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THEMA: Hobbytrain-Neuheit

THEMA: Hobbytrain-Neuheit
Startbeitrag
Marco Föhring [Gast] - 04.03.03 19:24
Tagchen,

da hat sich mein Modellwunsch bei Modellbau-Buschmann.de schnell verwirklicht:
Im aktuellen N-Bahn-Magazin ist eine Anzeige von einem Modellbahnhändler (Seite 15, Menzel´s Lokschuppen) zu finden, der Hobbytrain Modelle im Angebot hat und in der zu lesen ist, das in diesem Jahr der Säurebomber ETA 150/BR 515 wieder in N lieferbar ist !

altrot, Ep. III, zweiteilig    119,90 €
altrot, Ep. IV, zweiteilig     119,90 €
Nokia Design, Ep. V,            n.bek.-

Der Nokia Wagen wird vermutlich mit einem o/b Steuerwagen geliefert, oder aber nur der Motorwagen. Kann ich leider nicht genau sagen.

Aber, wenn die neuen Modelle nur annähernd so gut sind (Optik und Techink) wie die alten (ein Bekannter hat einen knapp 15 Jahre alten, roten Hobbytrain "Akku"), dann dürfte der Preis voll in Ordnung gehen!

Schöne Grüße aus Bochum (der Stadt, wo die letzte planmäßig mit Akku´s befahrene Linie endet)
Marco...        

bleibt nur zu hoffen, daß der Akku-Triebwagen(-Zug) unter der Regie von Lembke etwas tiefer gelegt werden kann. Bisher war er nämlich arg hochbeinig.
bezüglich des ETA 515 samt Steuerwagen wurde vor paar Wochen schon mal hier gepostet und diskutiert. Fest steht für mich, als ehemaligen Azubi im AW Limburg, der Reparaturwerkstätte für Akkutriebwagen, daß das Modell erheblich tiefer kommen muß, sonst sieht er echt bescheiden aus. Die Ausführung von vor 10 - 15 Jahren leidet an der Hochbeinigkeit. Das natürliche, eigentlich elegante Aussehen kam da nicht zum Ausdruck. Kauf nur wenn er tiefer gelegt ist.
H-W
Ist der ETA von Hobbytrain wirklich zu hochbeinig oder wirkt das nur so durch die silbernen Räder? Seit dem ich bei meinem ETA die Räder brüniert habe, sieht das Ding super aus.
Gruss
maNfred
Womit brünierst Du?
(ich weiß, ist anderes Thema)
Trotzdem!
Hans-Georg, der Wissensdurstige
Kaltbrünierung Nr. 2390 von Weinert. Ich weiss aber nicht ob es die noch gibt. Hat bei mir auch einer Fleischmann V100 zu besserer Optik verholfen.

maNfred
@ mkn,
hat die bei der Brünierung entstehende, ich vermute Oxydschicht, auf den Laufflächen nicht die Kontaktfähigkeit erheblich vermindert? Ich kenne die Probleme beim Brünieren von Gleisen, man muß die Oberfläche anschließend mehrmals mit dem Roco-Rubber freischleifen, sonst läuft  fast nichts.
Mit was reinigst Du die Laufflächen? Wie läuft der ETA 515 dann? Vielleicht kommt die Neuauflagfe ja mit brünierten Rädern. Kann dazu jemand etwas sagen?
H-W
Laufflächen und Spurkränze würde ich von der Brünierung ausnehmen. Wozu erst brünieren und dann mit Roco-Rubber wieder Riefen einschleifen, wo sich dann der Dreck viel besser absetzen kann?
Hallo,

also, dass der alte 515 zu hochbeinig ist, ist mir ehrlich gesagt noch gar nicht aufgefallen :-o ! Muß beim Kollegen das nächste mal drauf achten .

Gruß
Marco...
Ich habe schon hin und her überlegt, wie man den Triebwagen "absenken" könnte, leider ohne
Ergebnis, will man nicht mehr Schaden als Nutzen anrichten. Der eigentlich sehr schöne Triebwagen leidet optisch sehr durch seine Höhe.

Gruß Holger
noch mal ich:

ich habe gerade den 515 (Akku-Tw) und den GFN-Schienenbus auf Gleis gestellt. Das ist ein ziemlicher Höhenunterschied beim 515, schätze fast 3 mm, obwohl beide Tw eigentlich etwa gleich hoch sein sollten.

Gruß Holger
Die Hochbeinigkeit des 515 ist leider notwendig. Da die meisten Anlagen auf die herstellerbedingten Gleisradien zurückgreifen, hätte eine weitere Absenkung bedeutet, das der Triebwagen erst ab Radius 3 einsetzbar wäre. Die 515 ist so zumindest ab Radius 2 einsetzbar, was zum damaligen Zeitpunkt ein mutiger Schritt war, den heute offenbar einige Hersteller immer noch nicht gehen wollen. Man muß dabei bedenken, das bei einer Einsetzbarkeit ab Radius 3 der Triebwagen für die meisten Anlagen nicht mehr zu gebrauchen gewesen wäre. Mir ist die Hochbeinigkeit auf jeden Fall lieber als eine ausschwenkbare Bodenplatte ala RAm, das wäre das letzte!
hmm - der ETA 150 wirkt m.e. doch eher durch die hellglänzenden Radsätze so hochbeinig. Mal nachgemessen:
- Höhe des Modells (Dachoberkante zu Schienenoberkante) = 22,7 mm
- umgerechnete Höhe nach Zschech/Alba-Triebwagen/Bd.2 - 3594 mm entspricht 22,46 mm
D.h. Differenz von 0,24 mm - da gibt es einige "Modelle" mit erheblich größeren Maßabweichungen.

Gruß, Bernhard
vielleicht wird der ETA 515 oder 150 samt  Steuerwagen ja etwas überarbeitet und bekommt brünierte Räder, damit die Hochbeinigkeit etwas retuschiert wird. Ein Fahrgestell wie das vom RAmsch will wohl keiner.
H-W
hallo joh,

ich sehe nun an meinem 515 nicht den geringsten Grund, was anders wäre, wenn man ihn z.B. 2 mm tiefer gelegt hätte, denn die Räder liegen bereits jetzt hinter den Seitenwänden und stoßen offenbar auch im kleine Radius (vorzugsweise wohl der Kato-249 mm-Radius) nicht an die Seitenwände.

Gruß Holger
Zum "Tieferlegen" hatte ich ja oben schon was geschrieben - was mir bei der heutigen Vermessung aufgefallen ist: an beiden Triebwagen und Beiwagen die ich habe ist die Beschriftung (schon?) abgenutzt und teilweise unleserlich - obwohl ich die Fahrzeuge sicher nicht jeden Tag in die Hand nehme.

Gruß, Bernhard
@ Bernhard,
mit der Vermessung die Du vorgenommen hast, wurde lediglich die Höhe des Modelles bis zur Schienenobekante gemessen. Dies sagt aber noch nichts hinsichtlich des Abstandes Schienenoberkante zum unterer Wagenkasten, speziell der Batteriekästen. Gerade dieser Abstand erscheint nicht nur mir viel zu hoch. Dies ist besagte Hochbeinigkeit.
Der Hersteller hat hier nicht genau Maß genommen, oder es sich einfach, ala Mätrx gemacht. Der neue ETA 150, 585 mit Steuerwagen muß daher in diesem Maß korrigiert- und mit brünierten Rädern ausgestattet werden.
Ich hoffe einer aus dem Verkaufs-bzw. Produktionsstall liest hier mit. Ansonsten RAm sch.
H-W
Hmmm - ohne jetzt um "Kaisers Bart" diskutieren zu wollen - bei meinen Modellen schweben die Unterkanten der Batteriekästen etwa 1,3 mm über Schienenoberkante - nach der mir vorliegenden (zugegeben kleinen) Zeichnung sollte das Maß etwa bei 240 mm = 1,5 mm in N liegen? Habe ich da vielleicht 2 besonders getunte Manta-ETA´s erwischt?

Gruß, Bernhard

PS: Damit ist der Wagenkasten (Dachoberkante - Batteriekastenunterkante) natürlich um 0,44 mm zu hoch.
hast Du vielleicht schon ein Modell, bei dem die Hochbeinigkeit im Zuge von Verbesserungen behoben wurde. Wäre ja gut möglich. Die Modelle die mir bekannt sind, kamen mir alle zu hoch vor.
Eventuell kann ja hier jemand mehr zu sagen.
Wurde irgendwann das Modell überarbeitet und nicht groß darüber geredet?
Vielleicht hat Holger ja auch ein unter umständen älteres Modell, bevor da vielleicht was bei der Produktion geändert wurde.
H-W
Ihr habt alle Recht!
Die Pufferhöhe ist etwa 1mm zu hoch.
Die Radsätze haben einen Durchmesser von 5,3mm, sie sollten 5,9375 - egal 6mm Durchmesser haben.
Die Oberkante der Querwange des Drehgestells müsste bündig mit der Wagenkastenunterseite abschließen, da sind rund 1mm Luft.
Die Akkukästen sind aufgrund des Motors zu hoch.

Also irgendwie verkorkst und dennoch nicht komplett falsch Der Eindruck, dass der Wagen zu hochbeinig wirkt stimmt.
Das wird unterstützt durch die modellmäßig zu breiten Radsätze, wodurch die Drehgestellblenden zu weit ausragen und bei schräger Betrachtung unnatürlich "hervorlugen".

Was tun? Ein Bekannte hat den ETA in Arbeit, bei mir steht er an.
1. Größere Radsätze, bei fiNescale müssen eh neue Räder rein. +0,35mm in der Höhe
2. Akkukästen flacher machen -1mm - viel Arbeit wg. Motor
3. Drehgestelleaufnahme ändern, dabei die richtige Pufferhöhe (max 1060mm = 6,625mm) anstreben (-1mm runter mit dem Wagenkasten)
4. Schmalere Drehgestellblenden froken, Kollege macht dafür gerade eine Silikonform. Das bringt optisch sehr viel, da sich die Drehgestelle vorbildgerecht unter dem Wagen verstecken, wie wenn man den ETA von Bahnsteighöhe betrachtet.
5. Wenn man eh schon dabei ist: Neuer (Fauli)Motor, Schwungmasse, Decoder, neue Kupplung, Bremsschläuche, Dachtröte, Türgriffe, Scheibenwischer, Beschriftung, frische Akkus.... Aua, nicht hauen!

Edward, der altrote/blau-beige Kombinationen bevorzugt.
Hört sich nach einer Lebensaufgabe an - obwohl, das fertige Modell würde ich dann schon gerne sehen wollen - lecker, lecker.
Hallo zusammen,
nochmal zum Thema brünierte Räder:Hobbytrain hatte den ETA selst noch überarbeitet,das war kurz vor dem Ende von Hobbytrain.Dabei bekam er auch brünierte Räder.Ich habe so einen im Einsatz,macht sich wesentlich besser.
Deshalb müßten bei einer Neuauflage wohl auch wieder brünierte Radsätze lieferbar sein,für alle,die die alten Hobbytrain ETA´s umrüsten wollen und nicht selbst brünieren wollen.
Ich habe mir nochmals Original-Bilder des ETA 150 585 besorgt. Der komplette Wagenkasten verläuft von vorn bis hinten in gleicher Höhe und ist nicht im Bereich der Drehgestelle nach oben versetzt. Die Drehgestelle liegen weiter nach innen und sind etwa zu 40 % durch den Wagenkasten verdeckt.
Die Hochbeinigkeit kommt durch das Freiliegen der Drehgestelle und das nach oben versetzen des Wagenkastens; doch ziemlich ähnlich MTX RAm-sch.
Hier sollte die Neuauflage wirklich eine Neuauflage und kein Abklatsch des vor 15 Jahren produzierten Modelles werden.
So mein Wunsch zum ETA 150/ 585 mit Steuerwagen.
Schön wäre es auch, wenn man den Motorwagen und Steuerwagen einmal als Set- und auch getrennt bekommen könnte.
H-W
@H-W
Wo ist denn beim Katomodell was nach oben versetzt? Der Wagenkasten läuft an der Unterseite gerade durch.
Bei dem Foto handelt es sich vermutlich um die 2.Bauserie, der Kato ist die erste Serie. Da gibt es Unterschiede an den Batterieklappen, der Innenraumaufteilung und den Türen.

Edward
Klar Edward, Du hast wie fast immer recht. Ich habe mich verkehrt ausgedrückt. Tut mir Leid, noch halb verschlafen.
Ich meinte der gesamte Wagenkasten ist zu weit hoch gesetzt. Dadurch , daß die Batteriekästen ziemlich weit unter dem Wagenkasten nach unten hängen, hat das Modell auf mich den Eindruck gemacht, als sei der Bereich des Wagenkastens um die Drehgestelle nach oben versetzt.
In Wirklichkeit sind die Batteriekästen fast ganz von dem Waggonkörper verdeckt. Vielleicht ist es jetzt verständlicher was ich meine. Das Hobbytrainmodell kann man ja in der N-Spurdatenbank anschauen.
H-W
Ja, alles klar, jetzt verstehe auch ich
Ja, das deckt sich doch genau mit dem, was ich weiter oben geschrieben habe: Wagenkasten 1mm runter, dann stimmt auch die Pufferhöhe, größere Räder, damm kommt das Drehgestell nach oben (quasi weiter in das Fahrzeug rein) und die Akkus hängen zu tief runter. Das ganze noch was schmaler untenrum und gut ist´s

Edward
@Edward:
@Edward:
Ihr Finescale´er seid auch nie zufrieden
Fahrt Ihr eigentlich auch mal oder seid ihn nur am basteln?
Für mich ist das Fahren immer noch das Schönste an der Modellbahn!
Grüße
Klaus
@Klaus
Ich will niemandem seinen 515 madig machen, war ja nur eine Antwort auf eine Frage von Holreini. Jeder kann selbst entscheiden, ob es sich das antun möchte, so ein Teil umzubauen. Ich bin jedenfalls froh, wenn ich ein sauber und haltbar Bedrucktes Modell bekomme, was einigermaßen stimmig ist. Den Rest mache ich selber und habe auch noch Spaß daran.
Und Fortschitt kommt nur aus dem Streben nach etwas besserm, davon profitieren doch alle N-Bahner, auch die Schachtelbahner, also gräm dich nicht!

Das Betriebmachen kommt natürlich bei fiNescale nicht zu kurz, das ist ja der Grund, warum man sich die Arbeit macht, wir bauen ja nicht für die Vitrine.

Edward
@Edward:
Jens Emmermann wollte mich auch mal von Finescale überzeugen...
Allerdings hat er mir bestätigt, daß dieses bei meiner Anlagengröße kaum noch machbar ist. Dabei, so groß ist meine Anlage (überwiegend Peco Finescale) nun wirklich nicht.
Ich kenne außer Jens Emmermann nur einen Anderen, der Selbstbaugleise verwendet. Bei unseren Modultreffen ist er leider häufig am Löten...
Für mich zählt die Betriebstauglichkeit.
Ich habe übrigens mal im N-Bahner (ungefähr Heft 37) über den Homo ModellbahNer geschrieben und mich selbst als Spielbahner bezeichnet. Dazu stehe ich!
Grüße
Klaus
@Klaus
Gut, du hast festgestellt, dass fiNescale nix für dich ist. Macht ja nichts, jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden.
Allerdings kennst du anscheinend gerade mal 2 Leute, die Gleise selber bauen und vermutlich einen fiNescale (Jens). Da finde ich es kühn zu behaupten, dass fiNescale nicht betriebssicher sei und Gleisselbstbau bedeutet, dass man alle 2 min zum Lötkolben greifen muss.
Warum bist du so negativ gegenüber fiNescale eingestellt? Von wenigen auf viele zu schließen ist nie besonders klug.

Edward
... na ganz so viele seid Ihr ja nicht
Zwar recht aktiv im Fremo, was Euch mit der "Alles oder Nichts"-Politik (nur Selbstbaugleis) aber doch ziemlich isoliert. Es ist für einen normalen Berufstätigen schon zeitlich kaum möglich, seine Gleise selbst zu bauen, es sei denn, er gibt sich mit 5-8 Weichen zufrieden. Wenn man dann auch noch fahren will...
Es ärgert mich einfach, daß einige wenige Finescale´er meinen, nur Code 40 sei richtig.
Das die anderen 99% deer N-Bahner nicht Finescale fahren und damit auch noch zufrieden sind, wird einfach ignoriert.
Damit Du mich richtig verstehst, ich finde, daß Finescale wirklich toll aussieht, es ist aber als Norm völlig ungeeignet. Leider wird die Beschränkung auf Finescale bei dem Modulbau-Wettbewerb des Alba-Verlages dazu führen, daß die Meinung, "Spur-N, das funktioniert sowieso nicht" neue Nahrung bekommt. Oder glaubt Ihr, daß lauter Modulbau-Neulinge einen brauchbaren Oberbau mit Selbstbaugleis hinbekommen.
Grüße
Klaus
@ Klaus,
Du sprichts meiner Meinung nach einen ungeheuer wichtigen Parameter der N-Bahn an. Es gibt sehr viel Interessenten, die mal die super Module oder Diorahmen der Finescale Bahner gesehen haben und diese Superteile mit der N-Spur verbinden. Diese vielleicht zukünftigen wirklichen N-Bahner sagen sich dann, nee sowas ist nicht für mich, also laß ich es, oder mache dann lieber in HO.
Die Feinescaler sind in verschwinden kleiner Anzahl vertreten, machen aber unheimlich Wirbel und Reklame, sodaß dann das oben geschrieben Bild entsteht.
Zu dem was Klaus geschrieben hat, stehe ich ebenso. Der ganz normale Modellbahninteressent muß sehen, daß die Spur N etwas stink normales und auch einfach beherschbares ist  und nicht nur für Spezialisten und Künstler.
Deshalb jedem Tierchen sein Plessierchen, aber mehr Gewicht für die Normal N-Bahner, die Betriebsbahner.
H-W
Ich habe mal einen neuen Thread angefangen: fiNescale Pro und Contra.
Irgendwie passt das nicht mehr so recht zum Thema "Hobbytrain Neuheit"
Gerade ist ein Set Akkutriebwagen 515/815 von Hobbytrain bei Ebay für 181 Euronen weggegangen - mannnomann.

Gruß, Bernhard
??? Decoder ??? Neuheit ??? , bei Licht gefunden :

>>ho90651 NEU Decoder 0,5 A, 2 Fun ...  17,50 Euro<<

... mehr Infos habe ich bei Licht nicht gefunden ...

MfG alfred
Hallo Alfred,

das habe ich gestern erst auch entdeckt. Auf den Seiten von Lemke habe ich dazu gar nichts gefunden.

Es wäre mir auch ein Anliegen, ob Lemke nicht die passenden Decoder von Digitrax & Co. für die Kato Maschinen ins Programm nehmen könnte, die muss man sich derzeit umständlich aus USA besorgen. Ausserdem könnte man die Digitalvarianten gleich fertig als eigene Art# anbieten so wie das bei den Soundmodellen bereits praktiziert wird.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter W.,

>>Auf den Seiten von Lemke habe ich dazu gar nichts gefunden...<<
... probiers mal hier : http://www.lemkecollection.de/kontakt.asp - da kann auch ein Digital-Experte um Auskunft anfragen ...

MfG alfred
Mal ne Theorie zu dem Decoder:

kann es sein, daß Licht da zwei Hersteller gemischt hat? Vielleicht steht hier das "ho" für Hornby, der ja gerade was Digitales herausbringen will. Und Hobbytrain und Hornby treffen sich ja spätestens bei Lemke.

überlegt
Helmut

der als Unitrack-Fahrer schon einige Verwirrungen im Nummerngemisch Kato/Hobbytrain/Lemke/Noch erlebt hat.
Alfred,

hoffe halt, dass die Haaner noch mitlesen. Eine Auskunft brauchte ich bislang noch nicht.

Grüße, Peter W.


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