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THEMA: Bekomme BR52 digital nicht zum Laufen (2)

THEMA: Bekomme BR52 digital nicht zum Laufen (2)
Startbeitrag
ClausS - 03.02.15 17:45
Hallo,

ich bitte um Entschuldigung....! Ich war der Meinung, die Probleme wären durch und alles grün. Daher bin ich etwas ins OT abgedriftet.

Da noch ein Problem aufgetaucht ist fühle ich mich quasi verpflichtet, den Teil 2 zu eröffnen.

Hier der Link zu Teil 1:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=834513

Der letzte Eintrag mit dem Versuch einer Hilfestellung

Zitat

Hallo Arne,
warum machst du wieder das was du dir denkst? 52 ist eine KURZE Adresse, daher MUSS CV 29 dort auf 6 stehen. Ich poste dir gern nochmal den Link:
http://www.1001-digital.de/pages/digital-einsti...ellungen.php#adresse
Lies es, versuch es zu verstehen und frag, wenn du es nicht verstehst. Es ist keine Schande etwas nicht zu wissen, aber es ist eine Schande, wenn man das konsequent ignoriert und einfach was anderes macht.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital



Hallo Arne,

die Loknummer 0052 mag zwar 4 Stellen haben, da die ersten 2 Stellen (von links gesehen) allerdings eine 0 (Null) sind, werden diese 2 Stellen nicht erkannt/Berücksichtigt.

Das System verarbeitet nur 52 als Adresse und die ist nunmal kurz.

Hoffe, weitergeholfen zu haben und bitte nochmals um Entschuldigung.

LG Claus


Hallo,

hier tun sich leider Abgründe der DCC Historie auf.
Theoretisch wäre es möglich, eine lange Adresse 0052 zu programmieren.
Einige Zentralen können auch die entsprechenden Fahrbefehle generieren.

Bei den einfachen Fahrreglern wie der MuMaus ist es so geregelt (das hat prähistorische Gründe und geht zurück auf die späten 1980er Jahre, prä-DCC System Lenz-Märklin-Arnold):
Adressen 0001 bis 0099 werden als "kurz" betrachtet, man muss die Decoder so einstellen dass sie CV1 beachten.
Adressen 0100 bis 9999 werden als "lang" eingestuft, somit muss man die Decoder auf CV17/18 umstellen.

Eine gute Zentrale nimmt dem User das halt ab. Z.B. beim Lenz LH100 programmiert man über den Handregler die gewünschte Adresse, und die Zentrale achtet darauf dass das richtig in den Decoder geschrieben wird wie sie es dann braucht. Dann ruft man die Adresse auf und fährt.

Bei der MuMaus hat es Roco ziemlich verbockt - und nur deshalb, weil sie es nie fertig gebracht haben, die Anschlussbox lesefähig zu machen. Fleischmann kann nicht dafür, denen wurde das Klumpert nach der Übernahme durch Roco auf's Aug' gedrückt.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

du hast meinen Erklärungsversuch präzisiert, vielen Dank dafür.

Hattest du nicht gerade noch einen anderen Thread aufgemacht?

LG Claus

Hallo zusammen,
ich habe die Multimaus pro, da ist das Problem des öfteren, das ich nur die Anzahl der Fahrstufen ändern muß und schon funktioniert das Licht wieder, weil Handregler und Lok (CV 29) nicht übereinstimmen.
In CV 29 setzte ich nur die 32 für lange Adresse und addiere die anderen Bits, je nach dem, ob ich Rückmeldung, analoges Fahren oder ähnliches haben möchte. Danach bestätige ich mit ok. Als nächstes erscheint dann im Menü  - Lange Adresse -  dort gebe ich die gewünschte Adresse ein. Die MultiMaus Pro schreibt dann CV 17 und 18 von allein.

eventuell hilft es.

Wie gesagt, wenn ich mich bei der CV 29 verrechnet habe, rufe ich im Handregler - Lok bearbeiten - auf und passe die Fahrstufen von 14 auf 28 oder 128 an, dann funktioniert auch das Licht wieder.

Gruß Rainer
Danke, mittlerweile habe ich es kapiert...

Neuversuch und hoffentlich nun richtig...

Multimaus RESET und BR52 in die Datenbank eintragen, mit FS 128

BR52 (DH10C-1 Decoder)

CV8 = 8 - Decoder-RESET

CV29 = 7 - Analogsteuerung an und Fahrtrichtungswechsel (im Prinzip 6+1)

CV1 = 52 - Lokadresse
CV2 = 8 - Mindestgeschwindigkeit / Anfahrspannung
CV3 = 32 - Anfahrverzögerung / Beschleunigungszeit
CV4 = 16 - Bremsverzögerung / Bremszeit
CV5 = 50 - Maximale Geschwindigkeit / Höchstgeschwindigkeit

BR204 in die Datenbank der Multimaus eintragen, mit FS 128

BR204 (FLEISCHMANN-Eigendecoder)

CV64 = 1 - Decoder-RESET

CV29 = 33 - Analogsteuerung an und Fahrtrichtungswechsel (im Prinzip 32+1)

CV1 = 204 - Lokadresse (Multimaus trägt ein CV17 = 192 und CV18 = 204)
CV2 = 8 - Mindestgeschwindigkeit / Anfahrspannung
CV3 = 32 - Anfahrverzögerung / Beschleunigungszeit
CV4 = 16 - Bremsverzögerung / Bremszeit
CV5 = 59 - Maximale Geschwindigkeit / Höchstgeschwindigkeit
CV6 = 30 - Mittlere Geschwindigkeit


Gruß Arne

Hallo Arne,
bei der 204 bitte CV 29 auf 39.

Bit 0 (Wert 1) = Fahrtrichtung umkehren
Bit 1 (Wert 2) = 28 / 128 Fahrstufen
Bit 2 (Wert 4) = Analogerkennung an
Bit 5 (Wert 32) = lange Adresse an

-> 32 + 4 + 2 + 1 = 39

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Arne!

Stopp! CV 29 = 33 heisstFahrtrichtungswechsel und LANGE ADRESSE, aber 14 FAHRSTUFEN und ANALOG AUS

Du musst bei der BR 204 CV 29 auf 32 + 1 + 2 + 4 = 39 setzen = LANGE ADRESSE + Richtungswechsel + 28 / 128 Fahrstufen + Analogmodus ein!!!!

Liebe Grüße

Boris

Edit: Carsten war schneller
Danke Carsten & Boris, war mir da nicht mehr so ganz sicher..
Leute, schreibt lieber eure Vorschläge so, als ob er genau das, was ihr wollt, nicht machen soll. Dann kommt ihr vielleicht zum Erfolg....

Ich kämpfe auch seit einiger Zeit mit der Digitaltechnik, aber zuerst will ich alles auf niedrigem Niveau verstanden haben und das es läuft. Danach geht es tiefer ins Eingemachte. Man sollte auch beim Hausbau mit der Bodenplatte anfangen und nicht schon die Innenwände mit Feinputz versehen obwohl sie noch garnicht stehen....

Gruß

Frank
Hallo Frank,
wenn du Fragen hast, scheu dich nicht sie zu stellen :)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

werde ich schon machen wenn ich nicht mehr weiter weiß.

Die ersten Loks habe ich bereits erfolgreich selber umgebaut, meine Lenz Zentrale mit Roco Maus II und Multimaus erweitert, LDT&TAMS Bausteine zusammengelötet und RocRail als Stellwerk in Betrieb genommen. Jetzt geht es an die Rückmeldungen und danach an die Schattenbahnhofsteuerung. Ich glaube da werden die ersten, größeren Probleme auftauchen...

Gruß

Frank
Hallo zusammen,

Frank bringt es auf den Punkt.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

... .aber zuerst will ich alles auf niedrigem Niveau verstanden haben und das es läuft. Danach geht es tiefer ins Eingemachte.



Sich erst mal mit der Materie zu beschäftigen und dann Schritt für Schritt weiter vortasten scheint nicht mehr IN zu sein.
Ich beobachte immer öfter, dass immer weniger Leute bereit sind, sich mit den Dingen intensiv auseinanderzusetzen, selbst wenn es um das eigene Hobby geht.
Da wird halbherzig irgendwie herumgefummelt und es ist teilweise keine Bereitschaft da, zu verstehen, was man da eigentlich treibt. Am besten man verändert so viele Parameter wie möglich, schließlich stehen ja so viele zur Auswahl und man hat alles mitbezahlt. Zum Schluss ist dann das unausgegorene DCC oder das alte Selectrix oder der am besten der Hersteller Schuld. Diese Diskussionen liebe ich ja besonders, wenn gefährliches Halbwissen auf die Erfahrungen derjenigen prallt, die sich nicht scheuen zu verstehen, was sie da treiben.

LÄCHERLICH, solange einige nicht endlich mal die Bereitschaft zeigen selbst zu reflektieren oder zu lernen. Das Internet ist voll von schlechten Threads und noch mehr schlechten Antworten, die nur so vor Arroganz strotzen und eigentlich nach 3 Beiträgen klar ist, wo das Problem eigentlich liegt

Aber das scheint wohl eine Problem der Gesellschaft zu sein.. .
In diesem Sinne fröhliches Programmieren im CV-Dschungel, an alle, die ohne Machete darin stehen und alles aus Ihrem so teuren Decoder herausholen wollen!

Gruß,
Ike

Hallo Frank (WestfaleMS #8) und allen nachfolgenden Antwortenden.

Ich kann euch beruhigen, bis auf ein Weichenproblem, was ich selber lösen muss, läuft endlich die BR52 digital, ich muss "nur noch" die richtige Einstellung für CV2 - CV5 herausbekommen, da es bis jetzt nur Richtwerte waren.
Solange die BR52 aber an der Stelle ständig hängen bleibt, kann ich das nicht.

Für mich ist das Problem soweit gelöst und der Thread kann theoretisch als beendet betrachtet werden.

Dankende Grüße Arne


Hallo Arne!

@Weichenproblem: hast Du eventuell die Schleifer beim mehrmaligen Aus- und Einbau etwas verbogen, sodass sie bei der Weiche irgendwo anstossen?

Eventuell auch mal das Radsatzinnenmaß prüfen!

Liebe Grüße und viel Erfolg!

Boris
geschaft!!

Hallo zusammen,
nur al so nebenbei, Selectrix ist so schön einfach.

Gruß
IngoD
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

nur al so nebenbei, Selectrix ist so schön einfach.



...und wenn man will auch herrlich kompliziert, denn ich kann an dem D&H bis auf einige wenige Ausnahmen alles verstellen was auch unter DCC geht.

Gruß

Lutz
Hallo N-ler,

es ist immer erfrischend Arne's Beiträge zu verfolgen. Da lob ich mir doch analoge Technik! Stecker des Reglers rein, 2 Drähte an die Schienen, Rollmaterial aufgleisen und los geht's!

Viel Freude mit N wünscht euch

Ulrich
Hallo,
da das Thema durch ist, machen wir doch einfach noch ein bisschen Spaß. Ingo, wenn SX so einfach ist, kannst du mir bestimmt erklären, wie Arne seinen Wunsch unter SX1 hinbekommen hätte. Speziell der Teil mit Br 204 auf Adresse 204 würde mich brennend interessieren :)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

das geht mittels Adressdynamik. Dabei werden in der Zentrale virtuelle Adressen vergeben und die eigentliche Lokadresse per PoM in den Decoder geschrieben. Kein Spaß, das gibt's wirklich - ist auch sehr gut für das EEPROM, das hält die Spannungspegel in den Zellen frisch!

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,
ich weiß dass das mit dieser "Dynamik" geht, aber das ist schon was anderes als eine feste Adresse. Letztlich teilen sich bei der AD mehrere Loks eine Adresse und aus diesem "Pool" kann dann jeweils nur eine bewegt werden.

Letztlich ist das ein fieser Workaround, um die engen Beschränkungen von SX etwas aufzuweichen. Dass sowas überhaupt entwickelt wurde zeigt mir, dass da Bedarf bestand, SX also wohl doch nicht soooo perfekt ist, wie gewisse Leute hier immer tun :)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: msfrog

Speziell der Teil mit Br 204 auf Adresse 204 würde mich brennend interessieren :)



Hallo Carsten,

da wir gerade den Spassfaktor steigern, mische ich gerne etwas mit

Es gibt 2 Erklärungen dafür:

1) Da die Lok aus einem Startset stammt wäre eine Selctrix 1 Adresse vorprogrammiert.

2) Wenn man die Anleitung liest (rtfm) sieht man gleich die Grenzen des Adressraums.

Zum Thema AD:

Ja, gibt es wirklich. Dann gilt aber LutzKs Einwand aus #15. Bei AD kann man mehr Parameter verstellen, beinahe so viele wie bei DCC. Nur dass die AD ohne den "selbsterklärenden" CV29 auskommt.

Dadurch ist und bleibt Selectrix 1 für einen Anfänger weniger komplex, einfach wegen der geringeren Anzahl einstellbarer Parameter und der bekannten Grenzen des Systems.

LG Claus
Hallo Claus

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

1) Da die Lok aus einem Startset stammt wäre eine Selctrix 1 Adresse vorprogrammiert.


Hat die Lok auch in DCC. Gut, es ist bei beiden die 3, aber auch bei SX muss man bei 2 gleichen Adressen mal eine von beiden ändern oder damit leben, dass beide losfahren.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

2) Wenn man die Anleitung liest (rtfm) sieht man gleich die Grenzen des Adressraums.


Eben, der geneigte Anwender muss sich dann danach richten, was das System ihm gestattet.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nur dass die AD ohne den "selbsterklärenden" CV29 auskommt.


So schwer ist die CV 29 nun auch wieder nicht. Wer sich die Anleitung mal tatsächlich zu Gemüte führt (wie war das mit RTFM?), sollte das auch verstehen können. Wenn jemand natürlich das Ganze nur bestenfalls überfliegt...

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Dadurch ist und bleibt Selectrix 1 für einen Anfänger weniger komplex, einfach wegen der geringeren Anzahl einstellbarer Parameter und der bekannten Grenzen des Systems.


Wie bereits schonmal geschrieben kannst du ohne Probleme einen DCC-Decoder so kastrieren, dass er nicht mehr Einstellungen zulässt als ein SX-Decoder. Es macht nur kein Hersteller, weil so einen Krüppel dann keiner kauft.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Jetzt braucht man nur noch eine Zentrale, die AD kann. Die von Teilen "vielgelobte" MS1 gehört jedenfalls nicht dazu.
Einen Anlass zum Feiern gibt es für SX1 jedoch auch, die MS1 wird dieses Jahr 10 Jahre alt und wird damit in den Kreis ernst zu nehmender SX-Komponenten aufgenommen.
Hallo,

die Multimaus ist hier schon etwas "eigen" um es mal vorsichtig zu sagen, da hatte ich auch gleich zu Beginn einige "aha" Effekte ;)
Wollte zB. meiner BR110 die Adresse 110 geben, da 110 noch klar im Adressraum der kurzen einfachen Adressen liegt schrieb ich das in CV1 und damit war die Lok gleich mal unansprechbar mit der Multimaus denn die schickte offenbar 110 automatisch als lange Adresse raus was ich aber so auch nicht klar in der Beschreibung erklärt fand.. es war dann mehr ein trial+error Verfahren daß mich letztlich zu der Erkenntnis brachte, daß die Multimaus keine Adressen ab 100 schafft (zumindest nicht als kurze Adresse).

Gruß,
blauer-blitz
Hallo Franz,
das ist leider sehr unglücklich gelöst. Manche Zentralen definieren die kurzen Adressen als 1 - 127, andere nur von 1 - 99. Wenn ich mich richtig erinnere, hat Lenz irgendwann damit angefangen. Deswegen sollten die Adressen 100 - 127 möglichst nicht genutzt werden, um das Problem zu umgehen, das ist leider der Abwärtskompatibilität geschuldet. Eigentlich wäre es mal an der Zeit, dass die Hersteller den alten Kram über Bord werfen und bestenfalls noch als separat zu aktivierende Zusatzfunktion bereitstellen. Also kurze Adressen und 14 Fahrstufen weg aus der normalen Benutzung.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: msfrag

So schwer ist die CV 29 nun auch wieder nicht. Wer sich die Anleitung mal tatsächlich zu Gemüte führt (wie war das mit RTFM?),



Hallo Carsten,

du bringst ein neues Beispiel, gut. Ich brauche nur das Handbuch eines Selectrix 1 Decoders mit dem eines DCC Decoders vergleichen. Rate mal, welches für einen neuen Digitalanwender leichter zu verstehen ist? Wobei ich für mich voraussetze, dass ich 6 Parameter schneller verstehe als 50 (geschätzt).

@22 Hallo AnTic,

ich meine, die MS1 ist deutlich älter als die AD.

Die FMZ Zentralen sind auch schon alt und bestimmt noch einige in Betrieb. Bedeutet das, man kann sie jetzt ernst nehmen?

Ist das Alter einer Zentrale in irgendeiner Art und Weise relevant? Ich meine ja, für den, der die Zentrale nutzt und damit zufrieden ist. Wer wechselt schon alle 2 Jahre seine Zentrale?

LG Claus
Hallo,

@Claus: Das kommt aber immer darauf an, wie das Handbuch geschrieben ist. Ein Handbuch, das die für den Anfänger relevanten CVs Schritt für Schritt erklärt ist genauso verständlich wie ein vergleichbares SX-Handbuch.

Grüße,
RF
Hallo Boris (Boris160 #13).

Beim Einbau der Schleifer habe ich darauf geachtet, dass sie wieder richtig eingebaut wurden, außerdem analog fährt die BR52 mit dem Decoder einwandfrei, mehrere Runden (4- 5 Runden fahren lassen) bei Minimalgeschwindigkeit und hängt nirgendwo.

Digital ist sie ständig bei der Weiche stehen geblieben oder sehr, sehr, sehr langsam "weiter gekrochen", gelegentlich auch an anderer Stelle gekrochen.

Habe mittlerweile die Kurve und die Weiche demontiert und mir genauer angekuckt, ich sehe kein Dreck (weder oberhalb noch innen liegend bei den Gleisen und der Weiche), gar nichts.
Trotz allem verhält sich nur die BR52, digital betrieben, bei der Weiche und dem nachfolgendem gebogenem Gleis so, als wäre dort eine gewaltige Stromunterdrückung, bzw. Verdreckung vorhanden, letzteres kann ich ausschließen und wenn die Lok verdreckt wäre, dann müsste sie sich (nach meinem Verständnis) ständig so verhalten, aber wie gesagt, analog fährt sie, mit dem eingebautem DH10C-1 Decoder, von daher schließe ich auch den Decoder als Fehlerquelle aus und frage mich, was los ist…

Gruß Arne

PS: Die Antworten #14 bis #26 beachte ich bewusst nicht mehr…


Hallo Arne,

setze mal auf Verdacht CV27 = 0. Vielleicht reagiert der DH10C mit der Bremsfunktion auf Spannungsabfälle, was der FL Decoder ja nicht beherrscht.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter W. (#28).

Habe ich gemacht, leider ohne Erfolg.
Werde wohl doch mal prüfen müssen, ob die Räder verdreckt sind, was anderes kann ich mir mittlerweile nicht vorstellen, da die BR52 Analog nun auch bei der Weiche zumindest stockt.

Gruß Arne

Arne,

schau doch mal genau, ob an der Weiche nicht ein Rad an die andere Zuge kommt, und so ein Kurzschluss kurzzeitig ist.

Gruß Jürgen
Hi!

Dann führ doch mal an das betreffende Gleis-/Weichenstück die Gleisspannung heran, vielleicht gibts da ja auch nur ein Problem mit Übergangswiderstand durch die Steckverbinder oder sowas.
Wenn Du zwei Kabel mit Krokoklemmen hast, ist das schnell geprüft.
Dass die CV27 was damit zu tun haben könnte, kann ich mir nicht vorstellen, denn die habe ich noch nie verstellt und alle lufen damit astrein.
Es ist aber trotzdem gut, dass man hier auch um die Ecke denkt, wenn Fehler gesucht und Hilfe gegeben werden soll.

Viele Grüsse
Mathi
Arne,
Kannst du bitte nochmal sagen, warum du bei der Anlage denn unbedingt auch analog fahren willst?
Sie ist doch übersichtlich, und wenn du Analog ausschaltest, dann kannst du die auf die reinen Digitalprobleme beschränken. Ist dann auch übersichtlicher.

Gruss, und viel Glück.
Rainer.
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: Arne-Mölck

Werde wohl doch mal prüfen müssen, ob die Räder verdreckt sind, was anderes kann ich mir mittlerweile nicht vorstellen, da die BR52 Analog nun auch bei der Weiche zumindest stockt.



Nachdem Du mehrmals die Schleifer ausgebaut hast, würde ich als erstes mal testen, ob alle Schleifer Kontakt haben.
Hallo Arne!

Bei Schmutz an den Rädern würde die Lok nicht nur an der Weiche und im Bogen danach hängen bleiben, sondern auch an anderen Stellen der Anlage, bei Schmutz am Gleis würde wahrscheinlich die BR 204 auch Probleme machen! Also würde ich Schmutz als Fehlerquelle ausschließen und mich mehr auf die Kontakte Rad / Schiene konzentrieren.

Ich weiß ja nicht, welches Modell der BR 52 Du hast, an wievielen Achsen sie Stromaufnahme hat, die Weichen polarisiert sind, welche Weichen sind überhaupt verbaut (Kurvenradius, Abzweigwinkel), Streckenverlauf an der problematischen Stelle ...???

Fragen über Fragen ...

Mögliche Fehlerquellen, aus meiner Sicht: Radsatzinnenmaß der Räder oder kleine Abweichungen von der Norm bei Spurweite der Weiche, Zunge / Schienen???? Wenn Du eine zweite Weiche besitzt: könntet Du die mal einbauen und testen???

Liebe Grüße und viel Erfolg

Boris
Hallo Jürgen (Jürgen W. #30), hallo Mathi (mathi # 31), hallo Rainer (rfg #32), hallo twiederh (#33), hallo Boris (Boris160 #34).

Zunächst einmal danke euch allen, habe tatsächlich sehr viel Dreck auf den Vorderrädern gehabt und entfernen müssen, seitdem ist es deutlich besser geworden, aber leider noch immer nicht so, wie es sein soll, sie verlangsamt immer noch oder bleibt stehen.
Im einzelnem antworte ich aber trotzdem noch:

@#30: Einen Kurzschluss kann ich ausschließen, das würde mir die Multimaus anzeigen und die Lok würde jedes Mal gar nicht weiterfahren.

@#31: Direkt an der Stelle, zwischen Weiche und dem gebogenem Gleis ist meine Stromeinspeisung, eine mögliche Fehlerquelle (wegen unebenen Gleisen) habe ich bereits entfernt, muss halt dort mit eigenem Schotter und Schwellennachbildung später einmal nacharbeiten. Krokoklemmen habe ich nicht und standardmäßig müsste bei CV27 eigentlich 64 (Bremsdiode Normal) eingestellt sein, derzeit ist 0 (Asymmetrie normal) eingestellt.

@#32: Meine Anlage ist eine Testanlage, da ich nicht alle Loks digital habe und auch analog und digital noch Teste sind beide Möglichkeiten vorhanden und somit auch so programmiert.

@#33: Ich habe die Schleifer im Tender nur einmal aus- und wieder eingebaut. Da die BR52 analog einwandfrei bisher gefahren ist und ich die Probleme hauptsächlich im digitalem Bereich feststellte, fallen für mich die Schleifer aus, zumal ich beim Zusammenbau darauf geachtet habe dass sie wieder anliegen.

@#34: Teilweise habe ich deine Fragen schon hier beantwortet, ansonsten siehe einfach bei den Bildern nach und die BR52 ist eine Fleischmann Art.-Nr.: 715202.

Anbei je ein Bild der Problemstelle und der Stromabnehmer an Lok und Tender

Gruß Arne



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Hallo Arne,


mir fällt auf, dass Deine Stromeinspeisung genau vor der Weiche liegt. Wenn die Weiche als "Stopweiche" wirkt (Drahtbrücken entfernt oder nicht richtig eingesetzt) dann benötigst Du eine weitere Stromeinspeisung etwa gegenüber der bisherigen (oder "hinter" der Weiche).


Gruß
Thomas
Hallo Thomas (tsr #36).

Wie du auf dem angehängtem Bild erkennen müsstest, sind die Drahtbrücken drin (ich habe sie nicht angerührt) und die Weiche (Fleischmann Art.-Nr.: 9178) ist mit stromleitendem Herzstück ausgestattet.

Gruß Arne



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Hallo Arne,

kannst du mal den Bereich fotografieren wo das Schotterbett fehlt? Kann es sein, dass dort die Spur nicht ganz genau stimmt oder durch eine Unebenheit die Lok auf einer Seite leicht angehoben wird?

Grüße, Nok
Hallo ihr, speziell Arno.
Kannst du mal erklären, was du für einen Trafo da im 1. Bild rechts unten hast, un wie der angeschlossen ist?
Schaltest du analog?
Rainer
Hallo Nok (Nok #38).

Ich nutze nochmals das Bild, was unter #35 zu sehen ist, eine bessere Qualität bekomme ich leider nicht hin.
Den Schotter habe ich weggenommen, da die Schienen durch die Lötstellen an den Verbindern uneben war, trotzdem hat es  nichts gebracht, so mein Eindruck, eine Runde lief die BR52 gut und dann blieb sie wieder an der Stelle stecken, bzw. fuhr langsam...

Gruß Arne



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Hallo Arne,

eventuell liegt das Problem an dem, was Du gebaut hast.
Normalerweise geht man nicht aus einem Bogen in eine Weiche sondern baut eine kurze Gerade dazwischen, damit die Vorlaufachse sauber durch die Weiche geführt wir und sich nicht einklemmt oder aushebt.
Vorallendingen, versuch mal Isos in die Schenkel, am leitenden Herzstüch, einzubauen.

Gruß Rainer
Hallo Rainer (rfg #39).

ich fahre digital oder analog und der Trafo ist ein sehr alter "TRIX EXPRESS - Trafo", der laut meines verstorbenen Vater älter sein soll als ich.
Später möchte ich auch Licht und bestimmte Sachen an der Anlage analog schalten, nur weniges wird digital geschaltet, derzeit habe ich noch gar nichts, was ich elektrisch schalte, Weiche und Entkupplung werden noch per Hand getätigt.

Gruß Arne

Hallo Arne,

dann liegt es wohl immer noch an einer Unebenheit an der Verbindung. Warum hast du dort denn überhaupt so eingespeist? Da ist doch ein Anschlussgleis dabei.

Grüße, Nok
Hallo Rainer (willdas #41).

Ich dachte auch erst daran, aber analog fährt die BR52 ja einigermaßen gut, auch über die Weiche.
Soeben ist die BR52 zwei Runden ohne Probleme (digital, volle Fahrt) über die Weiche gefahren, nur bei Minimalgeschwindigkeit stockte die BR52 an der Stelle.
Werde nun doch die CV2 = 10 und die CV5 = 55 programmieren und sehen, ob dann weiterhin das Problem besteht.

Hallo Nok (Nok #43).

Ich habe kein Anschlussgleis, sondern nur die Klammern (Fleischmann Digital-Startset Art.-Nr.: 931404), da ich aber alles mit Gelände versehen möchte, habe ich jetzt schon alles verlötet, ausgefräst und nach unten verlegt, so dass nur noch Gelände "gemacht" werden muss.

Gruß Arne


Hallo Arne,
was erhoffst du dir von CV 2 = 10? Das ist die Anfahrspannung, damit kannst du praktisch einstellen, wie schnell die Lok bei Fahrstufe 1 fahren soll. Für dein Problem wird das absolut nichts bringen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital

Hallo Arne,
hat Deine 52 immer diese Aussetzer?
Du hast ja die Möglichkeiten: spitz befahren, stumpf, vorwärts und rückwärts.

Ein mechanisches ausheben findet nur bei bestimmten Fahrten statt.
Ein Dekoderproblem immer.

Gruß Rainer
Hallo Arne,


Betreff der "Unebenheiten" :

Bei den Fleischmann Weichen mit Bettung liegt die Weiche (durch das Blechbodenstück) einige zehntel Millimeter höher als die Gleise - ggf. links (und rechts) bei den Bogengleisen (bzw. Geraden) durch unterlegen dünner Pappe vor dem befestigen angleichen.

Fleischmann Weichen mit Bettung aus "neuer" Produktion haben darüber hinaus eine lausige Qualität. Ich habe bei diesen Weichen schon Spurweiten von über 10mm gemessen.


Gruß
Thomas
#17

Hallo Carsten,

notfalls mit Aufkleber. Ich mache aber auch gerne ein Decal.

Ich muss dazu mal sagen, dass wir gerade beim Stammtisch in der vergangenen Woche wieder alle Betriebsarten durchgefummelt haben: DCC, SX1 und SX2. Für einen Digitalblödi wie mich, ist es ratsam bei SX1 zu verweilen. Fahren und Licht an/aus reicht mir. Die Loks laufen ganz wunderbar ob mit oder ohne Last. Nun haben wir meine Decoder und damit die Funktionen über das Steuergerät SX2 pushen können. Es ist mehr möglich über die Funktionstasten (bei SX1). Alles Spielkram. Dann haben wir uns noch über DCC einige Sounds ,oder wie der Ami sagt: Geräusche, reingezogen. Da waren wir dann geteilter Meinung. Mal als Gag für Nichteisenbahner ist das ganz witzig. Mehrere Loks, die gleichzeitig rumtösen, gefällt mir nicht. Andere finden das ganz gut.
Nun bin ich aber schon so weit, dass ich bei mir gleichzeitig SX1 und DCC betreiben kann. Das ist selbst mit den ollen Trix-Möhren möglich.Evtl. erweitere ich auf DCC.
Wenn ich hier aber mitlese, das tue ich ja, scheint das alles nicht so leicht zu laufen, wenn man nicht gerade Experte ist. Sonst wäre nicht soviel an Beitrag geflossen (mal abgesehen von Arnes Teil).
Wenn ich andere Threads (welch Wort) aus der Vergangenheit erinnere, sind es immer wieder reichlich Probleme bei DCC die es zu verarbeiten gilt. Muss ich so nicht haben. Deshalb bei mir noch ohne Probleme SX1 (auch mit den neuen Decodern von Trix).
Kann aber mal sein, dass ich bei DCC mitmache, ist kein Hexenwerk- vielleicht.

Gruß
IngoD

p.s. vielleicht erklärt sich für Dich jetzt auch mein nickname
Hallo @ All.

Ich bin mir sicher, die Fehlerquelle nun gefunden zu haben und zugleich auch sicher, dass ich sie selber nicht beheben kann.

Ausführliche Begründung durch Ausschlussverfahren:

- Zuerst habe ich umgebaut: Ein Gerades Gleis zwischen Weiche und erstem gebogenem Gleis eingesetzt (siehe neuste Bild-Skizze). Ohne Erfolg.
- Dann habe ich alle Gleise nochmals gereinigt. Ohne Erfolg.
- Dann habe ich nochmals die Räder mir angesehen und gereinigt. Ohne Erfolg.
- Zuletzt habe ich mir die Pleuelstangen an der BR52 angesehen und nun vermute ich darin die Fehlerquelle, da einige minimal verbogen sind.
Aufgrund meiner Einschränkungen bin ich daher auch sicher, dass ich diese Fehlerquelle nicht selber beheben kann, sondern eher verschlimmere, als verbessere, wenn ich daran basteln werde.
Somit werde ich die BR52 vorerst nicht verwenden können, bis ich einen gefunden habe, um sie zu reparieren, voraussichtlich März, da ich das sicherlich bezahlen muss und wegschicken kommt für mich nicht in frage.

Weitere Diskussion ist in meinen Augen sinnlos und auch nicht erwünscht, daher bitte keine weiteren Antworten mehr.
Für mich ist dieser Thread -CLOSED-

Gruß Arne




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Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Weitere Diskussion ist in meinen Augen sinnlos und auch nicht erwünscht, daher bitte keine weiteren Antworten mehr.



Du lernst nicht mehr, da ist Hopfen und Malz verloren, leider.
Hallo,

Zitat

Weitere Diskussion ist in meinen Augen sinnlos und auch nicht erwünscht, daher bitte keine weiteren Antworten mehr.
Für mich ist dieser Thread -CLOSED-


Sag mal hackt es bei dir? Du hast im letzten Thread selbst geschrieben
Zitat

Zurückblickend und -reflektierend kam bei mir und somit auch bei euch der Stress nur deswegen auf, weil ich 1000 % sicher war den Decoder nach Anleitung richtig herum eingesteckt zu haben und nun stellt sich heraus, dass ich, wie in #1, #2, nur den Decoder hätte umdrehen müssen und nicht den Tender doppelt und dreifach auseinander zunehmen… (Kotz)


Du müsstest also wissen, wie "sicher" dein "Ich bin mir sicher" ist. Und jetzt schreibst Du hier, dass Du dir ganz sicher bist, dass die Stromabnahmeprobleme deiner 52er an den leicht verbogenen Kuppelstangen (nicht Pleuelstangen, die sind zwar auch da in der Nähe aber sicher nicht das, was Du meinst) liegen. Aber anstatt _davon_ mal ein Photo einzustellen damit die Leute, die noch immer gewillt sind dir zu helfen, da mal einen Blick darauf werfen können, stellst Du stattdessen zum hunderttausendesten Mal deinen Gleisplan hier ein (den inzwischen wohl jeder hier auswendig zeichnen kann).

Wenigstens hast Du erkannt, dass Du da jetzt nicht selber weiter daran rumbasteln solltest. Dass Du die Stangen womöglich selbst bei der unnützen Bastelei selbst verbogen hast brauche ich dir ja nicht nahezulegen.

Ein Tip vielleicht noch: Anstatt die Lok teuer irgendwo zum Reparieren zu geben bestell lieber dein Premium-Forum wieder ab und kauf dir von dem gesparten Geld eine Fahrkarte nach Wünsdorf-Waldstadt. Vielleicht ist ja beim Stammtisch jemand nett und guckt mal drauf.

Grüße,
RF
Hallo Arne,

... und für ein Monatsentgelt des Premium-Forums würdest du bei Conrad schon ein einfaches Messgerät bekommen, das dir bei deinen Umbauten und Basteleien sicher weiterhelfen würde:
http://www.conrad.de/ce/de/product/122999/Hand-...000?ref=searchDetail

Für 2 Monatsentgelte sogar noch ein etwas besseres:
http://www.conrad.de/ce/de/product/1090519/Hand...000?ref=searchDetail

An dieser Stelle noch meine Hochachtung an Arne, dass du die Lok wieder zusammengebaut bekommen hast! Das ist ja nicht ganz einfach. Und danke an alle, dass es bei dieser Diskussion so gesittet zuging.

lg
ismael
Hallo RF #51 und hallo an alle weiteren.

Insofern "Hackt es bei mir", dass ich auf solche Diskussionen absolut kein Interesse mehr habe.

Ich weiß selber wie schlecht meine Bilder sind und dass so etwas verlangt werden würde, trotzdem habe ich eines erstellt, ich kann mit dem bloßen Auge in natura die leichte Verbiegung erkennen, aber auf dem Bild selber nicht!

Ich würde ja gerne ein - zwei Leute zu mir einladen um selber sich ein Bild zu machen, allerdings sehe ich mich nur noch von genervten Leuten umgeben und rechne nicht mehr damit, dass jemand jemals zu mir kommen wird, um sich das Problem anzusehen.
Schon vor zwei Jahren war das so und ich bin auch nicht mehr gewillt zu dem Stammtisch zu gehen, da er mir zu weit weg ist um mit dem Fahrrad hinzugelangen, ich fahre nicht gerne mit der unzuverlässigen BVG!
Des Weiteren sehe ich das einzige Treffen in dem "Stellwerk", welches ich mal organisiert habe, obwohl es zu dem Zeitpunkt ein Stammtisch schon in Wünsdorf-Waldstadt gab, als Fiasko an, da es zu keinem zweitem kam.

Was die Pleuelstangen angeht, so gehe ich von einer Blockierung aus und natürlich haben die gar nichts mit der Stromabnahme zu tun, sondern mit dem Freilauf der vorderen Räder und da reicht eine minimale De-Justierung um die Lok nicht anständig fahren zu lassen, dass es hauptsächlich in den R2 Kurven passiert, bzw. bei der Weiche ist da schlussendlich teils plausibel, aber auch zufällig.

Gruß Arne

PS: Danke ismael.



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Hallo Arne,

ich bin jetzt endgültig an dem Punkt angelangt, an dem auch ich dir eigentlich nur noch contra geben kann.
- Dass niemand mehr zu dir kommen möchte hast Du dir ganz alleine selbst zuzuschreiben. Hinweise gab es, nicht zuletzt auch in diesem Thread, genug.
- Ich war einmal (oder gar zweimal) im Stellwerk und kann mich nicht erinnern, dich dort gesehen zu haben. Es ist also definitiv falsch, dass es keinen zweiten Stammtisch dort gab. Außerdem warst Du ja schon mindestens einmal in Wünsdorf UND DA WURDE DIR KOMPETENT GEHOLFEN!. Und sollte es tatsächlich daran liegen, dass Du keine _Lust_ hast, mit der BVG zu fahren (um zum Stammtisch zu gelangen), dann habe ich, was das angeht, auch endgültig kein Mitleid mehr mit dir.
- Die Pleuelstangen können die Lok blockieren, aber das tun sie doch auch wenn Du die Lok analog ansteuerst. Warum bleibt die Lok dann ausgerechnet digital da hängen und nicht analog? Ein solches Fehlerbild hat bisweilen etwas esoterisches - ich hatte das mal bei der Trix 52er, da hatte ein Kabel ein Stück Isolierung verloren, allerdings ziemlich weit in der Lok, und dann dort Kontakt. Das Fehlerbild war, dass die Lok nach Kurvenfahrt einen Kurzschluss verursachte, nach manuellem Geraderücken nicht mehr. Ich will damit nicht sagen, dass Du definitiv Unrecht hast - aber ebenso unsicher ist deine Diagnose! Denn:
Zitat

hat Deine 52 immer diese Aussetzer?
Du hast ja die Möglichkeiten: spitz befahren, stumpf, vorwärts und rückwärts.


Und die Lok hat bei allen 4 Möglichkeiten die Aussetzer?

Um ein Schlusswort zu finden, will ich mich dennoch Ismaels Worten anschließen, insbesondere:
Zitat

An dieser Stelle noch meine Hochachtung an Arne, dass du die Lok wieder zusammengebaut bekommen hast!



Grüße,
RF
Ich habe es kommen sehen.
Egal was ich schreibe, man verdreht mir die Worte und darauf habe ich einfach kein Bock mehr!
Bitte ismael schließen, ich habe keine Lust mehr mich auf solche Diskussionen einzulassen!

Gruß Arne
Hallo Arne,

nach deinen letzten Postings kann ich mich auch nicht mehr so ganz zurück halten.

1. Egal was andere schreiben bzw. raten, du machst doch was du willst...

2. Du legst dir alles für dich passend aus

3. wird es unangenehm, dann verlangst du eine Schließung des Threads

4. du willst dich seit #49 nicht mehr äussern, machst es aber trotzdem

5. auf Fragen die man dir stellt, kommt selten eine dazu passende Antwort

Sorry, aber auf dieser Basis kann man wirklich schlecht miteinander kommunizieren.

Gruß

Frank
Hätte nicht jemand zu Anfang von Teil 2 das Wort Spaßfaktor erwähnt ?
Hallo Arne,
jetzt spiel hier mal nicht das arme Opfer. Niemand verdreht dir irgendwelche Worte. Hier waren eine Menge Leute bemüht dir zu helfen, die du mehrfach vor den Kopf gestoßen hast. Irgendwann ists einfach genug. Zwischenzeitlich hattest du da wohl sogar eine kleine Erkenntnis, aber die war wohl nicht von langer Dauer. Schade.

Was den Stammtisch angeht: Wir haben uns bis letztes (?) Jahr in den warmen Monaten im Stellwerk getroffen. Da es dort zunehmend enger wurde und zum Schluss eigentlich kein einziger Platz mehr frei war, haben wir beschlossen das Treffen generell nach Wünsdorf zu verlegen. Dort haben wir genug Platz (auch wenns inzwischen schonwieder langsam voll wird) und essen auch noch erheblich günstiger. Es fahren übrigens sehr viele Stammtischler per Bahn an, also erzähl mir nichts von unzuverlässig. Auch wenn der Zug mal ein paar Minuten später kommt, es ist ein Stammtisch, keine Pflichtveranstaltung, bei der man auf die Sekunde pünktlich erscheinen muss. Am Geld kanns ja scheinbar auch nicht liegen. Die BR52 kostet deutlich über 200 € und dein Premium-Forum scheint für dich ja auch drin zu sein. Bleibt als Grund eigentlich nur Faulheit und das ist allein dein Problem.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

zu dem von Arne beschriebenen Fehlerbild. Meine FLM BR 52 hatte das auch. Es lag an der Niete, welche auf dem angehängten Bild eingekreist ist. Diese war nach hinten zu lang und blockierte an ausgewählten Positionen (reproduzierbar) auf der Anlage das Gestänge, die Lok blieb stehen. Es hat ewig gedauert, bis ich das herausgefunden habe. Abhilfe hat eine kleine Diamantfeile gebracht, mit der ich die Niete hinten abgefeilt habe. Jetzt gibt es keine Probleme mehr.

Gruß
Herbert

Die von Reichsbahnherbert zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Arne,

du bezeichnest dich oft gerne selbst als Grobmotoriker. Bevor ich an deiner Stelle mit dem herumfeilen am Fahrwerk der 52er beginnen würde solltest du dir vielleicht mal überlegen ob es langsam nicht besser wäre die Lok zum Händler zurück zu bringen oder eben zurückzusenden. Nicht das die Lok am Ende nur noch Schrott ist.

Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sobald die BR52 analog gesteuert wird gibt es selbst im langsamten Fahrtempo keine Probleme auf dem Oval, nicht mal bei der Weiche.

Sobald aber die BR52 digital gesteuert wird, kommt es vor, dass sie im langsamsten Tempo stehen bleibt, besonders bevorzugt an der Weiche



Trotz der Gefahr, Öl ins Feuer zu giessen: Deinem eigenen Forum beschreibst Du, dass das Problem nur digital auftritt, die Lok jedoch analog sauber läuft.
Du bist Dir aber 100% sicher, dass es sich um ein Problem mit einem verbogenen Gestänge handelt. Biegt sich das Gestänge im analogen Betrieb von selbst gerade und verbiegt sich wieder im digitalen Betrieb?

Decoder reagieren sehr viel empfindlicher darauf, dass der Strom wegbleibt als Motoren, die mit einer Schwungmasse versehen sind und analog betrieben werden.

Vorausgesetzt, die obige Information ist richtig und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Du den Tender und die Lok bereits mehrmals auseinandergenommen hast, würde ich nach wie vor auf ein Kontaktproblem tippen.

Gruss,
Thomas.

Hallo Thomas (twiederh #61).

Zum Zeitpunkt, als ich das geschrieben habe, stimmte es auch, allerdings fährt sie mittlerweile auch analog nicht mehr sauber.

Da ich mittlerweile kein Interesse mehr habe meine Lieblingslokomotive endgültig zu schrotten, werde ich sie auch nicht mehr ohne weiteres öffnen und nur so könnte ich überprüfen, ob es tatsächlich "Kontaktprobleme" sind.

Ich habe weiterhin die Pleuelstangen in Verdacht, wobei die Verbiegung mir doch zu minimal erscheinen, um solche Probleme zu bereiten.

Ich benötigen einen versierten Techniker, der mir hilft das Problem zu lösen, alleine traue ich mich nicht mehr heran, da ich Angst habe noch mehr zu demolieren, als dass ich etwas verbessere oder löse!

Gruß Arne
Hallo,

@Arne: Als erster brauchst Du ein Messgerät, um zu überprüfen, ob alle Räder, die Strom abnehmen sollen, dies auch tun.

Grüße,
RF
Hallo RF (#63).

Ich kann jetzt dann schon sagen, dass ich diesen Monat auf keinen Fall und vermutlich vor April mir dieses Gerät nicht leisten kann:

http://www.conrad.de/ce/de/product/1090519/Hand...000?ref=searchDetail

Des Weiteren habe ich noch nie ein Multimeter vernünftig angewendet, Batterien prüfen ob sie noch genug Energie liefern, kann man wohl nicht als professionelle Handhabung zählen und es ist über 20 Jahre her dass ich gesehen habe, wie man so ein Gerät bedient.

Gruß Arne
Hallo,

@Arne: Wie man ein Multimeter vernünftig anwendet, findest Du im Netz. Wichtigste Anwendung für deinen Fall ist der Durchgangsprüfer, mit dem Du für jede Seite prüfst, ob die Räder paarweise Strom nehmen. Zur Geldproblematik hat ja Ismael oben schon geschrieben, wo das Geld für ein solches Multimeter herkommen könnte.

Den Durchgangsprüfer könntest Du dir auch selber fummeln: Eine 9V-Batterie (oder eine 1,5V-Batterie), Draht, eine Glühbirne (oder LED mit Widerstand) und schon hast Du einen (sehr einfachen) Durchgangsprüfer.

Grüße,
RF
Da du einen "Durchgangstest" brauchst, also einen Test, ob Punkt A (Schleifer) mit Punkt B (Rad) in Verbindung steht (gut) oder nicht (schlecht), reicht auch dein Trafo mit einem Birnchen (Hausbeleuchtung), etwas Kabel und zwei Prüfspitzen (zur Not das blanke Ende des Drahtes).

Stelle den Trafo auf niedrige Spannung (~ 5 Volt).

Schematischer Aufbau:

         / + ----- (O) ----- Prüf A --
Trafo                                      
         \ - ----------------- Prüf B --

Vorbereitung: A und B direkt zusammenführen. Birne (O) muss leuchten

Prüfung: B an Rad, A an Schleifer
Leuchtet: zwischen A und B ist eine leitende Verbindung (das ist gut)
Leuchtet nicht: zwischen Rad und Schleifer besteht keine Verbindung (das ist schlecht)
Plane es längerfristig ein, einstweilen nimm einfach eine 9 V Batterie und halte sie der Reihe nach an jeden Radsatz. Muss ja nicht die teure vom Trommelhasen sein.
Du kannst die Kuppelachsen ja mit der Hand sachte drehen. Somit sollte erkennbar werden, ob es in einer oder mehreren Positionen zu Aussetzern kommt und ob wirklich etwas hakt oder nicht.

Grüße, Peter W.
Hallo Arne,


ab und dann lohnt auch ein Blick in die Bucht :

http://www.ebay.de/itm/120882831558?ssPageName...id=p3984.m1436.l2649




Gruß
Thomas
Hallo RF (#65), hallo AnTic (#66) und hallo Peter W. (#67).

Ich danke euch für die Unterstützung, gerade als ich mit meinem Trafo die Räder überfrüfen wollte entdeckte ich es:

Nicht ein Stromabnehmer bei den Vorderrädern hat Kontakt…

Werde das demnächst vorsichtig beheben und mich danach melden.

Nochmals danke.


Hallo Thomas (tsr #68)

Auch wenn das Gerät günstiger ist, vor April wird das vermutlich nichts, habe es aber in die Beobachtungsliste aufgenommen. Danke.

Gruß Arne
Hallo
Wie kann man sich eine Lok für über 200 €+Decoder leisten und scheitert an 12,99€
Boah das macht mich fertig

Gruß
und schönes Wochenende
Andreas
Hallo Andreas,

wir wissen ja nicht ob die Lok nicht ein Christkindl war oder wie, aber es geht uns nichts an. Die Härte, eine 200 EUR Lok ohne Vorkenntnisse und so weit zu zerlegen muss man mal haben, dachte ich vor ein paar Tagen so bei mir. Chapeau!

Als meine 52 defekt im Paket ankam und ich den Motor wieder einrichten musste (Klammer ging auf, Schnecke hat durchgedreht) habe ich in Anbetracht der Rechnung ordentlich geschwitzt ob das auch was wird. Vor allem auch, weil die Betriebsanleitung schlichtweg falsch war (oder noch immer ist?). Dahingehend gibt es wenigstens einen internetten Informationsvorsprung, wenn schon der Hersteller zu gleichgültig oder zu abgehoben ist, einen solchen Fehler zuzugeben und den Kunden ein Update der Dokumentation bereit zu stellen.

Was Einnahmen/Ausgaben generell betrifft kenne ich selbst auch Leute denen am Monatsende immer mehr Monat übrig bleibt als Geld. Es ist zugegeben ärgerlich für Außenstehende, wenn dann noch völlig unnötige Luxus-Ausgaben öffentlich werden. Schätzen wir uns also froh wenn Du und ich in der glücklichen Lage sind, dass dies nicht so ist und wollen wir hoffen dass es auch so bleiben möge.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter W.
Kannst Du mir mit wenig Arbeit mal aufzeichnen wo die Betriebsanleitung falsch ist, dann würde ich das handschriftlich beim Waschzettel vermerken

Gruß Gunter
Hallo Andreas (Andreas71 #70).

Ich habe einmal eine saftige Rückzahlung erhalten, die nicht an die Grundsicherung angerechnet wurde, davon habe ich mir die BR52 gekauft und sie hat "nur" ein Warenwert von 179,98 €.
Die kosten vom Decoder habe ich eingeplant und bereits bezahlt.
Allerdings plane ich auch im Voraus und derzeit sind die Kosten für alle mit sicherheitsGeld für März verplant und daher vermute ich, dass ich erst im april mir weiteres für die Eisenbahn leisten kann.
Könnte ich den Multimeter über KLARNA bezahlen, wäre es was anderes, dann hätte ich es bereits bestellt.


Hallo Peter W. (#71).

Absatz 1 habe ich bereits bei andreas beantwortet, Absatz 2 trifft bei mir glücklicherweise nicht zu, allerdings danke ich dir, dass du zufällig in absatz 3 meine allgemeine situation bestens beschrieben hast.


Hallo Gunter (#72)

Da deine Antwort nicht mir gilt, kann ich darauf nicht wirklich antworten.

Gruß Arne

Hallo Gunter,

hier wurde das Problem diskutiert.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=591949

Es war wohl vorgesehen, dass man den Motor mitsamt dem Fahrwerk von der Wanne trennen könnte. Der Motor ist jedoch breiter als die Öffnung unten. Bei dem ÖBB Wanne-Kab ist das Zerlegen des Tenders noch schwieriger, da IRRC die Kabine und Aufstiegsleitern im Weg sind. Das muss man da auch noch alles abclipsen - möchte ich nicht nochmal machen müssen. Trifft natürlich nicht auf die normalen Wtd. zu. Um die Wartungsfreundlichkeit zu erhöhen, müsste man entweder das Motorengehäuse schwächen oder die Wanne unten ausfräsen, wobei dann ein Spalt entstehen wird.

Grüße, Peter W.
Hallo !

Das Problem ist wohl,das man erst das Oberteil der Wanne enfernen muß,um an den Motor zu kommen,Dabei brechen leicht die Rastnasen ab.

Gruß : Werner S.

Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Ich gebe es auf!

Habe versucht die Stromabnehmer an den Vorderrädern soweit wieder zurechtzubiegen, dass die Stromabnahme überall reibungslos funktioniert.

Mittlerweile fährt die BR52 sogar analog nicht mehr sauber, da irgendetwas vermutlich blockiert, der Motor läuft hörbar, sie bewegt sich aber gar nicht.

Einliefern kann ich die Lok nicht mehr, da das mittlerweile auch Geld kosten würde, wenn mir keiner hilft und vorbeikommt, dann wird die BR52 vermutlich nie wieder anständig fahren!

Verzweifelte Grüße

Arne

Hallo Arne,
eventuell kannst Du, nach Rücksprache per PN, die Lok einer Person Deines
Vertrauens zuschicken. Dir wurde doch immer geholfen.
-- Du Porto -- Modellbahner repariert kostenlos.

Versuch es

Gruß Rainer
Hallo Arne,

die Lok als defekt bei eBay rein und da verkaufen, von dem Erlös ein Messgerät und gescheites MoBa Werkzeug kaufen.

Dann das nächste mal mit mehr Ruhe an ein Problem, und bei Unwissenheit VORHER fragen, WAS WIE in Anleitungen gemeint ist.
Antworten abwarten, bei Unsicherheit des Verständnisse selbiger nachfragen und die Ratschläge versuchen umzusetzen.

Lehrgeld bei der Lokwartung und / oder Modifikation (Umbau, Verbesserung wie auch immer) hat wohl schon jeder Modellbahnkollege zahlen dürfen. Bei mir war es eine BR 95 von Hornby / Arnold die damals letztendlich bei eBay gelandet war.

Gruß Detlef  
Moin,
ich denke das ist, wenn auch nur zu einem kleinen Teil, ein Resultat, der "gutgemeinten" Ratschläge hier im Forum. Ich selbst habe in eine Flm BR 52 einen Decoder hineingebastelt. Nur weil eine Lok eine Steckschnittstelle aufweist ist das noch lange kein Kinderspiel. Erst flog die Kurzkupplungsfeder zwischen Tender und Lok durch die Gegend, dann stellten sich Probleme beim Öffnen des Gehäuses ein, in deren Folge die Treibstangen auseinanderfielen. Bei meiner zweiten BR 52 habe ich dann gerne den Service von DM-Toys in Anspruch genommen - auch wenn es dadurch ein D&H und kein ESU-Decoder wurde.

Ich denke man muss sich, wie einige Kollegen hier schon treffend beschrieben haben, seine eigenen Grenzen eingestehen. Dies hat nichts mit mangelndem Sachverstand zu tun. Wenn ich nicht die innerliche Ruhe, die Feinmotorik oder das Sehvermögen mitbringe sollte ich den Service eines Fachhändlers in Anspruch nehmen. Einige Händler bieten ja das Einstecken des Decoders bei gleichzeitigen Kauf für kleines Geld oder gar kostenfrei an. Hier unterscheidet sich übrigens nicht mehr der Fachhändler um die Ecke vom Internethändler.

Einen Decoder in eine Kato Re 4/4 I, Hobbytrain Kasten 10er/40er oder Minitrix BR 44 zu stecken ist für viele Modellbahner kein Problem. Das Arnold-Krokodil oder die Fleischmann E 94 sind schon meine persönliche Schmerzgrenze. Bei der Arnold E 03 hört der Spaß dann auf. Alles Loks mit Steckschnittstelle!

Dass auch Neukonstruktionen nicht immer einen problemlosen Decodereinbau oder Wartung garantieren zeigt die BR 52 genauso wie die E 71 von Hobbytrain (wo ich gerne das Schlusslicht ausbauen würde, aber auch keinen Profi finde der sich da ran traut).

Wenn ein fabrikneuer Decoder in einer neuen Lok, auch nach Umdrehen des Decoders, nicht funktioniert, ich rede hier nicht von Feinabstimmung, sollte man mit Fernberatung übers Forum einfach vorsichtig sein. Die kontroverse Diskussion hier in diesem Thread, hätte wohl auch viele andere nicht so versierte Hobbykollegen aus der Bahn geworfen.

Arne ist sicher ein spezieller Fall, aber ich möchte auch nicht, dass hier der Eindruck entsteht, dass das Schlamassel einem rational denkenden Kollegen nicht passieren könnte. Auch ich habe schon mal eine fabrikneue Lok in die Tonne gebastelt und wer das nicht von sich behaupten kann, hat entweder früh genug die Reissleine gezogen oder einfach nur Schwein gehabt.

Was mir aber sauer aufstößt sind die ellenlangen Hinweise an Arne wie er zu funktionieren habe und die oft fadenscheinigen guten Ratschläge. Ich kann die Aufregung nach zwei vollgeschriebenen Diskussionsfäden für einen einzigen Decodereinbau nicht nachvollziehen. Wie das enden wird war hier für jeden klar und vermutlich diente auch nur der eine oder andere Ratschlag um der späteren Aufregung Vorschub zu leisten. Das ist hier ein wenig wie mittelalterlicher Jahrmarkt, wo jemand vorgeführt wird. Eine klare Ansage die Hilfe eines versierten Fachmannes, auch bei dadurch entstehenden Kosten, in Anspruch zu nehmen, wie das auch von einigen Kollegen hier angeraten wurde, hätte diese Diskussion eigentlich beenden müssen. Beiträge in einem Forum sollen ja auch anderen Modellbahnern mit gleichem Problem dienen. Solche sich wiederholende Threads schrecken aber nur ab.

Beste Grüße
Frank
Hallo Rainer (willdas #77).

Ich danke dir für deine Meinung und Ratschlag, nur leider ist das meine komplette Antwort darauf:

http://www.arnes-modellbahnforum.info/t20f18-Bi...ei-der-BR.html#msg57

Gruß

Arne
hallo Kollegen,

Eure vielfachen Erklärungen sind gut gemeint, nur, unterm Strich bringt das nix. Auch nicht die Weitergabe eigener Erfahrungen, die man selber tlw. teuer erkaufte.

Der ist weitgehend beratungsresistent. Und wehe, man wiederholt exzellente Ratschläge mit Nachdruck, so muss man von dort aus obendrein noch mit patzigen Antworten rechnen.

Wenn man mal Revue passieren lässt, welche Themenvielfalt für den hier im Forum schon  besprochen wurde, angefangen von x-fachen Planungsberatungen, über Teile- und Fahrzeugspenden (welche dann versemmelt wurden) bis hin zu aufrichtigen Tipps zu bestimmten Lebenssituationen.... alles endete irgendwie im Nirvana oder mit enttäuschenden Reaktion aus Sicht der hilfsbereiten Leser.

cheers
Peter
Moin,

wenn man die Themen von Arne verfolgt,kommt IMMER am Ende nichts gutes raus.

Leider ist es so das er total beratungsresistent und am Ende völlig frustiert und ohne vernünftigen Ergebnis dasteht.
RESPEKT :er nimmt ohne Vorkenntnisse ein Dampflok auseinander,ohne einen Grund

Ergebnis:sie funktioniert nicht mehr

und wenn die Karre im Dreck sitzt...........eigentlich müßte man sagen:Dummheit muß bestraft werden.
ich wünsche Ihm viel Glück bei der Suche nach Hilfe.
Gruß
Andreas
@79 : Es sind sehr viele Hinweise gekommen, aber die wurden beharrlich ignoriert. Statt dessen wird immer weiter probiert das Problem trotz, selbst zugegebenen, Defiziten zu beheben. Aber statt Fortschritten gibt es nur neue Probleme.

Ich bin immer gerne bereit jemandem zu helfen im Bereich meiner Möglichkeiten. Aber dazu muss das entweder im örtlichen Bereich passen oder aber meine mir entstehenden Kosten getragen werden. Und ein gewisses Risiko ist immer dabei.

Misstrauen, Beratungsresistenz und eine Art Selbstmitleid sind keine gute Grundlage für eine konstruktive Zusammenarbeit. Ständig neue Aufrufe zur Hilfe machen es da auch nicht besser. Ignoranz und Arroganz kommen dann schnell auf der anderen Seite dazu.

Gruß  Frank (der gerade beim versuchten Digitalumbau einer alten Roco 43 einen Decoder und eine Stromabnahme am Tender geschrottet hat...)
Hallo,

Motor läuft, hört man, Lok fährt nicht.

Ganz einfach, Du hast den Motor nicht richtig mit der Klammer befestigt, dadurch greif die Schnecke nicht mehr in das Zahnrad ein. Die Motorklammer bei diese Lok ist Problematisch, da das Material ziemlich weich ist, und auch nicht so einfach wieder nach Ausbau zu befestigen.

Gruß jürgen
Einen wunderschönen,

ich denke Arne hat nun ein schönes Standmodell für die Vitrine oder für das geplante BW ...

Vielleicht denkt er bei den nächsten Digitalisierungsversuchen daran (die ja auch ganz schön ins Geld gehen können- Stichwort "Lehrgeld") die Hilfe und Vorschläge zuerst vom Forum anzunehmen, anstatt ohne Geduld und Verstand alles konträr zu den Hilfestellungen zu machen.

In diesem Sinne schöne Grüße aus Innsbruck

Alfred

PS: ... der genauso schon Lehrgeld bezahlen musste, obwohl er alles beachtet, alle Anleitungen im hiesigen Forum wie auch im Netz gelesen hat und zwei in Einzelteile zerlegte Arnold 41er mit Rauchgenerator in der Ersatzteilbox im Keller rumkugeln hat!
Da ich die Problematik nicht 100 % nachvollziehen kann, versuche ich das Problem nun so genau, wie mir möglich, zu beschreiben:

Egal ob analog oder digital gefahren: Bei der Weiche bleiben an bestimmten Stellen die Pleuelstangen, egal bei welcher Geschwindigkeit, hängen, bei genug Energiezufuhr, fährt die Lok aber.

Analog fährt die BR52 ab Stufe 3 an, bei der niedrigen Geschwindigkeit bleibt sie meist an zwei Stellen hängen, eine davon ist bei der Weiche.

Digital  fährt die BR 52 bei Höchstgeschwindigkeit überall, sobald sie aber langsam fahren soll, bzw. rangiert bleibt sie bei vielen Stellen hängen oder fährt erst gar nicht an, der Motor ist aber fast immer zu hören.

Gelegentlich fällt das Licht im digitalen aus, bei niedriger Geschwindigkeit, dann hört man auch den Motor nicht, nach einem "Anstupsen" fährt sie wieder an.

Aus den genannten Gründen vermute ich verbogene Pleuelstangen, bzw. irgendwo eine Blockierung und eine noch nicht komplett wiederhergestellte Stromabnahme, 100 % sicher bin ich auch nicht, dass die Motorhalterung optimal eingerastet ist, zumal ich dort auch mit zusätzlichem "Andruckmitteln" gearbeitet habe, da mir die Klammer ausgeleiert erscheint.

Abschließend sei noch "erwähnt", dass folgendes fehlt und von mir besorgt werden muss:

Art.-Nr.: unbekannt, "Trapezanbau" vor dem Schonstein
Art.-Nr.: 76710800, Zugfeder schwarz
Art.-Nr.: 00757012, Steckpuffer (FLACH), mind. 2 Stück

Ich hoffe nun genau genug das Problem beschrieben zu haben, anbei die Skizze wo die meisten Probleme auftreten, aber auch nicht immer, derzeit läuft die BR52 wieder ein paar Runden, wo gelegentlich die Pleuelstangen stocken, ansonsten aber kein Befund ist.

Gruß

Arne



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Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

der Motor läuft hörbar, sie bewegt sich aber gar nicht.



Wert dir doch erst mal klar, was überhaupt ist.
Du schreibst doch nur Blödsinn, jetzt fehlen dir auch noch Teile, die du beim Basteln verloren oder Beschädigst hast. Warum der Motor leer läuft habe ich dir ja schon gesagt, die Befestigung ist Müll, das sieht du auch an Werner's Bild, der hat auch schon etwas unterlegt damit die Schnecke Greift. Komme aber immer mehr zu dem Schluss, das du doch besser alles in die Mülltonne wirfst, und dir ein PC Bahn Simulation zulegst.
Hallo Arne,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Egal ob analog oder digital gefahren: Bei der Weiche bleiben an bestimmten Stellen die Pleuelstangen, egal bei welcher Geschwindigkeit, hängen, bei genug Energiezufuhr, fährt die Lok aber.


Lok auf den rücken legen und die Kuppelräder bewegen, links rechts und gleichzeitig drehen, dabei läßt sich erkennen ob da was hakt und blockiert.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Analog fährt die BR52 ab Stufe 3 an, bei der niedrigen Geschwindigkeit bleibt sie meist an zwei Stellen hängen, eine davon ist bei der Weiche.


was bitte ist analog Stufe 3 ?  das sagt gar nichts aus, bei welcher Spannung ist das ?
Kontaktprobleme, Kabel Lok - Tender defekt oder Wackelkontakt -> prüfen und korregieren
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

sobald sie aber langsam fahren soll, bzw. rangiert bleibt sie bei vielen Stellen hängen oder fährt erst gar nicht an, der Motor ist aber fast immer zu hören.


Motor nicht richtig eingebaut, Schnecke greift nicht richtig ins Schneckenzahnrad ->  korregieren
Haftreifen verölt -> reinigen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Gelegentlich fällt das Licht im digitalen aus, bei niedriger Geschwindigkeit, dann hört man auch den Motor nicht, nach einem "Anstupsen" fährt sie wieder an


Kontaktprobleme, Kabel Lok - Tender defekt oder Wackelkontakt -> prüfen und korregieren

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Aus den genannten Gründen vermute ich verbogene Pleuelstangen, bzw. irgendwo eine Blockierung und eine noch nicht komplett wiederhergestellte Stromabnahme, 100 % sicher bin ich auch nicht, dass die Motorhalterung optimal eingerastet ist, zumal ich dort auch mit zusätzlichem "Andruckmitteln" gearbeitet habe, da mir die Klammer ausgeleiert erscheint.


zu 1. eher weniger, aber festsitzened Achsen durch Fett, Öl, Dreck -> reinigen
zu 2. definitiv
zu 3. vermutlich, ergo prüfen

Gruß Detlef
Blockieren der Lokräder reicht schon wenn man bei dieser Lok die Gehäusebefestigung Schraube auch nur etwas zu fest zieht.
Hallo,

er hat das schöne Teil einfach nur kaputtgespielt,das teil zu reparieren wird er selbst nicht mehr richten können.

Es tut mir nur leid um dieses schöne Modell .

Jetzt fehlen auch schon Teile
"Art.-Nr.: unbekannt, "Trapezanbau" vor dem Schonstein" ist der Mischvorwärmer ,gibt es nicht als Ersatzteil ,das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Nur mit dem Kessel zusammen.eigentlich ist dies Teil eingeklebt.

Gruß
Andreas
Hallo Detlef (BR65 #88)

Danke für diese ausführliche Erläuterung, hier meine antworten dazu:

Kuppelräder habe ich bereits so getestet und nichts feststellen können, nur augenscheinlich, wie beschrieben, die Blockierungen gesehen.
Zuviel Öl wurde nicht entdeckt, Dreck wurde bei den Vorderrädern entfernt, bei den Tenderrädern nicht entdeckt!

Alter TRIX-Trafo hat Unterteilung von 0, sowie 1 - 12 und ab 3 fährt die BR52, abgegebenen Strom kann ich leider noch nicht messen.

Da die kleinen Reifen immer drehen, aber halt bei der Blockierung der Vorderräder durchdrehen, vermute ich eher mal, dass da kein Problem mit der Schnecke und dem Zahnrad ist, bin mir aber halt nicht 100 % sicher und bitte daher um Hilfe eines Profis, ich traue mich nicht mehr da ran!

Verölung ist an den Reifen nicht vorhanden!

Soweit ich es prüfen konnte, konnte ich bei den Kabeln keine defekte entdecken und auch hier bitte ich um HILFE von einem Profi!


Hallo Jürgen W. (#89)

Daran habe ich weder gedacht, noch vermutet und die Haupthalteschraube gerade ein wenig gelockert.
Werde nun nochmals eine Probefahrt machen und "Scheiße innerlich schreien", wenn es das war!


Hallo Andreas (Andres71 #90)

Das Teil war von Anfang an locker und nur eingesteckt, nie festgeklebt und mittlerweile suche ich das teil, hoffe inständig es zu finden. Ob es der Mischvorwärmer ist, wage ich zu bezweifeln, habe anhand eines Originalfotos das Teil, was ich meine, markiert und angehangen.

Gruß

Arne



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Hallo Arne ,

es ist der Mischvorwärmer.

Gruß
Andreas
@ Arne, vielleicht ein kleiner Trost: Else hat ihre HU hinter sich und ist wieder für die nächsten 7+1 Jahre fit. Möge es Deinem Modell auch so ergehen.
Gruß
Frank
Hallo ,
ich bin der Ulrich, Spur N Fan und setze mich mit den Themen rund um die Digitalisierung meiner kleinen Moba  auseinander.

In diesem Forum habe ich bisher alle Fragen aus aktuellen oder älteren Beiträgen , nur durch lesen , beantwortet bekommen.

Hallo Arne,

ich habe den argen Verdacht, daß dieser Thread ein einziger Fake ist.
Aus so vielen fundierten Tipps könnte deine 52er schon fast wieder am 24 Stunden Rennen teilnehmen.
Arbeitest du an einem neuen Rekord an Fortsetzungen ?
Oder ...

Auf das " oder " gehe ich besser nicht ein.

Weiterhin viel Erfolg !

Gruß  Ulli  
Nein,
nach all dem was wir wissen ist dies leider kein Fake, insofern können wir uns
auf Teil 3 freuen, sollten aber zugleich Mitgefühl mit den hilfsbereiten Forenten entwickeln, die immer wieder am Nasenring durch die Forumsmanege geführt werden. Schade um so viel Einsatz und so wenig Resonanz, letztlich leidet das Forum darunter....
nabend,

also ich finde das Forum leidet nicht.
Sondern es trainiert seine Toleranz, es zeigt seine "Nehmerqualitäten" und nicht zuletzt auch seine außergewöhlichen "G E B E R Q U A L I T Ä T E N"

Ich hoffe auf ein Happyend, es soll ja schon Anzeichen dafür geben.

Gruß
Uwe
Hallo Jürgen W. (#89).

Einen Teilerfolg kann ich durch die Lockerung der Hauptschraube verbuchen, aber noch keinen endgültigen Erfolg, seitdem läuft die BR52 ein wenig besser (siehe unten "Selbstangesetzte HU der BR52 - 52 5642-5 vom 2015-02-07 bis 2015-02-08)


Hallo Andreas (Andreas71 #92).

Danke für die Klarstellung, ich war mir halt nicht sicher.


Hallo Kopernikus (#93).

Auch dir danke für die Information.


Hallo Ulli (ulli97 #94).

Nein, ich arbeite nicht an einem neuen Rekord an Fortsetzungen! Des Weiteren hat DN alles weitere schon beantwortet.


Hallo DN (#95).

Wie du schon treffend schreibst, das "Forum leidet darunter": Ich möchte keinen dritten Teil und selbst wenn so etwas kommen sollte, ich beteilige mich nicht mehr daran!
Und danke, dass du die Beantwortung auf #94 teilweise übernommen hast…


Hallo Uwe (klesk #96).

Ich hoffe auch auf ein "Happyend", dieses wird aller Voraussicht aber noch dauern…

Hier nun der angekündigte "HU-Bericht", für mich ist die Diskussion nun beendet, alles weitere ist in dem folgendem Bericht aufgeführt:


Selbstangesetzte HU der BR52 - 52 5642-5 vom 2015-02-07 bis 2015-02-08

- Motor (Art.-Nr.: 50715201) mit Motorbügel (Art.-Nr.: 50791400) und vier Lagen Teppichklebeband zum besserem Andruck befestigt.
- Minimaler Ölfilm an Schnecke und Zahnrad vorhanden.
- Decoder DH10C-1 eingebaut und programmiert, hier die programmierten CV-Werte:

CV8 = 8 - Decoderresett

CV29 = 7 - Analogschaltung (6) & Bit 0=1 Richtung umkehren

CV1=52 (Lok-Adresse, klein)
CV2=15 (Anfahrspannung auf 222 mm Länge benötigt sie 36,50 Sekunden, entspricht ca. 6 Km/h)
CV3=32 (Beschleunigungszeit)
CV4=16 (Bremszeit)
CV5=63 (Höchstgeschwindigkeit, auf ca. 3859 mm Ovallänge benötigt sie 48,70 Sekunden, entspricht ca. 79 Km/h)

- Kabelüberprüfung innerhalb der Lok, vor dem letztem Zusammenbau, ergab augenscheinlich keine Beschädigung und ist somit ohne Befund.

- Hauptbefestigungsmutter wurde ein wenig gelockert, seitdem stockt die BR52 nur noch an der Weiche und nicht mehr an mehreren Stellen, nur bei der extremen Langsamfahrt.
Problem ist bei rechtzeitiger, minimaler Höherstellung des MultiMaus-Reglers behoben. (Automatisierung der Anlage somit nicht möglich, bis es Endgültig repariert wurde, ein Fachmann wird dafür benötigt, ich bin keiner!)

- Pleuelstangen scheinen teilweise leicht verbogen zu sein, daher vermutlich die Probleme bei extremer Langsamfahrt, Reparatur könnte Probleme mit der Langsamfahrt & dem Stehen bleiben eventuell beenden. (Ein Fachmann wird dafür benötigt, ich bin keiner!)

- Stromabnehmer bei den Vorderrädern teilweise verbogen, Reparatur könnte Probleme mit dem Licht und der Langsamfahrt eventuell beenden. (Ein Fachmann wird dafür benötigt, ich bin keiner!)

- Fehlende Teile:
Zwei Steckpuffer (Art.-Nr.: 00757011 (gewölbt) oder Art.-Nr.: 00757012 (flach)),
Zugfeder Schwarz, vernickelt (Art.-Nr.: 76710800),
Plastikteil der Nachbildung des Wärmetauschers (Art.-Nr.: unbekannt), dieses muss gefunden oder mühsam aus Holz nachgebildet werden, ansonsten ist das Modell nicht mehr für mich zur Nachbildung der "Else" BR 52 - 52 8177-9 zu verwenden.

Fazit: Es wird ein Fachmann dafür benötigt, der keine Motorikstörung hat und sich mit der "Materie" auskennt, derzeit bevorzugt aus dem Berliner Raum, da ich die BR52 NICHT VERSCHICKEN WERDE und bei der Reparatur dabei sein möchte, um hoffentlich dabei etwas zu lernen, bzw. unter Anleitung eventuell selber reparieren, soweit es mir möglich ist. Alleine, ohne Fachwissen, traue ich mich nicht mehr an die BR52 heran!

Abschließende bittende Grüße

Arne


Hallo Arne,

dann such mal das Teil (Mischvorwärmer),weil es nicht als Ersatzteil von Fleischmann gibt.
solltest du bessere Konnektion haben wie ich ,dann würde ich auch einen nehmen.

Gruß
Andreas
Hallo Arne,

bitte präzisiere " - Stromabnehmer bei den Vorderrädern teilweise verbogen "

Du darfst Dich FREUEN wenn sie NICHT abgeknickt sind, auch einem evtl geneigten Fachmann würde das sehr helfen.

Gruß
Uwe
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

(Mischvorwärmer)



https://www.kh-modellbahnbau.de/spur-n/?tx_hegi...a8ca1bf829d70180388e

Und Kuswa, Teil Nr. nd221

http://www.kuswa.de/N1/preise-n.pdf




Hallo Andreas (Andreas71 #98).

Das Plastikteil habe ich noch nicht gefunden, allerdings mein Vorteil: Habe noch nicht Staubgesaugt, von daher könnte ich es noch finden, da es irgendwo im Wohnzimmer sein muss, genauso die Zugfeder.


Hallo Uwe (klesk #99).

- Stromabnehmer bei den Vorderrädern teilweise verbogen, Reparatur könnte Probleme mit dem Licht und der Langsamfahrt eventuell beenden. (Ein Fachmann wird dafür benötigt, ich bin keiner!)

Ich habe ALLES so geschrieben, wie begutachtet oder eingestellt, wäre etwas abgeknickt, so hätte ich es angegeben.


Hallo Jürgen W. (#100).

Danke für die URL's, werde sie eventuell nutzen, sollte ich das Teil nicht finden und die Holznachbildung mir nicht glücken.


Dieses ist der letzte Beitrag zum Thema in diesem Forum, alles Weitere kann man hier nachlesen:

http://www.arnes-modellbahnforum.info/t20f18-Bi...ei-der-BR.html#msg58

Gruß Arne


Tante Edit:
PS: Hallo Carsten von 1001-digital (msfrog #102).

Der Decoder läuft einwandfrei, habe mittlerweile auch die Geschwindigkeit einstellen können!

Was den Fachmann angeht und die Kosten dafür, so werde ich vermutlich nicht daran vorbei kommen und was "springen" lassen müssen, auch wenn ich es derzeit nicht kann!

Und was deine Lösungsvorschläge angeht, so schreibst du, dass ich sie konsequent ignoriert haben möge, WAS NICHT DER FALL IST! Ein Beispiel: http://www.1001-digital.de/pages/programmierung/kleine-helferlein.php

Des Weiteren hast du dich in meinen Augen so verhalten (in der Schreibweise), dass du GENERELL mir nicht mehr hilfst, nun schreibst du wiederum, dass du nur gegen Bezahlung helfen würdest, also entscheide dich endlich mal!
Ich mag es nämlich auch nicht, wenn man alles von mir in der Bedeutung umdreht, wie es einem gefällt oder nicht, also, hilfst du mir oder nicht und wie viel würde mich diese "Hilfe" kosten?!?
Werde aber erstmal nur Kostenvoranschläge einholen und mich dann entscheiden!


Hallo Frank

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn ein fabrikneuer Decoder in einer neuen Lok, auch nach Umdrehen des Decoders, nicht funktioniert,


Da liegt ja der Hase im Pfeffer. Er wurde erst umgedreht, nachdem Arne schon an der Lok rumgefummelt hatte, da wars eben schon zu spät.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Eine klare Ansage die Hilfe eines versierten Fachmannes, auch bei dadurch entstehenden Kosten, in Anspruch zu nehmen, wie das auch von einigen Kollegen hier angeraten wurde, hätte diese Diskussion eigentlich beenden müssen.


Will er ja nicht, es muss alles kostenlos sein. Nur wird ein "Profi" wohl kaum für lau arbeiten. Ich persönlich seh es jedenfalls nicht ein, seine Suppe auszulöffeln, nachdem meine Lösungsvorschläge konsequent ignoriert wurden. Wenn ichs richten soll, kostet es.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital


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