ich jetzt ja weiß, wie ich das Stellwerk mit "Saft" versorge, kann ich auch die Tischlampe anschließen.

Viele Grüße
Michael

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Hallo,

jetzt nur kurz, das SMD-Löten hat zu lange gedauert...

Nachdem ich mir ja Gedanken über den Stromanschluss gemacht hatte, bin ich jetzt über die "Erdarbeiten" gegangen und habe einen Schlitz für die Buchsenleiste ausgehoben. Ein "Hoch" auf das Styrodur! Dann noch Drähte angelötet und zum Einbau hergerichtet.

Anschließend habe ich alles eingefädelt und mit Ponal verklebt. Da der Schlitz etwas zu breit geraten war, habe ich mit dünnen Streifchen von dem "Aushub" die Lücken wieder geschlossen. Noch ein "Hoch" auf das Styrodur! Ups, ich stelle gerade fest, dass ich da keine Bilder gemacht habe ... werden nachgeliefert.

Und während das alles trocknete und fest wurde, habe ich mich über das Dach bzw. die Decke des Stellwerks gemacht.
Doch darüber berichte ich demnächst, jetzt wird's mir zu spät (Viele Bilder zu sichten und umzuformatieren)

Viele Grüße und gute Nacht
Michael

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Guten Morgen!

Halbwegs ausgeschlafen geht's weiter:
Bisher habe ich um das Thema "Dach" beim Stellwerk einen großen Bogen gemacht (hat bestimmt niemand bemerkt ). Aber jetzt musste ich da ran...
Ich habe mir überlegt, dass es am einfachsten sein dürfte, wenn die Decke in das Stellwerk etwas eintaucht und von einer zweiten Schicht gehalten wird. Also habe ich aus dickerem weissen Karton ein Viereck geschnippselt, das oben hineinpasst. Damit ich es wieder herausbekomme, bohrte ich mittig ein Loch für einen Drahtgriff -- wird dann später die Lichtöffnung. Dieses Viereck habe ich danach mit einer Lage passend zugeschnittener Graupappe verklebt, wobei das Loch samt Drahtgriff die Montagehilfe bildete. Bis alles fest war, habe ich zwei tagweisse SMD-LEDs mit einem 47K-Widerstand mittels Kupferlackdrähten "serialisiert". Die LEDs sind so hell, bei 12V haben kleinere Widerstandswerte einen regelrechten "Flutlichteffekt"!
Nachdem das "Probesitzen" des Dachs erfolgreich war und die LED-Beleuchtung nicht so wirken wollte wie ich gern gehabt hätte, bin ich auf die Idee gekommen, den Innenraum nicht direkt mit einer LED zu beleuchten, sondern per Lichtleiter. Ein geeigneter Spritzlingszweig war schnell gefunden und zugeschnitten, das Polieren der Schnittfläche und der angeschmolzenen "Lampe" hat etwas länger gedauert.

Also das Loch im Karton entsprechend vergrößert und den Lichtleiter mit etwas Kleber fixiert. Darauf dann die eine LED mit Kleber festkleben -- was für ein Spaß! Die LED hatte eine sehr große "Anhänglichkeit" an meinem Finger oder den Festhaltewerkzeugen -- bis ich auf den Gedanken kam, ein Stück Papiertaschentuch auf den Kleber zu drücken. Hält sofort! Was zuviel Taschentuch ist, lässt sich nachher leicht abzupfen... Das sind die "komischen weissen Flecken" auf dem Dach

Die LED über der Tür bleibt übrigens nicht so nackt, da kommt schon noch was drüber.

Ja, dann kam der Foto zu seinem Recht, nachdem ich provisorisch die Inneneinrichtung reingestellt hatte -- der Ofen fehlt allerdings noch, das Ofenrohr passt derzeit nicht unters Dach. Und der Tisch ist auch nicht der, der da mal rein soll -- da ist dann Telefon, Akte, Bürozeug und die beleuchtete Lampe drauf (siehe Anfangsbeitrag).
Die Wirkung des beleuchteten Stellwerks gefällt mir jedenfalls!

Viele Grüße
Michael

PS: Ich habe den Maßstab nicht gewechselt, ist immer noch N...  

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Guten Morgen Michael,

sag mal, bist du eigentlich "nachtaktiv" hihi

Ehrlich was soll man dazu sagen..... es ist großartig geworden..

Ich würde versuchen das Dach selber auch aus Styrodur zu fertigen , müsste doch gehen und die Dachpappe aus Papierstreifen nachbilden, wenn es dabei die eine oder andere kleine Beule gibt, ist nicht tragisch, da es im Original auch Blasen / Beulen in Dachpappenflächen gibt.

Frage : Ist eine Leuchte neben der Tür nicht "normaler" ??

Gruss Thorsten
Hallo Thorsten,

ja, zur Zeit bin ich "nachtaktiv" -- ändert sich aber wieder bald (leider).
Die Idee mit Styrodur für das Dach finde ich interessant. Bisher wollte ich das aus Karton bauen, aber Styrodur? Hmmm
Das Dach soll samt Licht abnehmbar werden, deshalb ist die Lampe über der Tür (ich brauche noch eine kleine unauffällige lösbare Verbindung für die zwei Drähtchen ???). Ausserdem kommt da noch ein Schutzdach über den Balkon, dann sieht man die Lampe sowieso nicht mehr so gut. und wenn dieses "Miniflutlicht" nach vorne strahlt, sieht kein Lokführer mehr das Signal...

Danke und viele Grüße
Michael
Hi Michael,

Vorschlag zum Styrodach.....schon wegen der Wärmeschutzverordnung

LG
Thorsten

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Hallo,

wie versprochen liefere ich noch die Bilder der eingebauten Buchsenleiste nach. Ein bißchen muss ich die beiden Steckfüße noch anpassen, aber das ist beim nächsten Lötkolbenanheizen schnell gemacht.

An Thorsten / BoNuss #5:
Ein Walmdach soll es schon werden, und ich möchte auch gerne einen kleinen Dachüberstand rundum haben. Mit Regenrinne auf drei Seiten. Über den Balkon soll allerdings ein Wellblechdach kommen, irgendwie muss das ja "nachträglich" aussehen -- die Schrankenwinde ist schließlich erst später dazugebaut worden...

Viele Grüße
Michael

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Hallo,

ein kurzes "Lebenszeichen":
Nachdem ich die Steckpins nochmal etwas verschieben musste und eine der kleinen Diagonalstreben auf einer Seite abgegangen ist, habe ich das erst mal bereinigt und repariert.
Danach habe ich mir aus den im Querschnitt quadratischen Pins von alten Pfostenleisten drei Tragstützen (im Oval) zusammengelötet. Die oberste ist vorab gekürzt, muss aber noch sauber beschliffen werden. Diese Stützen kommen am Ende der Metalltereppe als kleine Plattform hin, quasi ein Übergang zur Steintreppe.
Die Reinigung folgt erst später, am besten kurz vor dem Brünieren.

(Nur) soviel für heute.

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,

das klingt interessant...... mal sehen wie es weiter gehen wird .

Ich selber hatte eine kleine Schaffenspause. (leider keine Zeit zum basteln)

Gruss Thorsten
Hallo Thorsten,

da geht's Dir wie mir -- Zwangsschaffenspause, es ist einfach zuviel anderes ständig los! Und damit meine ich _kein_ Faschingsgedöns...

Diese Lücke (rotes Oval) soll die kleine Plattform "überbrücken", damit der Stellwerker einfach nach unten kommt. Angenommenermaßen ist das Stellwerk ja erst später (lange nach dem Bau der Treppe) gebaut worden (stimmt sogar ), da müssen halt sicherheitstechnische Aspekte besonders betrachtet werden.

Hoffentlich habe ich am Wochenende Zeit -- juckt in den Fingern, weiterzumachen

Viele Grüße
Michael

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Hallo Leute!

Gestern konnte ich wieder ein wenig Zeit "erbeuten" und habe sie gleich für die Vitrine verwendet
Man nehme 10 Pfostensteckerteile und 1 L-Profil für eine Unterkonstruktion, dazu dann noch 3 Geländerstützen und 2 Drähte, garniert mit Lötzinn und "verbalen Nettigkeiten": fertig ist ein Plattformunterbau aus 16 "Metallsplittern"!  

Hm, immer diese Rezepte; hat etwas länger gedauert

Letztens hatte ich ja schon drei Winkel als Stützen für die Plattform zusammengelötet; diese wurden an ein L-Profil gelötet. Nachdem ich eine Kontrolle "an Ort und Stelle" gemacht hatte, ist mir aufgefallen, dass für das Riffelblech mehr unterstützende Träger notwendig sind -- nicht , dass mir der Stelwerker abstürzt... Also kamen noch vier Zwischenstreben auf das L-Profil, allerdings ohne Abstützung nach unten; das wäre zu stabil und wuchtig  geworden.
Als Geländerstützen wollte ich wieder die Saemann-Teilchen verwenden. Aber weil die Stützen mit der Schmalseite anzulöten wären (schwierig, machbar, jedoch instabil) damit die Löcher für die Drähte passen, die Stützen aber stabil verlötet werden sollten, bin ich auf die Idee gekommen, die feinen Teile unterhalb des unteren Lochs um 90° zu verdrehen. Das hat unfallfrei (mit zwei feinen Zangen) geklappt, den nach unten überstehenden Rest habe ich dann gleich nach hinten geknickt, zum Verlöten unter dem L-Profil. Die beiden Drähte danach einzufädeln, war dann schon fast Routine...
Zuletzt habe ich die Plattform noch an der Treppe festgelötet -- probehalber, da gibt's noch etwas Feinjustage, auch das Geländer wird noch sauber beschnitten. Aber dafür hat's (zeitlich und nervenmäßig ) nicht mehr gereicht.
Nur noch für die obligatorischen Fotos...

Nachdem jetzt die Lötarbeiten fast erledigt sind, steht bald eine "Reinigungsorgie" an, damit anschließend die Brünierung gut hält. Dann kommt der Zusammenbau mit der Hütte und das Verlegen des "Riffelblechs", sowohl oben am Balkon wie unten auf der Plattform. Der Elektrische Anschluß ist auch noch nicht komplett, die Schrankenkurbel fehlt noch, die Buchsenleiste muss getarnt werden, Spanndrähte, Umlenkungen,... -- es wird nicht langweilig!

Viele Grüße
Michael

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Moin Michael,

das sieht mal wieder genial aus! Da glaub ich nur zu gerne, daß es wieder viele Nerven gekostet hat!

martiN.
Hallo Martin #11,

naja, gaaanz so schlimm war's nicht, hauptsächlich war ich müde (Modellbahnnachtschicht), dann sind die Nerven auch nicht mehr so fit
Übrigens, solche Sachen löte ich auch lieber aus Metall zusammen, da sind mir Kunststoffe oder Papier/Pappe zu instabil

Ich bin schon gespannt, wie das brüniert aussehen wird, jetzt "verschwinden" einige Sachen ja durch das Lötzinn vor dem grauen Hintergrund.

Viele Grüße
Michael
Hallo Leute,

es gibt wieder Fortschritte!
Den kompletten Stellwerksunterbau habe ich zum Entfetten und Reinigen ein Spiritusbad über nacht eingeweicht; da ging schon einiges weg...
Am nächsten Tag habe ich den Stellwerksunterbau mit Ultraschall gereinigt, danach zum Entfetten nochmal ein Spiritusbad.
Die Brünierung von Fohrmann funktioniert zwar mit Messing und Neusilber, bei (Löt-)Zinn ist sie aber anscheinend überfordert (ist aber sehr gut für Schienenprofile!). Also wieder die von nDetail -- die klappt. Danach mussten noch ein paar kleine Fehlstellen (die wollten einfach nicht ) mit dem Pinsel und "entspannten" Wasserfarben nachgebessert werden.
Als Riffelblech habe ich wieder die Rückseite des Schnellhefters verwendet (siehe auch http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=681434#aw20 ), sauber am Stück eingepasst, mit einer Pseudotrennung versehen, Unterseite mit Edding geschwärzt und festgeklebt.
Ein paar Fotos gibt's natürlich auch

Beim Planen vom Einbau der Inneneinrichtung ist mir dann was aufgefallen:
Ich habe die Beleuchtung des Stellwerks auf 12V ausgelegt -- musste aber jetzt feststellen, dass da ein 5V-Netzteil eingebaut ist. Dokumentation ungenau, habe ich mir falsch notiert! Die 12V sind für die LED-Streifen der Vitrinenbeleuchtung...
Also irgendwas umbauen:
- alles auf 12V, bedeutet die Signale widerstandsmäßig umbauen (die sind wenigstens Normalgröße, wenn auch gut versteckt)
- auf 5V bleiben und die SMD-Widerstände der Stellwerksbeleuchtung und der Schreibtischlampe austauschen (dabei auch prüfen, ob die beiden SMD-LEDs in Reihe bleiben können -- wahrscheinlich nicht )
Ich werde wohl die erste Variante wählen...

Viele Grüße
Michael

PS: Ich finde, dass das braun-dreckig-rostige Untergestell eine schön "morbide Stimmung" rüberbringt, besser als messigfarben...  


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aber die schienen machst scho no fei rostig... oder ;-?


kegs


www.nbahnfreundekarlsruhe.de

Hallo Klaus!

Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: kegs

aber die schienen machst scho no fei rostig


Fast richtig -- da arbeiten wir morgen mal dran

Ja klar, zur Zeit sind die Schienen nur reingelegt, da fehlt ja auch noch der Schotter. Kommt alles noch...

Viele Grüße
Michael
Moin Michael,

immer wieder beeindruckend, mit welcher Akribie Du vorgehst!
Spiritusbad, Ultraschall, brünieren - ich hätte einfach Farbe draufgeklatscht, fäätich! :)

Die Sache mit dem Netzteil ist ja ärgerlich. Da drück ich die Daumen, daß du eine gute Lösung findest!

martiN.
Hallo Martin #16,

naja, Spiritus löst den Löt-Schmodder an aber nicht ab, Bürsten geht bei dem Teil nicht, weil ich da nicht überal dran komme (da bin ich dann auch zu faul ), bleibt also nur Ultraschall. Da blieb dann aber auch eine entsprechende Brühe drin... Nach dem dritten Durchgang war das Spüli-Wasser aber klar.
Bezüglich Brünierung finde ich, dass bei so feinen Teilen mit Farbe viel zugeschmiert wird. Außerdem kommt durch die Brünierung so ein "altes Metall"-Aussehen zustande, ohne dass man viel dafür machen muss, sowas nutze ich gerne aus (ja, ich bin faul ).

Bei dem Netzteil weiß ich noch nicht, was ich mache -- hängt davon ab, was ich noch an Spannungswerten "in der Kiste" liegen habe...

Viele Grüße
Michael
Hallo etwaige Mitleser ,

ein kleines Update:
Bei der Vitrinenversorgung habe ich mich entschieden, entgegen der Aussage in #13 die Spannung beizubehalten und habe deshalb die Verdrahtung auf dem Dach geändert. War nicht so schlimm wie befürchtet...
Zum besseren Erkennen habe ich (im Bild) ein wenig mit Farbe nachgeholfen:
Rote Kreise markieren die beiden SMD-LEDs, blau die SMD-Widerstände (222 also 2,2kOhm) und gelb die "Abzweigungen"
Die anderen Farben sind "Bild-Natur": das grünliche (sollte gelb sein) ist +5V, der weiße Klecks oben ist Masse, das schwarze ist Nagellack, damit alles lichtdicht ist...

Ich weiß allerdings immer noch nicht, wie ich das Dach mit der Hütte verbinde. Am besten erscheint mir ein Klemmsitz des Dachs, wo gleich die Kontakte zusammengeklemmt werden.

Viele Grüße
Michael

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Moin Michael,

gestern sind zwei Antwortversuche auf der Strecke geblieben, mal sehn ob es heute klappt...

Freut mich, daß es dann doch die einfachste Lösung war, die Widerstände zu ändern, alles andere klang in meinen Ohren nach viel mehr Aufwand!

Bei deinem Verkabelungsproblem kann ich dir nicht folgen. Du hast zwei Pole in der Buchsenleiste, einer geht an all die gelöteten Schienenprofile (aka Masse) der andere ist isoliert. Wo geht der hin? Mir war so, als würdest du da ein Regenfallrohr einstecken wollen, aber das mag meine überreizte Phantasie gewesen sein.
Du könntest außen an der fensterlosen Wand zwei Kabel hochziehen, diese oben auf 5mm abisolieren und waagerecht umbiegen. Das Dach legst du lose drauf (ich hoffe mal, daß die Fuge durch die einegzogene Decke lichtdicht ist) und führst deine beiden Drähte genau über den beiden Kabeln nach draußen. Ich denke, es müßte bei der winzigen Leistung reichen, wenn sich die Kabel im 90°-Winkel berühren.
(Falls das unverständlich ist, mache ich gern eine Skizze)

lg,
martiN.
Hallo martiN #19,

ja, so wie Du das beschrieben hast, stelle ich mir die "Steckverbindung" auch in etwa vor. Aber die Idee mit der Leitung _außen_ an der fensterlosen Wand ist gut! Das wird's wohl werden. Ich wollte die Leitung innen nach oben legen, habe aber auch noch die Tischlampe, und irgendwie sollte das dann über das Regenfallrohr (ja, Du hast Dich gut erinnert ) wieder nach unten. Bisher noch kein richtiger Plan -- aber außen, das erleichtert vieles Da kann ich die (flachgeklopfte) Leitung (ist ja nur ein Pol = Masse) statt einer Deckleiste ankleben, dann sieht man garnichts. Der andere Pol ist das Regenfallrohr, das geht ja sowieso bis nach oben.
Danke für den Anstoß

Ach ja, damit die Fuge lichtdicht wird, gibt's die eingesteckte Doppeldecke. Sie ist tatsächlich rundherum lichtdicht.

Viele Grüße
Michael
Moin Michael,

wenn du das Regenfallrohr ganz bis zum Dach führst, brauchst du irgendwo noch einen Abzweig für die Tischlampe. Du brauchst also doch einen zweiten (beweglichen) Kontakt oder eine dritte Buchse in der Buchsenleiste...

martiN.
Hallo martiN #21,

die zwei Leitungen für die Tischlampe kann ich in einer Ecke neben dem Schreibtisch (Plus) und hinter dem Schrank (Masse) hochführen (das sind Haardrähte, die sieht man nicht); wenn da dann die Kontakte via Regenfallrohr (Plus) und "Außenleitung" (Masse) sind, werden die einfach dort verbunden/angelötet. Mein "Problem" war, dass ich die Masse-Leitung nicht sinnvoll nach oben bekommen habe -- tja, "nicht auf Draht gewesen" oder "Holzweg", wie man's auch nennen will...

Viele Grüße
Michael
Sehr schön Michael,

vielleicht kannst du als "Allesverwerter",  die Kontakte in den Raumecken nach oben hin verlegen und den Kontakt über "leichte" Federn aus Messing oder so herstellen.

Gruss Thorsten

Das war ja gruselig getextet... , jetzt ein wenig besser....

Hallo Thorsten #23,

statt Federn will ich schauen, ob der Klemmsitz vom Dach schon ausreicht (ich hoffe, schon). Aber ich habe ernsthaft überlegt, eine Kontaktseite mit einem vergoldeten Pin auszustatten; der Gegenpart wäre dann Kupfer. Hm, vielleicht etwas "overdressed"...

Viele Grüße
Michael
Hi, Michael

Overdressed.....???

ist doch nicht möglich...
bei deinen Anregungen, abgesehen davon , sollte es ja immer betriebssicher sein.

ich würde es so machen.

Gruss Thorsten
Hallo Leute!

Tja, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt...
Da hatte ich doch total übersehen, dass an der Schreibtischlampe noch kein Widerstand dran war -- also doch die beiden Drähte nach unten geführt. Dort habe ich dann einen Widerstand in die gelbe Plus-Leitung gelötet und diesen dann mit UV-Kleber fixiert. Dann den geblen Draht "irgendwie" außen nach oben "gemogelt" (an der Ecke, die man nicht mehr sieht). Den weißen Masse-Draht habe ich unten ans Gestell gelötet.
Damit die Masse auch ans Dach kommt habe ich einen Lackdraht als Deckleiste getarnt an der Rückwand nach oben geführt, dort eine Schlaufe gedreht und über die Kante gezogen.
Das Fallrohr als Pluspol habe ich angebaut, oben abisoliert und flachgedrückt. Da fehlen aber noch die "Befestigungsklammern" (feine Papierstreifen).
Der Gegenkontakt am Dach für Plus besteht aus Federblech. Der Massekontakt (die Drahtschlaufe an der Rückwand) hat als Gegenstück am Dach einen "Goldpin".
Den Anschluss der Elektrik in der Vitrine gesäubert, jetzt leuchtet alles: beide Signale, Stellwerk.

Aber bei der "Nachtaufnahme habe ich festgestellt, dass die Türleuchte viel zu hell ist -- da muss ich nochmal dran. Und mir ist (allerdings ohne Stativ) auch noch keine Aufnahme mit der leuchtenden Schreibtischlampe geglückt. Kommt noch, wenn die Inneneinrichtung komplett ist

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,

ja , das stimmt, ist viel zu hell und auch zu weiß wie ich finde. Etwas gelblicher würde ich ansprechender finden.

Gruss Thorsten.


PS: der sich der Zeit im Begrasen übt-  
Hallo!

Diesmal war kaum Zeit für's Basteln, statt dessen war ein (teurer ) Modellbahnflohmarktbesuch angesagt...
Aber ein wenig konnte ich experimentieren:
Die Außenleuchte hat einen noch höheren Widerstand bekommen (3,2kOhm) und ich habe mit einem goldenen Farbstift das Weiß gedämpft. Ist aber noch nicht so, wie ich das gerne hätte.
Wenn es "ganz blöd kommt", tausche ich die Außenlampen-LED doch noch aus gegen eine andere Farbe...
Innen bekam die Deckenleuchte "hellgelb" drauf, aber auch das paßt mir noch nicht. Das möchte ich mit einem anderen Gelbton erst noch nachbessern -- aber der "Neon-Effekt" sollte schon erhalten bleiben.

Fotos gibt's diesmal allerdings keine...  

Viele Grüße
Michael
Hallo,

nach längerer Zeit gibt es hier wieder mal was neues zu berichten: das Dach des Stellwerks ist konstruiert!
Erst wollte ich es ja aus Styrodur (wie hier schon mal diskutiert) schneiden, aber das hat einfach nicht geklappt. Der erste Versuch aus Karton war etwas schief (ohne Zirkel), beim zweiten Mal hat's aber gut geklappt. Ich habe es erst mal schwarz gefärbt, die Dachpappe fehlt noch.
Das Dach über der (noch zu bauenden) Schrankenkurbel möchte ich aus "selbstgemachtem Wellblech" herstellen. Mal sehen, ob's so klappt, wie ich mir das vorstelle...

Viele Grüße
Michael

PS: Wie man an den Klebespuren vielleicht erkennen kann : ich liebe den UV-härtenden Kleber!

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Waere ein flachdach nicht passender?

Kegs.

Ww.

www.nbahnfreundekarlsruhe.de
Mach das Dach flach, dann wird's ein Flachdach! 😃
Ansonsten ganz ansehnlich.

Gruß aus ...... 😉

Olaf
Moin Michael,

Walmdach konstruieren und zusammenkleben ist eine saublöde Arbeit, man versucht sich gleichzeitig an Geometrie und Geduld :o)
Ich finde es zu steil und der Dachüberstand scheint mir sehr klein geraten zu sein. Hatten nicht grade Stellwerke besonders große Dachüberstände, damit drinnen die Sonne nicht stört?

martiN.
ah da flach(st) ja einer schon wieder

kegs


www.nbahnfreundekarlsruhe.de
Hallo Olaf,

schön, dass Du schon wieder aktiv bist. Toitoitoi!

an alle:
Erst mal Danke für die Rückmeldungen!

Zum Walmdach:
Da sich das im "Gebirge" abspielt, dürfte es öfter Schnee geben; ein Flachdach mit Schneehaube könnte die "stählerne" Unterkonstruktion überlasten und das Stellwerk umkippen lassen. Deshalb ist es ja auch so steil, dass sich da nicht zuviel drauf halten kann.
Konstruktion (mit dem Zirkel) und Bau waren eigentlich ganz entspannt, wozu aber auch der UV-härtende Kleber beigetragen hat: Kleber drauf, gemütlich ausrichten und festhalten, UV-Licht drauf -- hält! So mag ich das
Allerdings habe ich auch schon mit einem Satteldach als Alternative überlegt...
Vielleicht baue ich mir da auch noch eins, dann kann ich ja hier abstimmen lassen

Zum Dachüberstand:
Es fehlt derzeit noch die Dachpappenschicht, die "natürlich" eine entsprechende Tragschicht bekommt. Ich wollte diese Tragschicht nicht aus dem dicken 1mm-Karton der Dachkonstruktion erstellen; außerdem war so die Konstruktion viel einfacher
Da will ich dünneren Karton verwenden, damit die gesamte Dachdicke umgerechnet auf etwa 3-5cm kommt. Sieht wahrscheinlich besser aus als 16cm.

Und zur "Balkonüberdachung":
Die wollte ich ursprünglich als zur Treppe fallende Fläche aus "Wellblech" oder "Well-Eternit" gestalten, bin aber davon etwas abgekommen (wegen "Schneelast"). Besser ist hier wohl eine Satteldachausführung. Muss ich aber erst mal in Ruhe durchprobieren.

Viele Grüße
Michael
Sehr schön Michael,

was hältst du davon, wenn das Dach etwas grösser ausfallen würde, dann hättest du deinen Dachüberstand und das Dach würde nicht so "oben aufgelegt" aussehen...
(wie ich finde)...
Sonst gibts doch überhaupt nichts an der Dachform auszusetzen....und wenn dann noch die Schweissbahn drauf kommt, ist's perfekt..

Gruss Thorsten
Hallo Thorsten #35,

wie vorher schon geschrieben, fehlt der Dachüberstand noch komplett -- jetzt _ist_ es noch "oben aufgelegt"
Etwa 2-3mm (ca 30-50cm "in echt") habe ich mir als Dachüberstand vorgestellt, ich denke, das sollte ausreichen.

Viele Grüße
Michael
Hi Michael,

den Dachüberstand finde ich sehr gut.

Das wird schon, da bin ich mir sicher.

Gruss Thorsten
Hallo liebe Mitleser,

es ist wieder mal was geschafft! Die Dachdecker waren da und haben endlich ihre Arbeit erledigt...  
Zuvor war natürlich die Dachpappe zu besorgen -- ähm, also selbst herzustellen.
Dafür habe ich einen der gelben Postumschläge verwendet, die aussen schön glatt sind, sich innen aber so richtig rauh anfühlen. Sandpapier ist mir zu dick dafür.
Eine Ecke davon habe ich mit schwarz-braun-grau-"dreckig" mit Wasserfarben eingepinselt. Nach dem Trocknen wurden daraus Streifen mit etwa 1m (ca.6mm) Breite und 10,50m (ca. 66mm) Länge geschnitten, wie "echte Dachpappenrollen. Die Idee dahinter war, bei Anstückelungen "zur nächsten Rolle" vorbildentsprechende Abstände zu bekommen. Sowas sieht bei längeren Dächern ganz gut aus.
Das hat sich aber durch die sehr kurzen Bahnen auf dem Walmdach des Stellwerks erledigt -- na ja, nette und überflüssige Überlegung
Eine lange Kante dieser Streifen habe ich mit einem Filzstift sowohl seitlich als auch ein wenig in der Fläche geschwärzt; das soll später die "Schweißnaht" bei den horizontalen Bahnen darstellen.
Dann habe ich Stück für Stück zurechtgeschnitten, angepasst und von unten beginnend aufgeklebt, immer mit Überlappung der nächsthöheren auf die bereits verklebte Bahn. Und ich habe immer darauf geachtet, den "schwarzen Rand" für die Schweißnaht überlappen zu lassen. An den schrägen Kanten habe ich die Bahnen abgeschnitten und quasi "auf Stoss" verklebt, also um keine Kante herumgeklebt, dabei musste es nicht sooo genau sein, das habe ich später "behandelt". Die nicht ganz gleichmäßigen Bahnbreiten sind allerdings dem Augenmaß geschuldet...
Nachdem rundherum die Bahnen alle aufgeklebt waren, habe ich auf die schrägen Kanten halbierte Bahnen aufgeklebt, die ich rundherum mit der schwarzen "Schweißnaht" versehen und längs in der Mitte geknickt habe.
Der Dachfirst bekam zum Schluß auch noch seinen geschwärzten, längs geknickten Streifen drauf.

Jetzt sieht das Stellwerk schon viel besser aus; aber die Dachrinne fehlt auch noch (deshalb der etwas krumme untere Rand) und das Dach sitzt auf den Bildern auch nicht korrekt (da mir die weiße LED für den Balkon nicht -- mehr -- gefällt, werde ich versuchen, diese durch eine gelbliche zu ersetzen -- da muss das Dach sowieso nochmal runter).
Und ich bin wieder am Überlegen, wo der kleine Kamin für den Ofen aus dem Stellwerk kommen soll -- seitlich oben zwischen den Fenstern aus der Wand oder oben aus dem Dach. Muss ich erst probieren.

Es gibt also noch viel zu tun...

Viele Grüße
Michael

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Moin Michael,

kleiner Tipp für Regenrinnen: http://www.hassler-profile.li/index.php/produk...chkaenel-und-anderes

Gruß Kai
Hallo Kai,

danke für den Tipp, die Hassler-Teile sind mir aber etwas zu grob für das Stellwerk.
Ich mach' mir die selber aus Joghurtdeckel-Alu -- man muss ja auch was für die Gesundheit tun
Den Deckel einmal "durch die Spülmaschine schicken", danach läßt sich das Material prima kleben (habe ich bei den Stelldrahthaltern herausgefunden http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191#aw96 )
Da kann ich dann auch gleich die Klebelasche(n) anformen.

Viele Grüße
Michael
Joo, ist auch ne coole Idee.
Aber Joghurt, Gesundheit? Och nöö

Gruß Kai
Moin Michael,

Zitat - Antwort-Nr.: 38 | Name:

Dafür habe ich einen der gelben Postumschläge verwendet, die aussen schön glatt sind, sich innen aber so richtig rauh anfühlen. Sandpapier ist mir zu dick dafür.



Umschläge wären mir auch zu dick, eine Lage vom Taschentuch finde ich besser.

Gruß
Kai, der damals den Deckel einer Quarkspeise zu Wänden und Dächern verarbeitet hat...

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AHHHH,

was neues hier, es geht weiter......

guten Morgen euch allen, Michael das sieht sehr gut aus,
hallo Kai, das mit der Taschentuch Lage sieht ja noch "echter" aus,  die Dächer auf dem ersten Bild fast wie im Original. Wie hast du das gemacht?

Michael, vielleicht solltest du noch einmal deine Dachpappe tauschen.....

Gruss Thorsten
Hallo,

ja, ich habe schon überlegt, noch eine "Tempo-Schicht" aufzulegen. Vorallem um den Kamin (besser: Rauchabzug) muss was hin, sollte er tatsächlich oben aus dem Dach herausgeführt werden. Aber die "dicke" Umschlagschicht habe ich für die Überstände gebraucht, die musste sein. Außerdem ist die von unten holzfarben (sieht zwar keiner, aber ich weiss es ). Mal sehen, was nächstens weitergeht

Und nachdem ich gestern abend den Ziegelmeister von JoHoMaPi bekommen habe, bin ich auch sofort in die "Ziegelproduktion" eingestiegen und war heute morgen gleich schwer begeistert! Mir sind da auch schon ein paar "schräge" Gedanken eingefallen, was ich mit dem produzierten "Hühnerfutter" in der Vitrine machen könnte. Aber dazu brauche ich noch viiieeel mehr Ziegel . Mal sehen, ob sich das umsetzen läßt.

Viele Grüße
Michael

PS an Kai: Das siehrt wirklich gut aus! Und die kleinen Hütten sind sehr überzeugend!
Moin Michael,

das gefällt mir. Sieht zwar, wie schon andere bemerkt haben, auf den Fotos etwas grob aus, aber das Auge guckt ja in 1:1 und will ebenfalls überzeugt werden, daß da Dachpappbahnen aneinanderstoßen.

Für das Blech am Schornstein würd ich Alufolie nehmen. Oder nur ein nacktes Ofenrohr durch die Rückwand stecken.

martiN.
Moin,

also, Taschentuchdach:
man nehme ein Papiertaschentuch und schneide den inneren (glatten)  Bereich in entsprechend schmale Streifen. Diese werden dann in die einzelnen Lagen zerlegt. Das Dach besteht als Grundlage aus Plastik. Dieses wird nun mit anthrazitgrau von Revell angepinselt, eine Lage in die noch nasse Farbe gelegt und notfalls mit Verdünnung dafür gesorgt, daß alles gut feucht ist. Die nächsten Lagen folgen dann ebenfalls so, immer leicht überlappend. Zum Schluß wurde mit einem scharfen Messer alles Überstehende abgeschnitten und bei Bedarf noch mal mit der grauen Farbe bepinselt.

Gruß
Kai
Guten Morgen

danke für die Erklärung Kai, werde das mal ausprobieren.

Gruss Thorsten
Hallo Leute!

Nach beinahe 3 (drei!) Jahren habe ich hier mal wieder einen kleinen Schritt getan und aus MS-H-Profil (1mm x 1mm) und Kupferdrahtresten (0,5mm, 1mm, 3mm) einen Kurbelbock zum Bedienen der Schranke gebaut. Anfangs sah er noch ganz gut aus, aber durch eine unvorsichtige Lötung verlor er leider die zierliche Form   Der zweite Versuch lief dann nicht ganz so gut, ausserdem musste ich Teile vom "missratenen Stück" recyclen.
Nach der Brünierung sieht der Kurbelbock jetzt so aus, wie auf den Bildern. Mal sehen, ob ich es dabei belasse...
Die beiden frei hängenden Drähte sollen die Antriebsseile oberhalb der Plattform darstellen, unten kommt was eigenes hin.

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,
deine Berichte sind mit die beeindruckendsten. Schön dass du mal wieder was zeigst. Könntest du bitte mal einen Überblick über den aktuellen Zustand der ganzen Vitrine zeigen?


VG, Steffen
Hallo Steffen,

da hat sich leider fast nichts getan -- die letzten "Mißerfolge" mit der Brünierung sind ja im "Vitrinen-Tread" dokumentiert ( http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=762731#aw56  Auch schon wieder fast ein Jahr her -- mann, die Zeit rast ).

Aber danke, dass Du Dich noch dran erinnerst Ich hoffe immer noch, dass ich demnächst mal wieder etwas mehr Zeit zuhause habe; ansonsten bleibt's erst mal bei Ladegut und Kleinbasteleien...

Viele Grüße
Michael


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